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Abessinien

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die riesige Beule in meiner Badehose.

Meine Hemmungen schmolzen zunehmend dahin, nicht zuletzt, weil sie mich so lieb und verlangend anblickte. Und weil ihre Hände, die inzwischen sogar warm geworden waren, zärtlich über meinen Rücken strichen und unter meiner Badehose meine Hinterbacken umfassten.

„Wie heißt du?", flüsterte sie.

Ich nannte ihr meinen Namen, meinen richtigen Namen.

„Und du?"

„Ulrike..."

Sie blickte mich an und öffnete verlangend die Lippen nach einem Kuss. Nur zu gern folgte ich dieser Verführung. Ich nahm sie in die Arme und beugte mich über sie. Unsere Lippen fanden sich und zuerst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher küssten wir uns.

Ihre Zunge drängte sich in meinen Mund und umspielte die meine in einer Weise wie ich es noch nicht kannte. Immer fordernder presste sie sich an mich, und ich folgte ihrem Beispiel, machte es ihr nach, wie sie mit ihrer Zunge meinen Mund erkundete, wie sie sich an mich drückte, wie sich ihr Atem mit meinem vermischte.

Wie lange wir uns so eng umschlungen küssten, weiß ich nicht, aber wir wurden aus unserer Umarmung unsanft herausgerissen.

Das Funksprechgerät begann zu hupen und zu rauschen.

Die Stimme des Dienst habenden Leiters ertönte. An allen Strandabschnitten würde um Punkt zwölf die Aufsicht eingestellt werden und die roten Flaggen seien jetzt schon zu setzen.

Da wir immer eine Bestätigung senden mussten, löste ich mich von Ulrike, die tief aufseufzte, und enterte schnell auf. Die Rückmeldung war bald erledigt, und während ich noch sprach und mit schlechtem Gewissen Bericht erstattete, dass bei mir niemand mehr im Wasser sei, wovon ich mich erst jetzt überzeugte, in der Hoffnung, dass inzwischen tatsächlich niemand mehr ins Wasser gegangen und ertrunken war, schaute ich Ulrike zu, die sich mit meinem großen Badetuch ihre intimste Stelle abtrocknete und es sich dann um den Leib wickelte, um sich zu wärmen.

Ich griff mir die Sitzkissen von der Bank, meine Windjacke und den Sonnenschirm und sprang hinunter. Ulrike lächelte mich an.

„Sportlich!", lachte sie, „aber was willst du denn mit dem Schirm?"

„Windschutz", erwiderte ich grinsend und spannte den Schirm auf.

Sie begriff schnell was ich vor hatte und half, den Schirm im Sand so weit zu vergraben, dass er nicht weggeweht wurde und wir uns vor dem Wind schützen konnten.

Ich legte ihr die Jacke um die Schultern. Dankbar kuschelte sie sich an mich. Obwohl ich sie gerade erst kennen gelernt hatte, erfasste mich ein Gefühl völliger Vertrautheit.

„Rauchst du?", fragte sie. Ich rauchte damals nicht. Aber ihre Stimme und ihr Blick waren so verführerisch, dass ich nachgab.

„Greif mal in den Korb bitte, da sind meine Zigaretten und ein Feuerzeug."

Ich zog den Korb heran und begann zu suchen. Neben allerlei Sachen, die wohl nur Frauen benötigen, fand ich eine angebrochene Schachtel Mentholzigaretten, das Feuerzeug und einen roten Slip, den ich ihr reichte. Sie lachte herzhaft auf.

„Soll ich das jetzt anziehen? Ich denke, hier ist der FKK-Strand. Oder möchtest du meine Muschi nicht sehen? Ist sie dir nicht schön genug? Na ja, ich kann sie ja verstecken. Du bist bestimmt schönere gewohnt. Oder stört es dich, dass sie frisch rasiert ist?"

Ihre Stimme hatte einen so verführerisch sinnlichen Klang und ihre lachenden Augen straften ihre Worte Lügen, denn sie machte keinerlei Anstalten, das Höschen anzuziehen.

Im Gegenteil, sie öffnete ihre Schenkel ein wenig, damit ich ihr süßes Geheimnis betrachten sollte, und weil ich es tat, öffnete sie ihre Schenkel noch weiter.

Unwillkürlich musste ich an Inge denken, die sich mir damals auch so präsentierte. Und meine Reaktionen waren auch prompt so wie damals. Aber Ulrike war nicht die kleine, unerfahrene Inge von damals, die nicht einmal begriff, mit welchem Feuer sie spielte, sondern eine erwachsene Frau, die offensichtlich genau wusste, was sie wollte.

Sie grinste, denn ich stöhnte unwillkürlich auf. Die Ausbuchtung in meiner engen Badehose war nicht zu übersehen, und mein Kleiner von damals war inzwischen kein Kleiner mehr sondern ein Großer, ein sehr großer sogar und wollte am liebsten befreit werden, so sehr drückte er gegen den Stoff und zeichnete sich nur zu deutlich ab.

Sie schaute sich meine inzwischen riesige Ausbuchtung genau an und strich mit einer Hand sachte drüber, was mich noch mehr erregte und ein Ziehen in meinen Lenden auslöste. Die Erektion in meiner Hose wurde, wenn überhaupt möglich, noch stärker. Sie grinste mich an und ihre Augen blitzten.

„Ihr selbst dürft hier nicht nackt Dienst machen, nicht wahr?" gurrte sie und nahm mir die brennende Zigarette ab, die ich ihr angezündet hatte. Ich bestätigte ihre Frage mit einem Nicken und einem Lächeln, während ich an meiner Zigarette zog.

„Verstehe. Ihr hättet da wohl manchmal Probleme..."

Als wenn sie meine noch größer machen wollte, strich sie sich sinnlich mit der freien Hand über ihre dick angeschwollene Scham, aus der bereits ihre kleinen Schamlippen drängten und signalisierten, dass auch sie ziemlich erregt war. Dabei zog sie den Rauch der Zigarette ein und blickte mir in die Augen, die wohl ziemlich lange auf ihrer schönen Muschi ruhten und sich losreißen mussten, um ihren Blick zu erwidern.

Ihre Augen schienen von innen zu leuchten, obwohl sie dunkler waren als vorher, da ihre Pupillen weit geöffnet waren.

Mir wurde es jetzt ziemlich heiß, und das um so mehr, als sie auch noch mit ihren Fingern ihre Liebeslippen öffnete und mir ihr geheimes, rosarot und feucht glänzendes Schatzkästchen zeigte um es dann aufreizend langsam mit zwei Fingern zu streicheln, ohne ihren Blick von mir abzuwenden.

Ich musste mich anders hinsetzen, denn der Druck in meiner knapp geschnittenen Badehose war so groß geworden, dass sich mein Glied schon aus dem Bund drängte. Ulrike hatte es gesehen und lächelte nur, um dann ihre angerauchte Zigarette nach einem tiefen Zug mit der Glut zuerst in den Sand zu stecken.

„Wie spät ist es jetzt?", wollte sie wissen. Ihre Stimme hatte einen fast sachlichen Klang angenommen. Ich schaute kurz auf die Uhr. Es war halb elf inzwischen.

Sie zog meinen Arm zu sich, um selbst zu schauen. Ihre Hand war ganz warm und ihre Finger feucht von ihrem duftenden Nektar. Trotz des frischen Windes konnte ich deutlich ihren betörenden Geruch wahrnehmen.

„Musst du los?", fragte ich. Meine Stimme klang mir selbst völlig fremd. Sie lachte wieder ihr sinnliches Lachen.

„Warum fragst du?"

„Nur so"

„Nein, ich muss nicht los, ich wollte nur wissen, wie lange es noch dauert, bis du die Hose ausziehen darfst. Ich möchte dich nackt sehen. Ich will deinen steifen Schwanz sehen!"

Das war eindeutig!

Sie richtete sich unvermittelt auf Knien so weit auf, dass sie über den Rand des Schirmes blicken konnte. Unwillkürlich tat ich es auch und suchte den Strand und das Wasser ab. Nur ein älteres Paar wanderte Hand in Hand am Strand entlang, beide mit hellblauen Windjacken bekleidet, aber unten nackt bis auf die gelben Gummistiefel. Wir blickten uns an und mussten lachen. Aber unser Lachen dauerte nur einen kurzen Moment. Unsere Blicke versanken ineinander, unsere Hände fanden sich und unsere erhitzten Körper drängten sich aneinander.

Sie schlang ihre Arme um mich und zog mich an sich. Unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss, der so köstlich war, so intensiv, dass wir die Welt um uns herum vergaßen. All die aufgestaute Erregung brach sich Bahn. Unsere Zungen umschlangen sich und unser Atem vermischte sich. Mein Handtuch rutsche ihr vom Körper und fiel in den Sand. Sie presste ihre Brüste an mich. Ihre harten Brustwarzen drückten sich in meine Haut und ihre Scham schmiegte sich gegen die Beule in meiner Hose, die sie mir hastig mit fahrigen Händen herunter zog, um dann meinen steifen Penis zu umfassen, was ihr mit ihrer weichen, warmen Hand aber kaum gelang.

„Oh", entfuhr es ihr. Sie setzte sich vor mich hin auf ihre Schenkel, um meinen steil und hart aufragenden Schwanz zu betrachten.

„Und so etwas versteckst so lange vor mir?"

Ganz sanft streifte sie die Vorhaut völlig von meiner schon schmerzhaft spannenden, lila glänzenden Eichel und umfasste mit der anderen Hand meinen Hodensack. Dann senkte sie ihren Kopf und stülpte ihre Lippen weich und nass über die Spitze meines noch steifer werdenden Gliedes. Nie zuvor hatte eine erwachsene Frau das bei mir gemacht, und die Gefühle, die sie dadurch in mir auslöste, waren unbeschreiblich.

Meine Hände umfassten wie von selbst ihren Kopf. Ihre Zunge drückte sich in die schmale Öffnung, umkreiste sie, drückte sich erneut hinein. Sie begann zu saugen...

Immer weiter öffnete sie ihren Mund, aber ihr Versuch, meine Eichel ganz in ihren Mund hineinzusaugen, scheiterte. Ihre Zähne kratzten unsanft über die empfindliche Haut und unwillkürlich zuckte ich zurück.

Sie schaute auf und blickte mir tief in die Augen. Ihr Mund stand noch offen, ihre Zunge umspielte ihre Zähne, während sie mit der einen Hand den Schaft meines Gliedes massierte und mit der anderen meinen Hodensack an der Wurzel umspannte und nach unten zog.

Alles in mir spannte sich an, zog sich in meinem Unterleib zusammen...

„Komm jetzt, schnell, ich will dich in mir spüren! Ich will von dir gefickt werden..."

Ihre raue Stimme war ganz heiser.

Sie warf sich auf den Rücken, zog mich mit sich. Mit weit gespreizten Schenkeln wartete sie auf mich, spreizte mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Ihre Augen funkelten mich an. Verlangend reckte sie mir ihr Becken entgegen.

„Komm schnell, fick mich jetzt!" keuchte sie erregt.

Wie in Trance, aber mit seltsam geschärfter Wahrnehmung, kniete ich mich vor sie hin, beugte mich hinunter. Mit schnellem Griff führte sie die Spitze meiner Liebeslanze vor das heiße und köstlich duftende, vor Nässe glänzende Ziel.

Ihr Atem stockte als ich in sie eindrang, sie eroberte, immer tiefer vorstieß und mich auf sie warf, ihre wunderschönen Brüste platt presste und sie ungestüm küsste. Ihre Beine schlang sie um meine Schenkel, und unter Zuhilfenahme ihrer Hände, die sich auf meinen Po legten, presste sie mich weiter in sich hinein...

Wir liebten uns wie im Rausch, animalisch, wild und zärtlich zugleich.

Alles um uns herum war vergessen, unwichtig geworden.

Das Geräusch der Brandung mischte sich mit unserem Stöhnen, das Aufklatschen der Wellen an den Strand mit dem Aufklatschen unserer Leiber aufeinander, die Schreie der Möwen mit ihren lustvollen Schreien, mein Keuchen mit dem Fauchen des Windes, der an dem Schirm zerrte und unsere Worte mit sich fortriss, unser Flüstern verschluckte...

Worte so verlangend und wollüstig, so süß und so sinnlich, Worte die nur einander galten, Worte die niemals aufgeschrieben wurden...

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9 Kommentare
kredkredvor etwa 11 Jahren
Schön

geschrieben

ichleckdichichleckdichvor mehr als 13 Jahren
sehr, sehr schön

erotisch, einfühlsam und zu allem Überfluss vernünftiges Deutsch. Onanistenherz, was willst du mehr?

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Wunderbar geschrieben!

In diese Geschichte kann man sich so schön hineinversetzen. Sie ist voller Urlaubsstimmung, Romantik und Erotik, ein echter Lesegenuss!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Schön romantisch!

So etwas liiiiiebe ich. Danke für die anregende Story.

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