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7 To Heaven 4 - Geschenk der Sünde

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Wiederholt küsste Anna den harten Kolben unter dem Stoff der Anzugshose, als würde sie den Phallus, der sie vor 19 Jahren gezeugt hatte, nahezu verehren. Johannes wollte Annas Verlangen nach seinem Schwanz nur zu gerne nachkommen. Doch erst würde er ihren Motor zum Schnurren bringen. Kurz darauf fummelte er auch schon an Annas Möse herum, um den Vibrator anzuschalten. Dabei streichelte mehr als ausgiebig über Annas rosa Schamlippen, die sich um das Ende des Spielzeugs stülpten.

Anna durchfuhr ein kalter Schauer, als sich der Stab in ihr plötzlich zu regen begann. Die Vibrationen waren von Beginn an sehr intensiv und sie spürte sie tief in ihrem Unterleib. Normalerweise stimulierte sie mit dem Vibrator ihren Kitzler und ihre Schamlippen. Noch nie zuvor hatte sie sich das Teil so tief in ihr gespürt.

Es war eine ganz eigene Magie, die der Kunststoff in ihr versprühte. Auf jeden Fall trug die gefesselte Stimulation erheblich dazu bei, ihren Scheidenfluss noch mehr anzuregen. Anna spürte, wie binnen kürzester Zeit ihre Scham sowie die des Teddys triefend nass wurde. Ihr Geilheit lösten bei dem jungen Mädchen ein regelrechtes Rinnsal aus. Anna hatte diese Geilheit vor knapp zwei Wochen das erste Mal erlebt, als Johannes ihr in das Höschen gewichst hatte, das sie an jenem Tag trug.

Die Nässe seiner Tochter blieb Johannes nicht lange unbemerkt. Er versenkte seine Finger in Annas Scham, bevor er genüsslich den Saft ihres jungen Nektars verköstigte. Nachdem er sich eine Weile lang an Anna gelabt hatte, entschied Johannes, dass es nun an der Zeit war, auch seiner Lust freie Hand zu lassen. Nachdem er sich ein letztes Mal vergewissert hatte, dass Anna bereit war, öffnete er seinen Hosenstall und ließ kurz darauf alle Hüllen fallen. Anschließend trat Johannes stehend an seine Tochter heran und hielt ihm seinen halbsteifen Penis vors Gesicht. Anna zögerte keine Sekunde, mit tiefen Atemzügen und zärtlichen Küssen Johannes Schwanz zu liebkosen. Sie konnte es kaum erwarten, diesen Prachtkolben tief in ihr zu fühlen.

Doch fürs erste begnügte sich Anna damit, von ihrem Teddy gefickt zu werden. Langsam, aber bedächtig begann Anna durch Gewichtsverlagerungen auf dem Teddybären den vibrierenden Dildo in ihr zu ficken. Sie wollte ihrem Daddy zeigen, wie tief sie seinen Kolben von heute an reiten würde.

Bei dem Gedanken überkam es Anna und sie riss begierig ihren Mund auf, damit Johannes sich endlich in ihrem Mund austoben konnte. Die Küsse und Liebkosungen wichen einem tiefen und zunächst auch schmerzerfüllten Blasen der stattlichen 22 Zentimeter, die der alte Bock sein Eigen nannte. Anna hatte noch nie einen so langen und vor allem dicken Schwanz geblasen, geschweige denn geritten. Aber das würde von heute an ihr Schicksal sein.

Mit einer gekonnten Schnalz- und Zuck-Technik schnellte Annas Zunge über den pulsierenden Schaft ihres Vaters. Sie hatte zwar noch nicht mit vielen Männern geschlafen, aber mit Blowjobs hatte sie doch schon einiges an Erfahrung sammeln können. Nur auf eines war sie nicht so recht vorbereitet. Und zwar schien Johannes es sehr zu genießen, die Kontrolle über Anna zu haben.

Mit einem Mal packte Johannes sein Mädchen am Haarschopf und presste sie gegen seine steinharte Lanze. Langsam, aber bedächtig bahnte er sich seinen Weg in den Hals des zuckenden Mädchens. Anna zitterte unter dem Luftentzug und zählte die Sekunden bis er ihr wieder erlaubte zu atmen. Als er seinen Schwanz wieder herauszog, zog er einen Schwall an Speichel aus dem Mädchen und benetzte damit ihr Dekolleté.

Genau das gefiel Anna. Sie wusste, was sie tat, und Johannes erkannte das ebenso. Zu seiner Freude hatte Sara, seiner Exfrau, Anna nebenihren ihren italienischen Wurzeln auch noch ihre Strapazierfähigkeit und den fehlenden Würgereiz vererbt. Das Letzte, was sein Mädchen also wollte, war es, von ihrem Vater geschont zu werden. Anna wollte, dass er sein innerstes Tier an ihr auslebte. Sie genoss es daher, dass Johannes sie so hart rannahm.

Immer tiefer penetrierte der Hüne den gierigen Schlund seiner Tochter. Er blickte dabei von oben auf sie herab und sah zu, wie Anna wieder und wieder gierig seinen Schwanz verschlang. „So ist's brav, mein Mädchen. Zeig mir was für eine gute Tochter du bist", stöhnte Johannes. Wieder und wieder klatschte er seinen nassen, knochenharten Kolben in Annas Gesicht und besudelte dabei nach und nach ihr unschuldiges Erscheinungsbild.

Anna blühte unterdessen durch Johannes' Behandlung auf. Er dominierte sie auf eine Art und Weise, wie sie es sich nicht einmal erträumen hätte können. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt, so benutzt zu werden. Immerzu musste sie die Erwachsene spielen und die Schule sowie den Haushalt ohne jeden Tadel führen. Es war nichts, was Johannes von ihr verlangen würde. Viel eher war das ihr eigener Anspruch an sich selbst. Doch heute konnte sie sich vollkommen fallen lassen. Durch die Vielzahl der erotischen Herausforderungen der letzten Tage hatten die Beiden die Grenzen ihrer Moral abgelegt. Für sie zählte einzig dieser Moment und den wollten sie so gut sie konnten ausleben.

Währenddessen setzte Anna der Vibrator in ihr ordentlich zu. Das wiederholte zustoßen ihres Vaters in ihr Gesicht drückte sie auch jedes Mal fest auf das vibrierende Spielzeug und penetrierten ihre enge Scheide. Die mangelnde Erfahrung verliehen der Teenagerin die enge einer Jungfrau. Gewissermaßen war dies auch ihr erstes Mal. Was sie mit Johannes in diesem Moment teilte, ging weit über alles hinaus, was sie bisher erlebt hatte. „Oh ja Daddy, ich bin eine gute Tochter. Tob dich an mir aus!"

Johannes strich Anna seinen glitschigen Schaft über ihr stöhnendes Gesicht. Und wie er das tun würde, was seine Tochter von ihm verlangte. Er kannte seine Kleine gut, deshalb wusste er, dass ihre Lust ihr langsam den Verstand raubte. Diese Gabe, sich beim Sex so gehen zu lassen, erinnerten Johannes ebenfalls an Sara. Er erkannte eine gewisse Ironie darin, dass das Abhauen seiner Exfrau der Auslöser war, dass er sich nun mit ihrer gemeinsamen Tochter vereinen konnte.

Ohne Anna vorzuwarnen, war er den sitzenden Bären mit seiner Tochter darauf um, sodass ihr Kopf vor Johannes' Schoß lag. Seine gefesselte Tochter konnte nichts dagegen tun, als der Hüne ihr seinen Penis wieder tief in ihren Rachen stopfte. Dieses Mal schaffte sie bereits an die 20 Zentimeter. Langsam begann Johannes, mit vorsichtigen Fickbewegungen in den Kopf des auf dem Bären liegenden Mädchens zu stoßen. Gleichzeitig ritt Anna den Vibrator des Bären und krallte sich mit den Fingern an dessen weicher Füllung fest. Sie fühlte das flauschige Fell an ihren Händen und ihren Brüsten, während ihr Unterleib bebte.

Johannes sah, wie sich die Augen seiner Kleinen nach oben rollten und ihr Blick glasig wurde. Das kleine Biest würde jeden Moment von einem Orgasmus weggefegt werden, dachte er sich. Der geile Bock zögerte deshalb nicht lange und drückte mit seiner Hand Annas Schädel so fest gegen seinen Schwanz, dass sein gestutztes Schamhaar ihre Nasenspitze kitzelte. Wild Johannes spürte, wie das Zittern von Anna zunahm und gurgelnd ihre Lust Kund tat. Doch sie brachte mit dem dicken Kolben in ihr keinen Ton hervor, sondern musste es hinnehmen, buchstäblich als Gefäß der Lust zu dienen. Der Orgasmus, der Anna seit nunmehr seit mehr als einer halben Minute den Boden unter den Füßen wegzog, schien langsam ein Ende zu finden. Sie spürte, wie ihre Möse kontrahierte. Doch umso länger die Tortur andauerte, umso weniger nahm Anna war, was um sie passierte.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Johannes seinen harten, verschmierten Kolben aus dem Rachen des Mädchens gleiten erlaubte ihr frei zu atmen. „Na wie gefällt dir das, mein Kind? So hat dich wohl noch keiner gefickt, stimmts?"

Anna hustete vor Erschöpfung und erbrach einen riesigen Schwall Speichel über ihren kleinen, milchweisen Titten. „Sowas hab ich noch nie erlebt, Daddy", sagte Anna mit krächzender Stimme. Sie war überwältigt von dem, was Johannes gerade von ihr abverlangt hatte, aber sie würde diese Erfahrung gegen nichts in der Welt eintauschen. Von ihrem Vater so benutzt zu werden hatten in Anna eine tabulose Lust ausgelöst, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Sie konnte es kaum erwarten, mehr davon zu fühlen. Wie gut nur, dass zwar sie, aber nicht ihr Partner gekommen war. Anna wusste natürlich, dass ihre Pflichten als gute Tochter noch nicht erfüllt waren.

Johannes schien auch keine Anstalten zu machen, Anna eine Verschnaufpause zu geben. Der Vibrator arbeitete immer noch tief in ihr und sie war immer noch an dem Teddy gefesselt. „Das war geil Daddy, ich hätte mir nie erträumt, dass du dich bei mir so gehen lässt. Mir gefällt, wie du deine Tochter benutzt.", sagte Anna mit lüsterner Stimme.

Johannes war durch den Ansporn von Anna sichtlich angeturnt. Das angekettete Mädchen sah zu, wie die dicke Eichel vor Annas Gesicht ihre Farbe nach und nach von Purpurrot hin zu einem violett bis blau wechselte. Anna war sich nicht sicher, ob der stattliche Penis noch weiter anschwellen konnte, aber für sie sah es so aus, als würde Johannes alle seine Reserven mobilisieren. Annas nasse Möse sehnte sich schon danach, Johannes in Empfang zu nehmen.

Ihr Geliebter küsste indessen Annas Stirn und streichelte über ihr langes braunes Haar. „Das freut mich, wenn es dir gefallen hat, Liebes. Bist du denn nun bereit, Daddy Einlass in deine kleine enge Muschi zu gewähren?"

Anna nickte entschlossen mit ihrem Kopf und antwortete wie eine brave Tochter: „Ja Daddy, ich will, dass du dir endlich nimmst, was dir zusteht!"

Für Johannes klangen diese Worte wie Musik in seinen Ohren. In den vergangenen Tagen und Wochen hatte er seine Tochter wahrhaft zu einer schwanzgeilen Hure umerzogen, die seine kühnsten Träume bei weitem übertraf. Mit dieser Erkenntnis strich er Anna ein letztes Mal über die Wange, bevor er ihr gebärfreudiges Gesäß packte und es zu sich drehte.

Zum ersten Mal konnte Johannes sehen, was für ein feuchtes Spektakel sich zwischen Annas Beinen ausgebreitet hatte. Er musste mit Freude feststellen, dass Anna genauso ein dauernasses Luder war, wie ihre Mutter früher.

Als Johannes den Vibrator vom Latexgeschirr schraubte und aus Anna herausrauszog, sah er dicke Fäden von Scheidensaft, die den besudelten Kunststoff aus ihrer Möse folgten. Das glitschige Teil verströmte den süß-salzigen Duft Mädchens. Die Pheromone benebelten seinen Verstand und seine Moral. Er wollte sich unbedingt an der Quelle dieses Nektars laben. Doch Johannes wollte nicht eigennützig sein.

Anna lag an den Händen und Füßen gefesselt vor ihm und musste erdulden, was auch immer er mit ihr machte. Es war nur fair, wenn sie auch etwas zu verköstigen hätte. Also nahm Johannes den Vibrator und deutete Anna an, ihn sauber zu lecken. „Na schmeckt dir dein Saft auch so sehr wie mir, Kleines?", sagte Johannes mit aufgegeilter Stimme.

„Oh ja Daddy, ich liebe meinen Geschmack. Schmecke ich besser als, Mama?", fragte Anna mit kecker Stimme.

„Das tust du, mein Schatz. Du schmeckst viel jünger und unverbrauchter als die alte Stute zu ihren besten Zeiten", sagte Johannes mit rauem Ton. Im nächsten Moment klatschte er ihr seine dicke Hand fest auf die kleinen, aber runden Arschbacken.

Danach begab er sich auf Tauchstation, um endlich den süßen Nektar seiner Tochter zu stehlen. Inbrünstig leckte er über die gespreizte Muschi, die ihm seine auf dem Bauch liegende Tochter anbot. Schluck um Schluck verköstigte er die Massen an Scheidensaft des nicht enden wollenden Stromes, der aus Annas kleiner Möse quoll. Gierig drang Johannes mit seiner Zunge tief in das weiche Fleisch des Mädchens ein und schlürfte das warme Elixier.

Obwohl Anna nichts sehen konnte, spürte sie Johannes' intensives Vorgehen an ihrer Muschi. Seine Bartstoppeln kitzelten an ihren erogenen Zonen und kombiniert mit Johannes' Zungenakrobatik entlockten er dem Mädchen innerhalb kürzester Zeit ein erneutes Stöhnen. Johannes spürte eine tiefe Verbundenheit zu Anna und er wusste, dass sie bereit war. Jede Faser ihres Körpers verzehrte sich nach ihm.

Diesem Verlangen wollte Johannes nur zu gerne nachgeben. Also löste er zunächst die Handschellen von Annas vor lustvoller Empfindlichkeit zitternden Händen und Füßen. Zum ersten Mal seit fast einer Stunde konnte sich Anna endlich wieder frei bewegen. Sie wollte sofort aufstehen, doch Johannes verhinderte das, indem er mit seiner Bärenpranke von Hand auf Annas schmalen Rücken drückte. Johannes streichelte ihr über ihren Rücken und über ihr seidenes braunes Haar.

Anna kuschelte sich noch einmal fest an den Teddybären, schloss die Augen und genoss die wohltuende Behandlung von Johannes. Dieser beugte sich zu seiner Schönheit nach unten, küsste zart ihre Schulter bevor Anna ihren Kopf nach oben reckte und sie in einem innigen Kuss verschmolzen.

Als sie sich wieder voneinander lösten, schaute Johannes seiner Geliebten tief in die Augen und sagte: „Das hast du wirklich toll gemacht, Liebes. Ich bin stolz auf dich! Ich hätte nicht geglaubt, dass du die Bärenfalle so gut meisterst. Aber der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm, nicht wahr? Dafür werde ich mich jetzt besonders liebevoll um dich kümmern, das hast du dir mehr als verdient, Schatz."

Anna musste kichern. Sie war ihrem Vater genetisch und auch mental ähnlicher, als irgendjemanden sonst. „Danke dir Daddy, es freut mich das zu hören. Ich hätte selbst niemals von mir geglaubt, mich so fallen lassen zu können. Nur du schaffst es, dass ich so über meine Grenzen hinauswachse."

Johannes war erfüllt von Liebe und Zuneigung für Anna. Seit er das erste Mal heimlich auf seine Tochter abgespritzt hatte, hatte er sich gewünscht diese Worte eines Tages von ihr zu hören. Johannes streichelte Anna liebevoll über das sommersprossige, braungebrannte Gesicht. Dabei fielen ihm die stechenden grau-blauen Augen ihrer Mutter auf. Johannes hatte schon vor einer Weile bemerkt, dass Annas Gesicht mehr und mehr dem von Sara glich, je erwachsener sie wurde.

Auch Anna wusste um ihre Ähnlichkeit zu ihrer Mutter. Sie bemerkte Johannes Blicke und fragte sich, ob dies mitunter ein Grund war, warum er sie so anziehend fand. „Daddy, ich will, dass du mich jetzt endlich zu deiner Frau machst. Ich bin so weit.", flüsterte Anna mit bebender Stimme.

Johannes ließ sich nun nicht mehr lange bitten. Es war nun an der Zeit diese reife Frucht endlich zu pflücken. Er wollte nun endlich fühlen, wie die unvergleichliche Enge seiner Tochter seine prallen Eier abmolk. Vorsichtig half er Anna vom Bären aufzustehen. Annas Knie waren weich wie Butter und sie zitterten noch von der Penetration und des Orgasmus, der sie hinweggefegt hatte.

Johannes wusste, dass seine Kleine noch zu schwach war, und er wollte es ihr so angenehm wie möglich machen. Also nahm er das Mädchen in die Arme und legte sie in das Meer an Kissen auf ihrem Bett. Als er über seiner wunderschönen Geliebten kniete, betrachtete er noch ein finales Mal den jugendhaften Körper, der sich bereitwillig für ihn rekelte. Dabei las er die Worte „Daddy's Girl" unter Annas gepiercten, festen Titten und musste grinsen. Dieses Tattoo war ein lebenslanger beweis für Annas Verbundenheit zu ihm. Er legte noch ein Kissen unter Annas Hintern, bevor er sich zu ihr beugte.

Anna nahm Johannes bereitwillig in ihre Arme und strich mit ihrer Hand über seinen leicht faltigen, aber dennoch knackigen Arsch. Anna musste zugeben, dass Johannes für seine 38 Jahre noch gut aussah. Dies war jedoch für sie nicht das Ausschlaggebende, weshalb sie ihn liebte, aber ein netter Bonus. Vorsichtig umschloss Anna mit ihren dünnen Beinen Johannes' Gesäß und drückte ihn fester an sich. Dadurch konnte sie sehr gut das Tempo und die Tiefe bestimmen.

Noch bevor Johannes lange an Annas Scheideneingang herumfummeln musste, spürte er, wie seine Eichel punktgenau zwischen die nassen Lippen des Mädchens drückte. Ohne viel Widerstand fühlte Johannes, wie seine dicke, pulsierende Eichel in sie eindrang. Zentimeter für Zentimeter weidete der Hüne Annas Muschi und sah ihr dabei tief in die Augen.

Anna verstärkte den Griff um Johannes' Oberkörper als sie ihn in sich spürte. Selbst das ausgiebige Vorspiel mit dem Vibrator hatten sie nicht auf das vorbereiten können, was sie in diesem Moment fühlte. Anna hatte das Gefühl, ihr Vater würde sie aufspießen, doch gleichzeitig lechzte ihr ganzer Körper nach mehr.

Dem wollte Johannes nur zu gerne Nachkommen. Er war vielleicht halb eingedrungen, als er sich aufrichtete und begann, vorsichtig in Anna zu stoßen. Er sah, wie Annas Körper leicht im Takt bebte und sie mit einer Hand ihre rechte Brust massierte und mit dem Piercing spielte. Der Schmerz des noch frischen Piercings schien das kleine Biest wohl anzuturnen, dachte er sich. Gestärkt von Annas liebevollen Blicken begann Johannes, das Tempo leicht zu erhöhen und mit jedem Stoß sich etwas mehr Platz in dem engen Körper zu erkämpfen.

Anna stöhnte unterdessen inbrünstig auf. Obwohl sie ihren Unterleib aufgrund des dicken Schwanzes kaum noch bewegen konnte, verspürte sie nicht den Hauch eines Schmerzes. Johannes' jahrzehntelange Erfahrung zeigten Anna, dass er der richtige Mann für sie war und wusste, was er tat. Dieser Gedanke fühlte sich für Anna besonders gut an. Sie löste die Beinschere um Johannes' Hüfte und gab ihm somit freie Hand über sie.

Johannes verstand Annas Reaktion und küsste sie innig, während er weiter in sie stieß. Auch er fühlte, wie sich seine Lust steigerte. Er musste aufpassen nicht zu kommen. Bei all den Frauen, die er seit seiner Trennung gefickt hatte, konnte er ficken wie eine Nähmaschine. Bei Anna fühlte er jedoch, wie er sich beherrschen musste, nicht die Kontrolle über sich zu verlieren.

Anna hingegen wollte, dass Johannes noch eine Schippe drauflegte. Sie genoss es in vollen Zügen, von ihm so liebevoll verwöhnt zu werden. Sie hatte in den letzten Wochen Stunden und Nächte damit zugebracht, zu fantasieren, was Johannes mit ihr alles anstellen würde. „Oh ja Daddy, ist das Schön. Du füllst mich aus mit deinem Pferdeschwanz. Fick mich so wie es sich für eine gute Tochter gehört, du Hengst."

Johannes lauschte Annas Worten wie Musik in seinen Ohren. Er würde alles tun, was sie von ihm wollte, und dafür konnte er auch mit ihr machen, was er wollte. Und das würde er nun auch machen. Vorsichtig umklammerte Johannes Annas Oberschenkel und hob ihren Unterleib in die Luft. Er fühlte die weiche Haut an den Schenkeln des Mädchens mit seinen rauen Händen. Anschließend zog Johannes seinen Prügel aus der blutrot gefärbten Möse des Mädchens, bevor er mit einem Ruck tief in Anna stieß. Zum ersten Mal klatschten Johannes' tiefhängende Eier gegen Annas Arsch. Er sah, wie Annas ganzer Körper unter ihm bebte.

Anna schnappte nach Luft. Johannes hatte sich nun auch für die letzten Zentimeter seines Schaftes Platz in ihr erkämpft. Wieder und wieder spürte sie, wie sich ihr Vater aus ihr herausglitt und sich dann wieder ruckartig in sie bohrte. Ihre aneinanderprallenden Körper klatschten ordinär aufgrund Annas ausgeprägter Feuchtigkeit, die sie überall vergoss. Sie sah zu ihrem Vater hoch, und erkannte Schweißperlen auf seinem roten Kopf. Er ackerte wahrlich wie ein Hengst in seinem Mädchen.

Anna genoss es unterdessen, von Johannes so hart, aber liebevoll rangenommen zu werden. Was wäre sie für eine schlechte Tochter, wenn sie ihm nicht auch vollen Einlass in ihren Körper bieten würde. Daddy würde sie direkt vor ihrer Gebärmutter vollpumpen und ihr Ei mit seinem Samen fluten, dachte sie sich, trunken vor Lust. Anna hatte keinen Zweifel, dass Johannes' maskuline Gene ihren fruchtbaren Körper heute im Handumdrehen schwängern könnte, wenn sie denn wollen würden.

Um mit seiner Tochter bald schön gemeinsam zu kommen, drehte Johannes Anna zur Seite und legte sich hinter sie. Anna öffnete ihre Beine wie einen Schmetterling und ließ Johannes freie Hand zuzustoßen. Johannes spannte den Bauch an und machte nur kleine Bewegungen tief in Annas Unterleib. Damit reizte er Annas genau Annas Sweetspot, den sie selbst bisher noch nicht gekannt hatte. „Oh ja Baby, so ists gut, gib dich deinem Daddy hin. Ich geb dir jetzt, was du verdienst."