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Notnageln

Geschichte Info
Ein älteres Mauerblümchen entdeckt ihre Reize.
2k Wörter
4.31
49.9k
9
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Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
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Sie hatte sich gestern wieder maßlos über ihren Mann geärgert. Immer die gleichen Diskussionen, warum kann er dem Privatleben keinen Vorrang geben? Durch die stetigen Nachtschichten ist kein normaler Alltag möglich, Zuwendung und Aufmerksamkeit weichen der permanenten Müdigkeit, vom Sex ganz zu schweigen.

Sie, Ende 50, eher klein lebt sehr gesund, sieht daher wesentlich jünger aus. Sie ist ein schüchterner Typ, der eine Weile braucht sich anderen Menschen zu öffnen. Nicht dürr, mit den Rundungen an den richtigen Stellen ist sie eine attraktive Frau. Nur leider weiß sie das nicht einzusetzen und geht jedem Konflikt mit gesenktem Haupt aus dem Weg.

Seit einiger Zeit pflegt sie ausgiebigen Kontakt zu einem Mann. Die Bekanntschaft liegt schon mehr als 30 Jahre zurück. Sie hatten sich aber vor einiger Zeit wieder gefunden. Da er 400 km entfernt wohnt, bleibt es bei einem ausführlichen Mailkontakt.

Er hatte ihr immer Mut gemacht auch mal laut zu sein, auf Leute zu zugehen und nicht immer darüber nachzudenken ob es peinlich ist. Sich gegen den stets übel gelaunten Chef zu wehren, zickende Kolleginnen ignorieren, sich nicht alles auf sich beziehen.

So ging das einige Zeit hin und her, sie wurde mutiger, machte sexy Bilder von sich, er schickte Bilder von sich zurück und bald tauschten sie die tiefsten Fantasien miteinander aus. Nie hätte sie gedacht, dass sie jemals einem anderen Menschen darüber berichten würde. Sie gestand, dass sie sich abends im Bett die Mails noch einmal durch Kopf gehen lassen würde und sich dabei befriedigte.

Ja sie wurde mutiger, sie zeigte ihre tadellose Figur, trug auch mal ein quietsch orangenes enges Kleid im Büro, kokettierte mit Kollegen und wies den Chef in seine Schranken. Innerlich jubelte sie über sich selbst und schrieb gleich ihrem Brieffreund eine SMS von der Wandlung und wie stolz sie auf sich sei.

Er wollte natürlich gleich ein Bild von dem Kleid sehen. Sie fotografierte an sich herunter und schickte es los.

Ich möchte jetzt unter deinem Schreibtisch hocken, kam es zurück.

Sie: aber nur wenn du artig bist.

Er: Kann ich nicht garantieren, hab einen Steifen

Sie: Ich klemm ihn zwischen meine Füße, dann passiert nichts

Er: Au ja, ich klammer mich an deine Waden

Sie: wenn jetzt jemand rein kommt!?

Er: schiebe ich meinen Kopf unter deinen Rock

Sie: Der ist viel zu eng (im Anhang ein Bild vom maximalen Radius der geöffneten Beine)

Er: Schieb den Rock höher und rücke näher an den Schreibtisch (ein Bild von seinem Schwanz in der Faust)

Sie: Meine Füße spielen Ping Pong mit deinem Hoden, wenn du nicht aufhörst!

Er: Du bist so verdorben, kannst ruhig Eier sagen.

Sie: Ich werd dich ignorieren, wenn du so frech bist

Er: Ich rieche was, ist dein Slip feucht? Hast du überhaupt einen an?

Sie: Koste doch mal

Er: Köstlich, du läufst aus. Deine heißen Waden streicheln meine Eichel schön.

Sie: Du bist verrückt, ich finde keinen klaren Gedanken mehr.

Er: Schieb mal den Slip beiseite. Täusch ich mich oder ist die kleine Maus ziemlich geschwollen? Hast du heute schon dran rumgespielt?

Keine Antwort

Er: Ich kann nur mit einer Hand tippen, bin so geil!

Nichts

Er: Ich habe die Vorhaut ganz weit zurück geschoben, es tropft schon

Sie: Ich war kurz auf der Toilette

Er: Sag bloß du hast...

Sie: Ich wollte nur nachschauen wie feucht ich bin :-)

Er: Hast du einen Finger reingesteckt?

Sie: Nein, doch nicht hier!

Er: Du bist aber auch ein geiles Büroluder

Sie: Du hast angefangen, ich wollte einfach nur arbeiten

Er: Wer schickt denn hier Bilder von sexy Kleidchen und Beinen? Ich komm jetzt

Sie: Rutsch etwas höher und spritz auf meine Muschi!

Er: Schieb schnell den Slip beiseite (Im Anhang ein Bild seiner Eichel, an der rechts und links weiße, dickflüssige Ströme herunter laufen, um sich an seiner Faust zu sammeln bis diese überläuft)

Sie: Wie machst du das nur, es juckt immer schlimmer

Er: Verreib es schön auf deiner Möse, reibe

Sie: Mist, Chef kommt gleich - ist Feierabend. Muss heute noch in die Autowerkstatt

Er: Die riechen aber deinen getrockneten Mösensaft. Etwas kaputt?

Sie: Dann husche ich noch mal aufs Klo. Batterie wahrscheinlich

Er: Darf ich sie waschen? Na hoffentlich nur die Batterie

Sie: Komm doch her :-) Ja, hoffe auch. Hab überhaupt kein Geld im Moment

Sie: Muss jetzt Schluss machen, war sehr schön!

Er: viel Erfolg in der Werkstatt, hab es auch sehr genossen

Sie lehnt sich zurück und atmete tief aus, schaut an sich herunter. Sie staunte immer wieder wozu er sie treiben konnte. Keinen anderen Menschen würde sie so etwas schreiben. Schnell schob sie ihr Kleidchen züchtig nach unten, jeden Moment konnte die Tür aufspringen und der Chef zur Feierabendrunde rein schauen. Sie presste die Beine zusammen als wäre sein Schwanz noch dazwischen - das war schön. Sie hatte noch nie einen Orgasmus im Sitzen bekommen, bisher immer im Liegen.

Sie schlug die Beine übereinander und beugte sich leicht vor, drehte die Hüften auf der Sitzfläche. Die Sitzfläche drehte sich in die entgegen gesetzter Richtung und massierte so ihre wieder geschwollenen Lippen. Dabei scrollte sie die SMS noch einmal durch.

Die Stimme ihres Chefs erklang im Flur, schnell ließ sie das Handy in die Tasche plumpsen und blätterte interessiert im Ordner. Da flog auch schon die Tür auf und er trat ein.

"Na Frau Schmidt, sind sie vorangekommen?" Er, ein rundlicher Typ, stets unmodisch gekleidet und mies gelaunt. Man weiß nie woran man bei ihm ist. Er nutzt gerne seine Position aus um Mitarbeiter zu schikanieren. Aber seit sie ihm klar gemacht hat, dass er mit ihr nicht alles machen könne, war er wesentlich freundlicher zu ihr.

Sie lief puderrot an, als hätte man ein kleines Mädchen beim Klauen erwischt. "Alles in Ordnung", erwiderte sie ohne ihn anzuschauen. Warum werde ich jetzt rot? verflucht sie sich selber. Der kann doch nichts ahnen?! Oder riecht man wirklich etwas?

"Sie sind doch nicht noch sauer wegen meines Anranzers heute Morgen?" Er erwartete eine Antwort die nicht kam. "Ich wollte ihnen auch mal sagen, dass sie heute wirklich sehr hübsch aussehen. Das kleidet sie wirklich sehr, dies frische Sommerfarbe." unternahm er einen neuen Versuch.

Jetzt wurde sie dunkelrot und schaute erschrocken hoch. Das hatte er in den 18 Jahren die sie hier arbeitete noch nie gesagt. Der wird doch wohl nicht baggern wollen... alleine die Vorstellung mit diesem Mann... Wie hatte ihr Brieffreund gesagt, wenn er dich ärgert oder auf die Nerven geht, stelle ihn dir nackt vor. Nun musste sie grinsen und bedankte sich für das Kompliment.

"Mir ist das schon in den letzten Wochen aufgefallen", fuhr er weiter fort "sie haben sich verändert". Vor ihrem geistigen Auge sah sie seinen nackten Körper, unter dem Bauch ragt ein kurzer Pimmel hervor, den er wahrscheinlich nur im Spiegel sah. Sie schüttelte sich, antwortete aber, dass die Zeiten vor dem Spiegel äquivalent zum Alter steigen.

Er lachte und wünschte einen schönen Feierabend und verließ mit einem "Bis morgen" das Zimmer.

"Buah!" entfuhr es ihr. Sie hatte den nackten Chef immer noch vor Augen, zum Dank versiegte ihr Mösensaft.

Schnell packte sie zusammen, fuhr den PC runter und wollte das Büro verlassen. Vorsichtshalber roch sie noch einmal an ihrer Hand. Hat er Recht? Kann man das noch riechen? Sie eilte auf die Toilette, feuchtete Tücher an, raffte das Kleid, schob den Slip beiseite und wischte mit den Tüchern durch den Schritt. Da war es wieder das Kribbeln. Das kalte Wasser beruhigte nur kurz die Wallungen, die Hitze aus ihrem Schoß erwärmte es sofort.

Sie schaute in den Spiegel, sah ihren verklärten Blick. In Gedanken stand ihr Brieffreund hinter ihr, packte ihre Hüften und schob seinen harten Schwanz in ihren Schritt. Ihr nasses Tuch simulierte seine Eichel. Ihre Finger fuhren durch die Lippen, öffneten sie dabei ein wenig und berührten die inneren Lippen. Wieder nach vorne, fast bis auf den Unterbauch. Das Tuch begann sich aufzulösen. Schnell nahm sie ein neues, das kalte Wasser dämpfte wieder nur kurz ihre quälende Lust.

‚Oh, er hat den Winkel geändert', spielte sie in Gedanken. Ihre Finger drückten das Tuch in die Möse. Immer wieder. ‚Er ist so unbändig und will mich auf der Toilette nehmen'. Was mache ich hier nur, denkt sie plötzlich, ich befriedige mich hier auf dem Firmenklo!

Aber die Gier nach der Lust siegte. Ihre Hand schob das nasse Tuch über den Damm, ‚der holt aber weit aus', spielte sie die Rolle weiter. Rein zufällig berührte sie ihre Rosette. Etwas erschrocken stellte sie aber fest, dass es gar nicht unangenehm war. Wie hatte er letztens geschrieben: wenn man richtig geil ist, ist man zu allem fähig um sich Befriedigung zu verschaffen. Er ist so herrlich direkt.

Ihr Unterarm drückt auf die Möse, zwei Finger auf der Rosette. ‚Ob ich mal drücke?' Für sie war das bisher ein Tabu, hatte sie doch noch nie einen Gedanken darüber verschwendet, etwas anderes als im liegen und der Mann oben zu probieren. Nur durch die Brieffreundschaft hatte sie andere Eindrücke bekommen, konnte sich aber nicht rein steigern, weil sie am PC nicht Hand an sich legte. Das hat sie heute das erste Mal gemacht.

Zaghaft drückte sie zweimal kurz. Eine Welle wälzte sich durch ihren Körper. Sie spürte deutlich wie ihre Möse am Handgelenk bebte und ein Kribbeln rauf zum Nacken bis unter die Schädeldecke schoss. Gott, was war das? Sie schaute sich entgeistert im Spiegel an. Es galt immer als unhygienisch und verpönt und nun löst es solche Gefühle in ihr aus. ‚Oh ja, drück deinen Pfahl gegen meinen Hintern', forderte sie von ihrem unsichtbaren Lover.

Ihr Handgelenk drückte sich in die Lippen und sie presste wieder und wieder ihren Finger auf ihr Loch. Welle um Welle schoss durch ihren Körper. Sie wurde süchtig nach dem Gefühl. Ihr Finger durchbrach das aufgeweichte Tuch und sie fühlte die Falten der Rosetten an ihren Anus. Jede Falte ertastete ihr Finger, umkreiste den Schließmuskel. ‚Ja, hämmer deinen Stab gegen meinen Anus', schrie ihr Kopf. Trotzdem sie vor Geilheit fast in einen Trance fiel, war ihre Wortwahl immer noch gesittet.

Mit aller Gewalt presste sich ihr Handgelenk in die Möse. Ihr Finger rotierte auf dem Schließmuskel und versuchte zaghaft in die Öffnung zu gelangen. ‚Wie soll da ein ganzer Penis rein kommen', ging es ihr durch den Kopf. ‚Komm mach es, Kinder bekommt man schließlich auch!'. Zaghaft versuchte sie eine Fingerkuppe zu versenken. Sie spürte, wie sie den Schließmuskel dehnte.

Der Feierabendtumult war auf dem Flur zu hören und plötzlich verharrten Schritte vor der Tür. Aus dem Trance gerissen, holte sie ihre Hand hervor, zerrte ihr Kleid runter und in dem Moment ging die Tür auf.

„Hallo Sabine", begrüßte sie ihre Kollegin. Sie waren ungefähr gleich alt, etwas größer, immer adrett gekleidet und nahm nie ein Blatt vor dem Mund. Sie war die einzige, mit der sie über ihre Brieffreundschaft und erotischen Fantasien sprechen konnte. Sie hatte auch die sexy Bilder von ihr gemacht und bei der Auswahl der Sachen geholfen.

„Na? Ein Date heute?" fragte sie grinsend und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Ihr war nicht entgangen, dass sie sich gerade unten herum gesäubert hatte. Das Kleidchen hing noch auf halb acht über der Pobacke, die feuchten Tücher auf dem Waschbecken.... „Nein", schoss es aus ihr heraus, „ich habe noch einen Arzttermin!". Sie wunderte sich selbst über ihre Schlagfertigkeit.

„Aber ich", sagte sie, „ein heißer Junge. Oben im Steinbruch, ich hatte dir doch mal davon erzählt". Ja hatte sie, dieser hoch gelegenen Steinbruch, ein Treffpunkt für Pärchen und Singles. Mit Blick ins Land konnte man da herrlichen Sex haben oder einfach nur zu schauen.

Völlig ungeniert schob sie ihren Rock hoch, öffnete ihre Handtasche, holte Lappen und Seife heraus und stellte ein Bein auf das Waschbecken. Sie ließ das Wasser warm laufen und wusch ausgiebig ihre Möse.

Sabine zupfte ihr Kleid zurecht und bewunderte die Offenheit und Ungeniertheit ihrer Freundin. Sie wusste nicht so recht wo sie hin schauen sollte.

„Ich wünsch dir viel Spaß heute und erzähl mir dann morgen alles."

„Wünsch ich dir auch Sabine und lass die Finger vom Doktor!" rief sie ihr blinzelnd hinterher. Draußen musste sie erst mal durch atmen. Nicht auszudenken wenn die Personaltante rein gekommen wäre? Diese verhärmte Kuh! Sofort machte sich wieder schlechtes Gewissen breit.

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2 Kommentare
Lincoln64Lincoln64vor mehr als 3 JahrenAutor
Puuh

Vielen Dank für deinen Kommentar.

Ich muss mich erst durch die Eigenheiten dieser Seite kämpfen, man kann also auf Kommentare nicht direkt antworten...

Ich gebe mir natürlich Mühe es spannend, erotisch und humorvoll weiter zu führen. Die Serie hatte ich schon bei Hamster veröffentlicht, wurde aber vor kurzem gelöscht.

Auf ein Neues in überarbeiteter Form!

BbbjonesBbbjonesvor mehr als 3 Jahren

Sehr schön. Die Story ist ausbaufähig. Bin schon gespannt.

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