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3 Schlüsselhalterinnen 36

Geschichte Info
Keusch Im Hotel (Hochzeitsnacht).
2.9k Wörter
4.75
2.6k
00

Teil 36 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Im Hotel

Verheiratet, was für ein Gefühl! Dieses Mal bin ich sicher, dass es die Richtige ist. Sie ist die schönste und beste Frau der Welt. Auch wenn sie mich bei der Arbeit damit aufgezogen haben, dass ich nicht ohne „Drachen" sein kann. Die Jungs würden sowieso nicht verstehen, dass ich mich nicht bei der Hochzeit besaufe und auf einen „Männerabend" verzichtet habe.

Endlich gehöre ich ihr ganz! Schade, dass es nichts mit einer Hochzeitsnacht wird, obwohl wir beschlossen haben, die offizielle Feier schon abends zu beenden. Wir können doch nicht einfach die Kinder ausquartieren, und dann müssen wir ja morgen früh gleich aufräumen, damit Zelt, Tische und Stühle montags abgeholt werden können.

Ich habe aus meiner ersten Hochzeit gelernt, als wir nach Mitternacht uns zurückzogen, ist absolut nichts mehr passiert, wir sind damals todmüde ins Bett gefallen.

»Papa!«, kommen Lena und Luna mit Regine im Schlepptau angelaufen, »Wir wollen dir gute Nacht sagen, wir schlafen bei Regines Eltern!«

Schon bekomme ich 3 Küsse und Umarmungen., bevor sich die drei bei Karola verabschieden. Bestens, wie sie sich mit ihr verstehen. Als die Kinder aus dem Zelt stürmen, frage ich Karola: »Warum hast du mir nichts gesagt?«

»Ich wollte dich überraschen! Außerdem ist es UNSERE Nacht!«

»Warte, überraschen passt gerade!«, sagt Gloria, »Tomas und ich haben euch die Honeymoon-Suite im goldenen Ochsen gebucht! Da habt ihr Ruhe und könnt abschalten.«

Sie reicht Karola die kleine Schlüsselkarte, die wie ein Geschenk verpackt ist.

»Tomas fährt euch gleich hin, ich denke, ein paar Dinge braucht ihr noch! Nicht den Schlüssel vergessen!«

Gloria kramt in Ihrer Tasche, und bringt ein kleines Päckchen zum Vorschein: »Ach, wenn ich schon dabei bin, da habe ich noch etwas für euch. Ihr solltet es erst später auspacken, wenn ihr allein seid!«

»Ich packe kurz, du kannst ruhig noch dableiben, Gloria, kannst du mir bitte kurz helfen?«, während meine Frau mit Gloria in die Wohnung geht, verabschiede ich mich noch von den Gästen. Natürlich wünsche ich Ramona und Harald auch eine großartige Hochzeitsnacht. Die beiden sind ja noch so jung und Harald versucht, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen.

Am Montag, wird das Zelt abgebaut werden, bis dahin müssen wir aufgeräumt haben, viel Arbeit, aber das hat Zeit bis morgen. Die Trauzeugen und Freunde haben versprochen, mitzuhelfen.

Als ich Wolfgang frage, wann wir uns treffen sollen, meint er nur: »Mach dir keine Gedanken, notfalls fangen wir allein an. Frühestens am Nachmittag!«

Wenig später kommt Karola mit einem kleinen Köfferchen, sie muss sich auch zurechtgemacht haben, irgendwie sieht sie noch besser aus, wenn das überhaupt möglich ist.

Auch sie verabschiedet sich von dem Rest der Gäste, dann fahren wir mit dem Auto in die Hochzeitssuite. Ist ja eigentlich nicht weit.

Sofort nachdem Familie Koch, schon wegen der Kinder wollten sie den Namen beibehalten, mit Tomas zum Hotel fährt, erledigt Gloria einen Anruf, dann meint sie zu den paar Übriggebliebenen: »Ich muss mich endlich etwas legerer kleiden, jetzt, wo Karola weg ist, muss ich ja nicht mehr so dezent bleiben.

Ihr könnt schon mal anfangen, aufzuräumen!

Angela, wolltet ihr nicht auch nach Hause, ich hab das schon im Griff!«

Natürlich wollen die beiden schnell heim, denn heute schläft ja wie jede Woche Moritz bei Oma und Opa, die die Feier schon längst verlassen haben. Außerdem, eine kleine Gemeinheit haben sie für Ihre Nachbarn auch vorbereitet.

Alle anderen fangen etwas wirr mit Aufräumen an. Da das Buffet schon abgebaut ist, sind nur noch einige der Kuchenteller und natürlich Gläser, Kaffeetassen und, und, und ... überall verstreut abgestellt.

Als dann später Gloria in ihrem „legeren" Outfit, zurückkommt, klappt dem Vater von Harald die Kinnlade nach unten und er starrt die in edles, rotbraunes Leder gekleidete Frau an.

»Also, das Kleid unserer "Tochter", war schon zu viel, aber das ist der Gipfel, die sieht ja wie eine Domina aus, komm lass uns gehen!« - »Gehen sagte ich!«, wiederholt sie und ihr Mann antwortet verwirrt: »Äh ja, was ist Schatz?«

Mit hochrotem Kopf zieht Frau Gauselmann Senior ihren Mann aus dem Zelt. Der dabei immer noch fasziniert auf das Gesicht und die Stiefel der Dame starrt, die vorher im Business-Kostüm noch wie eine Geschäftsfrau für ihn gewirkt hat. »Fehlt nur noch eine Peitsche!«, zetert seine Frau und schüttelt den Kopf!

Noch bevor einige weitere Helfer zum Aufräumen, eintreffen erreicht unser Pärchen sein Ziel, das Hotel.

Natürlich trägt Tomas den Koffer der beiden bis zum Zimmer, dann verabschiedet er sich. Karola betritt das Zimmer. Haben wir Teil an den Erlebnissen der frisch gebackenen Ehefrau:

Meine Müdigkeit ist wie verflogen, schon komisch, wenn einem der Exmann in der Hochzeitsnacht bis zum Zimmer bringt, kommt wohl nicht oft vor!

Ich halte Achims Hand, das Zimmer ist beleuchtet durch viele Teelichte und einige Kerzen. Langsam laufen wir auf das Bett zu, auf den weißen Bettdecken ist mit roten Rosenblättern jeweils ein Herz gestreut. Schön!

Den Rollkoffer lassen wir stehen, bevor wir uns weiter umsehen.

»Wollen wir uns zuerst noch richtig umschauen? Oder willst du gleich? ...«

Neben dem Bett liegt eine Flasche Champagner in einem Kühler, daneben stehen 2 Gläser und ein Kärtchen auf dem steht: „Willkommen im goldenen Ochsen! Wir wünschen Ihnen eine wundervolle Hochzeitsnacht. Frühstück liefern wir bis 11 Uhr aufs Zimmer. Bitte rufen Sie eine Stunde vorher beim Zimmerservice an.

PS: Das Zimmer ist schallisoliert, Sie brauchen auf andere Gäste keine Rücksicht zu nehmen."

»Ob wir das brauchen? Noch ist Imchen ja verschlossen!«

Etwas verwirrt schaut mich Achim an, traut sich aber nicht, etwas zu sagen. Ich küsse ihn, kein Zungenkuss, nur so. Dann schauen wir uns weiter um. Das Zimmer hat einen Wintergarten, auch hier stehen einige Kerzen, die alles in ein romantisches Licht tauchen, durch die Dachfenster sehen wir den Sternenhimmel. Im Hintergrund lässt sich der Stadtwald erahnen, während die restlichen Lichter der Stadt durch einen Vorhang aus Pflanzen gedämmt werden.

Klar müssen wir da nachher baden, vielleicht davor oder danach oder sogar beides!

»Schön, nicht?«

»Du bist schöner!«

»Schöner? - Ich bin doch noch ganz angezogen! Schauen wir uns den Rest der Suite an?«

Dafür gibt es einen kleinen Zungenkuss, ich muss mich anstrengen, damit er nicht länger wird, so innig ist er!

Hand in Hand erkunden wir alles, bis hin zum großen Badezimmer aus edlem Granit. Doppelwaschtisch, Glasdusche, WC, Bidet, Föhn und Kosmetikspiegel, alles ist edel und wirkt sauber. Neben dem Eingang vom Wintergarten gibt es auch einen, direkt ins Schlafzimmer.

Das zusätzlich mit einer gemütlichen Couchgarnitur und einem großen Flachbildfernseher eingerichtet ist. Zu was - meine Güte - soll man denn in der Hochzeitsnacht einen Fernseher brauchen?

»Wie hast du denn dir die Hochzeitsnacht vorgestellt? Sei ehrlich!«

»Ähm u pf«, antwortet er erst überfordert, »na ja, schon so, dass du es bestimmst, also DU weißt doch auch, was ich mag?!«, sagt er nicht wirklich hilfreich. Zumindest das reicht aber, um mich zu bestärken, dass ich nicht falsch liege.

»So? Bist du so nett und duschst dich?«, frage ich, um ihn meine kleine Vorbereitung nicht miterleben zu lassen. Nachdem ich mein erstes Outfit ja schon vorher gebraucht habe, musste jetzt was Neues her, natürlich weiß Achim nichts davon.

Die hohen Schuhe haben ihm ja so gefallen, deshalb habe ich mir Bettstiefel besorgt. Bei der Wäsche musste ich mir etwas Neues einfallen lassen, eine rote Vollbrustcorsage mit schwarzen Streifen und einem Rüschenabschluss aus schwarzem Satin.

Die Corsage habe ich mir extra von Gloria möglichst fest binden lassen, damit das Öffnen etwas schwieriger wird. Allerdings meinte sie, mit einem Korsett wäre ich besser gefahren, das hätte sie wirklich richtig festzurren können, eine Corsage wird immer nur mit Bändern geschnürt, gibt längst nicht so viel Halt und vermag auch nicht so perfekt, die begehrte Sanduhrsilhouette zu zaubern.

Dazu trage ich gemeinerweise einen schrittoffenen, frivolen Slip mit herzförmigem Ausschnitt am Po.

Zudem lege ich mir meinen Vibrator bereit, den ich in der Zeit benutzt habe, als ich ohne Partner war.

Ich hoffe, ich überfordere Achim nicht, wenn ich es merken sollte, werde ich hoffentlich schnell genug reagieren.

Es soll ja nicht alles bleiben, auf jeden Fall mag ich unbedingt mit ihm in den Whirlpool, so was habe ich noch nie gemacht.

Als Achim aus dem Bad flitzt, halte ich ihn auf!

»Halt, mein Lieber, sooo schnell geht's nicht! Du wirst dir deinen Aufschluss erarbeiten müssen! Los, runter mit dir, du wirst mir zuerst die Füße küssen. «

Schon mein Ton lässt Imchen bis an den Rand des Käfigs anschwellen. Vielleicht sollte ich ihm einen Spielkäfig schenken, wo es sich noch weiter entfalten kann und ich mehr Möglichkeiten habe, es zu necken, auch während Achim ihn trägt.

Gans so einfach will ich es ihm heute aber nicht machen, deshalb laufe ich mit den Stiefeln bis zur Sitzecke und lasse mir ausgiebiger als letztes Mal die Stiefel küssen. Sehe zu, wie sich Imchen noch weiter an den Käfig presst.

»Komm zum Bett, weil du es so schön gemacht hast, will ich dich belohnen. Bleibst du wohl unten!«, sage ich extrastreng, als er sich erheben will.

Ich setze mich auf Bett: »Knie vor mich und dann darfst du meine Stiefel streichen, mit den Händen, gaanz langsam von unten nach oben!«

So wie ich jetzt sitze, muss er mir ja direkt in den Schritt schauen, während er über die glatten Stiefel streicht.

Verstehe ich nicht ganz, doch ich finde es prickelnd, ich bin mehr erregt, als ich dachte, das Spiel sollte ja mehr nur für ihn sein, oder jetzt doch für mich?

Er darf noch nicht! Schade! Mir bleibt es so auch vorerst noch verwehrt, noch! Aber ein bisschen will ich ihm schon seinen Wunsch erfüllen, keusch zu sein, mir die Macht über sich abgegeben zu haben.

»Halt! Was fällt dir ein, nur bis zum Stiefelrand, keinen Zentimeter weiter! Aber ich will mal nicht so sein, weil du es gut gemacht hast, gibt es nun erneut einen kleinen Kuss!«

Der Zungenkuss, der folgt, ist alles andere als klein, als ich wieder zu Atem komme und sich langsam mein Puls normalisiert, flüstere ich: »Hach ja, sehr gut Schatz! Du darfst meine Corsage öffnen, aber ganz vorsichtig, lass dir ruhig Zeit!«

Zuerst fummelt er vergeblich an den Häkchen, dann schafft er es, das Erste zu öffnen, viel zu schnell sind auch die anderen auf und meine Corsage ist offen. Mein Busen drückt dagegen, als wollte er sich befreien.

»Zieh sie mir ganz aus!« Mit zittrigen Händen und trotz im Käfig wippendem Imchen nimmt Achim die Corsage ab und ächzt vor Begierde.

»Bitte, Karola, lass ihn raus! Lass mein, DEIN, unser Imchen raus!«

Was mache ich? Eigentlich will er, dass ich streng bin, und ich bin selbst so geil, so erregt, dass ich schon fast auslaufe?

»Du, heute ist doch unsere Hochzeitsnacht - und ich bin noch Jungfrau!«

Er schaut mich ungläubig an, kann ja auch nicht sein, war doch schon mit ihm zusammen ... fast sehe ich seine Gedanken vor mir.

»Hinten! Zuerst vielleicht nur mit der Zunge, und nur wenn du wirklich willst, danach schließe ich dich auf. Willst du?«

Natürlich hat uns das damals bei Gloria unsere „Lehrerin" vorgeführt, gemacht haben wir es noch nie!

»Sicher will ich! Wenn du wüsstest, wie sehr!«

Er meint nicht meinen Po, sondern MEIN Imchen!

»Scht, langsam, du sollst es dir redlich verdienen!«

Ich drehe mich und präsentiere den herzumrahmten Po. Frisch gewaschen, wirklich ganz sauber! Ich will ja nicht, dass mein Schatz krank wird.

»Erst einmal küssen, Schatz! Wenn du aber doch nicht magst, es hat keinen Einfluss auf das Öffnen!«

Huch, fühlt sich komisch an, wenn man Küsse auf sein Hinterteil bekommt. Besser als gedacht.

»Mach weiter, bitte ...«, schade, dass ich ihn nicht sehen kann! Bin ich jetzt tatsächlich so heiß und verdorben?

»Wenn du willst, gehe langsam an die empfindlichste Stelle dort, mein „Sternchen"...«

Irgendwie stupst seine Zunge mich rund um den Anus, es kitzelt etwas!

»Nicht kitzeln! Bitte fester, ich glaube, seine Zunge umkreist jetzt das Löchlein, geil, es fühlt sich gut an, weit besser als erwartet. Meine Finger wandern zu meiner Scheide und unterstützen die Lust, die aufsteigt.

Seine Zunge spielt erst reizvoll mit dem Schließmuskel, öffnet ihn langsam und dringt ganz vorsichtig durch, wiederholt das Spiel wieder und wieder, bis ich dahinschmelze und komme, komme, komme ...

Es ist soo geil! ... warum hab ich das nicht schon früher gemacht? Noch immer durchfahren mich Zuckungen wie leichte Stromstöße und Wellen der Lust, erst viel, viel später merke ich, dass er noch verschlossen ist, ich will ihm auch so was gönnen.

»Danke Achim, es war, nein es IST so furchtbar geil, das sollst du auch erfahren! Magst du?«

»Ich? Wirklich, würdest du DAS für mich machen?«

Er ist so süß! »Natürlich, du musst einfach erleben, wie sich so was anfühlt, aber klar, bleibt Imchen noch im Käfig!«, bin ich jetzt nicht vielleicht doch irgendwie gemein? Augenscheinlich nicht, „Presswurst" ist vermutlich noch ein untertriebener Ausdruck für Imchen.

»Wenn es dir nicht recht ist mit dem Anilingus, du brauchst natürlich nicht, du kannst jederzeit Stopp sagen, gewiss lasse ich Imchen auch dann raus, aber erst später. Am besten machst du es gleich wie ich, so eine Art Hündchenstellung, also auf alle viere ...«

Fühlt sich nicht mal so schlecht an, die Küsse auf seinen Po, der ist fest und glatt. Irgendwie muss ich zwischen seine Backen, ich habe vorher zuerst mit meinen Händen nachgeholfen. Ah, er macht es mir nach, senkt den Kopf ganz tief, liegt mit der Brust nun auf dem Bett und spreizt sich für mich. Es riecht gut, ER riecht gut an dieser Stelle, hätte ich niemals gedacht. Ähnlich wie vorhin er umkreise ich mit der Zunge sein Poloch, ich merke sofort, wie sehr es ihm gefällt, er keucht schon? Ich versuche eine Öffnung zu schaffen, komisch, es fühlt sich überhaupt nicht eklig an, als der Muskel erst zaghaft, dann aber doch willig nachgibt. Ich mache weiter, bis Achim sich nicht mehr beherrschen kann, mit einem: »Kaaarrrooolllaaaaaa«, schleudert er seinen Samen aus dem verschlossenen KG! Dabei stößt er meinen Kopf vom Anus weg!

Trotz Käfig spielt Achim an Imchen, will mehr. »Nimmst du deine Finger weg!«, schimpfe ich und muss gleich darauf herzlich kichern.

»Du kleiner Nimmersatt, hast das ganze Bett eingesaut!«, bringe ich vor Lachen kaum heraus, »hoffentlich gibt es ein Leintuch als Ersatz.«

»Klar, was in der Art habe ich vorhergesehen, mach ich gleich drauf! Ah, war es schön, glaubst du, ich wäre sonst so explodiert, aber ich konnte einfach nicht mehr länger einhalten!«, erzählt er, während das Bett schon abgezogen ist und das neue Bettlaken fachmännisch aufgezogen wird. So ist er halt.

»Wie war es denn für Dich? Genauso toll wie bei mir?

Tz, tz, tz, jetzt muss ich MEIN Imchen erst wieder in Form bringen, dazu muss es aber aus dem Käfig, schade! Was meinst du?«

Die Antwort wird durch einen langen Kuss verschluckt, später als dann der Käfig fällt, nimmt Karola ihr Imchen in den Mund, natürlich nur, bis es wieder groß ist, vorläufig jedenfalls, was später noch passiert wissen wir nicht genau, alles, was sich die beiden für die Hochzeitsnacht vorgestellt hatten und noch viel mehr. Allerdings wird Imchen zum Frühstück wieder eingesperrt, obwohl es äußerst artig seinen Dienst gemacht hat. Sie will es ja so, seine geliebte Ehefrau!

Was die Zukunft wohl bringen wird?

15 Jahre später

Morgen haben wir Kristallhochzeit, wenn das kein Grund zum Feiern ist.

Seit die Kinder aus dem Haus sind, ist es still geworden auf dem Hof, Lena und Luna sind schon vor 5 Jahren flügge geworden, kaum hatten sie ihr Abi in der Tasche, war auch schon Studieren angesagt. Natürlich nicht vor Ort, sondern in Luzern, trotzdem besuchen wir uns regelmäßig. Beide haben noch immer wechselnde Partner und so lernen wir alle vier Wochen die neuen Jungs kennen.

Regine leitet jetzt zusammen mit ihrer Mutter Mercedes das Autohaus.

Allerdings delegiert sie weit mehr Aufgaben, als ihre Eltern es je getan haben, denn den gleichen Fehler wie die beiden, will sie, auf keinen Fall begehen.

Ihre Eltern sind zwischenzeitlich geschieden, mit ihrem Papa Rafael hat sie wenig Kontakt, er ist mit seiner ehemaligen Geliebten und jetzigen Frau zurück in deren Heimatland Weißrussland gezogen.

Regine hat einen Freund, ist aber noch nicht verheiratet. Regelmäßig besuchen sie ihre Oma Gloria, die ihr anscheinend so ganz beiläufig einige Dinge vermittelt.

Morgen bei unserem Familienfest werden wir sie alle wieder sehen, ich glaube, Regine will sich an unserem Ehrentag verloben, ich hoffe ja schon auf Enkelkinder.

Karola, meine Frau, ist noch immer das Glück meines Lebens, auch wenn ich mit 54 auf dem Papier weit jünger bin als sie, ist jeder Tag, den wir zusammen leben, ein Geschenk für mich.

Und sie, sie ist kaum gealtert, sie sagt, ich halte sie jung, dabei ist es umgekehrt.

Ich trage noch immer eine Schelle, eine dieser modernen, die restlos alles präzise aufzeichnen, jede Erregung, jeden Schritt und immer meinen genauen aktuellen Aufenthaltsort. Einfach alles! Und absolut sicher!

Imchen gehört also immer noch IHR und dann, wenn SIE mag, bringt sie mich fast zum Wahnsinn, so sehr begehre ich meine Frau wie niemand zuvor, ein „nach IHR" wird es für mich sowieso niemals geben. Mit ihren grauen Haaren ist sie jetzt für mich noch schöner und ab und zu behandelt sie mich richtig streng, eben so, wie ich es mir schon seit frühester Jugend immer gewünscht habe.

Ich liebe sie noch mehr als am ersten Tag, folglich bräuchte ich im Grunde keine Schelle, bei so einer Frau, aber irgendwie mag ich das halt noch immer.

Übermorgen, nach der Feier folgt hoffentlich auch wieder so eine traumhafte Nacht mit IHR, ich freu mich schon so darauf!

Ende Teil 55

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