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Abifete des Musik-Leistungskurses

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Svens Blick blieb an ihrem Schamhaar hängen, beziehungsweise an dem, was davon übrig war, denn sie hatte es abrasiert bis auf einen kreisrunden Fleck vom Durchmesser einer 2-Euro-Münze. Derweil öffnete Yannick Gürtel und Hosenlatz und versuchte ohne Umschweife, Corinna von hinten zu nehmen. Sie musste ihm etwas helfen, indem sie die Schenkel noch weiter spreizte und seinen Schwanz mit der Hand in ihre Möse dirigierte, aber es war eben nicht das erste Mal, dass sie es im Stehen machte. Sie seufzte wohlig auf, als Yannick ihre Hüften packte und anfing, sie zu ficken.

Sven hatte sich inzwischen vor sie hingestellt und beobachtete interessiert, wie die Lust Corinnas Gesicht zum Strahlen brachte. Die aber neigte sich schon nach den ersten paar Stößen nach vorn und knöpfte ihm genüsslich das Hemd auf, um es ihm dann auszuziehen, dann die Hose. Er schlüpfte aus seinen Slippern und befreite sich aus den Hosenbeinen. Eine Unterhose hatte er sich erst gar nicht angezogen, und so konnte Corinna sich ohne Umschweife nach vorn beugen, um seinen Schwanz in ihre Rechte und in ihren Mund zu nehmen. Während Yannick von hinten in sie hineinstieß, blies und wichste sie gleichzeitig Sven nach allen Regeln der Kunst. Und Yannick stieß kräftig; seine wilden Bewegungen hatten mittlerweile seine Hose zu den Knöcheln herunter rutschen lassen.

So ging das eine ganze Weile, dann richtete sie sich auf, blickte Sven liebevoll in die Augen und fragte: „Willst du wechseln?"

„Nein", flüsterte er, „ich will dein Gesicht sehen!"

Dass es ihm mittlerweile am liebsten gewesen wäre, wenn Yannick einfach verschwinden und sie ihm allein überlassen würde, traute er sich nicht zuzugeben.

Corinna beugte sich etwas zurück und drehte ihren Kopf zu Yannick, um ihm etwas ins Ohr zu flüstern, wovon Sven nichts verstehen konnte. Er sah nur, wie Yannick vor Aufregung rot wurde, heftig schluckte und nickte. Dann zog er sich etwas zurück. Ihre Fotze schmatzte leise, als er sie verließ.

Corinna lehnte sich wieder nach vorn und stützte sich mit den Händen auf Svens breiten Schultern ab. Yannick musste diesmal den Weg ohne ihre Hilfe finden. Er drängte, seine Hand versuchte seinen Schwanz richtig vor der gewünschten Öffnung zu positionieren, sein Becken drückte nach vorn, so einfach schien es nicht zu sein. Langsam drang er in sie ein, aber nicht viel; aber die Lautstärke von Corinnas Luststöhnen wuchs deutlich an. Yannick brauchte mehrere Stöße, um seinen Schwanz ganz in ihrem Arsch zu versenken.

Als er vollständig in ihr steckte, zog Corinna Sven näher an sich heran und richtete sich gleichzeitig auf. Gemeinsam versuchten sie, seinen Schwanz in der vorderen Öffnung unterzubringen. Wenigstens begriff Yannick, dass er so lange stillhalten musste.

Als Svens Eichel in ihre Möse eingedrungen war, legte Corinna ihre Arme fest um seinen Nacken und schlüpfte aus ihren Sandaletten, so schnell und einfach, wie sie es sich vorher vorgestellt hatte. Sie hob ihr eines Bein an, um es um seine Hüfte zu schlingen, dann folgte das andere. So hing sie jetzt an Sven, Yannick stützte mit seinen Händen ihren Po ab, und Sven hielt sie an ihren Schenkel. Weil Yannick etwas kleiner war als Sven, musste er sich fast etwas strecken, wenn er seinen Schwanz ganz in ihrem Arsch unterbringen wollte.

Und dann fingen die zwei Schwänze an, in sie hineinzupumpen. Das war so geil, das war der Irrsinn. Einen Schwanz im Arsch hatte sie heute nicht das erste Mal, aber gleichzeitig einen weiteren in der Fotze, das war neu. Corinna war geflasht von dem Gefühl des ersten Sandwichs ihres Lebens.

Renate hatte sich, als alle nach der Vorführung von „I will now fuck all night" von der Bühne sprangen, immer möglichst nahe an Josua gehalten. Dann aber wurde sie abgedrängt, als der bei Frau Weingarten mit anpackte und sie mit den anderen zur Bühne trug. Selbst als Roger ihn beiseitegeschoben hatte, um bei Frau Weingarten die pole position einzunehmen, blieb er dort stehen und wartete auf seine Gelegenheit. Als Renate noch überlegte, ob es Erfolg versprach, ihn jetzt von dort weglocken zu wollen, wurde sie von Sascha angesprochen.

„Du... als du vorhin... ich hab... ich hab deinen Po gesehen... nackt... und ich wollte dir nur sagen... also, ich find ihn echt Klasse!..."

Dann fasste er noch Mut, um seine Beobachtung zu präzisieren: „Du hast einen total geilen Arsch!"

Dass er am Ende von „You can leave your hat on" Renates komplette Rückseite nackt gesehen hatte, hatte sich ihm offensichtlich weniger stark eingeprägt als ihre Performance bei der Schulhoff-Sonate.

Renate war überrascht, wurde ein wenig rot, mit diesem Kompliment hatte sie nicht gerechnet, schon gar nicht von Sascha, der sonst eine recht zurückhaltende Sprechweise pflegte. Andererseits war sie froh, dass einer der Jungs mal irgendein Körperteil von ihr wirklich beachtenswert fand. Dann fasste sie sich und beschloss, die sich bietende Gelegenheit zu nutzen. Wenn Josua jetzt unbedingt auf Frau Weingarten scharf war, dann musste sie eben warten, bis er die bekommen hatte, und ihn sich danach schnappen. Der Abend hatte ja grade erst begonnen!

„Willst du ihn mal anfassen?" fragte sie Sascha.

Der nickte stumm. Renate drehte sich entschlossen um, zog das Kleid hoch bis über die Hüften und beugte sich weit nach vorn, wobei sie sich mit den Händen auf den Knien abstützte. Dann fiel ihr aber trotz der Aufregung ein, dass sie ja eine Strumpfhose anhatte, also richtete sie sich ruckartig wieder auf, streifte schnell die Pumps von den Füßen und die Strumpfhose samt Slip von den Beinen und posierte aufs Neue in der Pose, in der sie Sascha ihren Hintern zum Zugreifen anbot. Er legte erst zaghaft die eine Hand auf eine Pobacke, dann kam die andere dazu, und beide begannen sie abzutasten. Anscheinend war aber nicht nur ihr Po, sondern auch ihre Schenkel für ihn von Interesse, den die Hände wanderten auch dort hin und her.

Renate ging mit gespreizten Beinen auf die Knie, beugte ihren Oberkörper nach vorn und legte den Kopf zwischen ihre verschränkten Arme. So bot sie ihren verführerisch hochgereckten Hintern Sascha an.

„Nimm mich! Ich bin klatschnass vor Lust!"

Sascha überzeugte sich davon, indem er die Hand zwischen ihren Beinen durchgleiten ließ und mit den Fingern ihre Öffnung betastete: Sie hatte nicht zu viel versprochen, klatschnass war das richtige Wort. Das Erlebnis, fast zwei Dutzend Zuschauer und Zuhörer aufgegeilt zu haben, hatte sie selber geil gemacht.

Trotz der einladenden Nässe ließ Sascha es erstmal langsam angehen, war mehr darauf bedacht, sie zu erkunden als sofort zu besitzen. Es war Renate, die ungeduldig wurde: „Komm schon! Ich will ficken!"

In diesem Moment war es ihr fast egal, von wem. Sie brauchte es, und zwar dringend.

Sascha öffnete seine Smokinghose und holte seinen Schwanz heraus. Die Spitze setzte er an ihre klaffende Fotze und begann langsam einzudringen, aber Renate kam ihm entgegen und drückte sich selbst auf seinen Pfahl.

Dann begannen sie zu vögeln. Sascha langsamer, Renate schneller, es dauerte ein wenig, bis sie den gleichen Rhythmus gefunden hatten. Sascha packte ihre Hüften -- nicht sehr fest, nur so weit, als es gut war, um die Stoßbewegungen aufeinander abzustimmen. Um einen besseren Griff zu haben, schob er den Rock bis weit über ihre Hüften. Dann stellte er fest, dass er ihre Brüste in seine Hände nehmen würde können, wenn er das Kleid noch ein Stück weiter schob. Renate wollte es ihm leichter machen, sie zu befingern, und so setzte sie sich auf, drückte ihn dabei in eine kniende Position zurück und setzte sich mit ihrem Po auf seinen Schoss, während sie ihr Kleid über den Kopf zog und wegschleuderte. Ihr Hütchen wurde dabei automatisch mitgezogen und fiel neben ihnen zu Boden. Jetzt konnte Sascha ihren Körper ausgiebig mit seinen Händen erforschen, während sein Schwanz tief in ihrer Fotze steckte. Irgendwann schob er sie doch wieder nach vorn, um sie erneut durchzuficken, wobei er weiterhin versuchte, mit Renate im Einklang zu bleiben.

Der jedenfalls schien es zu gefallen, nach ihren lauten Lustgeräuschen zu schließen. Ach, es war herrlich, wieder einmal richtig durchgefickt zu werden -- noch dazu von jemandem, der sie wirklich wollte. Denn dass er sie wollte, das konnte sie spüren.

Plötzlich drehte sie sich zu Sascha um und fragte ihn:

„Du fandst doch meinen Arsch besonders geil -- möchtest du den vielleicht auch ausprobieren?"

Heute sollten alle sehen, was für eine heiße Braut sie war. Dabei war es für sie das erste Mal auf diese Weise, aber wenn nicht jetzt, wann dann?

Auch für Sascha war es das erste Mal - das war tatsächlich etwas, was er mit Emma nie versucht hatte, und erst recht nicht mit keiner anderen danach. Neugierig war er, aber wehtun wollte er Renate auf keinen Fall; wenigstens hatte er das Gefühl, sein Schwanz wäre durch ihre triefende Fotze tatsächlich so glitschig, dass er den Versuch wagen konnte. Vorsichtshalber schob er seinen nassen Schwanz aber noch etwas in Renates Pokerbe hin und her, um sie anzufeuchten, holte sich dann neues Gleitmittel aus ihrer Fotze, und erst dann setzte er mit seiner Eichel an ihrer Rosette an.

Selina umarmte Nabila von hinten.

„Um die Jungs können wir uns später kümmern...", meinte sie, „die platzen grad so vor Geilheit, da hätten wir eh nicht lange Spaß!"

Nabila konnte deutlich spüren, wie Selina ihre harten Brüste an ihren Rücken drückte.

„Woher willst du wissen, dass ich auf Frauen stehe?", fragte sie.

„Ya kiddin?", gurrte Selina, „ein Angler erkennt den anderen von weitem..."

Sie rieb ihren Körper an dem Nabilas.

„Bei den Feten hab ich dein Inkognito respektiert", schnurrte sie, „aber meinst du nicht, ich hätte dafür jetzt eine Belohnung verdient?"

Nabila seufzte erregt.

„Denk dran, was Vroni gesungen hat: This is the night!"

Nabila stöhnte leise auf, als sie Selinas Arme fester umschlangen.

„Touch me...", willigte sie ein, als sich deren Hände bereits um ihre Brüste schlossen. Schon als Selina nochmal zu ihr auf die Bühne gekommen und sie angetanzt hatte, hatte sie das erregt, und sie hatte sich vorgestellt, wie es wäre, mit ihr zu schlafen. Und jetzt war die Gelegenheit.

Was Jungs anging, war Nabila der Meinung: kann man, muss man nicht. Für Höhepunkte waren sie ganz brauchbar, aber sie vermisste den Tiefgang bei ihnen. Selina hatte es richtig erkannt: Mädels erregten sie weit mehr.

Selinas Hand hatte Nabilas Schamhügel erreicht und brachte die Glöckchen dort zum Klingen.

„Ich wollte schon lange mal bei dir anklingeln...", flüsterte Selina. Aber Nabila hatte die Tür schon aufgemacht für sie.

Alexandra sah, wie sich die beiden ein bequemes Plätzchen suchten, und blieb erstmal als Zuschauerin bei Frau Weingartens Fick; das reichte schon, um ihre Möse binnen Kurzen feucht werden zu lassen. Durch einen Blick über die Schulter prüfte sie, ob gerade jemand zu ihr hersah, griff dann mit einer Hand unter den Rock und zog sich mit einer schnellen Bewegung den Slip (ebenfalls schwarz) herunter und ließ ihn zu den Knöcheln fallen.

Ben wurde sofort von Lisa und Lynn mit Beschlag belegt, die sich zu diesem Zweck verbündet hatten.

Die eine presste sich von vorn an Ben, die andere von hinten, und beide bemühten sich, seine Hose aufzukriegen und sie ihm auszuziehen.

„Du hast doch Erfahrung mit zwei Mädels..."

„Wir haben uns immer gewundert, dass die es nie gleichzeitig mit dir gemacht haben!"

„Oder habt ihr? Wenn wir nicht dabei waren?"

„Sonst ist dir was entgangen, echt."

„Musst du jetzt nachholen..."

In Wahrheit hatten weder Lisa noch Lynn schon eigene Erfahrung mit einem Dreier, aber den Willen und die Verabredung, es heute mit Ben auszuprobieren.

Sein steifer Schwanz verriet, dass ihm das alles gefiel: das, was sie gerade machten, und das, was sie ihm gerade anboten. Dass Lynn noch vollständig angezogen schien (auch wenn Ben wusste, dass sie unter ihrem Kleid splitternackt war), und Lisa zwar ihren Einteiler anhatte, der sie aber zu einunddreißig Zweiunddreißigstel unbekleidet ließ, war ein besonderer Kick.

Da sie zu zweit waren, ging es ziemlich schnell, Ben von allen Kleidungsstücken zu befreien. Sein Schwanz stand wie eine Eins, und Lisa drehte sich schnell um, um ihn aufreizend zwischen ihre beiden Pobacken zu klemmen. Ben revanchierte sich, indem er Lisa mit beiden Armen umschlang und dann eine Hand in den V-förmigen Ausschnitt ihres Einteilers steckte, ganz nach unten fuhr und mit den Fingern die Spalte zwischen ihren Schenkeln ertastete. Lisa quietschte vergnügt auf und befreite sich von ihm, um ihn an Lynn weiterzugeben. Also gut, dann machte er eben bei der weiter und öffnete den Reißverschluss an ihrem Rücken, um ihr das Kleid über ihre Schultern zu streifen. Sie half mit und zog sofort ihre Arme aus den Puffärmeln, aber das Kleid fiel nicht, weil es um die Hüften herum noch vom dünnen Gürtel gehalten wurde, den Ben bisher übersehen hatte, weil er die gleiche Farbe hatte.

Lisa hatte zwar vom Vergnügen gesprochen, dass die Jungs am Ausziehen hatten, aber eigentlich störte ihr ultraknapper Einteiler ja kaum. Sie zog die beiden schmalen Stoffstreifen seitlich von ihren Brüsten weg, so dass sie diese endgültig nackt ließen, und das schmale Tangastück in ihrem Schritt, das sich sowieso mittlerweile zwischen ihren aufklaffenden Schamlippen hineingezogen hatte, hinderte auch nicht wirklich.

Lynns Ungeduld war ähnlich groß, und nach einem kurzen Blickwechsel zogen sie Ben zu Boden, beziehungsweise auf einen flauschigen Teppich.

Beide machten keine Umstände, und Ben auch nicht. Lisa schwang sich kurzerhand über seine Hüften, zog den knappen Stoff ihres Einteilers im Schritt etwas zu Seite und führte seinen Schwanz in ihre erwartungsvoll geöffnete Fotze ein. Ben hatte sich schon gefragt, ob sie sich wie Lynn komplett rasiert oder ein kleines Stück stehengelassen hatte (wenn es mehr gewesen wäre, hätte es der Tanga nicht verbergen können). Bei Lisas Striptease auf der Bühne hatte er als Bandmitglied nur ihren Rücken sehen können, folglich wusste er es nicht -- noch nicht: jetzt, da der Slip zur Seite verschoben war, konnte er einen schmalen Streifen Schamhaare erkennen.

Lynn musste ihre Möse erstmal anders verwöhnen lassen: Sie hockte sich über Bens Gesicht, um sie sich von ihm lecken zu lassen. Sein Kopf und Oberkörper verschwanden völlig unter ihrem weiten Rock und dem lose herabhängenden Oberteil. Lisa umfasste von hinten Lynns Brüste und liebkoste sie, und dann zog sie Lynn nach hinten, beugte sich über deren Schulter hinweg und drehte Lynns Kopf zu ihrem hin, damit sie sich küssen konnten.

Ben konnte bei seinem Zungenspiel feststellen, dass Lynn sich wirklich gründlich rasiert hatte. Kein einziges Härchen war ihrer Aufmerksamkeit entgangen, und sie musste das erst kurz vor der Fete gemacht haben, so glatt war ihre Haut. Hatte sie auch. Direkt vor der Abfahrt.

Nele war immer noch etwas beleidigt, weil Yannick so bereitwillig auf das Verbot, heute mit der eigenen Partnerin zu schlafen, eingegangen war. Freute er sich etwa darüber, wieder mit anderen vögeln zu können? Jedenfalls hatte er seitdem den Verdacht nicht ausräumen können.

„Na gut", dachte sie, „dir wird' ich's zeigen. Ich hab auch nicht gelogen, als ich sagte, dass ich nichts dagegen habe, wieder mit anderen zu ficken."

Und wenn schon ein anderer, dann sollte es auch gleich ein ganz neuer sein.

Kevin hatte sich schon mal freigemacht, aber er schien seine Wahl noch nicht getroffen zu haben -- zu groß war die Auswahl. Nachdem sich Selina zwischendrin von ihm bereitwillig küssen und befummeln hatte lassen, hatte er erwartet, sie werde sein erster Fick in dieser Nacht sein, aber jetzt machte sie sich lieber an die andere Bauchtänzerin ran, und er musste sich neu orientieren unter den unbekannten Schönen.

Kevin gefiel Nele, und so drängte sie sich zu ihm. Und Kevin gefiel, wie sich Nele an ihn drückte und sich lasziv an ihm rieb, während sie ihn auffordernd anlächelte. Es gefiel ihm, wie sie sich an seine rechte Flanke schmiegte, dabei ihre kleinen, spitzen Brüste an ihm rieb, ihren linken Oberschenkel an seinen Po drückte und das rechte Bein abwinkelte, wobei sie mit den Zehen seine Wade und mit dem Oberschenkel an seinem entlang strich, während sich ihre Hand langsam, aber zielsicher in Richtung seines Schwanzes vorschob. Der hatte sich halb aufgerichtet, als ob er ein wenig Unterstützung einfordern und gleichzeitig erkennen lassen wollte, dass es sich lohnen könnte. Im Gegensatz zum Ruf, der Farbigen anhaftet, schien er aber nicht überdurchschnittlich groß zu sein. Neles rechter Schenkel hatte ihn jetzt erreicht und hob ihn weiter an und schob ihn langsam ihrer Hand entgegen.

Neles Kleidchen war so dünn, dass er deutlich spüren konnte, dass sie nichts weiter darunter trug, und der Stoff auch nicht vollständig blickdicht, sondern ließ durchschimmern, was er bedeckte. Und das, was er bedeckte, war auch nicht so viel: unten war das Kleid so kurz und oben so weit ausgeschnitten, dass es den schnellen Zugriff auf alle wichtigen Körperteile keinesfalls behinderte.

„Hallo, Kevin", flüsterte sie. Zwei Jahre hatten sie an Lynn hingeredet, ihm mitzubringen, da wusste sie natürlich seinen Namen. Er ihren aber nicht, und so stellte sie sich ihm vor: „Ich heiße Nele. Vielleicht willst du wissen, mit wem du gleich ficken kannst... wenn du willst!"

Und Kevin wollte nur allzu gern. Binnen kurzem saß er in einem Sessel, und Nele ritt auf ihm, ließ sich dann aber nach hinten zurückfallen, um kopfüber dem restlichen Treiben im Raum zusehen zu können. Und Kevin hatte auf diese Weise auch freien Ausblick.

Till war nie auf die Idee gekommen, dass er bei Frau Weingarten mangels anderer Interessenten würde aushelfen müssen. So eine scharfe Lehrerin, die würde doch wirklich jeder wollen! So hatte er keinerlei Bedenken, sich von Vroni und Alissa ohne große Umschweife auf ihrer Matratze flachlegen zu lassen. Im Gegenteil: die beiden Pussys waren echt geil, fand er. Und sie hatten ihn ratzfatz ausgezogen, und zwar komplett.

Bei sich selbst hatte Alissa das aufgeschoben -- sie zog ihren Rock nur über die Hüften hoch, bevor sie Till bestieg und seinen Schwanz in ihre vor Erregung klaffende Möse einführte. Dann fing sie an, auf ihm zu reiten, und er stieß ihr im gleichen Takt entgegen. Erst dann half ihr Vroni auf dem Kleid. Dann bückte sie sich und öffnete auch den BH von Alissa, so dass ihre Brüste frei schaukeln konnten.

Till wusste, dass Sinus auf Latein Busen bedeutete, und seine Impulse erregten bei Alissas üppigem, weichem Busen wunderbare Sinuswellen.

Lange konnte er sie nicht bewundern, dann kniete sich Vroni über Tills Gesicht, und da sie sich das Ausziehen einstweilen ebenfalls gespart hatte, konnte er überhaupt nichts mehr sehen außer der Innenseite ihres Rocks, auch wenn der kurz war. Aber Vroni legte auch keinen Wert darauf, dass er was sah. Sie erwartete was anderes von ihm als glotzen.

„Ich soll ihre Pussy lecken", dachte Till, „das kann ich auch."

Die wollten ja auch nichts anderes von ihm als Frau Weingarten, und er wusste mittlerweile, wie er es machen musste, damit es gut war. Frau Weingarten war eine hervorragende Lehrerin.

Im Gegensatz zu ihr, die ihr Schamhaar bis auf zwei schmale, senkrechte Streifen abrasierte, war Vronis Venushügel aber überall mit krausen Haaren dicht besetzt; sie hatte sie am Nachmittag nur leicht gestutzt und etwas begradigt. Alissa hatte sich ihren schwarzen Busch allerdings etwas ausgelichtet, und ihre Haare kitzelten an seinem komplett rasierten Unterkörper.

Da er Alissas Busen nicht mehr sehen konnte, griff er mit beiden Händen danach und ließ sie mit ihm mitschwingen.

Alissa und Vroni hatten auf Till also mehr oder weniger die gleiche Stellung eingenommen als Lisa und Lynn auf Ben, ohne es zu wissen -- sie hatten was Besseres zu tun, als auf das zu achten, was am anderen Ende des Raums passierte. Beide Mädels hatten den ganzen Abend schon begierig darauf gewartet, Till vernaschen zu können. Sie waren so scharf, da musste er nicht lange stoßen und schlecken, bis es ihnen das erste Mal kam.

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