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50 Jahre Import/Export

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Bei einer Party gibt es oft Überraschungen.
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Lächelnd stand Janette vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer. Die Beleuchtung war perfekt und sie konnte ihren ganzen Körper sehen. Sie stand nackt davor. Nein, schlank oder gar dürre war sie nicht, sie hatte schon etliche Kilogramm mehr als normal auf den Rippen. Doch das mochte sie. Und sie war ja nicht dick, sondern, wie sie sich vorstellte, die Männer hatten etwas zum Anfassen. Das war doch gerade richtig für eine 21jährige Frau. Frauen, die dünn waren, verachtete sie. Diese hatten sicher nur wenige Chancen bei Männern. Aber sie! Ihre Haut war sanft und zart. Ihre Schamhaare hatte sie gestern wieder einmal abrasiert, viel besser als dieses dunkle Dreieck. Wieder verzog ein Lächeln ihr Gesicht. Aber am schönsten empfand sie ihre Brüste. Sie waren üppig und protzten vor ihrem Körper herum. Natürlich hingen sie, aber nur ein bisschen. Und mitten in diesen Gebilden zeigten sich zwei braune Flecken, in deren Mitte die Nippel hervortraten. Sie fasste mit ihren Händen darunter, hob ihre Dinger an, drückte sie etwas zusammen und zwirbelte die Brustwarzen. Es kitzelte, sie musste aufhören, sonst erregte es sie wieder.

Was soll ich heute bloß anziehen, fragte sie sich. Denn heute feierte man in ihrer Firma. Sie war in der Import/Export-Firma in einer kleinen Stadt angestellt, die nun ihr 50jähriges Bestehen bejubelte. Zwei Jahre lang war sie dort schon angestellt, und man bat sie, auf jeden Fall zu der Feier zukommen. Da musste sie es wohl auch tun. Sie wollte das ja auch, denn mit Margret, Ulla, Jessika und auch Jürgen, mit denen sie zusammen arbeitete, verstand sie sich sehr gut. Und die würden sicherlich enttäuscht sein, wenn sie nicht kommen würde.

Janette öffneten ihren Kleiderschrank. Dort hingen ja genug Kleider, Röcke, Hosen, Blusen und sonstige Dinge, die für sie wichtig waren. Aber das machte es ja gerade so schwierig. Wenn sie nur fünf verschiedene Kleidungsstücke hätte, dann wäre die Auswahl sehr viel leichter gefallen, aber wie sollte sie hier die richtige Wahl treffen?

Sie schloss die Augen und stellte sich vor, wie sie aussehen musste. Und schon hatte sie eine Auswahl getroffen. Kleider, nein, das war nicht das Richtige. Ein kurzer Rock, es war ja Sommer, und eine schicke Bluse, das stellte sie dann auch richtig zur Schau. Von den Röcken suchte sie sich den hellblauen aus, und als Bluse nahm sie ihre weiße mit den blau-grauen Flecken. Die konnte sie auch etwas offener tragen.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es schon halb acht war, und es war höchste Zeit, dass sie sich voll anzog. Also erst den Slip, bei dem sie sich immer fragte, warum der so teuer war, obgleich kaum Stoff an ihm war. Dann der BH, diesmal nahm sie den dünnen, der mit Blümchen bestickt war. Und schließlich den Rock und die Bluse. Und dazu nahm sie ihre blauen Schuhe, die auch etwas Hacken hatten. Und schon stand sie, diesmal fertig angezogen, vor dem Spiegel. Schnell noch ein wenig Rouge auf ihr Gesicht, die Lippen nachgezogen und die Augen fertig gemacht.

So war sie dann bald bei ihrem Auto und los ging die Fahrt zu ihrer Firma.

Als sie dort ankam, standen schon viele Autos auf dem Parkplatz. Gott sei Dank war sie nicht die Erste, das hätte ihr nicht gefallen. Sie sah auch Ullas Auto, das beruhigte sie. Also ging sie zum Eingang. Sie hatten sogar einen Empfangsmenschen dort hingestellt. Unten sah sie Ulla und Jessica und ging zu ihnen. Sie begrüßten sich durch Umarmen. Jessika war ganz normal angezogen, während Ulla hochfein bekleidet war. Sie hatten alle drei noch einiges zu erzählen und schließlich gingen sie auf die nächste Etage.

Hier war alles für die Feier aufgebaut. Eine Tribüne und etliche Stuhlreihen für die Gäste. Daneben dann das Buffet. Einfaches und gewagte Kreationen und außerdem konnte man sich Getränke wählen. Alle drei nahmen sich erstmal je eine Cola und sahen sich die ganze Zusammenstellung genauer an.

„Ach, die drei Damen aus dem Schreibbereich!", hörten sie plötzlich die Stimme von Herrn Pallka.

Er begrüßte die Frauen und freute sich, dass sie gekommen waren. Besonders lange schaute er auch Janette, aber nein, nicht auf sie, sondern auf ihren Ausschnitt.

„Natürlich sind wir gern gekommen", lachte sie ihn an, „wann fängt denn die Feier an?"

„Ach, das kann wohl noch 'ne halbe Stunde dauern", lächelte er zurück.

Also setzten sie sich erst einmal auf die Stühle. Es waren schon andere Gäste gekommen, die auch die Stühle belegten. Doch die drei schauten sich die Leute an, sprachen über sie und lachten auch manchmal.

„Guck mal, die Alte hat ja schon ganz schöne Falten im Gesicht. So möchte ich aber nicht aussehen", meinte Jessika.

„Pst", bemerkte Ulla, „das ist die Frau von unserem Chef!"

„Oh, verdammt, da kommt er! Unser Chef, ja, der Herr Dr. Wolfgang Brandes", rief Jessika, aber da war es schon zu spät.

Er ging an der Seite entlang und schon stand er vor ihnen.

„Donnerwetter, unsere süßen Mädchen. Das ist ja wunderbar, dass ihr auch gekommen seid", lachte er sie an, „und trinkt nicht nur Cola, da ist auch Champagner", meinte der Chef.

Er taxierte sie noch einmal prüfend und ging dann wieder weiter.

„Oh, wir haben Eindruck auf ihn gemacht?", fragte Janette.

„Ich glaube, er hat uns für jemand anders gehalten. Vielleicht ist er ja auch mit seinen 55 Jahren ein wenig tüttelig", bemerkte Jessika.

Dann aber begann die Feierlichkeit. Der Chef und andere Personen, die niemand von den dreien kannte, redeten nur das Beste über die Import/Export-Firma. Es mochten sich wohl etwa vierzig Leute eingefunden haben. Manche der Redner konnten kein Ende finden.

„Wann gibt's denn endlich etwas zu essen?", flüsterte Ulla.

„Sei ruhig! Aber ich habe auch Hunger", ergänzte Janette.

Nun, es dauerte recht lange, bis alle mit ihren netten Reden über die Firma fertig waren. Dann jedoch sagte der letzte Redner, dass das Buffet eröffnet sei.

Erfreulicherweise rannten nicht alle zum Buffet, sondern es lief ganz ruhig ab. Die drei Damen hatten einen kurzen Weg und konnten sich wählen, was sie haben wollten. Gebratenes Fleisch, Lachs, Garnelen, Fischvariationen und die verschiedensten, lecker schmeckenden Salate. Man hatte verabredet, dass alle etwas anderes auf den Teller nehmen und man dann die Teller wechselte, sodass man von vielen Sachen den guten Geschmack hatte. Das waren aber auch wunderbare, leckere Sachen!

Und immer wieder konnte man hören: „Hm, das musst du probieren. Einfach klasse!"

Plötzlich stand die Bedienung vor ihnen, hübsch gekleidet in einem schwarzen Kleid und weißer Schürze und einem gewinnenden Lächeln.

„Ich soll ihnen Champagner anbieten. Auf Wunsch des Chefs. Bitte, nehmen sie doch!", flötete sie ihnen den Spruch vor.

Sie nahmen die Gläser und probierten. Köstlich! Es prickelte im Mund und schmeckte. Es war das richtige Getränk zu den kulinarischen Köstlichkeiten. So wurde es schnell ausgetrunken und von der Bedienung wurde etwas nachgeholt.

Im Raum wurde auch etwas geändert. Die Stühle wurden an die Seite gestellt und eine kleine Band fing an zu spielen. Die drei Frauen hatten das Buffet durchprobiert und standen nun etwas abseits, das Glas in den Händen. Und es durfte getanzt werden.

Von den älteren Damen und Herren tanzten gleich einige und es sah schön aus. Schließlich wurde Ulla von Herrn Pallka aufgefordert und Jessika von einem etwas korpulenten Herrn. Und dann stand der Chef plötzlich vor Janette. Er lächelte sie an und bat um den Tanz.

„Aber gern, Herr Dr. Brandes", meinte sie und ging mit ihm auf die Tanzfläche.

Er tanzte gut, er hatte die Schritte im Gefühl, sicher hatte er das Tanzen gelernt. Janette kam ein wenig durcheinander mit ihren Füßen. Doch er lächelte sie an. Er hatte ein freundliches, aber bestimmendes Gesicht, und er gefiel ihr.

„Entschuldigen Sie, es klappte nicht so gut", sagte sie.

„Aber das macht doch nichts. Vielleicht kannst du ja andere Dinge besser als Tanzen."

„Oh ja, in der Schreibabteilung bin ich Spitze."

„Nein, das meinte ich nicht", lächelte er sie an und schaute auf ihre Brüste.

„Aber ich werde mir Mühe geben. Gerade diesen Tanz habe ich schon oft geübt", antwortete sie.

„Vielleicht können wir ja nachher über deine Zukunft in der Firma reden. Ich meine, wie du weiterkommen kannst. Das willst du doch sicher auch?"

„Ja, natürlich. Ist doch klar", bestätigte sie.

So tanzten sie noch eine Zeitlang. Auch ihre beiden Freundinnen tanzten und waren wohl zufrieden. Und es gab immer wieder einen Wechsel. Verschiedene Männer kamen, luden sie zu Tanzen ein und immer wieder konnte man sich im Rhythmus der Musik bewegen. Man schaute nicht auf die Uhr, aber es wurde spät.

Keiner der drei Frauen hatte gemerkt, dass die Anzahl der Frauen immer geringer wurde. Am Ende waren eigentlich nur noch jüngere Frauen und Männer im großen Raum.

„Darf ich dich zu unserer besonderen Feier führen?", hörte Janette plötzlich die Stimme des Chefs neben sich.

„Eine besondere Feier? Können sie mir das genau erklären?", fragte sie.

„Erst einmal, ab jetzt duzen wir uns. Ich heiße Wolfgang. Und die Feier, die jetzt stattfindet, hat einen besonders intimen Charakter, aber es ist schön und gefällt allen", lachte er sie breit an.

Janette nahm noch schnell einen großen Schluck aus ihrem Glas und ging mit ihm. Er legte seinen Arm um sie und führte sie in ein großes Zimmer, das weiter entfernt war. Hier war es recht dunkel, auch die Fenster waren zugehängt und geschlossen und es wurde eine leichte erotische Musik gespielt. Irgendwie kribbelte es in Janette. Was mochte sich hier alles ereignen?

Plötzlich hatte Wolfgang zwei Gläser mit Champagner in der Hand, gab ihr eins und beide tranken. Nein, betrunken war sie nicht, aber angeheitert. Er umarmte sie, zog sie an sich und sein Mund küsste sie. Er konnte küssen, das merkte sie.

„Macht man das immer so?", fragte sie.

„Ja, nach jedem Schluck gibt es einen Kuss!", bestätigte er.

Nun schaute sie sich um. Es waren doch etliche Menschen in diesem Raum. Auch die Bedienung erkannte sie, sie hatte sich jetzt auch etwas Leichteres angezogen. Und alle hatten keinen Abstand. Sie waren umarmt oder umschlungen oder küssten sich. War dieses die intime Feier, von der man ihr schon erzählt hatte? Nun, sie wollte nicht gehen, sie wollte wissen, wie es hier weiterging und endete.

„Sag mal, nimmst du Drogen?", wurde sie gefragt.

„Nein, noch nie genommen."

„Und willst du es nicht mal probieren?", fragte er weiter.

„Nein, ich will es auch nicht", meinte sie abweisend.

„Nun, dann führ ich dich mal durch die Truppe."

Er ging mit ihr weiter und sagte ihr, wer die Leute waren, welche Funktion sie haben und aus welcher Familie sie stammten.

Bei einer Gruppe blieb sie länger stehen. Da wurde über Umweltkampf gesprochen. Hier, in dieser Umgebung? Sie hörte zu, es war ganz interessant. Sie merkte, dass Wolfgang hinter ihr stand. Zwei Hände griffen unter ihre Bluse, gingen höher und fassten an ihre Brüste. Verdammt, muss das jetzt sein? Aber er hat zarte Hände, er macht das gut, irgendwie gefällt es mir. Da der Stoff dünn war, hatte er sofort ihre Nippel gefunden. Er umkreiste und streichelte sie. Es prickelte, sie merkte, dass es sie anmachte. Dann zwirbelte er ihre Brustwarzen, was sie fast zusammenzucken ließ. Sie schaute zur Decke und schloss die Augen. Und er kam ganz dicht an sie heran und küsste ihren Hals. Sie spürte, dass er einen Harten in der Hose hatte. Sie fasste nach hinten und zog ihn noch dichter an sich heran. Oh, war das schön!

„Sag mal, wollen wir den Raum verlassen? Hier fühlen wir uns doch nicht mehr wohl."

Er nahm sie an die Hand, zog sie hinter sich her und beide verließen den Raum. Sie gingen in einen anderen, kleineren Raum ein paar Türen weiter. Er schloss ab und beide umarmten sich. Küsse gingen von einem zum anderen. Wieder griff er unter ihre Bluse, hatte ihre Brüste in der Hand und drückte sie. Sie ließ ein lautes „Oh" hören.

Dann kamen seine Hände wieder hervor und er knöpfte ihre Bluse auf. Die warf er dann auf einen Stuhl.

„Man, du hast wirklich fantastische Titten. Die finde ich echt gut!"

Er kam wieder näher und küsste sie. Seine Hände gingen nach hinten und schon war der BH offen. Auch den warf er zu der Bluse. Mit seinen Händen hob er ihre Brüste und küsste ihre Brustwarzen. Er saugte an ihnen und fing an zu knabbern. Seine Zunge leckte ihre Nippel. Und seine Hände kneteten ihre Massen. Janette stöhnte. Er machte das aber auch gekonnt.

„Willst du mich ausziehen?", fragte er, aber da sie es nicht wollte, machte er es.

Sie zog ihre Schuhe aus und zog ihren Rock herunter. So stand sie nur noch im Slip vor ihm. Er sah die weißen Streifen, die kaum etwas verdeckten.

„Willst du das anbehalten?"

„Nein", antwortete sie nur.

So zog er ihren Slip nach unten.

„Oh, du bist rasiert, das ist ja besonders gut. Das mag ich. Sehr sogar."

Er küsste ihren Schamberg und seine Hände ergriffen ihre Pobacken. Die waren auch schön weich.

„Du bist einen fantastische Frau, das ist mir schon gleich am Anfang aufgefallen. Vielleicht solltest du deinen Arbeitsbereich wechseln. Sekretärin in dem Vorzimmer des Chefs? Wäre das nicht etwas?"

Janette aber war schon so erregt, dass sie ihren Chef hochzog und zu ihm sagte: „Komm, Wolfgang, fick mich, aber gut!"

Er führte sie zu dem Bett, was in dem Zimmer stand. Sie legte sich und er beugte sich über sie und küsste ihren ganzen Körper. Sie mochte das und das Kribbeln in ihrem Körper wurde immer heftiger. Sein Penis zeigte nach oben, es war ein dickes, langes Stück. Und sie wollte, dass er es in ihren Körper stößt und sie glücklich macht. Sie spreizte ihre Schenkel.

Nun legte er sich zwischen ihre Beine und schon glitt sein Harter in ihre Luströhre. Mit heftigen Stößen beglückte er sie. Sie spürte seinen Stab und es machte sie an. Bei jedem Stoß spürte sie ein Prickeln in sich, was immer stärker wurde.

Ab und zu machte er eine Pause, wobei er ihre Titten verwöhnte. Er küsste sie, saugte an ihnen und knabberte mit Lippen oder den Zähnen an ihnen. Ihr ganzer Körper zitterte. Ihre Sucht nach dem Höhepunkt wurde immer dringlicher. Und schließlich kam sie. Er vögelte sie schneller und kam dann auch.

„Oh, das war wirklich wunderbar. Wir sind ja gleichzeitig gekommen."

Ja, das finde ich auch immer gut", sagte sie.

„Man merkt, du machst das auch öfter, oder?"

„Tja, ab und zu, man muss ja auch was für seinen Körper tun. Und, gehen wir jetzt wieder zurück?", fragte sie noch.

„Sag mal, du willst mir doch nicht erzählen, dass dir einmal reicht. Fass mal meinen Schwanz an, der ist schon wieder steif."

Beide umarmten sich, küssten einander und genossen die Haut des Anderen.

Doch dann stand Janette auf und ging zum Fenster. Draußen war es schon richtig dunkel geworden, man konnte die Sterne am Himmel sehen.

„Guck mal, da ist der große Waagen!", sagte sie und hoffte, dass er sich das auch ansehen würde.

Wolfgang stand auch auf und kam zu ihr. Seine Arme fassten fest um sie und sie merkte, dass er wieder ein hartes Ding hatte. Dies führte er in ihre Scheide, ganz tief.

„Und das ist der große Hammer, liebe Janette", sagte er und stieß ein paarmal in sie hinein.

Und nun griff er um sie und fasste an ihre Titten. Und diesmal war er nicht mehr so zärtlich, er knetete sie, er kniff ihre Brustwarzen zusammen und er drückte sie.

„Nicht so doll!", bat sie, aber er war weiter so wild.

Und sein harter Stab stieß weiter in ihre Möse. Sie hielt sich an der Fensterscheibe fest, während er sie vögelte. Und Wolfgang nahm seine rechte Hand nach unten an ihre Muschi und verwöhnte ihren Kitzler. Janette wusste nicht, wer sie war, es war zum verrückt werden. Es kitzelte in ihrem Körper und war doch zu viel. Und er fickte sie mit heftigen Stößen. Immer und immer wieder. Dies ging so lange, bis sie ein heftiges Spucken seines Schwanzes fühlte.

„Du wirst ja immer besser, Janette", sagte er.

Sie wusste nicht, was sie Großartiges dazu beigetragen hatte, aber wenn er es so sah. Nein, sie war jetzt fertig, fix und fertig. Ein Blick in das Zimmer sagte ihr, dass dort auch ein Tisch stand. Sie ging dorthin und legte ihren Körper darauf. Sie atmete schwer. Oh Gott, dieses Wilde von ihm hat sie verrückt gemacht.

Wolfgang sah sich das an. Irgendwie tat sie ihm leid. Er ging zu ihr und streichelte ihren Rücken. Sie hatte so eine schöne weiche Haut. Sein Streicheln wurde immer zärtlicher. An den Seiten sah er, wie ihre Brüste herausgequetscht wurden. Und er merkte, dass sein bestes Stück schon wieder rebellierte. Verdammt, sie hatte aber auch einen wunderbaren Körper!

So streichelte er nicht nur ihren Oberkörper, sondern auch ihren Po. Diese Pobacken, die weich waren und so viel Lust versprachen. Er zog sie etwas auseinander. Zum Vorschein kam ihr Anus, klein, süß und verlockend. Und auch ihre Schamlippen waren zu erkennen. Langsam umkreiste seine Fingerspitze ihren Ausgang. Er hörte ein leises „Oh" und erregte sich mehr.

Langsam schob er seinen Finger in ihre Hintertür und wieder konnte er ein leises „Oh" hören. Er meinte, sie wolle etwas. Sein Schwanz war schon wieder steinhart. Er konnte nicht anders, er dirigierte seine Eichel an ihren Ausgang und drückte.

„Nein! Nein!", schrie sie plötzlich und wollte aufstehen.

„Bleib so, Janette, bleib so. Es wird dir auch gefallen. Es wird schön für dich werden."

„Aber Wolfgang, lass das, ich will das nicht. Man muss sich doch besser kennen."

Doch er war so voller Lust, dass er weiter drückte. Aber er hatte Schwierigkeiten. So kniff er sie stark, sie schrie und er konnte seinen harten Dolch in sie hineinstoßen.

„Oh nein, oh nein!", rief sie noch einmal.

Aber er hatte sein Ding in sie gestoßen und begann, sie mit seinem Schwanz zu vögeln. Diesmal war er es, der oftmals „Oh" rief. Diesmal dauerte es bei ihm nicht so lange. Bald spritzte er ab.

Er küsste sie auf den Rücken.

„Ich glaube, jetzt können wir so langsam zurückgehen", sagte er, während er sich anzog.

Auch Janette zog sich wieder an und beide gingen zum Partyraum. Jedoch sie blieb nicht mehr lange, sie hatte Sehnsucht, nach ihrem Zuhause.

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