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7 To Heaven 4 - Geschenk der Sünde

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Und so verstrich die Zeit für die beiden Freundinnen wie im Flug. Auf den Brunch folgte ein Spaziergang im Park, daraufhin ein Zwischenstopp bei Elenas Lieblings-Blumenladen und natürlich durfte auch ihre Stammeisdiele an diesem Tag nicht fehlen. Anna genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer Haut, während sie gemeinsam den Nachmittag am örtlichen Badesee verbrachten. Die frühsommerliche Hitze machte sich bemerkbar. Sie war froh, sich am Morgen für ein luftiges Sommerkleid entschieden zu haben. Schwimmen kam jedoch für sie aufgrund der neuen Tattoos und Piercings nicht infrage.

So gegen 17 Uhr entschieden sich die Beiden noch für ein schnelles Abendessen. Anna hatte etwas schlechtes Gewissen gegenüber Johannes. Als sie ihn kurzerhand am Telefon fragte, was er denn heute alles vorhabe, winkte Johannes ab und meinte Anna könne ruhig noch ein wenig bei Elena bleiben. Er wäre selbst auch eben erst nach Hause gekommen.

Anna wollte jedoch nicht mehr allzu viel Zeit verschwenden und entschied sich daher lediglich für einen Salat und ihre Cousine tat es ihr gleich. Als die beiden eine Stunde später vor Johannes' Haus parkten, schlug Anna das Herz bereits bis zur Brust. Sie zählte die Sekunden, bis sie herausfinden würde, was Johannes sich für sie ausgedacht hatte. Elena unterbrach nach einer kurzen Weile die Stille im Auto und fragte: "Soll ich noch mit reinkommen?" Anna wandte sich zu ihrer Freundin um und lächelte sie an. Dankend lehnte sie ab, bevor sie sich mit frisch gestärktem Mut von Elena verabschiedete und die Granitfließen zu ihrer Haustür entlangschritt.

Den Fenstern nach zu urteilen, brannte im Haus kein Licht, was merkwürdig war, da Johannes' Auto da war. Nachdem Anna zögerlich in ihr Haus eintrat, erkannte sie etwas Merkwürdiges am Boden. Es sah aus wie rote Blätter, die sich den Gang entlangschlängelten. Als Annas Blick den Blättern folgte, erkannte sie Teelichter am Boden, die offenbar einen Weg markierten. Anna erkannte was hier abging und musste grinsen. Das war wohl die klischeehafteste romantische Geste, die Man(n) machen konnte. Aber sie konnte nicht von der Hand weißen, dass es funktionierte. Ihr Herzschlag hatte sich mittlerweile zu einem Herzrasen entwickelt und die Vorfreude trieb ihr die Röte ins Gesicht.

Als Anna vorsichtig den Flur entlangging hörte sie leise, entfernt spielende Musik. Die Frage, woher sie kam, sollte ihr schnell beantwortet werden, als sie ins Wohnzimmer gelangte. Von dort aus sah sie Johannes auf der Terrasse stehen. Er hielt zwei Gläser mit Weißwein in den Händen und wartete auf seine Geliebte. Als Anna zu ihm nach draußen trat, begrüßte Johannes sie mit einem simplen, "Hi." All der Aufwand mit den Blättern, Kerzen und der Musik für ein simples Hi? Der Mann war verrückt und das liebte sie an ihm. Johannes würde sich jeden Tag aufs Neue etwas für sein Mädchen einfallen lassen, das wusste sie. Schließlich gab er ihr, ein Glas und flüsterte ihr: „Alles Gute zum Geburtstag, meine Liebe." Gemeinsam stießen sie an, um Annas Geburtstag zu feiern. Anna genoss den edlen Tropfen, der ihren Mund benetzte.

Nachdem sie den Wein verkostet hatte, gab Anna ihrem Mann einen innigen Kuss zur Begrüßung und schmiegte sich dabei eng an seinen maskulinen Körper. Sie fühlte die weiche Seide des weißen Hemdes von Johannes an ihren Handflächen. Sein steinharter Körper bebte leicht unter den Fingern des Mädchens. Dabei spielte eine Musikbox im Hintergrund Annas Lieblingssong von Iron & Wine. Johannes musste diesen Song oft durch ihr Zimmer gehört haben. Sie freute sich, dass er sich daran erinnert hatte.

Eng umschlungen legte Anna ihren Kopf auf Johannes' Brust bevor sie begannen, zur Musik zu tanzen. Es war eher ein taktvolles Wippen mit kleinen Babyschritten, aber mehr brauchte es für die Beiden nicht, um diesen Moment perfekt zu machen. So verbrachten sie Song für Song tanzend im Kerzenlicht, bis ihnen nach einiger Zeit etwas kalt wurde.

Wie es sich für einen Gentleman gehörte, legte Johannes seine Jacke um Annas nackten Schultern, bevor er sie zurück ins warme Wohnzimmer führte. Als er schließlich das Licht anmachte, erkannte Anna das volle Ausmaß der Mühen, die sich Johannes den Tag über gemacht hatte. Auf dem Couchtisch befand sich ein Paket, eingewickelt in silbernes Geschenkpapier und verziert mit einem weißen Band. Dazwischen eingeklemmt war ein Umschlag. "Ich hoffe ich hab was Gutes für dich gefunden", sagte Johannes, bevor er Anna einen leichten Klapps auf den Hintern gab und ihr deutete, dass sie die Geschenke auspacken sollte. Anna wollte bereits nach dem Umschlag greifen, doch Johannes sagte ihr: "Das Paket zuerst."

Anna fühlte sich in diesem Moment merkwürdig in ihre Kindheit zurückversetzt. Seit dem Erstarken ihrer Gefühle füreinander, hatte sie sich eher wie Johannes Frau an seiner Seite gefühlt. Doch in diesem Moment genoss sie es, sich seiner Autorität als Vater unterzuordnen. Umso mehr freute sie sich auch, als sie das Geschenk endlich in den Händen hielt. Es war eine nagelneue Spiegelreflex-Kamera. Sofort drehte sie sich zu Johannes um, umarmte ihn und gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange.

"Schon gut, Kleines. Du meintest du willst eventuell Journalismus studieren. Wenn du schon wie dein Bruder durch die Welt ziehen willst, dann brauchst du dafür auch eine gute Kamera." Anna musste kichern, denn ihr Vater hatte recht. Sie wollte als investigative Journalistin die Welt bereisen. Mit dieser Kamera würde sie jedes ihrer Abenteuer festhalten, angefangen mit diesem Abend.

Der Umschlag, den Anna als nächstes öffnete, enthielt zwei Flugtickets nach Verona, Italien. Annas Hand begann beinahe zu Zittern als sie das las. Verona war die Stadt, aus der ihre Mutter kam. Sie wusste nicht, ob ihre Mutter aktuell dort lebte, aber sie hatte ihre Verwandten seit ihrem Verschwinden nicht mehr gesehen. Der Gedanke bereitete ihr etwas Unbehagen, was Johannes sofort erkannte.

"Ich weiß, die Tickets mögen dich vielleicht etwas überraschen, aber ich denke du könntest in dieser Stadt einen wundervollen Urlaub haben. Vergiss nicht, das ist immerhin die Stadt, in der sich Romeo und Julia verliebt haben."

Anna musste erneut etwas kichern. Sie liebte die Stadt und war auch schon oft dort gewesen. Sie liebte die Landschaft, die Architektur, die Leute und natürlich das Essen dort. Die letzten Sommer hatte sie sich immer mal wieder gewünscht, dorthin zurückzukehren. "Da hast du wohl recht. Und du weißt auch wie sehr ich die Stadt liebe. Aber was denkst du wie Mamas Familie es finden wird, wenn ich nach Jahren plötzlich wieder auftauche.?"

Johannes hatte mit dieser Frage gerechnet und antwortete unbeeindruckt: "Ich hab mit deinem Großvater gesprochen, und er meinte, er freue sich dich wiederzusehen."

Anna war sich nicht sicher, wie sie es finden sollte, dass ihr Vater bereits mit der Familie ihrer Mum gesprochen hatte. Außerdem fand sie es sehr merkwürdig, dass Johannes noch Kontakt zu ihrem Großvater hatte. Er hatte in den letzten Jahren mit keinem Wort Saras Familie erwähnt. Aber sie freute sich, dass sie in Verona immer noch willkommen war, trotz alle dem was passiert war. "Darf ich mir denn aussuchen, wer mitkommt?"

Dieses Mal war es Johannes der amüsiert war und antwortete: "Natürlich, mein Kind. Ich will, dass du deine eigenen Erfahrungen sammelst."

Anna verstand, was er meinte, und fühlte sich gestärkt von der Bestätigung ihres Vaters: "Okay, dann freue ich mich auf die Reise. Ist es für dich okay, wenn ich Elena mitnehme?"

Johannes küsste seine Tochter auf die Stirn. Er vertraute Elena, dass sie auf seine Kleine aufpassen würde. „Natürlich darfst du Elena mitnehmen. Sie wird sich bestimmt auch freuen, ihre Verwandten wiederzusehen."

Anna umarmte Johannes innig für das großartige Geschenk. Dabei stieg Johannes der süße Duft von Annas Parfum in die Nase. Doch auch abseits des Parfums benebelte der mit Pheromonen getränkte Duft Anna langsam den Verstand. Seit sie eng umschlungen getanzt hatten, hatte Johannes mit einer Mords Latte zu kämpfen, aber bisher konnte er sich noch zügeln. Doch als Annas Freude aus ihr herausbrach, konnte er ihre innige Liebe spüren. Dies erfüllte ihn mit zügelloser Begierde.

Langsam glitten seine Hände über Annas zittrigen Rücken entlang, bis sie ihr Gesäß erreichten. Am Arsch angekommen, packte der geile Bock kräftig zu und drückte sich die Scham des Mädchens so fest er konnte auf seinen Schoß.

Auch für Anna blieb die Aktion nicht ohne Folgen. Die junge Frau spürte die steinharte Beule des Hünen an ihrem Venushügel. Die Stimulation durch den indirekten Kontakt ihrer Lustzentren entfaltete bei Beiden schnell ihre Wirkung und sie begannen sich auf der Couch intensiv zu Küssen und zu fummeln.

Anna hätte sich am liebsten sofort alle Kleider vom Leib gerissen, doch Johannes mahnte sie zur Geduld. Er sagte ihr, dass dies noch nicht alles Wäre, was sie heute von ihm bekommen würde. Annas versaute Gedanken dachten zuerst an die Massen an Ficksahne, die ihr Begatter ihr heute verabreichen würde, doch sie kannte ihn und wusste, da steckte mehr dahinter. Mit dieser Aussage hatte Johannes sofort Annas Neugierde entfacht, das sah er an ihrem lüsternen Blick. Also löste er sich von dem Mädchen, nahm ihre Hand und führte sie hinauf in ihr Schlafzimmer.

Als Anna das Schlafzimmer betrat, sah sie einen lebensgroßen Teddybären, der auf ihrem Bett saß. Das Ding war sitzend bereits über 1,50 Meter groß und so ausgiebig gefüllt, dass man darauf sitzen konnte. Als sie näher hinsah, bemerkte sie etwas Seltsames: Der Teddybär hatte einen Vibrator zwischen seinen Beinen, der an einem Latex-Geschirr für einen Umschnall-Dildo befestigt war.

Anna war zuerst verwirrt und ein wenig schockiert. Sie fragte sich, was das bedeutete und ob es einen bestimmten Zweck hatte. Dann erkannte sie den Vibrator. Es war derselbe, den Johannes ihr vor Jahren gekauft hatte, um ihr zu helfen, ihre Sexualität zu erforschen. Sie erinnerte sich noch gut daran, da Annas Mutter Johannes' Entscheidung alles andere als gut fand. Weniger als ein Jahr später hatte sie ihre Sachen gepackt und war verschwunden. Seit daher hatte sie ihn nicht mehr benutzt.

Anna fühlte sich ein wenig erschrocken, dass Johannes sich an dieses Ereignis erinnert hatte, aber sie spürte auch, wie es in ihr kribbelte. Vor etwas mehr als einem Jahr war das gute Stück aus ihrer Sexschublade verschwunden. Sie hatte damals schon, ihren Bruder, Matteo, in Verdacht gehabt.

Johannes bemerkte ihre Unsicherheit und sagte ihr, dass er verstand, wenn sie Zeit brauchte, um sich daran zu gewöhnen. "Ich weiß, dass es ein bisschen seltsam aussieht, aber ich dachte, wir könnten es ausprobieren und sehen, ob es uns gefällt", sagte er mit sanfter Stimme.

Anna war unsicher, aber sie spürte auch eine gewisse Aufregung. Sie hatte Johannes schon lange vertraut und sich ihm geöffnet, als es um ihre erotischen Vorlieben und Ideen ging. Als sie sich umdrehte, sah sie, dass Johannes auf dem Bett saß und sie ansah. Sein Gesichtsausdruck war voller Liebe und Zuneigung.

Er erklärte Anna, dass er den Vibrator auf den Teddybären montiert hatte, weil er es liebte, sie glücklich zu machen. Er wollte, dass sie sich wieder an ihr erstes Mal erinnerte, als sie noch so jung und unerfahren waren und er wollte ihr zeigen, wie weit sie als Paar gekommen waren.

Anna war zuerst immer noch ein wenig verlegen, aber dann wurde ihr bewusst, dass es ein schönes Geschenk war. Sie wusste, dass Johannes es gut gemeint hatte und dass er es aus Liebe getan hatte. Sie beugte sich über das Bett, um den Vibrator des Teddybärs zu fühlen. Anna fühlte sich ein bisschen wie das junge Mädchen, das im Zimmer nebenan mit diesem Spielzeug ihre Sexualität erforscht hatte, während sie ihre Eltern beim Sex belauschte. Sie fand es irgendwo natürlich, dass der heutige Akt und dieses Geschenk sie daran erinnerten. Sie hatte so viel gelernt, seit sie zum ersten Mal den Vibrator benutzt hatte, und sie wusste, dass es eine großartige Möglichkeit war, ihre Sexualität mit Johannes zu teilen.

Anna nahm den Teddybären vorsichtig in die Arme und spürte, wie der Vibrator sanft gegen ihre Haut drückte. Sie schloss die Augen und versuchte, sich auf die Empfindungen zu konzentrieren. Es fühlte sich anders an als das, was sie bisher kannte, aber es erregte sie auf eine neue Art und Weise. Sie sah Johannes an und lächelte ihn an. "Danke", sagte sie, "das ist das beste Geschenk, das ich je bekommen habe. Ich kann es kaum erwarten es zu versuchen."

Johannes lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Das ist mein Mädchen", sagte er.

Nun war es an der Zeit für Anna ihrem animalischen Verlangen als lüsterne Tochter nachgab und sich für ihre die Nacht bereit machte. Annas Muschi tropfte bereits vor Erregung. Die Gefühle des heutigen Abends entluden sich in ihrer vor Geilheit. Sie hatte die perfekte Idee, um dem Treiben noch die Krone aufzusetzen.

Johannes wartete geduldig im Schlafzimmer, während sich Anna im Bad kurz zurecht machte. Nach etwa fünf Minuten kam seine Schönheit zu ihm ins Schlafzimmer. Johannes blieb bei dem Anblick seiner Tochter die Spucke weg. Anna war so nackt wie Johannes sie geschaffen hatte, mit Ausnahme eines seidenen Crotchless-Pantie, welches sie zusammen mit Elena vor ein paar Wochen gekauft hatten.

Johannes brauchte einen Moment, bis er realisierte, dass dies nicht das Einzige war, das sie sich für den Abend einfallen ließ. Ihre Hände waren an einem Paar roter Handschellen angekettet. Anna hatte direkt Verwendung für Elenas Geschenk gefunden. „Gefalle ich dir, Daddy?", sagte Anna mit zögerlicher Stimme.

Johannes betrachtete, wie das Licht der Kerzen auf der straffen Haut von Annas Brüsten schimmerte. Die Nippelpiercings schimmerten im flackernden Orange und standen hart von ihr ab.

Der Schwanz des alten Bocks bäumte sich auf und bettelte, auf das junge Gör losgelassen zu werden. Schon bald würde er sich mit seiner Tochter vereinen, dachte sich Johannes. Doch zuerst war es an der Zeit, seiner Tochter eine kleine Lektion erteilen. „So ist's fein Liebes. Du scheinst ja in deiner neuen Rolle regelrecht aufzublühen. Du machst deinen Daddy wirklich stolz. Ich kann kaum glauben, wie sehr du zu einer jungen Frau herangereift bist." Als Johannes diese Worte aussprach zog er Anna an den Handschellen zu sich heran und küsste sie innig.

Annas Lippen zitterten bei Johannes' Berührungen auf ihrer nackten Haut. Wie lange hatte sie sich nach dieser intimen Nähe gesehnt. In diesem Moment wollte sie mit jeder Faser ihres Körpers eine gute Frau für ihn sein. Sie würde alles tun, was er von ihr verlangte. Die Beiden waren sich in den vergangenen Wochen so nahegekommen, wie keinem anderen zuvor.

Anna wollte diesen Moment festhalten. Also bat sie Johannes, die neue Kamera zu nehmen, um sie abzulichten. „Ich denke es wäre eine gute Idee, wenn wir diesen Abend für die Nachwelt aufheben. Stell dir vor, wenn wir uns die Sachen in ein paar Jahren ansehen und uns an heute zurückerinnern."

Johannes fand das eine fabelhafte Idee. Er erkannte eine gewisse Ironie darin, dass er Anna ein Leben lang vorgebeten hatte, dass Nudes etwas Schlechtes waren. Heute war er es selbst, der solches Material von seiner Tochter anfertigte.

Er musste sich jedoch eingestehen, dass dies nicht das erste Mal war, dass er das tat. Es war nur das erste Mal, dass er es wissentlich machen durfte. Johannes hatte schon immer gerne einen Blick riskiert, wenn er an Annas aufblühenden Körper etwas erspähen konnte. Seit er für Annas ersten Vibrator bezahlt hatte, hatte er eine Zeit lang Kameras in ihrem Zimmer und im Badezimmer angebracht, um sich an ihr zu ergötzen. Anna hatte zwar nie das volle Ausmaß erkannt, in welchem ihr Vater ihr nachstellte, aber durch die Beulen in der Hose und ihre verschwundene Unterwäsche hatte sie um seine Geilheit stehts Bescheid gewusst. Sie hatte das zwar nie als Problem wahrgenommen, war aber auch nicht weiter darauf eingegangen. Es war ein geringer Preis gewesen, den sie für ihr Leben hier gezahlt hatte.

Aus diesem Grund genoss Anna es auch, für ihren Vater nackt vor der Kamera zu posieren. Ihre nackten Arschbacken berührten sanft das Fell des Teddybären, während sie die Arme über ihren Kopf hob und verführerisch in die Kamera lächelte. Ihre makellos rasierten Achseln und ihre dünne Silhouette kamen dabei besonders gut zur Geltung. Anschließend kniete sie sich vor Johannes, bis ihr Gesicht unmittelbar vor der Beule in seiner Hose war. Johannes drückte wieder und wieder auf den Auslöser und konnte sich an dem jugendhaften Körper seiner Tochter nicht sattsehen. Mit bettelnden Augen blickte Anna zu ihm hoch. „Darf ich nun mein Geschenk benutzen? Ich würde es mir gerne auf meiner Bärenfalle bequem machen. Ich denke das ist ein passender Begriff, wenn du mich auf meinem neuen Spielzeug festkettest, findest du nicht?"

Da musste Johannes Anna ohne Widerworte zustimmen. Ihr Enthusiasmus und Kreativität waren es, die Johannes an ihr besonders liebte. Mit einem weiteren vertrauten Klapps auf den Hintern spornte er Anna an, sich mit dem Gesicht zum Bären auf den Vibrator zu setzen. Vorsichtig nahm er die Hände des gefesselten Mädchens und stülpte sie über den Bären, so dass sie das riesige Stofftier mit den Armen und Beinen umarmte. Anschließend nahm er das zweite Paar Handschellen von Elenas Geschenk und fesselte damit Annas zarten Fußknöchel. Somit war es ihr unmöglich sich von dem Bären zu befreien und saß buchstäblich in der Falle.

Die vor Geilheit triefende Fotze des Mädchens bedurfte keiner weiteren Vorbereitung, um den Kunststoff in sie gleiten zu lassen. Johannes half Anna auf den Teddybären zu steigen, der zwischen ihren Beinen saß. Die gekrümmte Form des Fremdkörpers spalteten Annas enge Scheidenwand und bahnte sich durch Weg durch das junge feuchte Fleisch. Anna war überrascht von dem Gefühl, als der Vibrator gegen ihre empfindlichen Stellen drückte. Es fühlte sich seltsam, aber auch aufregend an.

"Was denkst du?", fragte Johannes.

Anna stöhnte leise auf und lächelte dann. "Es ist anders, aber es gefällt mir", sagte sie.

Johannes grinste zufrieden und streichelte Anna über ihren Kopf. "Ich freue mich, dass du es magst. Alles Gute, Baby. Heute mache ich dich zur Frau.", flüsterte er ihr ins Ohr.

Anna stöhnte und bedankte sich bei Johannes für den unvergesslichen Abend. Sie wusste bereits jetzt, dass sie Nacht diesem Abend nicht mehr dieselbe Anna war wie bisher.

Aus diesem Grund waren sie beide froh, dass sie die Kamera dabeihatten, um dieses Schauspiel festzuhalten. Johannes fotografierte Anna angekettet auf der Bärenfalle. Diese schloss die Augen und stöhnte, bevor sie anfing den Teddybären zu reiten. Das tabulose Schauspiel der Beiden wäre zu versaut für die meisten Menschen, doch für das Paar war es ein nicht enden wollender Traum der Ekstase. Die Nachwelt würde sich eines Tages diese Bilder ansehen und könnten nur rätseln, was die Beiden angetrieben haben mochte, sich so gehen zu lassen.

Um keinen Augenblick dieses Spektakels mehr zu verpassen, entschied Johannes den Rest des Aktes zu filmen. Er stellte die Kamera auf die Kommode an der Wand und richtete sie direkt auf das Bett, bevor er zurück zu Anna auf die Spielwiese stieg.

Als sie sich an den Vibrator in ihrer Muschi gewöhnt hatte streichelte Johannes seiner tapferen Geliebten über den Rücken. Anna machte das fabelhaft. Da Anna sich durch die Umklammerung weder mit den Händen noch mit den Füßen an der Matratze abstützen konnte, lastete ihr gesamtes Gewicht auf den Vibrator. Dieser stieß nun ungeschützt bis auf Anschlag in die triefende Muschi.

Johannes gefiel der Anblick von hinten, wie die weiße Haut der runden Arschbacken des jungen Görs im Kerzenlicht glänzte. Gleichzeitig sah er, wie sich Annas mädchenhafter Scheidenangang um den Vibrator stülpte und ihn befeuchtete. Die Crotchless-Pantie war high-waist geschnitten und verlieh ihr eine tiefere Taille, als sie eigentlich hatte. Zudem legte sich der lichtdurchlässige Stoff nahtlos an ihre gespreizten äußeren Schamlippen und zierten den Eingang in die feuchte Scheide. Langsam begann Johannes, seine Beule in der Hose am Gesicht des Mädchens zu reiben. Anna genoss dabei die Behandlung mit dem Lustknochen ihres Vaters atmete dessen scharfen Moschusduft ein.