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Ab in den Urlaub

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Sofort war Totenstille und Vater sah plötzlich ganz grau im Gesicht aus.

„Raus hier! Alle! Sofort! Und lass dich hier nie wieder sehen. Deine Sachen kannst du von jemand holen lassen. Die Schlüssel bleiben hier."

„Aber ..."

„Kein Aber. Raus hier oder ich rufe die Polizei!"

Mutter sah in diesem Moment (und nicht nur in diesem) wunderschön, aber auch sehr gefährlich aus. Als die Haustür hinter den Dreien ins Schloss gefallen war war es, als ob sie erwachte. Plötzlich sah sie ganz klein und hilflos aus.

„Jensi, hilf mir. Ich habe es geahnt, aber nicht glauben wollen. Jensi, mein Liebling, bitte fick mich."

Und da fing sie doch an zu schluchzen.

Ich nahm sie auf meine Arme und trug sie in mein Zimmer.

„Ich nehme an, du willst heute nicht in DEM Bett schlafen."

Mein Bett ist kein Doppelbett, doch für uns beide war es groß genug. Nachdem ich sie nach ihrem dritten Orgasmus auch abgefüllt hatte, ist sie wie ein Kind an meiner Brust eingeschlafen. Als ich erwachte, sah ich in ihre strahlenden Augen.

„Wie hast du gesagt, als wir das erste Mal gefickt hatten? Du weist nicht, ob du mich deinem Vater zurück geben wirst? Die Frage hat sich ja nun erledigt. DU bist jetzt mein Mann. Doch, Jens, auch für dich gilt, was du zu mir gesagt hast: Du gehörst mir nicht. Doch sei bitte ehrlich zu mir. Und jetzt bitte ich um einen Willkommensfick."

Mutter war wie befreit. Sie tobte unter und auf mir und es war bis dahin nicht vorgekommen, dass wir beim Ficken gelacht hätten. Erst zu Mittag kamen wir aus dem Bett.

Nachdem wir das Auto ausgeladen hatten, rief Mutter ihre Eltern an. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Mutter Opas Firma übernommen hatte? Nein? Also: Opa hatte eine Firma von ganz unten aufgebaut und sie dann Mama überschrieben und sich zurückgezogen. Mutter hat dann Vater bei sich eingestellt. Und jetzt erzählte Mutter von unserem Urlaub und dem gestrigen Vorfall. Im Hintergrund war dann Opas Stimme zu hören:

„Na Gott sei Dank. Endlich. Und? Hast du schon einen Neuen?"

„Wir kommen euch Morgen besuchen. So um drei, zum Kaffee."

„Wir warten voller Ungeduld."

„Du willst doch nicht etwa...?"

„Doch, mein Schatz. Ich wette, sie finden es gut. ... So, und jetzt muss ich noch ein bisschen arbeiten."

Als erstes schrieb sie eine Mail ans Finanzamt, in der sie um eine Buchprüfung ersuchte, da sie Unregelmäßigkeiten in der Buchführung vermute. Dann rief sie eine Freundin an, die auch in der Firmenleitung arbeitete. Vater muss sich in unserer Abwesenheit wie ein König afgeführt haben und kein Rock war vor ihm sicher. Eine ganze Weile saß sie dann in sich zusammen gesunken.

„Weist du, dass Mütter manchmal auch ganz blöde Kühe sein können?"

„Aber nicht, wenn sie so schöne Euter haben wie du."

Und da lachte sie doch wieder.

Als wir am nächsten Tag bei meinen Großeltern klingelten war die erste Frage:

„Und wo ist dein ...? Neee, das glaube ich jetzt nicht. Das ist dein neuer Mann?"

„Ja, Mama. Und was für einer."

„Na da hast du ja endlich mal eine richtige Entscheidung getroffen. Leihst du ihn mir mal?" „Nana. Dann kriege ich aber Anita." (ach ja, ich hatte ja auch noch nicht erwähnt, wie Mutter heißt).

„Meinetwegen. Aber ich glaube nicht, dass sie dich noch will wo sie jetzt so einen jungen hübschen Stecher hat."

„Na? Hab ich dir nicht gesagt, dass sie es gut finden?"

Und dann gings ans Erzählen.

Dann gab es Abendbrot und dann ...

"So, wir müssen dann aber."

„Wollt ihr nicht hier bleiben?"

„Jens, es ist deine Entscheidung."

„Naja, ich wüsste schon gerne, wie du dich in zwanzig Jahren anfühlst. Aber du und Opa? Dein Vater?"

„Und du und ich? Deine Mutter? Soll ich ehrlich sein? Davon träume ich schon seit meiner Jugendzeit. ... Mama, mach mal das Licht aus. ... So, und jetzt spielen wir „Blinde Kuh".

Als das Licht wieder an ging hatte ich Omas Euter in den Händen.

Ich hielt mich dann auch nicht lange mit der Vorrede auf, nahm sie in die Arme, küsste sie und massierte ihre Brüste. Sie waren etwas größer als Mamas, aber nicht mehr ganz so fest. Doch richtig schön griffig. Als ich dann sah, wie Mamas Brüste von Opa massiert wurden, gab es doch einen kleinen Stich. Doch nur einen Moment. Oma teilte dann auf:

„Ihr hier und wir beide im Schlafzimmer und dann kommt ihr rüber."

Im Schlafzimmer war es dann Oma vielleicht doch nicht so ganz geheuer, sich vor ihrem Enkel nackt zu machen. Also begann ich und schon bald präsendierte ich Oma meine Lanze. Jetzt hatte auch sie es eilig und Sekunden später lag sie vor Geilheit wimmend neben mir im Bett und schnappte nach meinem Kolben.

„Aaach, Jensi, komm, fick mich. Ich bin so geil, ich laufe schon aus."

Wenig später wusste ich, was es heißt -- da ist noch Glut unter der Asche. Oma tobte unter und auf mir und schrie ihre Geilheit und ihre Orgasmen hemmungslos heraus. Doch aus dem Wohnzimmer kam Mutters adäquate Antwort.

Als wir dann eine Pause brauchten, kamen Mutti und Opa zu uns ins Bett. Beide zerzaust und verschwitzt.

„Nun, mein Schatz, was sagst du?"

„Mutti, wenn du dann auch nur halbwegs noch so drauf bist, werde ich Mühe haben, dich zu befriedigen. Oma ist einfach ne Wucht. ... Dir läuft da was die Beine runter."

„Ja, dein Opa ist auch noch ne Wucht. Aber ich behalte trotzdem dich."

Damit lief sie ins Bad.

„Was meinst du, Alter" meldete sich da Oma

„Wollen wir uns noch überzeugen, ob unsere Tochter tatsächlich mit ihrem Sohn fickt? Vielleicht macht auch uns das nochmal geil."

„Ich bin heute zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber du kannst sie ja hinterher lecken und dann einschätzen, wie sein Sperma schmeckt."

„Was? Mutti soll mich lecken? Oii geil. Ich hatte noch nie was mit ner Frau. Wäre interessant, ob du Jens übertriffst."

„Aber, Mama, nicht mehr heute. Oma hat mich auch total alle gemacht." Im Hinüberdämmern hörte ich noch:

„Anita, Schatz, du hast uns alle sehr glücklich gemacht. Und den anderen schick in die Wüste."

Doch der Andere wollte sich nicht so einfach in die Wüste schicken lassen. Am Montag überschlugen sich dann die Ereignisse. Gleich Früh beauftragte Mutter ihren Anwalt, die Scheidung einzureichen. Dazu legte sie einige meiner Fotos bei. Dann kam das Finanzamt. Wenn es eventuell was zu holen gibt, sind die sehr schnell. Und dann kam sein Anwalt und verlangte, dass Vater wieder einziehen sollte. Sie wären noch nicht geschieden und so hätte er noch Wohnrecht. Mutter meinte dann kategorisch, sie würde ihm eine Pension oder ein Hotel bezahlen, doch in ihr Haus würde er keinen Fuß mehr setzen. Ich hatte auch schon einiges beigetragen und sämtliche Schlösser ausgetauscht.

Noch im Laufe des Vormittags hatten die Leute vom Finanzamt erste Erfolge: Vater hatte sich kräftig am Betriebsvermögen bedient. Daraufhin machte Mutter eine Anzeige und hat ihm fristlos gekündigt. Sein Nachfolger wurde ich.

Die Scheidung ging dann recht schnell. Aufgrund der Fotos war die Sachlage eindeutig. Vater durfte alles mitnehmen, was er mit in die Ehe brachte. Das war ein Koffer voller Sachen. Doch Mutter hat ihm alles, was einigermaßen ihm zuzuordnen war, abholen lassen. Bis auf den Computer. Den haben wir uns zusammen angesehen. Dabei mussten wir mehrmals unterbrechen, weil wir erstmal unsere Erregung abbauen mussten. Das heißt, wir mussten dazwischen erst mal kräftig ficken. Da waren aber auch einige Dateien, das waren richtige Sauereien.

Die Scheidung haben wir dann bei uns gefeiert und zum ersten Mal sah ich, wie Mutter von einem anderen Mann gefickt wurde. Und ich war nicht eifersüchtig. Und als wir dann sahen, wie Oma und Mama sich gegenseitig die Austern ausschlürften, da konnten wir dann auch nochmal.

Eines Tages verkündete Mutter dann:

„Jens, deine Mutter ist schwanger. Ich könnte es wegmachen lassen, aber es ist vielleicht meine letzte Möglichkeit."

„Und wie kommst du auf diese blödsinnige Idee, es wegmachen zu lassen?"

„Es ist dein Kind."

„Das dachte ich mir. Umso mehr möchte ich, dass du es behältst."

Es wurde ein Mädchen. Vor Kurzem bemerkten wir, wie uns Tina beobachtet. Und gestern sagte sie ganz offen:

„An meinem achtzehnten (das ist in drei Wochen) komme ich auch zu euch ins Bett und DU wirst mich entjungfern."

Tja, was soll man da machen.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Writer27389Writer27389vor 7 Monaten

Familientraditionen sind doch etwas Schönes, vor allem wenn sie so geil sind.

Schöne Geschichte

SakatoSakatovor 12 Monaten

Einfach eine weitere heiße, geile Story.

Wieder herrlich aufschaukelnd zum heißen hemmungslosen Sex.

Top total erregend.

dwtmarliesdwtmarliesvor mehr als 2 Jahren

echt klasse Geschichte

BrummidomBrummidomvor fast 3 Jahren

Immer wieder schön deine Geschichten zu lesen....

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