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Er legt sich auf den Bock, sogar richtig herum! Als ich seinen Arm festschnallen will, versucht er, ihn wegzuziehen: »Ich mach da nicht mit!«

»Sie haben doch der Behandlung zugestimmt! Wir brauchen auch keine Unterschrift, die Alternative kennen Sie ja!«

Jetzt lassen sich seine Glieder wunderbar widerstandslos festgurten. Nur noch den Rückengurt festziehen, den Kopfgurt verwende ich nicht.

»So, Herr Miller, ich muss Sie jetzt einen Moment allein lassen, da sie zu früh hier angekommen waren, dürfen sie die Wartezeit noch etwas genießen!«

Anschließend wecke ich meine Herrin, sie duscht sich, ohne ihre Haare und ihr Gesicht zu benetzen. Beim Abtrocknen darf ich ihr helfen.

»Weißt du was, Martin, Dr. Miller soll mich nackt sehen, er hat ja nicht schlecht gearbeitet, also bring nur meine roten Stiefel, die darfst du mir anziehen!

Himmel, macht SIE das jetzt extra für mich? Meine Hände zittern, so ganz nackt, alles sichtbar, so kenne ich die Herrin nicht. Man, ist der Käfig eng!

Ohne jede Scham geht sie zu dem gefesselten Arzt: »Du darfst mich anschauen, jetzt! Das hast du fein gemacht, mit meinem Körper bin ich zufrieden, was mir aber gar nicht gefällt ist, dass du mich hast leiden lassen! Das werde ich dir jetzt zurückgeben!

Meine Herrin nimmt einen dünneren Rohrstock, biegt den Stock mehrmals leicht durch, dann geht sie langsam an dem Bock vorbei, bis auf die ideale Höhe für Hiebe auf sein Gesäß.

Der erste scharf durchgezogene Hieb lässt den Arzt aufheulen, meine Herrin lächelt?! Das tut sie sonst nie? Der Arzt schreit immer noch, da trifft ihn perfekt ein weiterer Hieb. Es ist fantastisch, sie so zu sehen.

Immer wenn Dr. Miller am Ende ist, kurz davor wegzutreten, gibt Martin seiner Herrin Bescheid, Dr. Miller bekommt eine Pause, in der ihn Martin mit frischem Wasser versorgt, wenn es ihm besser geht, er sich erholt hat, setzt Anabelle ihr Werk fort.

Ein Versuch, Anabelle milde zu stimmen, scheitert mit ihrer Antwort: »Hatte ICH etwa eine Wahl? Also, warum sollte ich aufhören? Das ist sogar der Stock, der am wenigsten Schaden anrichtet, solltest du noch einmal die Frechheit haben, zu betteln, werde ich ihn durch den nächst härteren ersetzen!«

Der arme Dr. Miller bekommt noch viele, viele Hiebe, sicherlich wird er nie mehr einem seiner Patienten Schmerzen zufügen, die nicht sein müssten.

Schade eigentlich, dass er als Arzt weiß, wie er seinen wund gehauenen Musculus gluteus maximus und seine Derma behandeln muss, dass er auch ohne Schmerzmittel wieder einigermaßen gut sitzen kann.

Vielleicht, wenn Anabelle mehrere Tage Zeit gehabt hätte, würde sie die Pein gerne nochmals auffrischen, aber so muss das wohl oder übel entfallen, denn morgen fliegt sie mit ihrem „Berater" und Leonidas nach Shanghai.

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