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Alle Kommentare zu 'Abgedreht Teil 03'

von BernieBoy69

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  • 6 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
wie gewohnt...

Gute Geschichte!

Da wünscht man sich mehr.

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 4 Jahren
Große Erwartungen, die leider nicht erfüllt werden

Deine Grundidee eines Fotografen, der sich selbst am Drehen von Pornos versucht und diese in guter Qualität darstellen möchte, ist wirklich ganz nett. Auch mir ist schließlich aufgefallen, dass es sehr schwer ist, handwerklich gut gemachte Pornos zu finden, bei denen auch die Handlung überzeugt und die Darstellenden obendrein attraktiv aussehen.

Leider scheinst du dich an diese Grundidee selbst nicht zu halten, denn letzten Endes machen die Figuren in deiner Geschichte nichts anderes als in der Realität: eine Fickszene nach der anderen in schneller Abfolge. Den eigentlichen Akt handelst du mit wenigen Sätzen ab, dann folgt schon der nächste. Wo man im schlecht gemachten Porno wenigstens noch die Bilder mitgeliefert kriegt, bleibt in deiner Geschichte dadurch kein Raum, um im Kopf ein Bild entstehen zu lassen. Weder erotisch ist die Story daher ansprechend noch ist sie "geil".

Zudem krankt deine Geschichte an inhaltlichen Fehlern:

Du schreibst, dass die Figuren keinesfalls den Inzest auf Kamera aufnehmen wollen, um kein belastendes Material aufzunehmen, gleichzeitig scheinen die Personen aber kein Problem damit zu haben, wie die Mutter die Tochter filmt wie sie freimütig ihren Vater fellatiert:

"Sie lächelte, grinste und schließlich schlossen sich ihre Lippen um mein Teil.

„Das muss ich im Kasten haben", sagte meine Frau, stellte das Licht ein und schnappte sich die Kamera nur um Fotos zu machen, wie meine Tochter mit einem Schwanz in der Fotze meinen Riemen blies [...] "

Ein weiterer Fehler finde sich hier: "Sie lächelte, grinste und schließlich schlossen sich ihre Lippen um mein Teil.

„Das muss ich im Kasten haben", sagte meine Frau, stellte das Licht ein und schnappte sich die Kamera nur um Fotos zu machen, wie meine Tochter mit einem Schwanz in der Fotze meinen Riemen blies"

Hugo kann nicht laichen, da er männlich ist - Laichen ist das Legen von Eiern und kann folglich nur von weiblichen Wesen gemacht werden.

ArmGalArmGalvor mehr als 4 Jahren
wer braucht hier....

eigentlich solche Oberlehrer wie den "Tiger"?

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
@armgal

95% aller LIT-Schreiberlinge hier, die meinen, sie könnten "erotische" Geschichten schreiben.

helios53helios53vor mehr als 4 Jahren
Wenn man den Text liest ...

... also wirklich liest und nicht nur überfliegt, lösen sich die Kritikpunkte von Panthera tigris in Nichts auf:

Es waren ja bisher nur "Castingaufnahmen" um zu testen, ob die auserkorenen Darsteller es auch vor der Kamera bringen, noch ohne Drehbuch und - wie der Regisseur anordnete - "so, wie ihr es sonst auch macht".

Ebenso nicht verwunderlich,wenn Milva gewisse Aufnahmen für das Familienalbum anstrebt. Die erzielten Aufnahmen für die Veröffentlichung zu selektieren ist ja normal und dass später im Ernstfall Inzestszenen GAR NICHT erst aufgenommen werden sollen ein Gebot der Vernunft.

Es ist auch richtig, dass "laichen" eine fischweibliche Tätigkeit ist, aber dieser Ausdruck für die männliche Ejakulation ist schon lange eingeführt, natürlich weder von Fischern noch von Zoologen. Ich persönlich verwende das nie, weil ich eben weiß, was Laich und was Rogen ist, aber - nur nebenbei - Sperma ist auch kein Milchprodukt und "Sahne" daher ein völlig falscher Ausdruck!!!

;)

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 4 Jahren
@helios93

Sperma mag kein Milchprodukt sein, wird beim Fisch aber trotzdem "Milch" genannt. Dass Laichen für den männlichen Samenerguss gebräuchlich ist, ist mir neu und mir bislang in keiner einzigen anderen Geschichte untergekommen.

Es mag ja sein, dass es sich bislang lediglich um Probeaufnahmen handelt. Trotzdem ist es unrealistisch und selbst da würde man tunlichst jede Form von Inzest-Aufnahmen vermeiden. Was einmal gedreht wurde, ist immer gedreht und könnte in falsche Hände geraten.

Zudem wird so ein "Casting" nicht nur nach den "fickerischen" Qualitäten beurteilt, sondern auch nach schauspielerischen Leistungen. Auch wenn es "nur" Pornos sind, so war es ja gerade die Intention der Protagonisten "anspruchsvolle" Pornos zu drehen - man kann also erwarten, dass schon in den Probeaufnahmen nicht nur wild gerammelt wird.

Im Übrigen bist du auf meinen Hauptkritikpunkt gar nicht eingegangen: das die Geschichte trotz allem einfach absolut unerotisch ist und sich eine lieblose Rammel-Szene an die nächste schmiegt, jeweil in lediglich zwei, drei Sätzen abgehandelt. So sieht die hohe Kunst der Erotikgeschichten jedenfalls nicht aus - und der letzte Teil (Teil 04) bestätigt meine Meinung nur noch einmal.

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