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7 To Heaven 4 - Geschenk der Sünde

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Der Gedanke daran trieb Annas Feuer der Lust auf ungeahnte Höhen. „Ja Daddy, du machst das so gut. Ich will, dass du dich heute Abend in mir ergießt. Ich will, dass du mich vollpumpst." Bei dem letzten Satz vertrete Anna erneut ihre Augen nach oben und Johannes fühlte Annas Kontraktionen an seinem Schwanz. Er hatte das Gefühl, als würde er von der Muschi seiner Tochter regelrecht abgemolken werden. Im nächsten Moment zogen sich die Eier von Johannes zusammen und er spritzte tief in Anna ab. Er drehte Annas Kopf zu ihm und küsste sie innig, als sich ihre Orgasmen vereinten und ineinander kamen.

Anna fühlte das Zucken von Johannes Schwanz in ihr, Sekunden bevor sie die heiße Sahne in ihrer Möse fühlte. Strahl um Strahl fühlte sie, wie Johannes sie weiter zustoßend abfüllte. Anna legte ihre Hand auf den Unterleib, um die Kontraktionen in ihr zu fühlen.

So wie Johannes in Anna eingedrungen war, so glitt er auch wieder langsam, Zentimeter für Zentimeter, aus ihr heraus. Dabei kleisterte er den neuen Freiraum mit seinem Samen zu. Als er am Ende sein halb erschlafftes Glied aus Anna zog, ergoss diese einen Schwall weißen Saft vor sich. Dies war wahrlich ein Pferdeschwanz mit Pferdeladung, dachte Anna sich trunken vor Geilheit.

Anna zögerte keine Sekunde, die Lache vor ihr mit den Fingern aufzunehmen, um sie genüsslich auf ihrem Körper zu verteilen. Vorsichtig träufelte sie die Mengen über ihre Brüste und massierte sie ein. Anschließend griff sie sich zwischen die Beine und holte noch einige Schlücke aus ihr heraus, die sie sorgfältig auf ihrem Gesicht verteilte und trank. Vor ein paar Wochen hatte sie zum ersten Mal den Samen, der sie gezeugt hatte, geschmeckt. Seit daher hatte sie die Tage gezählt, bis sie ihn erneut genießen durfte.

Johannes hatte den Eindruck, seine Tochter wollte beinahe in seiner Soße baden. Wie ihre Mutter konnte sie wohl nicht genug davon bekommen. Der Spermafetisch lag wohl im Blut, dachte er sich. Er genoss das versaute Schauspiel von Anna und wichste sich dabei seien von Säften eingesauten Schwanz.

Anna hatte seit Monaten keinen Sex mehr gehabt und ihr Körper und ihr Geist verzehrten sich nach Johannes. Ihre Lust war beinahe unersättlich. Sie wollte, dass dieser sexuelle Rausch nie endete. „Das war so geil, Johannes! Meine Muschi spielt immer noch verrückt von deiner Behandlung. Hatte Mama auch so eine unersättliche Fotze wie ich?"

Johannes war von Annas versauten Gerede sofort angeturnt. Sein Schwanz meldete ein erstes Lebenszeichen. „Als sie so jung war wie du, ja. Sie genoss es, wie du, dominiert zu werden. Aber du stellst sie bereits heute in den Schatten."

Anna wurde rot und verlegen, aber der Gedanke, dass sie besser war als ihre Mutter, heizte sie an. „Danke Daddy. Ich gebe mir auch größte Mühe. Aber was ist mit der Zeit zwischen dir und Mama passiert?"

Johannes ging kurz in sich, bevor er sagte: „Naja wir bekamen Kinder. Sie wollte, dass wir unsere dominanten und subversiven Rollen zunächst nur noch heimlich und irgendwann so gut wie gar nicht mehr auslebten."

Anna musste grinsen, sie hatte das ein oder andere Mal mitbekommen, wenn sie ihre Vorlieben auslebten, und sie hatte es sich nicht selten dabei selbst besorgt. „Na dann ists ja gut, dass du nichts mehr vor deiner Tochter verstecken musst. Ich mag verstecken sowieso nicht. Ich beweise jedem, was für eine spermageile Hure ich für dich bin, auch vor unserer Familie."

Anna fingerte dabei frivol ihre spermaverschmierte Möse. Ihr schien der Gedanke, ihre Rolle voll auszuleben wirklich zu gefallen. Auch Johannes konnte dieser Vorstellung etwas abgewinnen. Wie gerne würde er der Welt zeigen, wie stolz er auf Annas Transformation war. Annas Worte turnten ihn zunehmend an. Im Bett kniend wichste er sich den Schwanz über Annas spermaverschmierten Körper. „So ists fein, mein Mädchen. Sag mir, wie kann ich Daddy dich noch glücklicher machen?"

Anna grinste und überlegte kurz. Danach schaute sie Johannes verwegen an, strich mit ihren klebrigen Fingern über ihre Lippen und sagte schließlich: „Ich will, dass du mir zeigst, wie du früher Mama gefickt hast."

Johannes verschlug es kurz die Sprache, sein versautes Luder kannte keine Grenzen. Doch er wusste, was er zu tun hatte. Er wies Anna an, sich verkehrt herum auf ihn zu setzen. Anna hatte bereits ein paar Mal die Reiterstellung ausprobiert, aber als Johannes dieses Mal in sie eindrang, fühlte sich der geänderte Winkel angenehm neu an.

Vorsichtig stütze Anna sich an Johannes' Oberschenkel ab, bevor sie begann, sich vorsichtig auf und ab zubewegen. Dieses Mal drang Johannes ohne Probleme tief in seine Kleine ein. Kaum hatte er es sich in der nassen, engen Muschi Göttin gemütlich gemacht, packte er Anna an ihren glatten, braunen Haaren und zog sie zu sich nach unten.

Anna verstand, was Johannes von ihr wollte, legte sich auf ihn und schmiegte ihren nackten Körper an ihm. Das weiße Körperhaar ihres Vaters kitzelte sie am Rücken. Johannes' massiger Körper erlaubten es ihr, sich an ihn zu kuscheln. Liebevoll küsste sie seinen Hals und sein Gesicht, während Johannes vorsichtig in sie stieß. Es fühlte sich gut an, wie tief Johannes sie in diesem Moment fickte. Anna konnte fühlen, wie Johannes seine erste Ladung in ihr ordentlich durchmischte und noch tiefer in ihren Bauch drückte.

„Na wie gefällt meiner Kleinen diese Tortur? Willst du ein braves Fickmädchen sein für mich?", fragte Johannes mit lüsterner Stimme. Anna hatte heute Abend alle Grenzen der Moral abgelegt, es war für ihn daher nur fair, wenn auch er sie ein wenig verbal aufgeilte. Er hörte, dass Anna hechelnd nach Luft rang, während er sie ohne Unterlass weiter penetrierte. Johannes gefiel es, sein Mädchen so trunken vor Lust zu sehen.

Als Anna ihre Stimme wieder gefunden hatte, stöhnte sie gepresst: „J-ja Dad-dy, fick mich fester. Benutz mich, so wie es sich für eine Spermahure wie mich gehört. Ich will, dass du dich richtig gehen lässt, du alter Bock!" Anna konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie wollte förmlich explodieren vor Geilheit. Dies würde auch jeden Moment passieren. Doch bevor sie sich auf den nächsten herannahenden Orgasmus hätte konzentrieren können, spürte Anna wie sich Johannes' massige Hand um ihren Hals legte. Die dicken Finger legten sich wie eiserne Klammern um den Hals des Mädchens. Anna war unfähig, etwas dagegen zu machen. Also versuchte sie ruhig zu bleiben. Aufgrund des festen Griffs von Johannes spürte Anna, wie er ihren Körper auf ihm wie ein Sexspielzeug auf und ab bewegte, während er gleichzeitig in sie stieß. Der Gedanke, dass ihr Vater in diesem Augenblick ihren Körper zu seiner Befriedigung im wahrsten Sinne benutzte, turnte Anna ungemein an. Mit jedem Zustoßen schien jeglicher Widerstand in ihr zu zerbrechen.

Johannes spürte, wie Anna immer enger und enger wurde. Erneut schien ihre Muschi seinen Pferdeschwanz im wahrsten Sinne abzumelken. Zu Johannes eigenen erstaunen, schien sein Gemächt an diesem Abend hervorragend seinen Mann zu stehen. Bei den meisten Huren, die er in den letzten Jahren gebucht hatte, war nach der ersten Runde Schluss, doch bei seiner Tochter war das etwas anderes. Er wollte am liebsten jedes Loch und jeden Zentimeter ihrer straffen Haut vollspritzen, bis sie, bis Anna in seinem väterlichen Samen badete. „Oh ja Baby, ich will, dass du schön kommst. Ich erlaub dir erst wieder zu atmen, wenn ich das Zittern deines Orgasmus an meinem Schwanz spüre!"

Anna nahm Johannes Befehle nur noch betäubt wahr. Doch auch wenn ihre Sicht und ihr Gehör langsam schwand, umso intensiver nahm sie dafür jede Bewegung in ihr wahr. Johannes schien das wohl zu ahnen. Er nahm die hilflos um sich greifende Hand von Anna und legte sie auf ihren Unterleib und seine darüber. Gemeinsam fühlten sie Johannes' tiefe Stöße in ihr. Als er mit etwas Kraftaufwand Annas zierlichen Körper, auf und ab bewegte, konnten die Beiden deutlich Johannes Schwanz und seine erste Ladung in ihr fühlen.

Langsam, aber sichtbar staute sich durch Johannes' Würgegriff Annas Gesicht in ihrem Kopf. Zum steigenden Druck in ihrem Kopf bemerkte Anna zum Höhepunkt hin einen stärker werdenden Druck in ihrer Muschi. Es schien ihr, als würde da unten jeden Moment etwas Unkontrolliertes losbrechen, doch Johannes hielt sie weiterhin fest an sich gedrückt. Unfähig etwas zu sehen oder zu machen, ließ sich Anna endgültig fallen und gab der Spannung, die ihren Körper beherrschte, nach. Als sie jeden Muskel ihres zitternden Körpers losließ und ihr glasiger Blick langsam nach oben rollte, fühlte sich Anna, als würde alles um ihr herum verschwinden. Das Einzige, was sie in diesem Moment fühlte, waren ihre vom Orgasmus zuckende Möse und ein Gefühl von warmen Regen, das sich auf ihrer Haut ausbreitete.

Johannes kannte währenddessen kein Zurückhalten mehr, um Anna als Werkzeug zur Befriedigung seiner Lust auszubeuten. Er spürte, wie Anna nach Luft rang, als sie kam. In diesem Moment wollte er sich vollends mit seiner Geliebten vereinen. Johannes strich vorsichtig über den glatten Venushügel von Anna bis er ihren Kitzler erreichte. Die nicht enden wollende Nässe des Mädchens hatte ihre gesamte Scham bereits ordentlich eingesaut. Ohne lange zu zögern, streichelte Johannes ihre pulsierende Klitoris. Anna zuckte vor Erregung einen Moment zusammen, doch Johannes' Griff und die Penetration ermahnten sie, dass sie zu ertragen hatte, was auch immer ihr Daddy von ihr verlangte.

Als der Orgasmus der Teenagerin über ihm auch ihre letzten Kräfte raubte, spürte Johannes, wie sich ihre Pussy verkrampfte und ein starker Strahl klaren Orgasmus-Saftes aus der kleinen Möse hervorquoll. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Johannes sie wieder Atmen. Sie hatte seinen Befehlen mit Bravour gehorcht. Johannes spürte, wie Annas heißer Orgasmus-Saft seinen Schwanz überschwemmte, bevor sie den Rest in die Luft und schließlich auf ihren Bauch spritzte. Johannes hatte eine solche Ekstase seit mehr als zehn Jahren nicht mehr miterlebt. Aber er erinnerte sich noch zu gut daran, wie in jungen Jahren Sara abgerichtet hatte. Seine dauergeile Ex hatte in jungen Jahren beim Sex ebenfalls eine Neigung gehabt, ihr Revier zu markieren.

Erst als der Schwall an Ejakulat abgeklungen war, realisierte Anna was soeben geschehen war. Sie hatte noch nie in ihrem Leben gespritzt und war für einen Moment etwas von sich schockiert. Obwohl sie Johannes an ihrem Höhepunkt physisch ausgeliefert war, so hatte sich ihr Verstand in dieser gefühlten Ewigkeit unendlich frei angefühlt. Noch bevor ihr Orgasmus abebben konnte, spürte Anna auch schon das vertraute Pulsieren des Fleisches tief in ihrem Bauch. Auch Johannes konnte sich nicht länger zurückhalten und musste erneut jeden Zentimeter in seiner Kleinen mit seiner Ficksahne vollpumpen. „Oh ja Daddy, komm in mir. Ich find's geil, wie du dich an mir austobst. Du überschwemmst meine Gebärmutter regelrecht, so wie es sich für eine Tochterhure wie mich gehört!"

Johannes liebte es, wie Anna ihn aufgeilte. Dank der letzten Wochen war ihm Annas ausgeprägte, versaute Fantasien keineswegs neu, aber er war dennoch jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie sehr sie in dieser Rolle aufging. Sie war im wahrsten Sinne seine Fickstute, an der er seine innigsten Fantasien ausleben konnte, wann und wie auch immer er es wollte. Bei dem Gedanken rammte er ächzend seinen dicken Phallus anstandslos in Anna, wirbelte die Unmengen an Säften in ihr durch und schoss seine finalen Spritzer direkt in ihre Zervix.

Gemeinsam streichelten sie Annas mittlerweile sichtbar vollgepumpten Bauch. Sie genossen das Gefühl der intimen Vereinigung, dass die Beiden im Moment durchströmte. Anna strich Johannes über die grauen Bartstoppeln an seinem Kinn, drehte sich zu ihm um und küsste ihn innig. Diese Nacht würden sie beide für den Rest ihres Lebens in Erinnerung behalten. Obwohl Anna selbst noch in der Blüte ihrer späten Jugend steckte, konnte es kaum erwarten ihrer künftigen Tochter eines Tages von diesem einmaligen Erlebnis zu berichten. Eine Familie in der sich niemand voreinander verstecken musste. Eine in welcher Gefühle und Bedürfnisse ausgelebt und erwidert werden. Heute hatte sie das erste Mal das Gefühl, dieser Traum könnte wahr werden. Mit Johannes an ihrer Seite schien ihr nichts unerreichbar. Doch nun war es für Anna erstmal an der Zeit, sich an dem Nektar zu laben, der in ihr schlummerte. Ohne dass ihr Daddy etwas sagen hätte müssen, griff Anna nach dem Weinglas auf dem Nachttisch, mit welchem sie auf ihren neunzehnten Geburtstag angestoßen hatten. Vorsichtig hob sie ihr Becken und ließ den halbsteifen, verschmierten Prügel ihres Vaters aus ihr herausgleiten. Sie kniete sich zwischen Johannes' Beine und positionierte das Glas unter sich.

Johannes genoss das Schauspiel, das Anna ihm bot. Ihre verdorbene Lust schien wohl unstillbar zu sein, dachte er sich. Er würde diese Gelegenheit auf jeden Fall zu nutzen wissen. Deshalb stand er auf und hielt seinen geschundenen, vor Säften triefenden Prügel vor Annas Gesicht. Während sie spürte, wie die Unmengen an Sperma, Mösensaft und Ejakulat langsam aus ihrer kleinen Muschi quollen, begann sie sorgsam das Gemächt ihres Vaters zu liebkosen.

Wie auch zu Beginn dieses Aktes übersäte sie die ledrige Haut mit zarten Küssen, bis er wieder zu Leben erwachte. Erst dann öffnete sie leicht den Mund und glitt mit der Zungenspitze den langen, geäderten Schaft entlang.

Anna schmeckte das warme, salzige, aber keineswegs schlechte Familiengemisch, dass sie soeben gezeugt hatten. Erst als die rote Krone von Johannes wieder frisch poliert aussah, war sie zufrieden mit ihrer Arbeit. Sie hob ihren Kopf und schenkte Johannes ein freches, spermaverschmiertes Lächeln. Johannes' Schwanz windete sich in Annas Händen und signalisierte deutlich, dass er bald wieder einsatzbereit war. Doch sowohl Johannes als auch Anna hatten sich bei den letzten beiden Ergüssen derart verausgabt, dass sie kaum noch Kraft hatten.

Mittlerweile war auch der letzte Tropfen ihrer Säfte aus Annas zierlichen Körper versiegt. Es war mehr als ein gutes Gläschen Wein geworden, das sie in dieser Nacht in sie gepumpt hatten. Verblüfft stellte Anna jedoch fest, dass das dickflüssige Sekret schwerer war als Wein. Auf jeden Fall würde sie keinen Tropfen davon verschwenden. „Danke Johannes, für diese unglaubliche Erfahrung. Ich habe mich dank dir heute völlig neu kennen gelernt. Um dir zu zeigen, wie viel mir das bedeutet, betrachte ich unser Tagwerk hier in diesem Glas als mein persönliches Liebeselixier. Ich habe dir gesagt, du sollst mich in deinem Rausch der Lust verschlingen. Nun, ich finde da ist es nur fair, wenn ich das auch mache."

Johannes wurden die Knie weich als er diese Worte von Anna hörte. Er wollte, dass sich Anna sich ihm hingab und das tat sie. Er war sich sicher, dass seine Kleine diese tabulose Verbindung ebenso sehr wollte wie er. Vorsichtig beugte Johannes sich zu Anna hinunter und küsste ihre Stirn, bevor er leise sagte, „ich liebe dich, mein Schatz." Anna schloss die Augen, bevor sie antwortete, „Ich dich auch, Johannes."

Johannes griff wenig später an den Nachttisch und suchte nach der Pille danach, die Anna mitgebracht hatte. Bevor Anna sich über den Inhalt des Glases hermachen konnte, legte er eine der Pillen hinein. „Jetzt ist der Liebestrank komplett, meine Kleine."

Anna liebte es, dass Johannes sich auf diesen Dirty Talk so gut einließ. „Na wenn das so ist, Daddy, dann sollten wir diesen Liebestrank jeden Tag zubereiten, findest du nicht?" Anna kicherte bei den Worten, doch Beide wussten, dass Anna der Vorstellung, jede Nacht so abgefüllt zu werden, nicht abgeneigt war. Mit diesem Gedanken hob Anna das schwere Glas, bis die warme nach Sex riechende Soße ihre zarten, rosa Lippen berührte. Sie tastete sich vorsichtig mit einem kleinen Schluck heran. Der Saft benetzte ihre Zunge, ihren Mund und schließlich ihren Rachen, der immer noch von dem anfänglichen Blowjob zerschunden war.

Das Gemisch aus ihren Säften legte sich wie ein heilender Balsam um Annas gequetschte Kehle. Es war eine besondere Mischung, die sie liebevoll in Anna gepumpt hatten. Die dickflüssige Sahne hatte eine angenehme Konsistenz auf ihren Lippen. Ein sanfter Geschmack von Salz und einer leichten Süße umschmeichelte ihre Geschmacksknospen. Es war ein spezieller Saft, der reich an Nährstoffen und Eiweiß war.

Als größere Mengen des süß-salzigen Saftes in ihren Bauch gelangten, meinte Anna ein wohliges Gefühl der Wärme und Befriedigung zu verspüren. Es war ein Gefühl von Stärke und Energie, das sie erfüllte. Sie wusste, dass dieser Saft ihr dabei half, sich nach ihrem besonderen Erlebnis zu regenerieren und ihre Kräfte zu stärken.

Für Anna war dieser Saft mehr als nur ein Getränk. Er symbolisierte ihre Verbundenheit mit ihrem Körper und ihre Entschlossenheit, für sich selbst und für Johannes zu sorgen. Es war ein Ausdruck ihrer Fürsorge und ihres Wunsches, stark und gesund zu sein.

Anna war in diesem Moment entschlossen, dass sie diesen Cocktail jeden Tag trinken würde, um ihre körperliche und emotionale Stärke zu unterstützen. Sie wollte groß und stark werden, nicht nur für sich selbst, sondern auch für ihre Zukunft und die Familie, die sie eines Tages gründen würde. Mit jedem Schluck spürte Anna, wie sie diese kostbare Energie in sich aufnahm. Sie fühlte sich gestärkt und erfüllt, bereit, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen und ihr eigenes Glück zu gestalten.

Diese Nacht war ein nicht enden wollender Moment der intensiven Nähe und Hingabe gewesen, in dem sie sich Johannes vollständig öffnen konnte und ihm die Kontrolle über ihren Körper und ihre Intimität gab. Es war ein Akt der bedingungslosen Liebe und des Vertrauens.

Johannes beobachtete, wie seine Kleine nach all den Strapazen mit Anmut und mit Würde ihren Liebessaft genoss. In diesem besonderen Augenblick fühlte er eine Mischung aus Aufregung, Zärtlichkeit und einer tiefen emotionalen Verbundenheit zu Anna. Auch Anna spürte die Stärke der intimen Verbindung zwischen ihnen und die erstaunliche Tiefe ihrer Liebe. Es war, als ob die Welt um sie herum verschwamm und nur sie beide in diesem magischen Moment existierten.

Anna fühlt sich als Frau erfüllt, denn sie hatte die für sie natürlichste und bedeutungsvollste Rollen eingenommen: Für ihren Mann zu sorgen und gemeinsam irgendwann eine Familie zu gründen. Es war ein Gefühl von Stolz und Glück, welches sie überwältigte. Sie empfand eine tiefe Dankbarkeit dafür, dass sie diese Erfahrung mit Johannes teilt und dass sie in der Lage war, ihre Weiblichkeit in ihrer ganzen Pracht zu entfalten.

Während Anna in Johannes' Armen lag, spürt Anna die Wärme und Geborgenheit, die von ihrem Geliebten ausging. Sie fühlte sich sicher und geliebt, wissend, dass sie in seinem Herzen einen besonderen Platz hatte. Es war ein Moment der Erfüllung und des inneren Friedens, in dem Anna sich in ihrer Liebe zu Johannes und in ihrer Rolle als Frau vollkommen wohlfühlte.

Diese Gefühle durchströmen Anna, als sie sich bewusstwurde, dass sie diesen einzigartigen Moment gemeinsam erlebt hatten. Sie wusste, dass ihre Liebe und ihre Verbindung stark waren und dass sie bereit waren, zusammen den Weg in die Zukunft zu gehen, als Familie und als Paar, vereint in ihrer tiefen Liebe zueinander.

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