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Abgedreht Teil 03

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Wir machten noch ein wenig Smalltalk um sie aufzulockern und es gab noch einen weiteren Prosecco. So erfuhren wir, dass sie seit eineinhalb Jahren zusammen waren und es insbesondere Claudia war, die den Anstoß zum Mitmachen gab.

„Es ist nicht so, dass ich mit Meinrad unzufrieden bin", sagte sie mit einem entschuldigenden Blick auf ihren Freund, „wir haben darüber gesprochen und er weiß das auch. Aber es ist einfach so, dass mir ein Mann nicht reicht. Ich komme nur sehr schwer durch vaginale Reizung und brauche immer eine zusätzliche Stimulanz, z.B. indem ich mich gleichzeitig am Kitzler reibe. Außerdem liebe ich es Schwänze zu blasen und das Größte wäre es, von Meinrad gevögelt zu werden und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben."

Die Worte kamen stockend, aber ihre Stimme war fest. Anscheinend hatte sie sich das Ganze gut überlegt.

„Das hört sich toll an!" meinte Biggi, „ich denke, wir können dir das alles bieten."

Ich wandte mich an Meinrad. „Und wie ist deine Meinung dazu? Hättest du etwas dagegen, wenn Claudia einen zweiten Schwanz zum Spielen hätte? Und was sind deine Wünsche und Träume?"

Der junge Mann offenbarte uns, dass es ihn wohl eher zusätzlich anmachen würde zu wissen, dass ein weiterer Mann im Spiel wäre. „Die Vorstellung, dass sie ein anderer fickt, während Claudia meinen Schwanz bläst, törnt mich gewaltig an", gab er zu.

„Mhmmm, das geht ja sogar noch weiter. Claudia, wie ist es bei dir. Ein anderer Schwanz in deiner Möse während du Meinrad bläst?"

Claudia schaute ernst in die Runde. „Wir haben darüber schon gesprochen. Es wäre okay für mich. Solange wir immer zusammen sind und gemeinsam Spaß haben, ist das okay. Dann kann es jeder treiben mit wem er will. Nur nicht alleine oder irgendwelche geheimen Liebschaften. Das zerstört unsere Beziehung, weil man sich nicht sicher sein kann, ob Liebe im Spiel ist. So ist es nur Geficke."

„Also ich finde das sehr klug", lobte ich die beiden. Dann wurde ich ernst. „Okay, wollen wir jetzt anfangen? Erst einmal ohne Drehbuch. Ihr macht einfach was ihr immer macht und was euch gefällt. Vergesst einfach, dass wir euch aufnehmen."

Meinrad und Claudia lächelten gequält. „Ich glaube nicht, dass uns das gelingen wird, aber gut... fangen wir an."

„Eine Formalie noch..." sage ich und legte den beiden noch einen Vertrag vor, in dem sie mir die Rechte übertragen und mich ansonsten von allen Forderungen freisprachen. Die Gage sollte als bestimmter Stundensatz ab dem dritten Drehtag fällig werden -- rückwirkend.

Die beiden standen auf und begann sich zu küssen und zu streicheln. Robert und ich gaben uns Mühe möglichst unauffällig zu knipsen bzw. zu filmen, aber ganz geräuschlos ging das natürlich nicht ab.

Dann begannen sie sich gegenseitig auszuziehen. Was Meinrad da bei seiner Freundin auspackte, war schon gewaltig. Sie hatte große Titten mit riesigen Aureolen, die natürlich der Schwerkraft folgend nicht standen, aber die schienen trotzdem noch vergleichsweise fest zu sein, das Bindegewebe war in Ordnung. Sie war in der Tat etwas pummelig, das passte aber ganz gut zu dem Gesamteindruck und als ich ihren ausladenden Hintern sah, kamen mir gleich unzüchtige Gedanken in den Kopf.

Meinrad war mit einem Pimmel ausgestattet, der genau so wirkte wie er selbst: lang und dürr. Als Claudia vor ihm kniend ihr Blaskonzert aufnahm, entwickelte sich daraus ein ganz ansehnlicher Fickknochen. Auf jeden Fall ausreichend um Spaß zu haben. Nicht so lang wie meiner oder der von Hugo, aber auf jeden Fall dünner.

Kurz darauf fanden sich die beiden in 69'er-Stellung auf dem Bett wieder. Meinrad schlürfte die Möse seiner Freundin, während die ihn weiter blies. Die beiden hatten bisher noch keinen Ton gesagt. Schließlich legte sich Claudia auf den Rücken und spreizte erwartungsvoll die Beine. „So, und jetzt fick mich mit deiner Lanze!" lächelte sie ihren Freund aufmunternd an, der sich gleich auf sie legte und seinen Schwanz ohne Umschweife in ihre Möse bugsierte.

Die beiden waren ein eingespieltes Team und wussten, was der andere brauchte. Geschickt variierte Meinrad Tiefe und Rhythmus seiner Stöße, ließ sein Becken kreisen und küsste sie während des Ficks.

Auf Claudias Wunsch hin legte sich irgendwann Meinrad auf den Rücken und sie setzte sich auf seine Lanze und fickte sich selbst, während ihr Freund ausgiebig an ihren Titten fummelte.

Die Technik tat ihren Job und alles lief bestens. Auf einmal fragte Biggi, ob sie den beiden helfen könne.

„Wie denn?" wollte Claudia wissen.

Biggi grinste, zog sich aus und hockte sich so zwischen Meinrads Beine, dass sie den Kitzler ihrer Mitstudentin lecken konnte, während ihr Freund sie fickte.

„Oh... jaaaa... das ist geil!" stöhnte Claudia.

Kurz darauf kam die junge Studentin tatsächlich durch Biggis Hilfe zu ihrem Orgasmus und als sich ihre Vagina zusammenzog war das auch für ihren Freund das Zeichen des Kommens. Er spritzte seinen Saft in die auf ihm reitende Claudia und breitete sich warm in deren Gebärmutter aus.

„Boa, das war geil", keuchte Claudia und rutschte von Meinrad runter.

„Darf ich?" fragte Biggi und stürzte sich gleich auf Meinrads verschmierte Lanze und leckte ihn sauber.

Selig lächelte der sie an, das war er wohl nicht gewohnt. Claudia sah ihr zu und meinte: „irgendwie bin ich immer noch geil. Wenn einer der Herren..." sie schaute Robert und mich abwechselnd an.

Robert nickte schüchtern und trat näher an Claudia heran. Die robbte an den Rand der riesigen Lümmelwiese und packte ihr Geschenk langsam aus. Robert hatte einen sportlichen, trainierten Körper mit Sixpack und reichlich Muskeln auf den Armen, nicht übertrieben aber sehr ansehnlich. Ich war stolz auf ihn. Er war nicht so ein teigiger Computernerd mit Wampe.

Seine Hose hatte bereits ein Zelt gebaut, das Claudia aufmunternd lächelnd inspizierte und schließlich öffnete und herunterzog. Roberts Schwanz war etwa so lang wie der von Meinrad, aber etwa so dick wie meiner.

„Mhmmm... der gefällt mir", murmelte Claudia und fing gleich an ihn in Form zu blasen.

Biggi war inzwischen fertig geworden, nachdem aber Meinrad sah, wie seine Freundin einen fremden Schwanz blies, fing sein eigener gleich wieder an zu zucken und sich langsam aufzurichten.

Das nahm Biggi wohlwollend zur Kenntnis und unterstützte ihn durch ihre wichsenden Bewegungen dabei.

Kurze Zeit später stieg sie auf Meinrads Lanze, während sich Claudia auf alle Viere hockte und Robert bat ihr seinen „Dicken" in die Fotze zu schieben.

Sie sagte tatsächlich zum ersten Mal Fotze, was ich als Zeichen ihrer Erregung wertete.

Ich filmte was das Zeug hielt. Abwechselnd nahm ich meine Tochter auf Meinrad ins Visier, wie sie einen wilden Ritt hinlegte und Meinrad verträumt an ihren Brüsten nuckelte und Robert, der mit steigendem Rhythmus seinen Schwanz in die schmatzende Fotze der jungen Studentin hämmerte, die bei jedem Stoß wimmerte und sich selbst fingerte.

Biggi hatte sich irgendwann wie Claudia auf alle Viere begeben und die beiden hockten Gesicht an Gesicht. Ihre Lippen berührten sich, während beide von hinten genommen wurden. Klatschend hieben die Schwänze in die Fotzen und es war Meinrad, der das Angebot machte, die Position zu tauschen.

Damit würde Robert seine Schwester ficken und ich war gespannt, wie die beiden reagieren würden. Die Geschwister schauten sich kurz an und als Biggi auffordernd lächelte und nickte, grinste auch Robert und willigte ein.

Ich hielt meine Kamera nur noch auf Meinrad und Claudia, denn ich wollte die Geschwister nicht filmen.

Die beiden Pärchen kamen fast gleichzeitig. Stöhnend spuckten die Männer den Samen in die jeweilige Gebärmutter und fielen dann wie zwei erschöpfte Synchronspringer zusammen ihren Frauen auf den Rücken.

Zusammen legten sie sich auf die Seite, streichelten und küssten sich. Erst jetzt bemerkte Meinrad was er durch seinen Tausch angerichtet hatte.

„Hey, jetzt hat ja Robert mit seiner Schwester gefickt!" stellte er fest.

„Ja, das war das erste Mal", gluckste Biggi.

Nach kurzer Pause ergänzte sie: „Und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein."

Jetzt mischte ich mich ein: „Gut, jetzt haben wir alle ein Geheimnis und werden es bewahren, okay?"

„What happens in this room stays in the room", sagte Meinrad und so gingen wir auseinander.

Die beiden Studenten zogen sich an verabschiedeten sich. Sie versprachen wiederzukommen, da es ihnen sehr gefallen und viel Spaß gemacht hatte.

Ich war so heiß, dass mein Schwanz ein ordentliches Zelt gebaut hatte. Biggi sah das, strahlte mich an und sagte: „Hui, da braucht wohl jemand Erleichterung!"

Nackt wie sie war ging sie vor mir in die Knie, zog mir die Hose und den Slip aus und begann hingebungsvoll meinen Schwanz zu blasen.

Robert zuckte mit den Schultern, reckte mir den erhobenen Daumen entgegen, grinste, schnappte sich seine Klamotten und verließ das Studio.

Zwei Minuten später fühlte ich das bekannte Ziehen in meinen Eiern und warnte meine Tochter vor. Doch sie wollte es so, als sie mich weiter blies und ich ihr meinen Saft in den Mund schoss, den sie gierig schluckte.

Anschließend leckte sie sich die Lippen ab und meinen Schwanz sauber.

„Ich mag dein Sperma, Paps", sagte sie, während sie aufstand und mir einen salzig-herben Kuss auf den Mund drückte.

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6 Kommentare
Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 4 Jahren
@helios93

Sperma mag kein Milchprodukt sein, wird beim Fisch aber trotzdem "Milch" genannt. Dass Laichen für den männlichen Samenerguss gebräuchlich ist, ist mir neu und mir bislang in keiner einzigen anderen Geschichte untergekommen.

Es mag ja sein, dass es sich bislang lediglich um Probeaufnahmen handelt. Trotzdem ist es unrealistisch und selbst da würde man tunlichst jede Form von Inzest-Aufnahmen vermeiden. Was einmal gedreht wurde, ist immer gedreht und könnte in falsche Hände geraten.

Zudem wird so ein "Casting" nicht nur nach den "fickerischen" Qualitäten beurteilt, sondern auch nach schauspielerischen Leistungen. Auch wenn es "nur" Pornos sind, so war es ja gerade die Intention der Protagonisten "anspruchsvolle" Pornos zu drehen - man kann also erwarten, dass schon in den Probeaufnahmen nicht nur wild gerammelt wird.

Im Übrigen bist du auf meinen Hauptkritikpunkt gar nicht eingegangen: das die Geschichte trotz allem einfach absolut unerotisch ist und sich eine lieblose Rammel-Szene an die nächste schmiegt, jeweil in lediglich zwei, drei Sätzen abgehandelt. So sieht die hohe Kunst der Erotikgeschichten jedenfalls nicht aus - und der letzte Teil (Teil 04) bestätigt meine Meinung nur noch einmal.

helios53helios53vor mehr als 4 Jahren
Wenn man den Text liest ...

... also wirklich liest und nicht nur überfliegt, lösen sich die Kritikpunkte von Panthera tigris in Nichts auf:

Es waren ja bisher nur "Castingaufnahmen" um zu testen, ob die auserkorenen Darsteller es auch vor der Kamera bringen, noch ohne Drehbuch und - wie der Regisseur anordnete - "so, wie ihr es sonst auch macht".

Ebenso nicht verwunderlich,wenn Milva gewisse Aufnahmen für das Familienalbum anstrebt. Die erzielten Aufnahmen für die Veröffentlichung zu selektieren ist ja normal und dass später im Ernstfall Inzestszenen GAR NICHT erst aufgenommen werden sollen ein Gebot der Vernunft.

Es ist auch richtig, dass "laichen" eine fischweibliche Tätigkeit ist, aber dieser Ausdruck für die männliche Ejakulation ist schon lange eingeführt, natürlich weder von Fischern noch von Zoologen. Ich persönlich verwende das nie, weil ich eben weiß, was Laich und was Rogen ist, aber - nur nebenbei - Sperma ist auch kein Milchprodukt und "Sahne" daher ein völlig falscher Ausdruck!!!

;)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
@armgal

95% aller LIT-Schreiberlinge hier, die meinen, sie könnten "erotische" Geschichten schreiben.

ArmGalArmGalvor mehr als 4 Jahren
wer braucht hier....

eigentlich solche Oberlehrer wie den "Tiger"?

Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 4 Jahren
Große Erwartungen, die leider nicht erfüllt werden

Deine Grundidee eines Fotografen, der sich selbst am Drehen von Pornos versucht und diese in guter Qualität darstellen möchte, ist wirklich ganz nett. Auch mir ist schließlich aufgefallen, dass es sehr schwer ist, handwerklich gut gemachte Pornos zu finden, bei denen auch die Handlung überzeugt und die Darstellenden obendrein attraktiv aussehen.

Leider scheinst du dich an diese Grundidee selbst nicht zu halten, denn letzten Endes machen die Figuren in deiner Geschichte nichts anderes als in der Realität: eine Fickszene nach der anderen in schneller Abfolge. Den eigentlichen Akt handelst du mit wenigen Sätzen ab, dann folgt schon der nächste. Wo man im schlecht gemachten Porno wenigstens noch die Bilder mitgeliefert kriegt, bleibt in deiner Geschichte dadurch kein Raum, um im Kopf ein Bild entstehen zu lassen. Weder erotisch ist die Story daher ansprechend noch ist sie "geil".

Zudem krankt deine Geschichte an inhaltlichen Fehlern:

Du schreibst, dass die Figuren keinesfalls den Inzest auf Kamera aufnehmen wollen, um kein belastendes Material aufzunehmen, gleichzeitig scheinen die Personen aber kein Problem damit zu haben, wie die Mutter die Tochter filmt wie sie freimütig ihren Vater fellatiert:

"Sie lächelte, grinste und schließlich schlossen sich ihre Lippen um mein Teil.

„Das muss ich im Kasten haben", sagte meine Frau, stellte das Licht ein und schnappte sich die Kamera nur um Fotos zu machen, wie meine Tochter mit einem Schwanz in der Fotze meinen Riemen blies [...] "

Ein weiterer Fehler finde sich hier: "Sie lächelte, grinste und schließlich schlossen sich ihre Lippen um mein Teil.

„Das muss ich im Kasten haben", sagte meine Frau, stellte das Licht ein und schnappte sich die Kamera nur um Fotos zu machen, wie meine Tochter mit einem Schwanz in der Fotze meinen Riemen blies"

Hugo kann nicht laichen, da er männlich ist - Laichen ist das Legen von Eiern und kann folglich nur von weiblichen Wesen gemacht werden.

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