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Abenteuer im All - Kap. 01

Geschichte Info
Elena hat an der Fleet Academy ihr erstes Mal.
2.3k Wörter
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9.7k
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Abenteuer im All -- Die Fleet-Academy

Wir schreiben das Jahr 3246. Die Menschheit hat das Weltall für sich entdeckt und erkannt, wie klein ihr Wissen bisher war. Als 2423 der erste Antrieb entwickelt wurde, welcher es Raumschiffen ermöglichte mit Lichtgeschwindigkeit zu fliegen, streckte sich die Neugier der Menschen immer weiter aus und somit begannen wir die Tiefen des Alls mit unseren Schiffen zu erkunden. Es dauerte nicht lange, bis wir andere Lebensformen in anderen Systemen entdeckten. Schon Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts hatten Wissenschaftlerinnen Planeten entdeckt, auf denen Leben theoretisch möglich sein müsste, jedoch war die Technologie damals noch zu unterentwickelt um wirklich Leben feststellen zu können. Inzwischen haben wir zu vielen verschiedenen Zivilisationen Kontakt aufgenommen. Einige ähneln uns in ihrer Physiologie und man könnte sie bei flüchtiger Betrachtung für Menschen halten, andere wiederum sehen schon auf den ersten Blick ganz anders aus als wir. Leider waren nicht alle von ihnen uns wohlgesonnen und so kam es zwischen uns und einigen andern Bewohnern der verschiedenen Systeme zu bewaffneten Konflikten

Auch die Erde hat sich verändert. Zwar gibt es noch einzelne Nationen, jedoch sind sie enger zusammengerückt und kooperieren in außerterrestrischen Angelegenheiten sehr stark, wobei es jedoch auch immer wieder zu Spannungen kommt.

Ich selbst diente zu Beginn meiner Laufbahn als Offizierin im Rang eines First Lieutenant in der ESF, der European Space Force, auf der Trinity, einem Schiff der Dreadnought Klasse, zusammen mit knapp 4000 anderen Soldatinnen und Soldaten, sowie einigen zivilen Personen.

Begonnen hatte meine militärische Laufbahn mit 16 als ich an einer der Fleet-Academys angenommen wurde, in denen junge interessierte Menschen auf eine Laufbahn in der Space Force vorbereitet werden. Neben Mathe, Englisch und Physik stehen dort auch Fächer wie Navigation, Truppenführung, Waffenkunde und Schiffsmechanik auf dem Stundenplan.

Der Alltag dort bestand nicht ausschließlich aus schulischen Aktivitäten. Zwischendurch gab es auch Zeit für private Treffen und so blieb auch die ein oder andere Romanze nicht aus. Bis ich auf die Fleet-Academy kam waren meine Erfahrungen mit Intimität eher spärlich um ehrlich zu sein. Zwar hatte ich schon mit einen Typen etwas geknutscht, mehr lief aber bisher nie. Durch die räumliche Nähe kam es an der Academy aber zwangsläufig dazu, dass man sich näher kam. So beispielsweise beim Kampfsporttraining, welches in gemischten Gruppen stattfand, da es in den Augen unserer Ausbilderinnen wichtig war, dass wir auch gegen körperlich überlegene Gegner kämpfen konnten.

Dort lernte ich Taylor kennen. Er war bestimmt doppelt so schwer wie ich. Auf den ersten Blick wirkte er sehr massig, jedoch wurde bei genauerer Betrachtung klar, dass viel davon Muskeln waren, die unter einer feinen Schicht aus Speck lagen. Seine blonden Haare waren kurz geschoren. Im Gesicht trug er einen schön gepflegten Bart. Hinzu kam ein Tattoo eines Adlers im Sturzflug auf dem linken Oberarm.

Schon nach kurzer Zeit verbrachten wir regelmäßig Zeit zusammen. Ich half ihm in Physik und er mir beim Training. So blieb es auch nicht aus, dass wir uns näher kamen.

Eines Abends trainierten wir wieder im Sportraum zusammen. Er hatte mich von hinten gepackt und drückte mir mit einem Klammergriff die Luft ab. Ich spürte wie mir Tränen in die Augen schossen. „Nur keine Panik, du weißt was zu tun ist", ging es mir durch den Kopf. Ich packte mit beiden Händen seinen kräftigen Arm, welcher um meinen Hals lag, machte mich kleiner, wodurch ich meinen Schwerpunkt verlagerte und seinen störte. Seine Gewichtsverlagerung ausnutzend packte ich mit einer Hand nach seiner Schulter und zog seinen gesamten Körper über mich weg. Ich spürte, wie kurzeitig sein Gewicht auf meinem Rücken lastete bevor er durch meine Bewegung weiter über mich rollte und rücklings vor mir auf den Boden klatschte. Am Rande meiner Wahrnehmung nahm ich das Geräusch von reißendem Stoff war, aber ganz auf den Kampf konzentriert setzt ich sofort nach und setzte zum Schlag gegen seine entblößte Kehle an. Kurz vor seinem Körper stoppte meine Faust. Triumphierend grinste ich zu ihm herunter. Doch anstatt zurück zu grinsen guckte er ganz verlegen weg. Erst jetzt bemerkte ich was da zerrissen war. Als Taylor über mich rollte hatte er sich instinktiv an mir festgehalten und hatte dabei mein Shirt herunter gerissen. So stand ich halb entblößt über ihm, meine festen Brüste gut durch meinen Sport-BH betont und genau vor seinen Augen schwebend.

„Du bist mir aber einer. Anstatt fair zu verlieren machst du mit Top kaputt", meinte ich mit sarkastischem Unterton zu ihm nach unten blickend.

„Entschuldige, das war wirklich nicht meine Absicht", kam es von ihm verlegen zurück.

Belustigt über seine Verlegenheit guckte ich zu ihm runter. Diese Unsicherheit in seinem Gesichtsausdruck ließ mich näher hin schauen. Wir kannten uns jetzt schon fast 2 Jahre. Immer waren wir nur Freunde und Kameraden gewesen. Nie war da mehr gewesen, als freundschaftliche Zuneigung, doch als ich ihn da jetzt so liegen sah, spürte ich ein kribbeln in der Magengegend. Sein Blick ruhte noch immer auf mir und ich glaubte dort mehr als nur freundschaftliches Interesse zu erkennen.

Ich reichte Taylor meine Hand und half ihm auf die Beine. Sein braunen Augen ruhten noch immer auf mir als er nur wenige Zentimeter vor mir stand. Ich erwiderte seinen Blick, mit dem Kopf leicht im Nacken zu ihm hochblickend. Statt seine Hand loszulassen hielt ich sie weiter fest. Ich merkte wie sich sein anderer Arm zögerlich bewegte. Als sich seine große Hand auf meine Hüfte legte spürte ich wie seine warmen Finger meine Haut streiften. Das Herz in meiner Brust begann wie verrückt zu schlagen. Es machte solch einen ohrenbetäubenden Lärm, dass ich mich fast schon wunderte, dass Taylor es nicht hörte. Doch sein Blick war weiterhin unbeirrt auf meine leuchtend blauen Augen gerichtet.

Langsam begann er seinen Kopf in Richtung des meinen zu bewegen. Mir war klar was er vorhatte. Ermutigend lächelte ich ihm zu. Meine Lippen näherten sich seinen an. Kurz bevor sich unsere Münder berührten schloss ich meine Augen. All meine Aufmerksamkeit war auf das Gefühl gerichtet, als sich seine und meine Lippen vereinigten. Ganz zart berührten seine warmen und erstaunlich weichen Lippen die meinen. Unsere Münder ruhten gefühlt eine Ewigkeit aufeinander, während sie Zärtlichkeiten austauschten.

Stück für Stück ließ er seine Hand von meiner Hüfte nach oben wandern, strich über meine entblößten Rippen und kam schließlich auf Höhe meiner Brust zum Halten. Mit leichtem Druck schob er mich zu sich heran, so dass sich unsere Körper berührten. Meine Brüste drückten gegen seinen Oberkörper, während sich unsere Küsse intensivierten. Immer wilder erkundeten sich unsere Lippen gegenseitig. Ich legte ihm eine Hand auf die Wange und strich drüber wären ich mich ganz dem Gefühl seiner Nähe hingab.

Ich spürte wie das Kribbeln in mir stärker wurde und Hitze aufstieg. Meine Ohren glühten förmlich während wir so dastanden. Flüchtig ließ er seine Hand über meinen Busen streichen. Fast hätte man denken können, dass es nur ein Versehen war, aber daran glaubte ich nicht. Ich ergriff die Hand und führte sie mir erneut an die Brust. Ermutigend lächelte ich ihm zu, als unsere Lippen für einen Moment voneinander abließen.

Mit meinen Kopf machte ich eine auffordernde Bewegung in Richtung des Geräteraums. An der Hand haltend zog ich ihn bestimmt hinter mir her. Der Geräteraum war nicht allzu groß und der Platz der da war, war vollgestellt mit alle möglichen Utensilien. In der hinteren Ecke stand ein Mattenwagen. Zielsicher steuerte ich auf ihn zu und Tyler folgte mir bereitwillig.

Neben dem Wagen angekommen hielt ich an und dreht mich wieder zu ihm mein Blick war auf sein Shirt gerichtet. Ein unsicheres Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit, als ich nach dem Saum seines Shirts griff. Langsam beginnend zog ich es nach oben. Als von ihm kein Widerstand kam wurde ich mir sicherer und zog es ihm ziemlich ungeschickt über den Kopf. Wir mussten beide Lachen, als ich es geschafft hatte ihm das Shirt zur Hälfte über den Kopf zu ziehen, es aber dann irgendwie bewerkstelligte, dass er so mit Kopf und Armen steckenblieb, dass es nicht weiter ging. Als wir uns von dem kleinen Lachanfall erholt hatten, übernahm er das letzte kleine Stück und warf sein Shirt anschließend in die Ecke. Ich legte meine Hand auf seine Brust und gab ihm einen weiteren Kuss. Erst auf die Lippen, anschließend wanderte ich weiter runter bis ich mit meinem Mund an seiner Brustwarze angekommen war. Er zuckte leicht zusammen als ich Sanft hineinbiss.

Mit einer Hand hielt er wieder meine Hüfte. Sein Daumen hatte sich bereits in meinen Hosenbund eingehakt und strich zärtlich über die nackte Haut darunter. Mit dem eingehakten Finger zog er an der Sporthose und ich spürte, wie sich auf der einen Seite Stück für Stück nach unten schob. Nach wenigen Sekunden lag mein halber Hintern frei und spürte wie die Luft ihn umspielte. Mein Herzschlag wurde nochmal ein Stück kräftiger, während Taylor meine Hose unbeirrt weiter nach unten zog. Sein Finger hatte sich in Slip und Sporthose eingehakt, so dass ich gleich unten ohne dastehen würde. Er ging vor mir auf die Knie um sie auch das letzte Stück bis auf den Boden zu bringen. Als sie den Boden erreichte schwebte sein Kopf genau auf der Höhe meines Schams. Sein Blick in meinen Schritt war förmlich spürbar. Seine rechte Hand glitt mein Bein nach oben. Erst strich sie warm meine Wade entlang, passierte meine Kniekehle und glitt die Innenseite meines Schenkels weiter nach oben. Ganz langsam und sich viel Zeit dabei nehmend näherte er sich dem Zentrum meiner Lust. Die Wärme die er ausstrahlte kündigte kurz vor seiner ersten Berührung meiner Blüte sein Kommen an und ich schloss in freudiger Erwartung die Augen.

Das erste aufeinandertreffen war ganz behutsam. Er ließ seine Finger über meine Lippen streichen, die alles zwischen ihnen vor seinem Blick verbargen. Das Kribbeln, welches ich dabei spürte löste eine Welle angenehmer Gefühle in mir aus. Voll angespannter Erregung biss ich mir auf die Unterlippe, während er seine Finger von hinten nach vorne streichen ließ. Spürbar trat das Feuchte aus mir aus und benetzte seine Finger die sich nun mit ein bisschen Druck zwischen meine äußeren Schamlippen begaben. Als er meine Knospe streifte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Noch nie hatte sich etwas so gut angefühlt. Mit einer Hand krallte ich mich in sein kurzes blondes Haar, als mir ein erstes leises Stöhnen entwich.

Mein Stöhnen erregte seine Aufmerksamkeit und er schaute zu mir nach oben. Ich lächelte ihn nur an und beugte mich etwas zu ihm runter um ihn zu küssen. Auf halber Strecke kam er mir entgegen. So begleitete ich sein Aufstehen mit meinen Küssen, während seine Hand zwischen meinen Beinen verweilte. Die Gelegenheit nutzend ließ ich meine Hand in seine Hose wandern. Stück für Stück tastend ließ ich sie weiter rein gleiten. Ich spürte Haare, kurz bevor ich den Ansatz seines steifen Schaftes berührte. Mit meiner Hand umfasste ich ihn und fing an sie in seiner Hose zu bewegen. Sein Atem fing an schneller zu werden, als ich mit meinen Bewegungen einsetzte. Im Gegenzug ließ er seine Finger um das Zentrum meiner Lust kreisen, was meine Knie spürbar weicher werden ließ und mich zum aufkeuchen brachte.

Ich beschloss ihn von seiner Hose zu befreien und zog kräftig an ihr. Einen großen Teil legte sie dank der Schwerkraft alleine zurück. Als er so ganz nackt vor mir stand wusste ich genau was ich will. Nicht, dass das ein Geheimnis gewesen wäre. Aber ich wollte ihn spüren. Spüren wie sich unsere Leiber vereinigten und er in mich eindrang. Mit einer fließenden Bewegung zog ich meinen Sport-BH aus und setzte mich auf den Mattenwagen. Meinen Oberkörper lehnte ich schräg nach hinten und voller Verlangen und dennoch gleichzeitig auch etwas schüchtern zu ihm herauf. Meine Beine waren leicht gespreizt und ein feuchter Glanz umspielte meinen Scham.

Zögernd trat er auf mich zu. Sein steifer Penis zeigte wie eine Kompassnadel in meine Richtung als er sich mir näherte. Die Lampe an der Decke ließ seine Eichel aufblitzen wie eine Speerspitze in der Sonne. Mit einer Hand umfasste er seinen eigenen Penis, während er die andere an meine Seite legte. Seine Augen waren fest auf die meinen gerichtet. In diesem Moment hätte nichts unsere Blicke voneinander trennen können. Warm spürte ich wie sein erregtes Glied mich berührte. Mit anhaltendem sanften Druck schob er sich voran. Meine Lippen wurden auseinandergedrückt und ich konnte fühlen, wie er sich ganz behutsam in mich schob. Langsam, wie in Zeitlupe, drang er in mich ein. Durchgängig darauf bedacht sich jederzeit zurück ziehen zu können. Doch ich lächelte ihn nur an und genoss das Gefühl von ich ausgefüllt zu werden. Erst als seine Hüften meine gespreizten Beine berührte hörte das Vordringen auf. Er beugte sich über mich und als seine erster Kuss meine Lippen benetzte, setzte die Bewegung in seiner Hüfte ein. Erst noch zurückhaltend und darauf achtend wie ich regieren würde und dann immer selbstsicherer werdend.

Meine Hände krallten sich in seinen Rücken, während ich ihn mit meinen Beinen umschlang. Mit jedem Mal, dass er wieder in mich eintauchte, stöhnte ich leise auf. Mir war als würde ich jede Sekunde vor angestauter Hitze explodieren. Wieder drang er in mich vor. Seine Stöße wurden mittlerweile deutlich fester und auch von ihm war ein zurückhaltendes Stöhnen zu vernehmen. Seine eine Hand griff nach meiner Brust und begann sie recht ungestüm zu kneten. Teilweise schon etwas zu fest, aber wir waren beide so in unserer Ekstase gefangen, dass ich gar nicht den Mund aufbekam um etwas dagegen zu sagen.

Als ich ihm ein weiteres Mal in die Augen blickte sah ich, wie sein Blick begann glasig zu werden. Sein Stöhnen war mittlerweile nicht mehr leise, sondern laut und abgehackt. Sein Griff um meine Brust wurde nochmal etwas fester und seine Stöße wirkten ein wenig unkoordiniert. Noch einmal stieß er zu als ich spürte wie er sich in mich ergoss. Sein warmer Samen breitete sich in mir aus, während er erschöpft auf mir zusammensackte. Als sich sein Griff von meiner Brust löste waren deutlich die roten Abdrücke seiner Finger zu erkennen.

Ich streichelte ihm zärtlich den Rücken und ließ ihn noch eine Weile auf mir ruhen, während sich sein Schweiß mit dem meinen vermischte...

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1 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Habe wohl alles privat geschrieben - mach weiter

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