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Vielleicht muss ich es ihr nur schreiben, über so was zu sprechen, habe ich nicht den Mut.

»Du hast meine Anweisungen ignoriert!«, ich will mich rausreden, aber kann nicht. Es sind Ihre Augen, ihre Stimme, ihre Selbstsicherheit, die aus mir ein formbares Werkzeug machen.

Kleinlaut gebe ich alles zu: »Ich habe es nicht ausgehalten, so zu warten, da habe ich es mir leichter gemacht, Herrin Gloria. Und, und ... ich konnte meine Augen nicht nach unten richten Herrin.«, sie schaut immer noch in meine Augen, ich meine fast, sie kann meine Gedanken lesen, »ich fand, meine Frau ist schöner als sie.«

»Sooo!«

Man, warum habe ich das gesagt? Aber es stimmt doch? Vielleicht nur für mich? Jetzt ist es schon raus. Aber würde sie mich so fragen, ich würde ihr sogar die Geheimzahl meiner Kreditkarte verraten.

»Warte! Wenn du nicht knien willst, brauchst du es nicht. Wärst du aber mein Sklave, würde ich dich bestrafen. Einzig die Aussage, dass du anscheinend deine Frau magst, verhindert, dass du die Wartezeit nicht im Stock* verbringen darfst. Heute reicht dafür ein Käfig! Versuche aber nicht noch einmal, mich zu hintergehen, dann gehst du oder musst die Konsequenz ertragen!«

Was meint sie mit Stock? Ist auch egal, ich will ja auch bleiben, hintergehen werde ich sie nicht mehr.

»Sklave!«

»Jawohl, gnädige Herrin.«

Tomas jagt davon, wie ein Jagdhund und ist Sekunden später mit einem obskuren Käfig zurück.

Anschließend nimmt er die kniende Position wieder ein.

»Aufstehen!«

Etwas schwankend komme ich auf die Beine. Während sie eine Seite des runden Käfigs öffnet. Ich quetsche mich in die Kugel, vielleicht hat sie 90 cm Durchmesser, so eng wie es ist kann es auch weniger sein. Senkrechte Stahlstäbe, die unten wie oben zusammen laufen formen den Käfig, den sie jetzt schließt.

Scheiße ist das unbequem. Sie dreht den Käfig* so, dass ich auf die beiden andern sehen kann. Gerne würde ich jetzt mit ihnen tauschen. Ich könnte gehen, hat sie gesagt -- Nein niemals!

Schon jetzt drückt der Stahl auf meinen Arsch und ...

Oh Schreck, was ist denn jetzt, das Ding lässt sich in der senkrechten Achse auch drehen kurzfristig halte ich mein ganzes Gewicht mit Rücken und Kopf dann ist die 360° Drehung beendet, nur ein klein wenig schwinge ich noch nach.

»Hast du nichts vergessen?«, trifft mich ihre peitschende Stimme.

Mist, Mist, was soll das jetzt wieder? Klar ich habe vergessen mich zu bedanken. Nach dem ich das nachgeholt habe wendet sie sich ab.

Sie läuft zu Wolfgang, korrigiert mit dem Rohrstock seine Haltung, meint dann: »Fürs erste ganz brauchbar! Du darfst mir zusehen!«

Der Mustersklave antwortet auch gleich: »Danke Herrin Gloria«

Sie geht zu ihrem Slaven, verabreicht ihm einige Sohlenhiebe, und fragt dann: »Du weißt, für was das ist!?«

»Ja, weil ich Achim nicht richtig begreiflich gemacht habe, was IHR von ihm erwartet. Danke, gnädige Herrin, dass IHR so nachsichtig seid.«

Scheiße, daran habe ich nicht gedacht, ich fühle mich noch schlechter. Wie lange soll ich eigentlich in diesem Käfig aushalten, der Rücken tut auch schon weh!

»Mitkommen! Wolfgang, du schiebst den Käfig! Schieb ihn so dass Achim alles sehen kann. Du darfst später stehen bleiben! Die Hände hinter dem Rücken, wie bisher!«

Der Tross um die Herrin hält an einer Art Untersuchungsliege, ähnlich einem der Stühle, auf dem Frauen unten untersucht werden. Er wird aber nicht befestigt. Herrin Gloria zieht ihm noch den KG aus und meint zu unseren Frauen: »Nicht, dass der Kleine noch geschützt ist, wenn Tomas nicht stillhält!«

Die Herrin zieht ihren ärmellosen Bolero, auch eine Kombi aus Latex und gefaltetem Satin, aus. Sie trägt oben jetzt nur noch den Latex-BH. Ihre Brüste sind fast so schön wie die von Belle, aber die Kleidung an meiner Frau!? Das wäre einfach toll. Belle, ja so würde ich sie gerne wieder nennen, aber sie wehrt ab.

Gloria spielt noch mit dem Rohrstock, biegt ihn durch, dann nimmt sie Maß und der erste Hieb trifft ihren Sklaven.

Die insgesamt 60 Hiebe sind gefallen, ich hätte nicht gedacht, dass ein Mann so brüllen kann, dabei ist er doch sowas gewohnt. Zwei, drei Mal hat ihn seine Herrin ermahnt, angedroht, er würde das Ganze gefesselt noch einmal erhalten, es ist nicht dazu gekommen. Nach den Hieben bedankt er sich, schwer atmend.

Seine Herrin streichelt über den nassgeschwitzten Körper, langsam wird sein Atem wieder normal. Sie zeigt auf ihre Schuhe, selbst Anabelle besitzt keine gewagteren. Er verlässt die Liege, kniet vor sie, die Hände wieder auf dem Rücken, so küsst er ihr die Füße, beziehungsweise die Schuhspitzen! Mit einem letzten: »Danke, gnädige Herrin«, kniet er sich neben mich.

Ich habe Angst und doch... Meine Anspannung hat mich den Käfig vergessen lassen, mein Körper protestiert jetzt wegen der unnatürlichen Haltung.

»Wolfgang, kannst Du Achim aus dem Käfig lassen!«

Mühsam klettere ich aus dem Ding, ich kann mich nicht einmal mehr richtig strecken, es tut weh!

»Genug gekaspert! Bleib ruhig stehen!«

Sie wartet einen Augenblick, dann spricht sie zu Wolfgang: »Du wolltest den Rest! Das sind ja gerade mal zwei höchstens vier Hiebe! So billig kommst du mir nicht davon! 10 Stück will Achim, alle auf die Schenkel! Du willst doch nicht hinter ihm zurückstehen?«

»Nein, natürlich nicht. Herrin Gloria.«

Dieser Großkotz muss sich immer in den Vordergrund spielen, ich will doch Anabelle beeindrucken, hoffentlich kann er sie nicht ertragen und bettelt um Gnade.

»Siehst Du, so was gefällt mir! Da du aber die Hiebe geteilt haben willst, je 3 auf die Schenkel und 8 auf deinen Hintern!«

Das gefällt Gloria auch noch und durch ihr Lob tut sich wieder was in seiner Schelle!

Ich rechne schnell nach, 6 x 10 sind 60 und 8 x 5 sind 40, also genau wie bei mir. Ist ja auch bloß gerecht!

»Beug dich über den Tisch!«

Die ersten Hiebe fallen! Schon beim zweiten schreit der wehleidige Kerl etwas. Nach dem 8. bedankt er sich mit weinerlicher Stimme.

»Gut gemacht!«, lobt ihn Gloria und Frau Maier strahlt, sie scheint stolz zu sein.

»Hinlegen! Wie vorher mein Sklave!«

Kaum liegt Wolfgang, da sagt sie. »Ich fessle dich, es ist besser! Für dich.«

Sie fixiert seine Schenkel mit Riemen, dass er sie kaum bewegen kann.

Schon beim ersten Hieb ist sein Brüllen kaum zu ertragen. Nach 4 Hieben tritt Angela vor und sagt zu Gloria: »Stopp! Sie fasst die gefesselte Hand, die sich trotzdem an der Liege festklammert.

Er haucht kaum verständlich: »Danke Geli, es sind nur noch zwei und ich will das schaffen!«

Wie, was ist jetzt? Zuerst brüllt er so und dann?

Nach den beiden letzten Hieben, befreit ihn seine Frau, schluchzend bedankt er sich noch bei Gloria, während Angela ihn wie einen kleinen Jungen verhätschelt.

»Du bist dran! Du weißt ja, was zu tun ist!«

Wenig später liege ich gefesselt wie vorher Wolfgang auf der Liege.

Ich gebe es ja zu, ich habe Angst, doch mein Kleiner drückt wie wild gegen den Käfig.

Ich kann Gloria sehen, stelle mir vor, es wäre Belle, nein Belle hat mich nie geschlagen, ich hätte es nicht mal gewollt. Warum jetzt?

Ich sehe den Rohrstock in der Hand der Herrin auf mich zukommen, kann sie sogar lächeln sehen.

Ende Teil 4

* Stock --> oder Block besteht aus Holz und hat mehrere Löcher, durch die Hände, Hals und/oder Beine gesteckt werden (teilweise auch fälschlicherweise als Pranger bekannt). https://de.wikipedia.org/wiki/Stock_(Fessel)

* Käfig --> ähnlich einem Faradayschen Käfig nur viel kleiner und ohne die kleinen Gitter.

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