Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Abifete des Musik-Leistungskurses

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und dann das zweite Mal.

Vroni quietschte und kreischte, und Alissa artikulierte unablässig laute: „Jaah..."s. Da das alles so gut lief, beschloss Till, mutiger zu werden und schlug vor, dass die beiden jetzt ihre Plätze wechseln sollten. Sein Vorschlag kam zwar nur ziemlich gedämpft unter Vronis Rock hervor, aber er entsprach wohl sowieso dem, was sie selber auch vorgehabt hatten.

Till hatte beim Stellungswechsel seine Hände an Alissas Brüsten gelassen, aber als Vroni sich auf seinem Schwanz aufgespießt hatte, zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, griff nach vorne und nahm sie von Alissa weg, um sie auf ihren eigenen Busen zu legen. Dann gab sie Till die Sporen, obwohl an ihren Stiefeln gar keine dran waren.

Didi war nervös. Die anderen hatten ihr Programm erfolgreich hinter sich gebracht, aber bei seiner Aufgabe konnte weiterhin was schiefgehen: die Internetverbindung fürs streaming konnte zusammenbrechen, das Betriebssystem sich aufhängen, der Videoplayer abstürzen. Er gab einstweilen mehr auf den Bildschirm des Laptops acht als auf das, was rund um ihn herum passierte.

Als Roger in Frau Weingarten abgespritzt hatte und sich trollte, sah Josua seine Chance gekommen. Im Gegensatz zu den anderen hatte er nicht bloß zwei Jahre davon geträumt, sondern schon, seitdem er sie das erste Mal in der 7. Klasse in Musik gehabt hatte. Und jetzt wurde der Traum Wirklichkeit, und die Wirklichkeit war noch viel geiler als alle feuchten Träume. Frau Weingarten war einfach eine Wucht!

„Frau Weingarten", keuchte er, als er seinen Schwanz in sie versenkt hatte, „Frau Weingarten... das ist so geil!"

Joel sah sich um, wie sich der Raum verwandelte. Einerseits war er so geil, dass er fast jede genommen hätte, andererseits waren hier so viele scharfe Bräute, dass er sich gar nicht entscheiden konnte, wo er anfangen wollte. Allerdings: Er kam sich in dieser Umgebung ganz unerfahren vor, unsicher, wie das hier laufe, wie er sich verhalten müsse, was von ihm erwartet werde? Und plötzlich befiel ihn die Angst, sein Schwanz könnte zu klein sein und die Mädels enttäuschen.

Dass die Jungs bei Frau Weingarten geradezu anstanden (er hätte sich natürlich dazustellen können) verstand er überhaupt nicht. Die war ja nun wirklich zu alt, das ging ja gar nicht! Wie sich die mit so einer alten Schachtel abgeben konnten, das konnte er nicht verstehen. So geil konnte man doch gar nicht sein! Die Schnecke mit der „Dirty Dancing"-Darbietung fand er schon grenzwertig. Dann eher Selina, die er natürlich von ihren Besuchen bei Josua kannte.

Jetzt lag Lynn auf dem Teppich, die Beine waagrecht abgespreizt und im rechten Winkel zu ihrem Rumpf stehend, wie sie es im Balettunterricht trainiert hatte. Unter ihrem Hintern lag ein Kissen, und in dieser Stellung wurde sie von Ben gefickt, während sie gleichzeitig Lisa leckte, die über ihr hockte. Lisa half mit ihren Händen, Lisas Beine in der anstrengenden, aber demonstrativ maximal weit gespreizten Beinen zu halten; ihr Gesicht war Ben zugewendet und so tauschte sie lange Zungenküsse mit ihm. Als sie dank Lynns forschender und einfühlsamer Zunge immer mehr stöhnen musste, löste sie sich von seinem Mund und legte sie ihren Hals neben seinen - und schrie ihren Orgasmus hinter seinem Rücken in den Raum.

Ben hatte bisher seine Hände dafür verwendet, Lynns Brüste zu liebkosen, aber jetzt nahm er damit Lisas Hände und legte sie auf Lynns Busen, um sich selber zur Abwechslung um Lisas Brüste zu kümmern.

Später teilte er sich auf und streichelte mit der einen Hand eine von Lynns Brüsten und mit der anderen eine von Lisa.

Nabila wurde inzwischen von Selina vernascht, und Selina von Nabila. Ihre beiden Münder wanderten über den Körper der anderen, und saugten sich an jeder leckeren Stelle fest. Sie wanden und umschlagen sich, und rieben sich aneinander und trieben es miteinander. Als sie ihre Münder aufeinander pressten und ihre Schamlippen aufeinander und ihre Zungen sich gegenseitig umtanzten, wäre es Nabila beinahe schon gekommen.

Nabila und Selina hielten sich eng umschlungen, und rollten hin und her. Mal war die eine oben, mal die andere. Mal rieb sich die große schlanke Selina auf der weichen Nabila, mal die kleinere, aber vermutlich etwas schwerere Nabila auf der grazilen, biegsamen Selina. Aber sie zuckten, schnauften, stöhnten immer, wer auch immer gerade oben oder unten lag. Wenn ihre Lustgeräusche dadurch erstickt wurden, dass sich ihre Münder fest aneinander festsaugten, konnte man in der Nähe auch das Klingeln von Nabilas Glöckchen hören, das die Wellenbewegungen ihres Körpers begleitete. Die beiden ließen ihre Bäuche jetzt so richtig zucken und tanzen.

Nabila hatte vorgehabt, Selina als erste zum Höhepunkt zu bringen, aber je mehr sie sie streichelte und küsste, und je mehr sie sich an ihr rieb, desto geiler wurde sie selbst, und so war doch sie diejenige, die zuerst kam. Da lag sie gerade obenauf, und als die Wellen ihrer Lust wieder abgeebbt waren, glitt sie nach unten, öffnete Selinas Schenkel noch weiter und versenkte ihren Kopf dazwischen. Als ihre Zunge forschend das erste Mal auf Selinas Kitzler traf, bäumte sich die auf und kam sofort. Nabila aber machte weiter.

Irgendwann befreite sich Selina vom Überreiz und revanchierte sich, indem sie Nabila das gleiche Zungenspiel zukommen ließ. Und wieder zuckte und stöhnte und klingelte sie.

Und irgendwann brauchten beide eine Pause, und lösten sich voneinander. Sie küssten sich zärtlich, dann erhob Selina sich und stakte mit weichen Knien davon. Nabila blieb einstweilen liegen und begann, wieder wahrzunehmen, was um sie herum geschah.

„Frau Weingarten", keuchte Josua, „Frau Weingarten... das ist so geil! Sie haben so eine geile Pussy!"

Frau Weingarten gab nur unartikulierte Laute zur Antwort.

Erik war frustriert vom Fick mit Ute, die hatte ihn nur benutzt. Ute hatte einen heißen body, keine Frage. Aber sie hatte sich einfach rücklings auf eine Matratze fallen lassen, ihn auf sich gezogen und sind hineingesteckt, um sich durchrammeln zu lassen. Als Erik versucht hatte, sie zu küssen, hatte sie den Kopf weggedreht, und als er Anstalten gemacht hatte, die Stellung zu wechseln, hatte sie ihm die Hacken in den Po geknallt und kommandiert: „Weitermachen1" OK, sie hatte eine saftige Pussy, das mochte er, und er war auch in ihr gekommen, aber ansonsten hatte er nicht viel und vor allem nicht lange was davon gehabt. Kaum war er fertig, hatte sie ihn von sich heruntergerollt, war aufgestanden und hatte sich sofort auf die Suche nach dem Nächsten begeben, und er selbst war jetzt erstmal außer Gefecht gesetzt und musste eine Weile warten, bis er einen neuen Anlauf wagen konnte.

Die zurückgelehnte Position war Nele recht schnell zu anstrengend geworden. Kevin hatte es bemerkt und wollte Nele auf den Boden gleiten lassen und sich auf sie, aber sie benutzte die Gelegenheit zu einem größeren Stellungswechsel. Sie drehte sich und legte sich auf den Bauch, den Kopf in die Hände gestützt, und hob einladend das Becken an, damit Kevin den Fick fortsetzten konnte. So war es viel angenehmer, aber die vergrößerte Lust des Ficks zog dafür Neles Aufmerksamkeit immer mehr von der Beobachtung ihrer Umgebung ab, obwohl das keuchende und zuckende Dreieck aus Lisa und Lynn mit Ben gerade einen absolut geilen Anblick bot. Immer öfter schloss sie lustvoll die Augen, bis sie, die Hände in den Teppich gekrallt, mit lautem Schreien kam.

Joel hatte zu lang gewartet. Es hatten sich längst alle zu Grüppchen formiert, alle waren schon beschäftigt. Er spazierte unsicher zwischen ihnen hindurch.

So kam er an Renate vorbei, die von Sascha gerade von hinten gefickt wurde. Dabei lehnte sie über einen Pouf, auf dem sie sich auch bequem abstützen konnte. Dann schien Sascha sich zurückziehen zu wollen, um dann seinen Schwanz wieder in die Hand zu nehmen und nochmal neu anzusetzen. Es dauerte einen Moment, bis Joel begriffen hatte, dass Sascha erst ihre Fotze gevögelt hatte und jetzt in Renates Arsch übergewechselt war. Man hörte es ihr auch an -- ihr Lustgesang klang auf einmal eine ganze Oktave tiefer als zuvor. Joel sah den beiden fasziniert zu. Sein von der Frustration, noch keine Partnerin gefunden zu haben, etwas erschlaffter Schwanz begann, sich wieder interessiert aufzurichten. Renate sah es, sah Joel an, der sah sie an, dann nahm sie, weiter keuchend und stöhnend und schreiend, seinen Schwanz und zog ihn näher zu sich hin, um ihn bequem in den Mund nehmen zu können. Sie würde heute mit Sicherheit keinen, der Lust auf sie hatte und in ihrer Reichweite war, unverrichteter Dinge wieder wegschicken.

Sascha bemerkte die Veränderung ihrer Konstellation, und es störte ihn etwas daran. Nicht, dass er eifersüchtig gewesen wäre, das war es nicht, aber es fehlte ihm irgendwas. Er wurde selbst eigentlich auch ganz gern geblasen, aber bei Renate war ihm der Gedanke noch gar nicht gekommen. Was war es?

Dann kapierte er es: Ihre Stimme. Ihre geile Stimme. Als er sie gefickt hatte, hatte sie die ganze Tonleiter der Wollust hoch und runter moduliert. Was sie auf der Bühne vorhin so wunderbar, so verführerisch simuliert hatte, war nun Ausdruck echter Lust gewesen, völlig im Einklang mit allen anderen Reaktionen ihres Körpers. Aber jetzt, mit Joels Schwanz im Mund, hörte er plötzlich statt des Lustgeschreis von gerade eben nur noch erstickte Laute. Die klangen wie bei jeder anderen, aber vorher war sie einzigartig gewesen.

Josua kam nach dem aufregenden Fick seiner Lehrerin zufällig an der kleinen Gruppe vorbei und bemerkte zuerst seinen kleinen Bruder, der genussvoll stöhnte, dann Renate und die doppelte Ursache ihres Schnaufens.

„Wie geil ist das denn?" wunderte er sich. Ausgerechnet Renate?

Renate bemerkte Josua und nahm den Schwanz seines Bruders kurz aus dem Mund. Sie bot ihm an: „Möchtest du mich auch? Als Familienstück, sozusagen?"

Dabei sah sie ihn halb verführerisch, halb bittend an.

„Meine Möse ist frei...", lockte sie. Erst jetzt fiel ihm auf, wo Saschas Schwanz drinsteckte.

„Ich hab mich grad schon verausgabt...", meinte er, „später dann..."

„Ich nehm' dich beim Wort", versprach Renate und fuhr fort, Joel zu blasen, ohne Josua dabei aus den Augen zu lassen.

Sascha fickte sie richtig gut, es war ihr schon zwei Mal gekommen, aber das war kein Grund, von dem Vorsatz, Josua an diesem Abend zu vögeln, abzulassen. Und außerdem war Sascha gerade dabei, zu Ende zu kommen, was sie an seinem Stöhnen und den beschleunigen Stößen in ihrem Arsch merkte. Dann pumpte er schon seinen Saft in unzähligen kräftigen Strahlen in ihren Darm.

Saschas Schwanz gab Renates Arsch frei, und ihr Mund den Schwanz von Joel, um ihr Angebot an Josua zu erneuern: „Willst du nicht doch? Du hast jetzt die freie Wahl: Fotze oder Arsch? Kannst es dir aussuchen!"

Sie richtete sich dabei etwas auf, wichste Joel aber mit einer Hand weiter. Das Angebot, ihn zu blasen, machte sie Josua nicht, denn sie hatte sich nun mal vorgenommen, von ihm richtig in den Unterleib gefickt zu werden. Aber Josua schüttelte wieder bedauernd den Kopf.

Auf diese Weise abgelenkt, merkte Renate aber etwas spät, dass Joel gerade drauf und dran war zu kommen. Sie hatte keine Zeit mehr, zu entscheiden, wohin sie seine Ladung bekommen wollte, reagierte zu langsam -- da klatschte sein Sperma schon über ihre Brüste, lief dann in dicken Schlieren nach unten, tropfte herab und hinterließ Flecken auf dem Pouf.

Joel war das total peinlich, und doppelt peinlich, dass es ausgerechnet sein Bruder mitbekommen hatte. Aber der trollte sich schon, und Joel schlich in der entgegengesetzten Richtung davon.

Renate setzte sich zurück auf die Hacken, dann bemerkte sie Sascha, der währenddessen die ganze Zeit neben ihr geblieben war und sie aufmerksam beobachtet hatte.

„Du bist total scharf", brachte er heraus.

„Wortgewaltig ist er nicht", dachte Renate, „aber irgendwie süß..."

Und sie verzieh ihm, dass er bisher noch nie auf sie scharf gewesen war.

„Ich hab dich völlig falsch eingeschätzt", gab er zu.

„Naja", Renate musste lächeln, „ich dich vielleicht auch."

Seine Begeisterung schmeichelte ihr, aber gleichzeitig rührte es sie auch.

„Du fickst gern, oder?"

Renate nickte halb lächelnd, halb peinlich berührt. Nicht, dass sie sich dafür geschämt hätte, sie erinnerte sich nur wieder daran, wie oft sie stattdessen schon zur Selbsthilfe hatte greifen müssen.

„Das merkt man..."

Sascha sah auf ihren tropfenden Busen und erinnerte sich an den Stapel Servietten auf dem Tisch mit den Knabbereien: „Soll ich dir was zum Abwischen holen?"

Renate lächelte mit etwas schiefem Mund und schüttelte den Kopf: „Lass mir meine Trophäen..."

Sascha grinste: „Ich glaub, du wirst heute Nacht noch einige mehr sammeln können!"

Renate hoffte, dass er Recht haben würde. Dann grinste sie:

„Willst du deinen Anzug eigentlich den ganzen Abend anlassen?

Na gut, wenn sie ihn nackt haben wollte, dann sollte sie das bekommen. Sascha zog alle seine Sachen aus. Seine Fliege (auch er hatte eine um, auch wenn die von Lisa viel mehr Beachtung gefunden hatte) war nicht gebunden, sondern an einem elastischen Band befestigt, das im Nacken mit einem Druckknopf geschlossen wurde. Renate nahm sie und befestigte sie kichernd wieder an Saschas nacktem Hals, dann gab sie ihm einen dicken Kuss.

„Vielen Dank für den gelungenen Start in die Fete!", sagte sie.

„Wie... Wieso...?", Sascha war verwirrt, „ich habe doch zu danken!"

Dafür bekam er einen weiteren Kuss. Dann blickte sich Renate um, als ob sie gleich aufstehen und ihn verlassen wollte, entschied sich aber anders und beschloss, noch ein Weilchen bei ihm zu bleiben. Sascha war glücklich darüber.

Jetzt, da die erste Geilheit befriedigt war, begannen sie entspannt zu plaudern.

Ute war nach ihrem Quickie mit Erik („Kurz und heftig, reiner Druckabbau", dachte sie darüber, „mehr nicht.") wieder auf die Pirsch gegangen. Sie hatte etwas geschummelt, was die Enthaltsamkeit betraf, und es sich vor drei Tagen nochmal selbst mit dem Vibrator gemacht, weil sie sonst explodiert wäre. Aber ihre Geilheit an diesem Abend fiel gegen die der anderen in keinster Weise ab.

So streifte sie durch den Raum und sah sich alles, was abging, aufmerksam an -- Selina kugelte sich mit Nabila herum, die machten ihr momentan schon mal keinen Schwanz streitig, da fickte Nele mit Kevin, und Till saß in einem Sessel, Alissa kniete vor ihm, hatte ihre Brüste mit beiden Händen um seinen Schwanz zusammengepresst und fuhr damit aus und ab. (Jetzt lernte Till doch noch was Neues kennen.)

Sie hatte jetzt Lust auf einen der neuen Stecher: Herrn Kracht, oder Till, oder Joel, obwohl der vielleicht noch etwas grün war, wie sie fand. Till war besetzt, Joel nicht zu sehen, aber Sven fand sie, als er sich mit Yannick um Corinna kümmerte: Wir leiden unter Frauenüberschuss, und diese Asi-Schlampe schnappt sich gleich zwei auf einmal weg, grummelte sie. Na, der Neuen würde sie's schon zeigen. Hatte Cora, oder wie auch immer sie hieß, doch glatt die gleiche Idee gehabt wie sie selbst, und war noch dazu schneller gewesen! Ute steuerte sofort auf die Gruppe zu.

Corinna war sicht- und hörbar gerade auf dem Anstieg zu ihrem nächsten Höhepunkt, und Ute wartete ihn noch ab, bevor sie den beiden Kerlen eine Hand auf die Schulter legte, um sie auf sich aufmerksam zu machen:

„Wollt ihr vielleicht mal den Belag von eurem Sandwich austauschen?"

Yannick schien nicht abgeneigt, so geil Corinnas Arsch auch war, und begann sofort, sich von der zu lösen, wäre dabei aber fast gestolpert, weil seine Füße noch in den Hosenbeinen steckten. Sven blieb, er wollte gern in Corinna abspritzen. Die dagegen stellte ihre Füße wieder auf den Boden und drückte ihn sanft von sich weg, bis sein Schwanz aus ihr hinausglitt.

„Geh nur", flüsterte sie und zwinkerte ihm zu: „Ich bin noch lange da... Später nehmen wir uns mehr Zeit."

Till lag wieder unter Alissa und Vroni. Wieder war es an der, mit ihrer Fotze auf Tills Schwanz auf und ab zu fahren. Und Vroni war wild und kreischte und schrie lustvoll, als sie auf ihm herumritt.

Frau Weingarten hatte Till beigebracht, nicht sofort abzuspritzen, sondern das möglichst lange zurückzuhalten, damit die Frauen auch lange Spaß an ihm haben konnten. Aber irgendwann war es beim besten Willen mit dem Zurückhalten zu Ende, und er kam, kam heftig, spritzte heftig in Vronis Fotze hinein. Die wartete, bis er zu Ende gespritzt hatte, dann hob sie sich von ihm herunter. Und sie machte eine Entdeckung:

„Du, Alissa, der ist ja immer noch steif!"

Als ob Alissa das nicht schon selbst gesehen hätte! Sie nutzte die Gelegenheit und setzte sich gleich selbst wieder auf Tills Schwanz. Dann grinste sie Vroni an, deutete auf deren Schenkel und meinte amüsiert: „Vroni, du läufst aus!" Das war Vroni aber im Moment egal, dafür interessierte sich Till dafür und sah genau hin. Erst jetzt fiel ihm Vronis silbernes Bauchnabelpiercing auf.

Vroni sah wiederum bei Till genau hin und beobachtete, was er jetzt mit Alissa machte. Er schaffte es tatsächlich, übergangslos mit der zweiten Nummer weiterzumachen. Auch Alissa ritt wie eine Wilde auf ihm herum und feuerte ihn an:

„Komm! Komm schon! Mach's nochmal! Ich will auch eine Ladung!"

Und Vroni unterstützte ihre Freundin: „Gib's ihr! Pump in sie rein! Spritz sie voll!!"

Als zusätzliche Hilfestellung griff sie zwischen Tills Beine und massierte zärtlich seine Hoden.

So brachten sie ihn recht schnell nochmal zum Abspritzen. Alissa sank erschöpft auf ihm zusammen, aber jetzt stand Tills Schwanz nicht mehr. Als er aus Alissa glitt, platschte sein Sperma aus ihrer Fotze auf seinen schlaffen Schwanz. Zurück zum Absender.

Tills erste Ladung war inzwischen an Vronis Mösenlippen und den Innenseiten ihrer Schenkel zu einem leicht klebrigen Film angetrocknet.

Inzwischen hatte auch Ben abgespritzt. Im Gegensatz zu Till war er nicht in der Lage, gleich weiterzumachen, nachdem er Lisas Fotze verlassen hatte, aber das hatte Lynn auch nicht erwartet. Sie hatte es auch so schon megageil gefunden, mit Lisa und Ben gleichzeitig zu ficken. Dafür erinnerte sich Ben jetzt noch an Lisas Angebot, sich ausziehen zu lassen, und er forderte es ein.

„Sonst haben die Jungs immer nur Interesse, uns ausziehen, um zu ficken, aber du ziehst uns danach aus...", kicherte Lisa vergnügt.

„Ich find euch eben immer noch interessant", antwortete Ben galant und hakte in Lisas Nacken den Einteiler auf. Er bestand aus so wenig Stoff, dass er zusammengeknüllt in Bens Faust Platz fand, bevor er ihn übermütig Roger an den Kopf warf, der nach seinem Fick mit Frau Weingarten durch den Raum streifte und ganz verdutzt guckte, als es ihn traf. Einen Moment lang roch seine Nase den Geruch von Bens Sperma, bevor der feuchte Stoff zu Boden fiel.

Dann war Lynn dran: Auch sie war immer noch interessant und musste sich ihr Kleid ausziehen lassen. Beiden Mädels ließ Ben die Schuhe, und Lynn auch ihre Kleinmädchensöckchen.

Erik wunderte sich: auch Selina und Rogers Schwester trieben es miteinander. Die sollten sich lieber an die Jungs halten, fand er. Schade um sie.

„Was bedeutet eigentlich das T?", fragte Sascha und strich dabei die Kontur ihrer Intimfrisur nach: ein senkrechter Streifen, darüber ein waagrechter.

Renate grinste: „Es bedeutet: Trau dich!"

Als sie sich rasiert hatte, hatte sie zwar an „Traut euch!" gedacht, aber das sagte sie jetzt nicht, das wäre geschmacklos gewesen.

„Hab ich ja...", strahlte Sascha.

„Ja", Renate lächelte zufrieden, „das war toll!"

Du warst toll. Toll mit ganz großem T...", grinste Sascha.

Ute zog Sven mit sich mit, und Yannick dazu, der sich inzwischen aus seiner Hose befreit hatte. Weit kamen die drei aber nicht -- schon bei der ersten freien Matratze, die auf dem Boden lag, machte Ute Halt und schubste Yannick darauf. Dann hockte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf ihn und spießte ihren Arsch langsam auf seinem Schwanz auf. Sie seufzte lustvoll, als er endlich ganz in sie eingedrungen war, dann lehnte sie sich zurück und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Dass die Öffnung ihres Catsuits groß genug war für „deux amants", zwei Schwänze, hatte sie bei der Auswahl bereits berücksichtigt.

1...89101112...18