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Zu wenig befinde ich, ich will ja auch was probieren und laufe die Wand ab, suche nach geeigneten Peitschen, um unsere Auswahl zu erweitern.

»Beine auseinander und Hint... äh, Arsch hoch!«

Langsam schreite ich an den Peitschen vorbei, nehme diese und jene in die Hand, dabei genieße ich, wie mein Wolfgang bei jedem Klicken meiner Schritte leicht zusammenzuckt.

Aus der Ferne höre ich den Schrei eines Mannes, ich weiß, dass die Wände der Abteile schallisoliert sind und die Gänge zusätzlich Schall absorbieren sollen. Dafür ist es aber noch recht laut.

Das Komische daran ist, der Schrei macht mich an?

Ich wähle eine echte Katze, eine kurze geflochtene Peitsche aus Leder, etwa 80 cm lang und neun geflochtene Lederstränge, sie fühlt sich schwer an, vielleicht ein Pfund?

Ich wollte doch keine so strenge Peitsche? Nur mal zum Antesten? Ich muss ja nicht so fest zuhauen.

Und die Zweite? Eine sehr kurze Singletail, nur etwa 75 cm lang, am Ende ist in einer Schleife noch ein Lederband durchgeschleift, die ist so kurz, die kann ich gut benutzen. An lange Peitschen traue ich mich nicht.

Ich lege die Katze ans Ende und die Singletail vor die Gerte, die Länge ist ja fast gleich.

In regelmäßigen Abständen ist der Schrei zu hören, ob mein slave auch schreit. Nee, das will ich doch nicht, obwohl es hört sich irgendwie geil an. Aber es soll doch für uns beide ein einmaliges Erlebnis werden.

Wie geplant nehme ich meine neue weiche Peitsche und beginne mit seinem Hintern. Zehn Hiebe sollten genügen. Die Peitsche klatscht ziemlich laut, aber sein Hintern rötet sich kaum. Ich versuche es mit mehr Schwung.

Er fängt an zu stöhnen, aber es ist fast wollüstig, verlangt nach mehr!

Ich höre auf, eigentlich sollt er sich bedanken? Aber er fragt: »War das alles?«

»Slave, slave du glaubst doch nicht, dass du mich beeinflussen kannst? Das heißt „danke gnädige Herrin!

»Danke gnädige Herrin!«

Hört sich aber gar nicht gut an! Warte mein Schatz! Ein klein wenig mehr fordere ich dich schon noch!

Für die Frechheit wirst du gleich büßen!

Na, wenn dem so ist, nehme ich doch die Katze und wiederhole die Zehn!

»Arsch rausstrecken! Mal sehen, ob du nach den nächsten Zehn auch so denkst!«

Ich lasse die Katze etwa mit der gleichen Stärke auf seinen Po treffen. Die Wirkung ist verblüffend, die Hände, die vorher entspannt am Tischrand lagen, krallen sich in die Platte, als wollte er sie zerbrechen. Der Po bleibt nicht mehr durchgedrückt, er hält krampfhaft die Luft an, um nicht zu schreien. Während sich die Stränge der Katze auf seinem Hintern abbilden.

»Weiteratmen und den Arsch wieder präsentieren, oder willst du mich weiter provozieren?«

»Nein, das nicht, gnädige Herrin«, sagt er mit etwas schmerzverzerrter Stimme und drückt seinen Allerwertesten wieder der Peitsche entgegen.

Wolfgang macht das jetzt unaufgefordert nach jedem Hieb. Aus dem Luftanhalten ist ein Keuchen geworden. Das zuerst leise, dann immer lauter werdend die restlichen Hiebe begleitet.

Nach einem letzten Schrei bedankt er sich automatisch, als ich nach dem zehnten Hieb aufhöre!

Mir hat es gefallen, ich bin mehr erregt als ich dachte. So fest habe ich noch nie zugehauen. Und mir gefällt, wie er sich windet, wie er kämpft, für mich?

Ich bin aber nicht sicher, ob es nicht doch zu viel war. Ich kann ihn doch nicht fragen?

»Slave, was wäre, wenn ich jetzt weiter machen wollte, noch fester, noch gemeiner?«, du bist nicht zu retten, Angela, hat es das gemeiner wirklich gebraucht? Er muss ja nein sagen.

»Dann ist es eben so, danke, gnädige Herrin.«

Hui, toll, was jetzt kommt, ist wohl nicht ganz dominahaft, aber ich kann nicht anders. »Komm zu mir!«

Auch wenn ich es selbst nicht verstehe, er bekommt von mir einen der geilsten Küsse, und er macht sogar mit! Dass ich am Ende etwas zubeiße, bis es süßlich an seinen Lippen schmeckt, ist für mich die Krönung des Kusses.

»Warte!«

Ich hole aus unserer Tasche die stärksten Klemmen, die wir besitzen und befestige sie an seinen Nippeln.

»Danke gnädige Herrin«, haucht er, ich höre aber heraus, dass das heute zu wenig ist.

»Oh, nicht dafür, die sind nur zum Eingewöhnen, gleich bekommst du dir richtigen!«

Ich hole welche von Gloria, die ich zuvor gesehen habe, richtig schöne, fiese Krokodilklemmen, mit jeweils 200 g Gewichten.

Als ich unsere entferne, nimmt mein slave es mit einer Leichtigkeit hin, die ich so nicht an ihm kenne.

Erst als ich die netten von Gloria benutze, zieht er hörbar die Luft ein, wie ich es gewohnt bin. Ich spiele noch etwas mit den Gewichten, dann befehle ich: »Leg dich auf den Gynstuhl«

Er schaut etwas irritiert? Heißt das Ding anders? Ich mag ihn ja auch nicht, zumindest den bei meinem Frauenarzt.

»Was ist, du kennst ihn doch? Du erinnerst dich, weißt du noch, dass Tomas damals 60 Hiebe bekommen hat, und das ungefesselt? Würdest du für mich 30 ertragen?«

»Ich würde für dich sogar die ganzen 60 nehmen, aber bitte gefesselt! Ich glaube nicht, dass ich stillhalten kann.«

»Wir werden sehen!«, freue ich mich. Hätte er mich nicht siezen sollen? Egal! Ich nehme auf alle Fälle den Käfig ab.

»Damit ich sehe, wenn du dich freust!«, trotz seiner misslichen Lage und dem Zwangsabspritzen vorher, streckt sich sein Kleiner mächtig.

Zuerst bekommt er jeweils 15 Hiebe auf seinen rechten und seinen linken Innenschenkel mit dem Rohrstock, es ist ein Schauspiel sondergleichen, wie ich ihn leiden lassen kann und wie es mich erregt, aber auch er scheint sich an die Hiebe zu gewöhnen, die letzten erträgt er fast problemlos.

So kenne ich es eigentlich nicht, dabei war es noch nie so fest wie heute. Vorsichtshalber frage ich nach: »Wirst du auch den Rest so tapfer für mich ertragen?«

»Gerne gnädige Herrin, danke«

Gut für die nächsten 30 nehme ich die Peitsche, und hole die kurze Singletail. Relativ weit von seinem Kleinen entfernt trifft mein erster Testschlag. Ich brauche 5 Hiebe, bis ich die Peitsche richtig zu handhaben weiß.

Dann macht es aber auch richtig Spaß und ich bring ihn auch wieder zum Schreien. Seine Schenkel färben sich langsam weinrot. Ich finde es schade, dass die 30 Hiebe vorbei sind.

Ich hätte gerne noch weiter gemacht, aber Wolfgang atmet wie ein Marathonläufer und schwitzt wie in der Sauna.

Nicht zu glauben, ich bin immer noch erregt, als ich seine Fesseln löse. Doch ich sehe jetzt erst, was ich tatsächlich angestellt habe, auf der Rückseite seiner Schenkel ist durch das *Umschlagen der Peitsche mit ihren 2 ledernen Riemen ein kleines Desaster entstanden, die beiden Enden haben sogar die Haut durchdrungen.

Das muss doch fürchterlich weh getan haben!?

Ich glaube, wir beenden die Session? Ich frage Wolfgang: »Wie hat es dir gefallen, Schatz?«, Schatz nenne ich ihn nun absichtlich, damit er weiß, dass ich aufhören möchte.

»Schön, danke Geli! Willst du wirklich schon aufhören, war ich so wehleidig oder was hat dir nicht gefallen?«

Ich kanns nicht fassen?

»Nein, ich dachte, du hättest eine Pause verdient, nicht als Sklave, aber wenn dem so ist: slave! Sofort rüber und aufs Bett legen!«

Ich nehme die weiche Peitsche mit.

Ich setze mich vor ihn aufs Bett, entferne die Klammern, die er bis zu dem Zeitpunkt wohl fast vergessen hatte. Ein kleiner Schrei zeigt mir, dass ich ihn nach wie vor so peinigen kann: »Du darfst zuschauen, wie ich mich selbst streichle, bleibst, aber auf dem Rücken liegen, du darfst dabei auch dein Glied stimulieren! Aber auf keinen Fall darfst du deine Sahne verschleudern, einmal am Tag reicht!«

Schon das Öffnen des Bodys, der unten dafür extra einen Verschluss hat, stimuliert mich weiter, ich habe das Gefühl auszulaufen, wie es normalerweise erst nach einigen Minuten der vaginalen Stimulation ist. Wolfgang sollte nun mit der Zunge, so hatte ich bis eben gedacht, aber ich mache weiter, kann nicht aufhören, immer stärker werdend streiche ich über meine Knospe, und es ist so schön, ich vergesse alles, merke, wie mein Becken von alleine kreist. Langsam fahre ich herunter, brauche noch einige Zeit, meine Hand liegt auf meiner Pforte. Mir selbst habe ich es ewig nicht mehr gemacht und schon gar nicht vor Wolfgang!

Erst jetzt nehme ich Wolfgang wieder wahr, der noch immer vor mir liegt. Auf meiner Hand ist noch das Sekret und vielleicht auch etwas von der Flüssigkeit, die ich beim Orgasmus ausscheide!

Ich nehme meine Hand von der Scheide und stecke die beiden feuchten Finger in seinen Mund: »Ablecken!«

Erst jetzt sehe ich, dass sein Penis recht steif nach oben steht.

»Hat dir wohl gefallen, deiner Herrin zuzuschauen?«

Natürlich kann er nicht antworten, solange ich meine beiden Finger auf und ab bewege, die von seinem lutschenden Mund umschlossen sind. Es ist wie ein kleiner Mundfick!

»Das magst du wohl, kleines Sklavenstück? Du darfst deine Herrin sauber lecken, aber wehe, du kommst an meine Perle! Dreh dich um, ich will dein kleines Dingelchen dabei nicht sehen.«

Er stöhnt etwas, als er seine Beine dreht, die an der schwarzen Lackfolie festkleben, mit der das Bett abgedeckt ist, als er sich löst, meine ich, ein paar rote Tropfen zu erkennen.

Vorsichtig beginnt er, meine Pforte zu reinigen. Er bemüht sich wirklich sehr, nicht an meine Perle zu kommen, normalerweise mag ich das nach einem Orgasmus auch nicht, da ist sie sehr empfindlich, aber heute, schon sein Lecken bringt mich fast um den Verstand.

»Los, leck meine Perle, meine Knospe, meinen Kitzler! Aber vorsichtig!« Dabei nehme ich die Peitsche und treibe ihn an: »Stärker, fester, schneller... «

Irgendwann bin ich so weit, dieses Mal noch toller als beim ersten Orgasmus. Ich? Zweimal so kurz hintereinander und dazu noch so erfüllend? Niemals, da habe ich bisher wirklich andere Frauen beneidet. Noch mehr will ich aber auch nicht, es ist so schön, neben Wolfgang zu liegen, ich mag es über seinen Hintern zu streichen, er auch, wie ich deutlich sehe.

Ich befestige wieder die bösen Klammern von Gloria und spiele etwas mit den Gewichten. Dann stehe ich auf und haue mit der blanken Hand auf seinen Po: »Auf, mein fauler slave, so leicht kommst du mir nicht davon! Bei Fuß!«

Bei Fuß habe ich mir von Gloria abgeschaut, ist praktisch, da muss er immer neben mir auf allen vieren krabbeln. Auf das "gegen mein Bein klopfen" reagiert Wolfgang aber noch nicht so recht. Ist heute aber auch egal.

Bei dem Seilzug halte ich, lasse ihn bis fast auf den Boden herunter und befehle: »Leg dich auf den Rücken!«

Ich nehme seine Beine, und die Füße kommen in die Schlaufen, die sich bei Belastung selbst festziehen, aber den Blutfluss nicht unterbinden.

Ich lasse meinen Sklaven nach oben fahren, erst einmal nur so weit, bis sein Kopf meine Kopfhöhe erreicht, dann bekommt er noch einen Kuss, ob das eine „echte" Herrin macht oder nicht macht, ist mir sowas von egal!

Wenn ich schon eine Peitsche besitze, die für Intimstellen geeignet ist, wird sie auch da eingesetzt.

Zuerst sanfter, dann immer fester benutze ich den Flogger zwischen seinen Beinen. Sein Stöhnen ist eine Mischung aus Lust und Schmerz, dabei bleibt sein Kleiner groß. Die Peitsche ist schwer, auch wenn sie kaum Spuren hinterlässt. Nur auf den Stellen, die vorher von der Singletail malträtiert wurden, scheint es wirklich weh zu tun.

Plötzlich empfinde ich das Bedürfnis, seinen Kleinen in den Mund zu nehmen. Ich lutsche ihn wie ein Eis, dann beginne ich mit der Zunge, seine Eichel zu reizen, ein leichter Biss muss sein, um dann wieder, weiter liebevoll die Zunge spielen zu lassen. Ich habe die Lektion von heute nicht vergessen und so benutze ich meine Zunge an seinem Bändchen. Auch wenn er noch einen Orgasmus bekommen würde, der von vorher war ja abgebrochen, dieses Mal mache ich weiter. Auch noch, als er seine Sahne in meinen Mund ergießt.

Ich schlucke nicht, zuerst will ich sie auf ihn spucken, aber ich glaube, das, was mir jetzt einfällt, ist schöner.

Ich ziehe ihn wieder auf Kopfhöhe, und er bekommt noch einen Kuss, samt einem Teil seines Spermas, das wird ein sehr langer, inniger Kuss!

Ein Blick auf meine Uhr zeigt, dass wir nicht mehr viel Zeit haben, was sind schon knapp 3 Stunden. Außerdem wird es Zeit, meinen Sklaven wieder runterzulassen, so lange überkopf hängend, es wundert mich, dass er das überhaupt aushält.

Wenigstens sorgfältig aufräumen muss er noch, das ganze Tohuwabohu, das wir angerichtet haben, sauber machen. Die fremden Schlagwerkzeuge lass ich offen liegen, damit die richtig versorgt werden können. Gloria ist da zwar sehr großzügig, dass wir alles benutzen dürfen, aber auch sehr eigen, und das ganz zurecht.

Bevor wir nach oben gehen, darf mein Sklave meine Kleidung mit Silikonöl wieder makellos zum Glänzen bringen.

Es ist ja wohl eine Belohnung, wenn er seine Herrin überall betatschen darf, deshalb bleiben die Klammern noch an, bis alles wieder spiegelt. Die Gummipeitsche, die ich jetzt dekorativ in der Hand halte, mag ich aber nicht einsetzen, das ist für mich jetzt nicht richtig.

Als ich die Klammern abnehme, folgt ein kleiner Aufschrei gefolgt »Danke Herrin«.

»slave, du gehst jetzt duschen und kommst als mein Schatz Wolfgang wieder, wir treffen uns oben, bring unsere Tasche mit.«

Ich möchte ihn jetzt im Moment einfach nicht als „Sklaven" haben!

Ende Teil 38

* Umschlagen

Bei allen Peitschen, außer festem Paddle und den Gerten mit Klatsche kommt es durch das Umschlagen, dabei windet sich die Peitsche um den Körper, zu ungewollter Härte.

Die wenigsten Subs mögen so was und es ist auch nur mit viel Erfahrung kontrollierbar.

Was passiert wirklich?

Die Peitschenspitze, das kann auch schon das Bändchen bei der Reitgerte sein, windet sich um den Körper und beschleunigt dabei extrem (einige behaupten im Quadrat zur Ausgangsgeschwindigkeit).

Die so entstehende Pein ist weit größer als die ohne das Umschlagen. Es kann auch zu ungewollten, deutlichen Verletzungen führen.

Andererseits macht man sich aber den Effekt auch gerne zunutze, beispielsweise beim Rohrstock, der flexible gewässerte Stock trifft auf die eine Hälfte des Hinterns, um sich dann auf der anderen abzurollen, die Striemen, die er erzeugt, sind dann vornehmlich auf der 2. Backe.

Es gibt aber auch Peitschen, die eine solche Vorgehensweise unterstützen, sogenannte Teufels- oder Drachenzungen mit der langen, sich verjüngenden Spitze. Die Geschwindigkeit führt zu einem sehr bissigen Schmerz an der Spitze, während der breite Teil der Zunge gleichzeitig einen völlig anderen dumpfen Scherz verursacht.

Wie auch immer -- das Umschlagen ist auf jeden Fall mit äußerster Vorsicht zu genießen.

Nachdem das Einigen nicht ganz klar ist, ich hatte eine Frage per PN.

Immer das gleiche Material und die gleiche Länge vorausgesetzt ist eine einschwänzige Peitsche immer bissiger als eine Mehrschwänzige. Die Kraft wird auf einen Strang übertragen, je mehr Stränge, desto weniger Aua.

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