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Ein letztes Mal, denn vor mir auf dem Tisch liegt ein metallener Peniskäfig, aus dem Shop, welcher dem gleichen Besitzer wie die SM-Lounge gehört. Ich darf ihn sogar umtauschen, wenn er meiner Herrin nicht gefällt.

Ein paar Tage später in der Charité, ein Zimmer, das mehr einem Büro gleicht, wird von einem Arzt besucht. Der Patient Leonidas von Rabenhorst hat um diese Unterhaltung gebeten, er ist überzeugt, gesund zu sein:

»Also mein lieber Ronald, ich verstehe ja, dass du mich so lange als möglich hier betreuen willst, als Patient erster Klasse bin ich ja auch recht einträglich für die Klinik, aber irgendwann ist einmal Schluss, ich fühle mich gesund und bin es auch! Eine Reha brauche ich nicht, was ich brauche, ist einfach ein bisschen Luftveränderung, das ist genug Erholung! Heute ist Freitag, und ich weiß, dass am Wochenende weder eine Anwendung noch eine Arztvisite ansteht.

Sowieso muss ich mich auf eine Reise vorbereiten, nicht nur das, auch meine Freundin braucht noch einige Instruktionen. Ich bin am Montag in Shanghai, und wenn da alles funktioniert, wie ich denke, verdopple ich in kurzer Zeit mein Vermögen!«

»Leonidas, ich kann dich nur zu äußerster Vorsicht mahnen, das war vielleicht der letzte Warnhinweis von deinem Körper, mit Geld kannst du dir vieles kaufen, aber keinesfalls deine Gesundheit, nicht in deinem Fall! Sei vernünftig!«

»Ich werde mich vorsehen, und es kann nichts passieren!«

»Wie gesagt auf D E I N E Verantwortung, mehr als dich warnen kann ich nicht, auch wenn wir im gleichen Golfclub sind und wir schon ein paar verrückte Sachen gemeinsam gemeistert haben, ich kann der Entlassung so früh noch nicht zustimmen. Ich hoffe, bis bald wieder auf dem Grün als lieber Gegner und nicht hier!«

Warum sich Ärzte immer als Götter ansehen, selbst beim Putten versagt er doch regelmäßig, warum sollte er bei meiner Gesundheit recht haben.

Ich drücke Ronald noch einmal die dargebotene Hand, so kräftig, dass er zusammenzuckt, natürlich benutze ich zur Verstärkung wie immer meinen Siegelring, den ich nach innen gedreht habe.

Die Zeit ist knapp, ich muss Anabelle noch vor dem Flug checken, auch wenn sie meint, sie sei die Beste, weil ihr komischer Sklave das sagt. Wundert mich sowieso, was der Kerl an ihr findet.

Den werde ich als Testobjekt nehmen und anschließend sowas von zur **Minna machen, wenn nicht wirklich alles ausgezeichnet ist.

Es sind ja nur noch wenige Tage bis zur Einweihung des Wolkenkratzers in Shanghai, wird Zeit, dass ich mich wieder aktiv beteilige, egal was der Kurpfuscher meint.

Ich bestelle mir einen Fahrdienst zum Hotel, will doch Belle samt Martin Lawschke überraschen. Dieser Lawschke arbeitet in einer der Firmen, die mir faktisch gehören, natürlich weiß er nichts davon. Eine Anfrage in der Personalabteilung hat ergeben, dass er seine gesamten Überstunden abbaut. Als kleiner Abteilungsleiter ist das an sich problemlos, allerdings habe ich Anweisung gegeben, dass sein jetziger Stellvertreter seine Stelle übernehmen soll, vielleicht brauche ich ihn ja noch, wenn nicht, wird er versetzt!

Endlich kommt der Fahrer, außer meinem Laptop und meinem kleinen Handkoffer brauche ich nichts sofort, ein Leichtes für den Chauffeur, die beiden Dinge zu tragen.

Wenig später im Hotel besuche ich zuerst das Zimmer von Belle, sie und ihr Sklave scheinen jedoch wieder einmal beim Üben zu sein. Ein kurzer Anruf auf ihrem iPhone bestätigt, dass sie wieder einmal trainiert. Scheint doch von Vorteil gewesen zu sein, dass ich ihr die Versprechungen mit der Erbschaft gemacht habe.

Für heute Abend bestelle ich einen Tisch im Hugos, das sich in der 14. Etage hier im Hotel befindet. Nach dem Klinikfraß möchte ich wieder einmal ein Sternemenü essen, vor allem freue ich mich auf Belles Sonderwünsche, ein durchgebratenes Bio-Rind Roastbeef bringt jeden besseren Koch zu weinen!

Schade, dass sie zwischenzeitlich auch vernünftig gebratenes Fleisch mag!

* Tawse, warum sagt Anabelle auch einfach Riemen dazu. Weil es im Grunde genommen auch ein Riemen ist, der durch dicke und Form äußerst schmerzhaft ist. Die H (H für "heavy weight") Version ist ca. 12,5 mm dick bei einer breite von 2,5 cm und einer Länge von 57,5 cm. Zum Verglich: ein dicker Ledergürtel ist etwa 3,5 mm dick.

Heutige Nachbauten aus Gummi dürften ebenso schmerzhaft sein wie das Original.

Das Original, die Lochgelly Tawse wird heute noch sehr hoch gehandelt, obwohl sie schon lange (seit etwa 1972) nicht mehr hergestellt wird.

Ich durfte sie auch schon auf meinen Händen fühlen, allerdings nur als M (Medium) Version, was immer noch 4.78 mm sind und sehr intensiv ist.

Ob sie sich auch mal auf meinen Hintern verirrt hat, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen.

** Jemanden zur Mina machen (niedermachen)

Mehreren Quellen zufolge stammt der Spruch aus einem Ableitungsbuch für Töchter aus gutem (besserem) Hause: Der Vorschlag, die häufig wechselnden Dienstmädchen einfach nur mit "Minna" zu titulieren, egal wie ihr Name lautet.

Dienstmädchen wurden damals schlecht behandelt wurden, so wurde der Ausdruck "zur Minna machen" zum Synonym für niedermachen und ausschimpfen, ungerechtfertigt schlecht behandelt.

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