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Ich beschließe, etwas "aufzuwachen" und beginne - so als würde ich träumen, dösen, im Halbschlaf sein -, sie leicht und vorsichtig mit den Fingerspitzen im Nacken und am Hals zu streicheln. Sie tut so, als hätte sie das nicht bemerkt, und ich tue so, als würde ich nicht merken, dass sie mich mit ihren heftigen und schneller werdenden Bewegungen erregt hat und mich wichst und ich bald abspritzen werde. Ja, das mit dem "bald" ist aber wohl nichts.

Gerade als ich bei ihr mit der Hand am Hals etwas tiefer wandere und am oberen Rand des Dekolletes angelangt bin, hält sie inne und greift umbarmherzig zu, ein plötzlicher, schmerzhafter Griff, ein richtiger Klammer- oder Würgegriff unterhalb der Wurzel, der meine *coglioni* abklemmt, eine Aktion, die den Drang des unmittelbar bevorstehenden Abspritzens abwürgt. Habe ich etwas falsch gemacht?

Bevor ich meine Linke von ihr zurückziehen kann, merke ich, dass sie ihren Körper etwas näher zu mir geneigt hat, so dass ich besser an ihre rechte Titte kommen könnte, wenn ich wollte, wenn ich dürfte, aber... Was ist los? Sie erklärt es mir, nicht mit Worten, aber durch Handeln. Mit ihrer linken Hand, die immer noch auf dem Korbrand lag und den *corbello* festgehalten hat, fängt sie blitzschnell meine Hand ein, die sich schon langsam zurückziehen will, und zieht sie ihrerseits zu sich heran, auf die freie Haut ihres *grande seno*. Das ist ja wohl nicht falsch zu verstehen!

Als ich wieder etwas deutlicher schauen will, trifft mich ihr Blick: Sie hat gewusst, dass ich nicht schlafe. Ich nehme die Sonnenbrille ab. Sie lächelt mich an, grinst etwas und öffnet dann ihren Mund, um mich schelmisch mit kreisenden Zungenbewegungen zu necken und zu verführen. Donnerwetter, *Donna*, das hast du prima eingefädelt!

Nun erkenne ich auch ihre Angebote: die rechten Träger von Kleid und Büstenhalter sind bereits auf den Oberarm heruntergestreift und - oha! - ihr Rock ist ganz nach oben gerafft, ihr rechtes Bein ist völlig unbedeckt. Daher konnte sie sich so rasch ihre Nässe holen, es war kein Stoff mehr im Weg! Sie zwinkert mir zu, und beginnt, mich wieder hart und schnell zu wichsen. Ich hätte erwartet, dass sich nunmehr dadurch bei mir auch sofort der erregte Druck entladen würde, aber ihr harter Griff hat das Aufsteigen meiner Spermaflüssigkeit ausgeschaltet und trotz weiterhin anhaltender Erregung spielt sich in dieser Hinsicht nicht so schnell etwas ab. Dieses raffinierte Weib, hat sie mich extra abgewürgt, damit die *eiaculazione* verzögert wird! Die wird verzögert, aber meine Lust wird verlängert, mein Verlangen nach Erlösung wird verzögert.

Meine Hand streift über ihren *seno*, die Fingerkuppen drücken auf ihr weiches Fleisch, ja, schönes weiches Tittfleisch hat sie, es macht Spaß, dort hinein zu drücken, die Haut gibt nach und kommt doch wieder zurück. Mit längeren Linien und dann kreisend streichele ich ihre rechte Brust, komme nun bis zu ihrer Busenschlucht, die beiderseits von ihren Titten umgeben ist, und wandere immer wieder von dieser Spalte über ihre ganze Brust und an der rechten Flanke entlang bis ich, von außen, auf dem Stoff des Kleides, unter ihrer Titte bin. Ich wandere nach oben, suche ihre Warze, finde einen härteren Punkt dort, wo sie ungefähr sein müsste, aber mitten auf dem Kleid, etwas oberhalb ihrer Büstenhalters, der sich als festeres Material unter ihrem Sommerkleid ertasten lässt.

Sie quetscht mich wieder bei den *coglioni*, beugt sich etwas vor und fasst mit der linken Hand an ihren Rücken, hakt schnell den BH auf und schiebt diesen dann an ihrer rechten Brust gering nach unten. Sofort wird bei ihr vorne ein Kranz sichtbar, ihre Areola, groß, dunkel und verführerisch. Mit einer weiteren Ruckelei hat sie BH und Kleid soweit nach unten gezogen, dass auch ihre Brustwarze ins Freie springt. Ja, sie springt heraus aus der Enge der Kleidung!

Draußen, in der freien Landschaft, dominiert nun eine Mischung von Weinanbau, nicht nur an den Hängen der Berge und Hügel, sondern auch in der Bojano-Ebene, und von Olivenbäumen, teilweise dicht als Hain, teilweise locker verstreut in der Natur. Allerdings habe ich Ablenkung. Ich widme mich einer, besonderes prallen Olive, auf einem besonderen Berg von Mutter Natur.

Sie ist schon erregt, wohl an die anderthalb Zentimeter steht sie vor, ihre Zitze, lang, dick und verlockend. So wie sie zuvor bei mir, so greife, zwicke, kneife und zwirbele ich ihre Milchdrüse - ob da wohl auch etwas kommt, so wie bei mir? Es schmerzt ihr. Ja, *mia donna*, tit for tat oder ähnlich tittenhaft, wie du mir, so ich dir! Scharf zieht sie die Luft ein, aber verwehrt mir nicht, sie weiter so zu tortieren. Ich intensiviere mein Nippelspiel. Nun ziehe ich an der angeschwollenen Zitze, ziehe sie nach vorn, Richtung Korb - welche "Körbchen"-Größe sie wohl hat? -, ihre Saugwarze wird gedehnt, ein paar weitere Zentimeter langgezogen, ihr geiles Tittfleisch kommt hinterher. Das wiederhole ich mehrfach. Sie merkt, wie ich sie melken will. Mit "no, non ho latte", versucht sie mich davon abzubringen, aber mir ist das egal, ob sie Milch hat oder keine, ich bin in geiler Erwartung, in Ekstase.

Unsere Aktivitäten stoppen wir nicht, nein, wir intensivieren sie.

Kurz vor Bojano biegen wir rechts nach Norden ab, der Bus wird einen Zwischenstopp in Campobasso einlegen. *Donna* hat die Abfahrt deutlicher registriert als ich. Sie murmelt so etwas wie "Uh, Campobasso!"

Das weite Tal ist landwirtschaftlich geprägt, Felder und Zypressenhaine wechseln mit Weingärten. Von hier stammen der Bojano- und der Biferno-Rotwein. Draußen wird nun auch hochstämmiger Baumbestand erkennbar, mein eigener Stamm in der Hose hat seine maximale Läge und Festigkeit erreicht.

Sie hat mit dem Abquetschen der Eier aufgehört, rubbelt wieder an mir herum, aber hat einen harten Zangengriff um meinen *uccello*, wahrscheinlich bleibt da ein schmerzhafter blauer Fleck zurück. Sie schiebt die bewegliche Haut stark zurück bis zur Schwanzwurzel, es tut mir weh. *Donna* zieht so kräftig, dass ich Schlimmes befürchte. Ich habe Angst um meinen *uccello* und dass sie mir die Haut und Adern kaputt reißt. Und doch: Solche starken, hochgeilen Gefühle habe ich noch nie gehabt - so heftig ist mein Genital bisher auch nie gefordert worden. Sicher kommt auch noch der Reiz dieser besonderen Situation mit einer Fremden im Bus dazu.

Meine *cappella* scheuert in der Hose am Stoff, ein merkwürdiges Gefühl, als sei ich in einer trockenen, kratzigen Fotze gefangen. Rrrrratsch!, meine neue Hose reißt plötzlich in der Hosennaht im Schritt auf als sie dort so energisch und stürmisch hantiert.

Vorn das Scheuern, das kontinuierliche Reizen meiner Schwanzspitze und hinten das heftige und starke Wichsen, sie scheint noch tiefer in mich hineinzuwichsen als die Schwanzwurzel erlaubt, stößt regelrecht in meinen Körper in diese Beckenregion hinein. Ich kann es nicht mehr aushalten, *sborrata*, überfallartig schießt die lange zurückgehaltene Flüssigkeit aus mich heraus. Im Sekundenbruchteil ist alles mit sähmigem Spermabrei eingeschmiert. Das enge Hosenbein hat den Ausbruch auf einen Hohlraum beschränkt, und der ist nun ganz gefüllt.

Auch ich habe sie gemelkt, minutenlang. Ihr scharfes Lufteinziehen vor leichtem Schmerz hat sich in ein wohliges Wohlfühl-Hecheln hoher Frequenz gewandelt. Ich will gerade aufhören, da kommen zwei, drei Tropfen heraus, laufen an meinen Fingern entlang und tropfen in den Korb. *Donna* hat deutlich gestöhnt, vielleicht ein kleiner Milch-Orgasmus, und nun schießt auch ein dünner Strahl heraus, über den *corbello* bis an die Rückwand des Vordersitzes. Dann ist ihr Vorrat erschöpft. Zum Abschluss umzärteln meine Finger ihre *capezzolo*, ihre Milchquelle, dann widmen sie sich wieder ihrem Tittfleisch. Doch sie hat immer noch nicht genug.

Ihre Hand hält meinen nun doch erschöpften und an Härte verlierenden *uccello* immer noch liebevoll umfasst, streichelt und liebkost ihn, so wie man jemanden, der sehr aufgeregt war, beruhigen will und ihm so Liebe und Zuneigung zuteil werden lässt. Dann lässt sie los, zieht die Hand aus meiner eingeschmierten Hose heraus. Ihre Hand ist völlig verschmiert und verklebt und *Donna* zieht einen dicken Faden an Spermabrei mit heraus, der zum Teil auf meine Hose, dann auf ihr Kleid und Dekollete tropft, denn sie steckt sich die Hand in den Mund und beginnt, einen Großteil genüsslich abzulecken. Aber das Handgelenk ist weiterhin mit meiner Lotion eingecremt. Und klebrig und verschmiert wie sie dort noch ist, wischt sie ihr Gelenk an der nackten Außenflanke ihres Oberschenkels ab. Nun ist meine milchige Salbe auf ihrer Alabasterhaut, schmiegt sich an sie, küsst sie, trocknet auf ihr. Aber selbst von dort rinnt noch etwas herunter auf den Sitz.

Sie schnauft und gurrt und mit vibrierender Stimme raunt sie: "Scopami la fica!" (keine Ahnung, was das heißt) und ergreift dabei meine linke Hand, führt sie von ihrem *grande seno* fort und dirigiert mich in die dunkle Höhle zwischen Bauch und Korb und Oberschenkel, in ihren Schoß, dort will sie sie haben, dort soll ich nun sein. Ich rücke daher etwas an sie heran, sie weitet ihre Schenkel: Sie ist dort feucht, nein, richtig nass, und das lässt mich, also nur meine Finger, flux in sie gleiten. An ihren Haaren und dem Höschen vorbei dringe ich in sie ein, werde ich in sie eingedrungen. Etwas unbequem, mit verdrehtem Arm und Handgelenk, fingere ich sie. Das reicht ihr nicht und sie merkt auch, wie unbequem es für mich ist.

*Donna* stellt rasch, aber vorsichtig ihren *corbello* links vor sich in den Gang. Sie hebt ihr Becken an und reißt sich den Schlüpfer unterm Hintern hervor, zieht ihn bis zu den Knien. Er war ursprünglich sicher rein und weiß, aber in ihm sind nun feuchte Spuren erkennbar, es riecht intensiv brünstig. Ihre Unterwäsche bleibt dort straff gespannt durch die auseinander gedrückten Knie, denn sie weitet ihre nackten, hellen Schenkel und hält sie so für mich geöffnet.

Ich habe mich bereits zu ihr hingedreht, bin fasziniert (und natürlich enorm aufgegeilt) von ihrer Energie und Unersättlichkeit. In ihrem Schoß erkenne ich schwarzes, glänzendes dichtes Schamhaar, ein richtiges *macchia*-Dickicht, getränkt von ihrer eigenen Nässe. Ich will mich zu ihrem Schoß herabbeugen, aber sie wehrt mich ab: "No, no."

Sie drückt mich dabei leicht von ihr weg, zieht aber kräftig meine Hand vor ihre *macchia* und schiebt mich am Gelenk noch weiter an und in sich. So zeigt sie mir, wie ich es ihr machen soll, und außerdem fordert sie mich mit heiserer Stimme auf: "Scopa mi, scopami, scopami fui forte!", und diesem ihrem sehr energisch, sehr bestimmend, sehr dominant geäußerten Wunsch beuge ich mich. Mit allen vier Fingern, bis auf den Daumen, stoße ich in ihre weite nasse Öffnung. Während ich sie so fingerficke, rubbele ich mit dem Daumen über ihre Perle, dort, wo sie sein sollte und wohl auch ist, denn *la Donna mia* reagiert mit wohligem Stöhnen. Ich nutze die Position schräg vor ihr aus und nehme ihre immer noch pralle Zitze in den Mund. Zweifach fordere ich sie: Unten gleiten bei ihr meine Finger rasch rein und raus und oben sauge ich genauso pulsierend an ihrer Warze. Aus ihrer *tetta* kommt keine Milch mehr, aber ihre *grotta* ist glitschig vom ihrem Schleim. Auf dem Höhepunkt verstummt sie plötzlich, ein kurzer Blick in ihr Gesicht zeigt mir schmerzhaft zusammengekniffene Lippen. Donna hat sich auf die Lippen gebissen, um nicht aufzuschreien, denn kurz danach perlen einige Blutstropen auf ihre Unterlippe. Aus ihren unteren Lippen hat sich ein Sturzbach ergossen, den habe ich bei ihr ausgelöst. Trotzdem fasst sie nach, schiebt meinen Arm tiefer in ihre *grotta* und - hält ihn fest. Sie hat ihren Orgasmus gehabt und will nun nur noch meine Berührung genießen, also abgesehen von den ruckeligen Bewegungen des Fahrzeugs. Sie hat es wirklich sehr nötig gehabt!

Nach einigen Minuten macht der Fahrer eine undeutliche Ansage, wahrscheinlich weist er auf den nächsten, bald bevorstehenden Halt hin. Donna horcht auf, zuckt zusammen, und sagt so etwas wie: "Oh, che delizia! Ho raggiunto diritto cosi ancora il culmine a tempo prima del mia fermata." Dann wird meine Nachbarin sehr unruhig. Energisch schiebt sie meinen Arm zur Seite, zieht sich hastig den Schlüpfer heran, hebt ihren Hintern an und zieht die Unterhose behelfsmäßig hoch und dann den Rock über die Beine, meine verklebten Spermaspuren, fast schon auf ihrer Haut getrocknet, werden vom bunten Sommerrock überdeckt. Der Bus geht leicht quietschend in die Bremsen, alles ruckt etwas nach vorne. Das erinnert sie, sie stopft noch schnell ihre rechte Titte notdürftig unter das Kleid und schiebt die Träger auf ihre Schulter zurück, den Büstenhalter kann sie nicht mehr zuknöpfen. Donna greift nach ihren Korb und ein plötzliches, scharfes Bremsen bewirkt, dass sie mit dieser "Hilfe" rasch aus ihrem Sitz hoch kommt und im Gang auch gleich nach vorn geschleudert wird, die Trägheit der Masse: *Un corpo mantiene il proprio stato di quiete, finche una forza non agisce su di esso.*

Donna lacht, ein helles fröhliches Lachen zum Abschied. Doch schon ist sie weiter vorn, mit den anderen Passagieren, die auch aufgestanden sind, um auszusteigen. Alle zusammen bilden jedoch zunächst im Gang einen Menschenstau. Sie steht als letzte im Stau, und nun erst schätze ich, dass sie rund zehn Zentimeter kleiner ist als ich, also vielleicht so etwa ein Meter zweiundsechzig groß ist, mithin eine normale Größe für eine normale Frau. Aber dass sie am Ende der Reihe steht, ist gut so für sie, denn man sieht am ihrem Hintern ganz deutlich einen verräterischen feuchten Fleck auf ihrem Kleid. Donna schaut nicht zurück, kein Blick zu mir. Auf ihrem Platz ist ein großer feuchter Fleck verblieben, intensive Aromen verströmend. Welch' geiles Weib, welch' heißer Feger! *Che schianto di donna!*

Ganz vergessen hat sie mich nicht. Sofort nach dem Aussteigen eilen alle Passagiere schnell davon, strömen in die verschiedenen Richtungen. Alle? Nein, eine nicht. Als der Fernbus wieder anfährt, steht Donna, sie allein, neben dem Haltestellen-Schild. Den großen Korb hat sie zu ihren Füßen abgestellt. Ihr Blick sucht mich, sucht meinen Blick. Und als wir uns gefunden haben, wirft sie mir doch noch eine Kusshand zu. Mit den Fingern winke ich zurück, mit den Fingern, die sie noch vor Kurzen erquickt haben, und, damit sie versteht, dass es auch mir gefallen hat, stecke ich sie dann theatralisch in den Mund, um sie abzulecken. Donna lacht. Ich lasse sie nicht aus den Augen als der Bus nun in den Straßenverkehr einfädelt. Ich sehe ihr zu, wie sie an ihrem *balcone* nestelt, sie rearrangiert ihren Büstenhalter und ihre ausladenden Titten. Was für ein Weib, was für eine geile Frau! *Che patata!*

Einundsiebzig Minuten war der Autobus zwischen den beiden Haltestellen unterwegs gewesen, lese ich später im Fahrplan nach. Viel zu kurz, *che a breve termine! Ho dato una mano alla Donna con un' escalation in settantadue furiose italiane scopate hincessanti minuti.* Meine hellbraune Hose ist feucht und gerissen, in der Reisetasche habe ich noch eine Jeans. *Oh, che per una fortuna ho avuto che questa tettona si e seduta molto attentamente giu alla sinistra di me!* Oh, welch' Glück ich hatte, dass sich diese Wuchtbrumme gleich und dicht links neben mich gesetzt hat.

Und das ist schon ganz praktisch, dass ich Linksträger bin.


Zusammenfassung und Anmerkung:

71 Minuten des Linksträgers GLHeinz - Eine geografisch-geologische Landschaftsbetrachtung Mittelitaliens verschwindet in den Bergen der *Maggiorata* und endet mit Eruptionen.

*La Donna* freut sich, dass sie den Linienbus noch erreicht hat: "Ah, welch' Glück, hab' ich ja gerade noch so rechtzeitig den Bus geschafft! *Ah, che fortuna! Ho raggiunto diritto cosi a tempo il bus!*" und sie freut sich, dass sie auf der kurzen Fahrt von 71 Minuten ihren Klimax noch erreicht hat: "*Oh, che delizia! Ho raggiunto diritto cosi ancora il culmine a tempo prima del mia fermata.* Oh, welch' Wonne, hab' ich ja gerade so noch meinen Höhepunkt erreicht, rechtzeitig vor meiner Haltestelle!" Dann wird Donna sehr unruhig, denn sie muss rasch aussteigen.

Scusi für die dt.Kategorie "Spielzeug & Selbstbefriedigung", die engl.Version "Toys & Masturbation" ist besser zutreffend.

Momentane italienische exklusive Fibonacci-Abfolge: 71 -- 73 -- 79 -- 83; hier: 71 Minuten des Linksträgers von und mit GLHeinz

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Hallo

Ich muss zugeben, das ich schon lange nicht mehr hier unterwegs war, aber mit deine Geschichte hier in guter Erinnerung geblieben ist.

Die gehört zu den ersten die ich damals hier gelesen habe und neben einem absolut geilen Gefühl gibt sie einen noch soviel mehr.

Ich keine auch die Landschaftsbeschreibung ich's dir ganzen nett ausgeschmückten Details.

Gerade jetzt zu Zeiten von "La Corona" weiß man dass Gefühl von Sonne, Sex und Urlaub mehr zu schätzen als jemals zuvor, das hat mich dann auch dazu bewogen, dir wenn auch leider nur anonym- ein Review da zu lassen.

Hoffentlich schreibst du dann und wann noch solch geile "Ergüsse" ich's teilst sie mit uns - würde mich freuen!

glheinzglheinzvor fast 6 JahrenAutor
Ihr lieben Anonymause!

Ihr lieben, armen Anonymause!

Ihr habt mir soviel mitleidenden Kommentar zu meiner Geschichte "71 Minuten" gepostet, da muss ich euch einfach mal danken und antworten. Ich denke natürlich, dass ihr im deutschsprachigen Raum wohnt und nicht irgendwo in Lybien mit der Top-Level-Domain ly gefangen (also wegen schlechter Reisebedingungen) seid.

Belinda ("Hallo, ich bin ein glückliches und positives Mädchen, Belinda. Ich möchte Unisex anonym mit einer erfahrenen Person ausprobieren. Ich liebe sex.Pishite .."), du bist ein glückliches und positives Mädchen, Belinda. Das finde ich prima und denke im ersten Impuls, dass du damit eine positive Lebenseinstellung meinst. Allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, was du mit "positiv" meinst, denn das kann manchmal ziemlich negativ sein - denke da nur einmal an die Aussage, wie ein AIDS-Test ausgegangen ist. Und du begibst dich ja auf sehr gefährliches Terrain, wenn du Unisex anonym mit einer erfahrenen Person ausprobieren möchtest. Was meinst du eigentlich genau mit "Unisex", welche Geschlechterkombination möchtest du ausprobieren - oder soll es Sex sein, der, egal ob Männchen oder Weibchen oder welche Person auch immer, nur das umfasst, was beide können, also so eine Art "Gemeinsamer Nenner","Schnittmenge" von "Personen-Sex"? Meinst du mit "sex.Pishite" die sexuelle Praxis mit pissen und scheißen oder soll das die russische Aufforderung "schreibe mir!" sein? Oh, Pretty Belinda, bei all dem fürchte ich um dein Seelenheil, dass du leicht unglücklich wirst und dann negativ über Sex denkst und Sex gar nicht mehr liebst. Schreib' mir gerne mehr über dich, von mir steht ja alles im Profil.

Aimee ("Hallo mein Name ist Aimee ich will einen leidenschaftlichen Mann =) ein Treffen auf einem neutralen Gebiet .."), du erinnerst mich an ..hm, dieses Mädchen mit "ich will 'nen Cowboy als Mann", wenn du mir so liebevoll "ich will einen leidenschaftlichen Mann" schreibst, wahrscheinlich hat dich meine Geschichte angetörnt, das kann ich verstehen - aber dann hättest du mir doch auch ein paar gute Punkte geben können.. :-( Was meinst du eigentlich mit einem "Treffen auf einem neutralen Gebiet", Schweiz? Aimee, die Schweiz oder die High Sea, die freien Meeresgewässer, wären mir für ein erstes Treffen zu weit, schreib' mir gerne mehr über dich in einem Brief, oh, ich liebe diese Form von (Brief-)Verkehr, von mir steht ja alles im Profil. Ich bin gespannt & sehr neugierig!

Unbekannte Zauberin ("Ich suche einen reifen Mann! .. Ich bin eine sehr fröhliche Person. Wenn du mich magst, werde ich dich mehr als einmal verzaubern:)")! Du schreibst: "Ich suche einen reifen Mann! .. Ich bin eine sehr fröhliche Person. Wenn du mich magst, werde ich dich mehr als einmal verzaubern:)" Ehrlich gesagt, bin ich schon leicht verzaubert von deiner fröhlichen Anmache. Aber ob ich wirklich reif bin? Viele sehen mich als unreif, wenig verantwortungsbewusst, viel zu viel Junge, zu übermütig an. Wie reif bist du denn? Und bist du immer fröhlich, sozusagen von Beruf, oder würde ich an dir auch ernste, besinnliche, tief gehende (ups, doppeldeutig) Seiten finden? Oh, oh, schick mir eine Eule!

Malvina ("Ich mag Sex ohne Verpflichtung) Ich suche einen Mann für Sex, ich liebe heiße und liebevolle Männer) ... mein Spitzname Malvina hier ist alles anonym!) Ich will intimu!"), ja, Sex ohne Verpflichtung) ähm, und ohne Klammer, sich dann nach dem Sex zu klammern und dann doch noch mehr zu wollen (Verlobung, Hochzeit, Kinder, Küche...) nee, das ist Sch*** ich schreib's lieber nicht hin. Ich könnte mich ja als Mann für Sex melden, und kann sicher auch heiß und liebevoll sein, aber.. Ehrlich: da ist schon wieder eine Klammer und letzte Nacht habe ich von dir geträumt; leider nicht gut. Malvina, wir waren auf den Islas Malvinas, nur wir zwei, keine Engländer, keine Argentinier, und es war sehr kalt, der Südpolarwind blies heftig, da half unsere heiße Liebe auch nicht mehr, denn wenn du nackt bist, dann gefrieren die Glieder (ups, doppeldeutig) und unsere Körper waren nackt und blau, und dann waren wir auf Pandora bei den Na'vi und mussten uns in blauen Avataren verstecken und da habe ich mich in ein anderes Wesen von Pandora verliebt und du hast mich vor Eifersucht - vorsichtshalber wachte ich auf, bevor du mich umbringen konntest. Puuuh, Glück gehabt! Schreib mir doch auch mal deine Träume & Gefühle, und verrat mir, was "intimu!" ist, von mir steht ja alles in meinem Profil.

Liebste Grüße an all die (leider schon wieder) verschwundenen freundlichen anonymen Mäuschen mit ihrem Kommentar, der leider völlig neben der Geschichte "71 Minuten" ist, GLHeinz

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