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90s 02: Anemone hat meinen Arsch…

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Wir fickten direkt weiter. Voller Sperma & Schweiß.
1.3k Wörter
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Teil 2 der wilden 90er.

Es waren die späten 90ziger. Technoparties, Latexoutfits, Hüfthosen, sexy bauchfreie Tops und die dazugehörigen flachen Bäuche, Situps, Piercings und es war die Zeit der glattrasierten Fotzen und Schwänze. Und es war das Ende meiner Jugend. Endlich Auto fahren. Überall hinkommen. Und alles ficken, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Und selbst da wäre ich nachgeklettert, wenn das Mädel geil genug war. Dick, dünn, Titten, Nippel, Fotze, Schwanz, blond, braun? Mir egal, Hauptsache geil!

Die ersten 10 Teile hatte ich bereits bei der Hamster-Seite veröffentlich, bis diese dann alles gelöscht hat. Danke für Eure Feedbacks zum ersten Teil, ich habe nochmal eine Rechtschreibprüfung durchlaufen lassen. :)

- - -

Die wilden 90er: Anemone hat meinen Arsch geleckt!

Als ich am nächsten Morgen Anemone abholte, hatte ich am ganzen Körper einen Muskelkater, mein Schwanz schmerzte noch -- ihr kennt das Gefühl vielleicht wenn er zu lange zu hart war oder zu oft wieder hart gemacht wurde.

Denn Anemone hatte nach meinem sensationellen Abspritzen noch keine Gnade mit mir. Als ich wieder einigermaßen zu mir kam, spürte ich das die kleine Sau ihre vorwitzige Zunge gegen ihren Zeigefinger getauscht hatte und seelenruhig in meinem Po fingerte, während sie meinen spermaverschmierten Schwanz lutschte. Ich weiß nicht, ob er immer noch oder schon wieder hart war, auf jeden Fall spürten wir beide das wir noch nicht miteinander fertig waren.

Mit zuckersüßer Stimme teilte Anemone mir mit, dass ich sie doch eigentlich lecken wollte, während sie mich verwöhnte. Und das tat ich auch. Sofort beugte ich mich wieder zwischen ihre Beine. Ich schleckte den Weg hinab, saugte mein Sperma von einem Nippel, schlürfte den Pool aus ihrem Bauchnabel und geilte mich daran auf, mein eigenes Sperma auch von ihrem frisch rasierten Schamhügel zu schlecken. Sie zuckte als ich meinen eigenen Saft zwischen ihren nassen Schamlippen verteilte und sie züngelte. Ihr Saft vermischte sich mit meinem Sperma und ich vergrub mein Gesicht in ihrer stinkenden Pracht.

Während dessen erzählte sie mir wie geil sie es gefunden hat, meinen zuckenden Schwanz in der Hand zu halten und an meinem Arschloch zu züngeln. Wie stark ich gekommen wäre und wie heiß sich mein Saft auf ihrem Körper anfühlte.

Wir tauschten die Positionen. Ich stöhnte nur enttäuscht als diese 20-jährige Sexgöttin ihren Finger aus mir herauszog. Anemone drückte mich auf den Rücken und lutschte meinen Schwanz, leckte meine Eier und den Damm. Ihre Zunge fuhr erneut über meine Rosette und nun setzte sie sich auf meinen Schoss und rieb ihre feuchte Fotze an meinem Schwanz entlang.

Ganz langsam hoch und wieder runter. Ich spürte unsere beiden Säfte, es war irre flutschig. Sie lenke meinen Schwanz nach hinten und rieb ihr frisch rasiertes Poloch an meinem Schaft entlang. Ein Zittern überkam ihren Körper, sie bekam eine Gänsehaut, ich umspielte ihre Nippel mit meinen Fingerspitzen und drehte an ihnen. Anemone seufzte laut auf und ließ sich mit einer fließenden Bewegung meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze stoßen.

Ein tiefer sehr intensiver Orgasmus bahnte sich an, sie begann zuerst ihre Becken zu wiegen, wie eine Bauchtänzerin rollte sie über mich, immer schneller wurde sie. Die Augen geschlossen genoss sie jede Bewegung, jedes zucken, jeden Stoß. Und dann wurde sie immer schnelle. Ihre rasierte Fotze fraß mich auf. Wie ein gieriger Schlund verschlang mich ihr geweitetes Loch, jeden meiner überdurchschnittlichen Zentimeter rammte sie sich in den Unterleib. Sie hechelte, ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen und dann kam sie. LAUT. STÖHNEND. Hektisch wippend. Stoppend. Stoßend.

Ich warf sie, ohne mich aus ihr zurückzuziehen, auf ihren Rücken und hämmerte mein Glied viele unerbittliche Stöße lang in ihre empfindsame Muschi hinein. Dabei saugte ich an ihren Brüsten, biss in ihren Hals, küsste sie ekstatisch. Sie stöhnte und grunzte „Fick mich!" in alle Varianten und Versionen. Ich vergrub meine Hände in ihrem Hintern und packte ihr geiles Fleisch. Noch tiefer ballerte ich in ihren Leib hinein. Meine Hände spalteten ihre Arschbacken und ein Finger revangierte sich für ihre analen Spielereien bei mir, nass und glitschig, wie alles war, hielt ihn nichts auf, als ich bis zum dritten Glied in ihren Darm eindrang. Es war unendlich intensiver und wilder Sex.

Sie gab sich mir völlig hin und gemeinsam kamen wir ein weiteres Mal. Ich pumpte meine zweite Ladung in mehreren explosiven Stößen in ihren Unterleib. In ihrem Zimmer roch es wie bei wilden Tieren: Schweiß, Sperma, Mösensaft und ich liebte es! Wir blieben so liegen. Mein erschlaffender Schwanz in ihrer heißen Fotze. Mein Gesicht zwischen ihren fleischigen nassgeschwitzten Titten. Bevor ich wegdämmerte, nahm ich noch war, dass „Vogue" aus dem Radio plärrte...

Anemone stieg also am nächsten Morgen zu mir ins Auto.

Sie sah großartig aus!

Ein kurzer Jeansrock, ein enges Top, natürlich etwas bauchfrei. Irgendwie anders als sonst. Sie war eigentlich immer eher der normal gekleidete und geschminkte Typ, doch heute viel mir sofort auf, dass sie einen rosafarbenen Lippenstift und dezenten Lidschatten trug. Auch umwehte sie ein angenehm sommerlicher Duft. Sie sah verheißungsvoll aus! Wir ließen uns nichts anmerken und fuhren los zur Uni.

Ein Morgen wie jeder andere und doch der erste morgen nach einem Nachmittag voll geiler und verheißungsvoller Ekstase. Ich bekam vom Gedanken daran sofort wieder, etwas schmerzhaft, einen Harten. Doch Anemone beachtete mich gar nicht.

Der Tag plätscherte dahin. Die Veränderung von Klamotte und Makeup fiel Jule natürlich auf und sie machte die ganze Zeit Andeutungen, dass sich Anemone wohl für jemanden heute besonders hübsch gemacht hat. Das ließ meine Hose immer enger werden. Das erneut aufkommende Gespräch über rasierte Pussies und dass man ja auf keinen Fall das Arschloch vergessen sollte (Anemone war das ganz wichtig!), darüber das Jule, ganz Technogirly, sexy gepiercte Nippel an ihren kleinen A-Cup Titties hat -- und dass diese sich im Sommer so schwer verbergen lassen (als wenn das nicht die Idee eines solchen Piercings wäre, uns Männer in den sexuellen Notstand zu treiben) taten ihr übriges das ich mehr oder minder den ganzen aufs höchste erregt war und mich darauf freute Anemone noch einmal richtig durchzunehmen.

Auf dem Weg zum Auto, konnte ich kaum die Finger von Anemones frivol wackelnden Hintern zu lassen und in Gedanken war ich bereits dabei Anemone zu packen, sie auszuziehen, zu lecken, zu ficken und auch ihre neugierige Zunge und die kleinen Finger in mir zu spüren.

Doch sie bat mich, sie bei Ihrem Freund rauszulassen!

Ich hätte vor Schreck fast in meine Hose gespritzt und musste sie sehr verdattert angeschaut haben. Für ihn hatte sie sich also so zurechtgemacht. Sicherlich die Fotze noch einmal frisch rasiert. Wenn mein Schwanz solch einen „Muskelkater" hatte, wie fühlte sich das wohl bei Anemones durchpflügten Fickloch an? Beim Aussteigen wanderte mein Blick ihre kraftvollen schlanken Beine hinauf und erhaschte einen Blick auf ihre rasierte Möse, doch schon war sie „Tschüss, bis morgen" rufend auch schon weg.

Und ich blieb enttäuscht und notgeil im Auto zurück.

Perplex.

Mit dieser Wendung hatte ich nicht gerechnet.

Meine Freundin arbeitete noch.

Abends ging sie zum Sport.

Also fuhr ich zum FKK-Bereich meines bevorzugten Badesees. Ich legte mich etwas abseits in die Sonne und holte mir erstmal einen runter. Kurz überlegte ich in die Gay-Area zu gehen und mir einen blasen zu lassen, aber auch wenn ich nichts gegen Schwänze habe und auch schon geilen homoerotischen Sex hatte, so bin ich nicht schwul. Es muss schon ne Frau dabei sein, also wichste ich mich hart. Fingerte meinen Darm und spritze eine riesige Ladung in hohen Bogen über meinen Bauch bis hinauf an meinen Hals.

Ich nahm meine HP Digitalkamera aus der Tasche und machte Fotos von meinem spermaverschmierten Sixpack und meinem immer noch harten Prügel, aber in Gedanken fragte ich mich, ob Anemone sich gerade von ihrem Freund ficken ließ?

Besorgt er es ihr so gut, wie unser Sex gestern war?

Wichst sie ihn so hart auf ihre Titten ab.

Und...

Ich kann es immer noch glauben:

Anemone hat meinen Arsch geleckt!

- - -

Was sagt ihr? Konnte Teil 2 mit dem ersten mithalten? Ist der Start mit beiden Teilen gelungen? Oder habt ihr kein Bedürfnis weiterzulesen? Dabei kommt der kinky Scheiß erst noch. Glaubts mir, wir haben es mächtig in den 90ern krachen lassen! ;)

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9 Kommentare
hotzenplotz1hotzenplotz1vor etwa 2 Monaten

Hör bloß nicht auf zu erzählen, das wäre Folter. Aber Folter kann ja auch mal ganz nett sein...

Bin sehr gespannt

prinzaresprinzaresvor etwa 2 MonatenAutor

Der nächste Teil wird gerade hochgeladen. Und es wird nun noch nasser. Yvette schleppt mich an der Bar ab um mich im Keller ihrer Elternvilla anzupissen. Und ich erlebe den bisher besten Orgasmus meines Lebens!

prinzaresprinzaresvor 4 MonatenAutor

Gerade eben Teil 4 editiert und hochgeladen. Wer bock drauf hat zu erfahren wie es weiter geht, etwas mehr coming of age, dazu brutaleren und geileren Sex, Bi, Strapon, Anal, Sperma, kann sich schon drauf freuen und mir folgen um den Upload nicht zu verpassen!

Im Vierten Teil mache ich gleich zweimal Schluss, nachdem ich zuerst Wochenlang irren Sex mit Anemone hatt und danach auch noch versuchte meiner Freundin klar zu machen, dass sie ne verfickte Sau ist… aber wartet es ab.

prinzaresprinzaresvor 6 MonatenAutor

Danke für das Feedback, Teil 3 ist in Arbeit, bzw. Upload.

Und tatsächlich habe ich keine Probleme mit dem eigenen Geschlecht. Arsch ist Arsch, hauptsache das Gesamtpaket ist attraktiv und charmant, wer von "schwulen Scheiß" schreibt kann mich gern mal am Arsch lecken, vielleicht kommt er ja auf den Geschmack. Ansonsten kannste Dich verpissen, aber dann nicht auf mich, sondern alleine zu Dir nach Hause. Für Homophobe und Rassistische Aussagen ist in meiner Welt kein Platz, also zieh Leine und lese bitte nicht weiter!

Alle anderen können sich schon einmal auf recht Heteroflexible und auch Bisexuelle Abenteuer freuen.

prinzaresprinzaresvor 6 MonatenAutor

@anonym: ja tatsächlich hatte ich eine der ersten erhältlichen Consumer-Digitalkameras die ca. 97 auf den Markt kam. Die HP Photosmart. Ein riesiger Batteriebetriebener Plastikklotz mit vielleicht 1 MB Speicher? Viel ging damit nicht, aber ich konnte die Fotos von meinem spermaverschmierten Schwanz direkt auf dem PC speichern, ohne sie in der Drogerie zum ausdrucken zu lassen… bis heute weiß ich nicht, ob sich jemand die kinky Fotos angeschaut hat die damals vom Film kamen oder nicht.

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