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Abenteuer im Wellness-Hotel

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Im Wellness-Hotel verändert sich alles.
2.7k Wörter
4.42
23.7k
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«Für drei Nächte.»

Laura checkt uns gerade im Wellness-Hotel ein. Wir haben uns das wirklich verdient. Beide haben wir viel und lange gearbeitet die letzten Wochen. Und nun ist es endlich so weit. Leider haben wir's aber auch heute nicht früh genug aus der Arbeit geschafft, so werden wir heute leider nicht mehr viel von der Wellness-Anlage nutzen können. Aber immerhin sind wir nun hier und nach dem Abendessen werden wir sicher noch in die Bäder gehen, solange diese geöffnet sind.

Nachdem wir unser Gepäck im Zimmer untergebracht haben und Laura sich noch hübscher gemacht hat, sind wir bereit, um Essen zu gehen. Ich freue mich immer auf das gute und viele Essen in den Hotels, aber ich freue mich jeweils noch viel mehr auf die sexuellen Abenteuer, die wir in diesen Hotels zusammen erleben.

Laura ist eher passiv, wenn es um Sex geht. Zu Hause mache ich meist den Anfang, dann aber lässt sie sich gehen und wir haben unseren Spass. In den Ferien und noch mehr in Wellness-Anlagen ist das jedoch anders, hier ist sie spitz von der Ankunft, bis wir nach Hause gehen.

Und auch wenn das in den Wellness-Bädern nicht gerne gesehen wird, fummeln wir da, so unbemerkt wie möglich natürlich, sehr gerne an uns rum, bevor wir dann auf dem Zimmer alles auf die Spitze treiben.

Wie erwähnt, Laura hat sich hübsch gemacht, es ist zwar Herbst, doch sie trägt ein sommerliches, lachsfarbenes Kleid, welches eher kurz ist, dazu lässige farblich passende Turnschuhe. Sie hat eine braune Mähne und ein hübsches Gesicht. Sie ist eine Frohnatur und wenn ich mit ihr bin, fühle ich mich einfach nur glücklich.

Was ihren Körper angeht, ist sie mittlerweile ein wenig molliger also zu Beginn unserer Beziehung. Und leider blieb davon nichts an der Oberweite hängen... die ist noch gleich, so gesehen aber schon okay, mit einem 75B Körbchen. Und auch wenn sie nicht die Masse eines Unterwäschemodels hat, hat sie was an sich, dass sie eben auch so unheimlich sexy macht. Sie ist das klassische Mädchen von nebenan, braucht keine Schminke, sondern hat auch so die Ausstrahlung, die einem in den Bann zieht.

Wir sind seit neun Jahre zusammen, sie ist, genau wie ich, 35 Jahre alt und ich finde sie noch genau so attraktiv wie am ersten Tag.

«Also los, gehen wir, Leo!» ruft Laura und läuft in Richtung der Türe.

«Damit wir nachher schneller umgezogen sind, habe ich den BH gleich schon weggelassen.» grinst sie.

Als ich auf sie zulaufe, sehe ich durch das Kleid, wie ihre Nippel hart werden.

«Oh wow, man sieht deine Nippel durch das Kleid! Wie geil, aber du magst das doch nicht, wenn man deine Nippel sieht...»

«Dir gefällts doch, oder? Also gefällts mir heute auch.»

Laura zieht mich zu ihr hin, drückt ihren Körper fest an mich und küsst mich innig. Ein zufriedenes Stöhnen ist von ihr zu hören. Ich kanns nicht lassen und gleite ihr mit den Fingern über ihre Nippel.

«Sehr geil finde ich das!» sage ich.

Wir verlassen das Zimmer in Richtung Lift. Dort steht bereits eine Gruppe von Leuten, also warten wir, bis der Lift kommt.

Erregt durch Laura, mustere ich die beiden Frauen, die mit ihren Typen und mit uns auf den Lift warten. Sie sind miteinander im Gespräch. Die beiden Mädels sind jünger als Laura, so einiges. Ich schätze sie auf Anfang 20, beide sind hübsch gekleidet und man sieht, dass sie gute Figuren haben, schlanker als Laura. Alles ist noch um einiges straffer und knackiger als bei ihr. Die eine hat einen sehr tiefen Ausschnitt, was ich speziell gut mag und was mich jetzt nicht gerade abkühlen lässt. Aber so oder so, für mich gibt es nur meine Laura.

In meinem Augenwinkel sehe ich, wie dieser die Schlüsselkarte runterfällt und sie sich untypisch vornüberbeugt, um diese aufzulesen. Der eine Typ stösst den anderen mit dem Ellbogen in die Seite, beide schauen zu Laura und grinsen. Mein Blick geht ebenfalls dorthin und da sehe ich, wie unter ihrem Kleid ihre Pobacken und ihre glatt rasierte, glänzende Möse rausschaut. Von Unterwäsche keine Spur.

Mir wird ganz heiss und mein Schwanz ziemlich hart. Ich merke, wie ich gleichzeitig erregt, aber auch eifersüchtig werde. Ich kenne das von Laura nicht, dass sie sich anderen auf diese Art zeigt. Auf der anderen Seite weiss ich, was ich mit Laura so alles noch erleben werde heute und so muss ich eigentlich nicht eifersüchtig sein, sondern kann es geniessen, wenn sie sich auf diese Art aufgeilt. Ich lasse mir also nichts anmerken und als der Lift kommt, steigen wir ein.

Im Restaurant hat es ein riesiges, hervorragendes Buffet, alle Speisen sind von exzellenter Qualität, einfach ein Genuss. Dennoch kann ich das Essen nicht so richtig geniessen. Nicht alle sehen es, doch jeder, der Laura genauer anschaut, sieht nach sehr kurzer Zeit, dass ihre Nippel durch ihr Oberteil drücken und jeder, der ihr nachschaut, sieht, dass sie wohl ihr Höschen vergessen hat anzuziehen, auch, weil ihr Kleid aus unbekannten Gründen sehr weit hochgezogen ist...

Und da Laura eben diese natürliche Ausstrahlung und Anziehungskraft hat, sind das nicht wenige.

Einige Typen sind schon im Jagdmodus, natürlich sehen sie, dass Laura mit mir hier ist, doch durch ihr freizügiges Verhalten, scheint ihnen das egal zu sein. In der Reihe am Buffet drücken sie sich mit ihrem Schritt an ihren Hintern, weil von hinten «jemand drängelt», kommen «zufällig» mit der Hand an ihren unbedeckten Unterleib oder streifen «unabsichtlich» ihre steil rausstehenden Nippel.

Laura scheint das mehr als zu gefallen, ihrer Stimme verrät, wie aufgeheizt sie ist und jedes Mal, wenn sie von ihrem Stuhl aufsteht, um ans Buffet zu gehen, hinterlässt sie darauf einen nassen Fleck. Sie nimmt auch immer nur sehr kleine Portionen, sodass sie des Öfteren ans Buffet gehen muss.

Ich lasse mir auch jetzt noch nichts anmerken, ich bin mir aber sicher, Laura weiss, dass ich sehe, was hier abgeht.

Innerlich schäume ich vor Eifersucht und Wut zugleich, dennoch bin ich zusätzlich so erregt, wie kaum je zuvor. Mein Schwanz drückt von innen an die Hose, sehnt sich nach Erlösung. Am liebsten würde ich Laura jetzt hart ficken. Zur Strafe für ihr Verhalten endlich mal ihren Anus mit meinem dicken Pimmel stopfen, den Arsch, den sie mir immer noch vorenthält.

Ich vergehe fast vor Geilheit und wieder ist Laura aufgestanden, um nochmals ein Kuchenstück zu holen und wieder dauert es viel länger als es sollte und wieder sehe ich, wie sich Typen an sie ranmachen. Nun sogar im Duo, in der Warteschlange, wo eigentlich sonst niemand ansteht, dort gibt es auch gar kein Kuchen, steht einer vor Laura, der andere hinter ihr und so nehmen sie Laura in die Zange. Zwischen all den Leuten im Restaurant fällt das nicht mal gross auf und weil Lauras Kleid lachsfarbig ist, erkennt man auch nicht so genau, wo jetzt ihr Kleid unten beginnt und wo es aufhört.

Die Hand des Typen hinter ihr ist jetzt auf jeden Fall auf ihrem Hintern, über dem Stoff oder sogar auf ihrer nackten Haut und fährt jetzt runter zwischen ihre Beine. Laura schliesst die Augen.

Mir reicht es, ich spüre, wie mir die Lusttropfen aus meiner Eichel laufen. Das kann ich nicht länger mitansehen. Ich stehe auf und schiesse in Richtung von Laura, die sieht mich gar nicht, mit ihren geschlossenen Augen. Als ich näherkomme, sehe ich, dass Ihr Kleid tatsächlich über ihrem Hintern ist, sie zeigt im Restaurant also ihren blanken Arsch und ihre nasse Fotze. Ich greife ihre Hand und ziehe sie von der Situation weg. Ohne die Typen, Laura oder sonst wen anzuschauen, laufe ich mit Laura an meiner Hand zum Ausgang des Restaurants. Ich bin so geil, dass ich nur noch meinen Schwanz in sie stopfen will, um mit meinem Sperma mein Revier zu markieren.

Wir hetzen durch die Lobby, Laura hat Mühe mitzukommen, da meine Schritte einiges grösser sind als ihre, weil ich aber immer noch ihre Hand halte, hat sie keine Wahl.

Beim Lift angekommen, drücke ich den Liftknopf, drehe mich zu Laura um, packe ihre Arschbacken, welche unbedeckt sind und küsse Laura innig. Mit meinen Händen knete ich ihren Hintern. Ich spüre, wie ihre Pobacken und ihre Innenschenkel nass sind. Ich bin mir sicher, dass ihr Mösensaft bereits die Beine runter läuft, so aufgedreht wie sie ist. Die Neckerei im Restaurant mit all den Typen, die sie angegafft und sogar begrabscht haben, ohne Höschen und ohne BH hat wohl nicht nur mich so geil wie selten zuvor gemacht, sondern auch sie.

Ich höre, wie das Liftsignal ertönt, habe aber keine Ahnung, was sonst um uns herum geschieht. Wir knutschen und befummeln uns sehr unangemessen für den Ort, an dem wir gerade sind, doch das ist uns im Moment egal.

Immer noch knutschend, drücke ich Laura in den Lift und dort gegen die Wand. Als ich aufschaue, sehe ich ein Paar mit uns im Lift. «Vierter Stock für uns, bitte!»

Die Frau drückt auf die Vier.

Ich mache einen Schritt zurück, knie mich hin, Laura versteht und stellt sich breitbeiniger hin und schon schnalzt meine Zunge über ihre Vulva.

In meinem Augenwinkel sehe ich, wie die Frau im Lift entsetzt ihren Kopf schüttelt und «geht's noch?» von sich gibt. Sie verlässt den Lift und zieht ihren Partner mit nach draussen, auch wenn der sich noch ein wenig dagegen sträubt.

Die Lifttür schliesst sich. Laura hält meinen Kopf mit ihren Händen und orchestriert mein Lecken an ihrer Möse. Meine rechte Hand steuert zu ihrem Oberkörper und zieht ihr Kleid unter ihre linke Brust, damit ich nach ihr greifen kann.

«Hat dich das etwa geil gemacht, als du gesehen hast, wie mich andere Männer begehren, du Perversling? - Als ich ihnen meine Titten, meinen Arsch und meine Pussy präsentiert habe?»

Ich gebe ihr keine Antwort, sondern massiere ihre Brust und lecke ihre Muschi. Was sie mit Stöhnen quittiert.

Mein Gesicht ist voll von ihrem Mösenschleim, der in Bächen aus ihr rausläuft, ihre Beine sind, wie vermutet, klatschnass.

Der Lift kommt zum Stillstand, wir sind im vierten Stock. Laura zieht mich nach oben und küsst mich.

«All die Typen haben einen harten Schwanz bekommen wegen mir.

Die einen haben sich an meinen Körper gepresst und da habe ich ihre sie gespürt.»

Laura greift in meine Hose und umfasst meinen prallen, pochenden Schwanz. Mit der anderen Hand öffnet sie meine Hose, sodass mein Schwanz frei ist.

«Weg mit deinen Klamotten!», flüstert Laura.

«Spinnst du?», gebe ich entsetzt zurück. «Wir sind im Lift!»

«Ich hab' ja auch kaum was an und bis zum Zimmer sind es nur ein paar Schritte! Mach schon!», befiehlt Laura schon fast.

Von meinem Schwanz gesteuert, ziehe ich die Schuhe aus und Laura streift mir einhändig die Hosen ab.

«Alles weg!», befiehlt sie nochmals und ich ziehe mein Oberteil aus. Sie kickt meine Schuhe aus dem Lift, während dem sie die restlichen Kleider in ihrer freien Hand hat.

Laura hat meinen Schwanz im Griff, läuft aus dem Lift und wirft meine Klamotten neben die Lifttür. Sie steuert in Richtung unseres Zimmers und ich muss schauen, dass ich an ihr dranbleibe.

Wenn uns jetzt jemand begegnet, dann sieht er oder sie eine 35-jährige Frau, deren Kleid über ihrem Arsch und unter ihrer linken Brust hängt, ihre Beine und ihre Muschi glänzen wegen ihrem Mösensaft. Hinter ihr folgt ein gleichaltriger Mann, dessen Schwanz fest in ihrem Griff ist und total nackt ist. Würde man die Schwanzspitze sehen, würde man erkennen, dass dort doch schon einiges rausläuft.

«Hättest du nicht eingegriffen, wäre ich jetzt wohl bei sonst einem Typen auf dem Zimmer. Die Angebote, die ich erhalten habe, waren alle doch sehr verlockend und gemäss dem, was ich an meinem Körper so gespürt habe und jetzt in meiner Hand spüre, waren die anderen Schwänze wohl um einiges grösser, dicker und härter als dein Kleiner hier.»

Als ich das höre, spritze ich fast ab. Wenn ich mir vorstelle, dass ein anderer Typ meine Laura fickt, ihr seinen viel grösseren Schwanz immer wieder in ihre Muschi rammt und Laura aufgrund seines grösseren Schwanzes voller Geilheit vor sich hin stöhnt und einfach nur glücklich ist, dann merke ich, wie spitz mich das macht. Ich habe mir das bisher noch nie vorgestellt, für mich gab es bisher nur Laura und so habe ich das auch umgekehrt immer gesehen. Doch jetzt find ich die Vorstellung, wie ein anderer Typ sie hart rannimmt einfach nur wild und geil.

«Wow, dein Schwanz ist ja plötzlich viel härter. Nicht so gross wie die anderen aber immerhin härter. Weisst du, der letzte Typ, er sagte mir, er heisse David, der schien mir doch sehr interessiert, sein Schwanz fühlte sich riesig an, ich habe ihn ausserhalb der Hose mit meiner Hand abgetastet. Der David wollte mir gerade seine Hand in meine Fotze schieben, doch dann bist du dazwischengekommen. Irgendwie schade, ich würde mich von ihm wohl gerade in der Missionarsstellung ficken lassen. So wäre ich ganz seinem Willen ausgesetzt, könnte ihm aber in die Augen schauen, wenn er seinen riesigen Lümmel in meine, für seinen Schwanz, viel zu kleine Fotze schiebt und ich könnte seinen Oberkörper anfassen, der mir einen sehr heissen Eindruck gemacht hat.»

Laura lässt von meinem Schwanz ab, weil sie die Schlüsselkarte aus ihrer Handtasche holen muss. Mein Pimmel steht bolzengerade nach vorne und pocht.

Und ich weiss nicht, ob es ihre Ungeschicktheit, die Nervosität oder ob es Absicht ist, doch wieder fällt ihr die Schlüsselkarte runter. Und wieder hebt sie diese nicht wie eine Lady auf, sondern beugt sich vornüber.

Was ich jetzt sehe, schlägt alles Bisherige. Nicht nur blickt mir die nasse Spalte von Laura offen entgegen, nein, erst jetzt sehe ich, dass in ihrem Arschloch ein Butt-Plug mit einem pinken Diamanten steckt.

Mich überkommt es, ich packe sie an den Hüften und weil mein Schwanz immer noch hart und wie eine Eins nach vorne steht, zirkle ich meinen Pimmel an ihre offene Möse und stosse ihn in sie rein. So nass wie ihr Lustloch ist, ist das ein leichtes Spiel.

Laura stöhnt und das nicht leise.

Ich ziehe ihren Körper ganz an mich ran, damit ich so tief drin bin wie nur möglich.

«Ja, fick mich, fick mich endlich», ruft Laura, während dem sie sich aufbäumt und sich am Türgriff festhält, um die Position zu halten.

Ich kann mich nicht zurückhalten und rammle sie wie ein Hase.

«Ohhh wow, jaaaa, fick mich, fick mich mit deinem fetten Schwanz, DAVID!»

Laura ist in Fahrt und möchte mich, mit Davids Namen noch mehr anheizen und es gelingt ihr. Dass Laura sich vorstellt, von David gefickt zu werden, macht mich geil wie blöd und ich spüre, wie mein Schwanz zu einer Grösse und Härte heranwachst, die ich bisher nicht kannte.

«Dein riesiger Lümmel ist so geil, David. Das ist kein Vergleich zu meinem Freund, Leo. Der weiss auch nicht, dass ich mir deshalb zwischendurch mal einen grösseren Schwanz gönne.»

«Ohhh, du Luder!» stöhne ich raus.

«Während dem er zu Hause seinen kleinen Pimmel wichst und mir sogar Fotos davon schickt, lasse ich meine enge Möse manchmal von einem riesigen Schwanz ausdehnen!», foppt mich Laura.

«Das hättest du wohl gerne!», sage ich, und dabei nicht glaube, dass dies wahr sein soll. Das mit den Fotos von mir stimmt aber.

«Aber nicht nur meine Möse, am liebsten mag ich die riesigen Schwänze in meinem Arsch. Meinen Freund Leo lasse ich da nicht rein. Aber heute Abend, nach dem wir in den Bädern gewesen sind, da muss ich wieder mal einen Schwanz in meinem Arschloch haben!»

Ich kann nicht mehr, Lauras Dirty Talk ist zu viel für mich. Mein Schwanz fängt an zu Pumpen, ich stöhne die Schübe laut raus, fülle Lauras Möse mit meinem Saft und als Laura meine Wärme in ihr spürt, kann auch sie sich nicht mehr zurückhalten.

«Oh, David, dein Schwanz ist so geil, ich kann nicht mehr!!»

Wir beide lassen ächzende Laute aus uns raus, ich bin mir sicher, dass man uns weitherum hört, doch das Gefühl ist zu gut, zurückhalten ist keine Option.

Das Schloss der Zimmertüre piepst, Laura öffnet in gebückter Position die Türe und stolpert nach vorne ins Zimmer. Mein Schwanz gleitet dabei aus ihrer vollgepumpten Möse, ein erster Schwall Sperma flutsch raus und tropft auf den Boden vor dem Zimmer.

Laura legt sich bäuchlings aufs Bett, mit den Knien auf dem Boden.

Ich gehe ihr nach und lass die Türe ins Schloss fallen.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Was die Geschichte wirklich heiß gemacht hätte: vorher einmal Korrekturlesen.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Guter Anfang ich hoffe es geht weiter. So das Laura zur einer devoten Sklavin wird und jeder kann Sie unterwürfig benutzen ( Paare Männer und Frauen ) wenn diese dominant sind und die devot Seite von Laura erkennen.

Dominante Grüße

Sigbert

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Guter Anfang

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

ziemlich langweilig

silverdryversilverdryvervor 7 Monaten

Hoffe sehr, dass es bald eine Fortsetzung geben wird

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