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Abifete des Musik-Leistungskurses

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Bald spürte Renate Saschas Hand auf ihren Pobacken, genau so wie vorhin, als alles begonnen hatte. Diesmal steuerte er allerdings viel schneller ihre Möse an und streichelte sie zärtlich. Dann wechselte er wieder, legte sich zwischen ihre Beine wie sie sich zwischen die Beine von Frau Weingarten gekniet hatte, um auch Renate nach allen Regeln der Kunst zu schlecken, wie sie Frau Weingarten nach allen Regeln der Kunst schleckte.

„Das kann er also auch", dachte Renate, „und richtig super!" Naja, Denken konnte man es vielleicht nicht nennen, dazu war sie gerade schlecht in der Lage, sie fühlte es. Instinktiv schien Sascha zu wissen, dass sie sich ihrem Höhepunkt näherte, und wusste sein Zungenspiel so zu modulieren, dass die Erregung weiter wuchs, aber ihr Orgasmus doch immer mehr herausgezögert wurde. Als er ihr dann doch kam, war er umso heftiger und sie musste den Mund von Frau Weingartens Möse nehmen, um ihre Entladung in einem lautstarken Schrei hinausbrüllen zu können. Vielleicht waren es auch mehrere Schreie, die ineinander übergingen.

Übrigens hätte Frau Weingarten bezeugen können, dass nicht nur Sascha super schlecken konnte, sondern auch Renate. Genau genommen hatte sie es auch bezeugt, und zwar ähnlich lautstark.

Als Renate sich, als sie zu Ende geschrien hatte, wieder zu deren Fotze hinabbeugen wollte, spürte sie eine Hand auf der Schulter. Sie dachte zuerst, es wäre Sascha, aber es war Kevin, der schon eine ganze Weile erwartungsvoll neben ihr gestanden hatte, und ihr jetzt anbot, sie abzulösen. Lynn hatte ihm Frau Weingarten all die Zeit als absolut nicht jugendfrei geschildert, und alles, was er mitbekommen hatte, gab ihr Recht - umso begieriger war er, es selbst zu erleben, am eigenen Leib.

Renate hatte Frau Weingartens Möse schon recht gründlich ausgeschleckt, und sich stattdessen voll auf Sascha konzentrieren zu können war ihr gar nicht unlieb, aber der Ordnung halber zog sie doch einen schmollenden Flunsch mit ihrem säfteverschmierten Mund, bevor sie Kevin den Platz überließ.

Dafür nahm Sascha sie in den Arm und zog sie zu einer Matratze. Auf dem Sofa direkt daneben lag Lynn, und Till überließ seinen Platz gerade Didi. Sascha ließ Renate sich hinlegen, um sich dann zwischen ihren Beinen niederzulassen und ihre Schenkel mit Küssen zu bedecken, die immer näher an ihre Spalte heran wanderten, bis er dann dort erneut zu züngeln begann.

Sascha konnte nichts anfangen mit Mädels, die einmal zuckten und tief einatmeten und danach behaupteten, sie hätten einen Orgasmus gehabt. Das mochte ja sogar stimmen, aber ihn brachte es um einen wesentlichen Teil des Vergnügens. Und in dieser Hinsicht sollte er bei Renate so richtig auf seine Kosten kommen.

Als Sven mit frisch gewaschenem Schwanz vom Toilettenraum zurück war und kurz nach Frau Weingarten hatte (aber die war in guten Händen), ging er dorthin, wo er Corinna das letzte Mal wahrgenommen hatte. Da war aber nur noch Nabila, und die verstand sofort: „Suchst du Corinna?" Und als er nickte, meinte sie verträumt lächelnd: „Kann ich verstehen... Die ist echt heiß!"

In diesem Augenblick hatte Sven Corinna auch entdeckt, musste allerdings feststellen, dass Nabila und er nicht die einzigen waren, die dieser Meinung waren: Sie hatte schon wieder einen neuen Gespielen erhört.

Aber Nabila machte auch einen ziemlich heißen Eindruck, fand Sven, und das sprach er auch aus. Dass sie viel mehr auf Mädels stand, konnte er nicht wissen, aber er hatte Glück: Nabila hatte gerade beschlossen, nach zwei Pussys jetzt auch mal einen Schwanz folgen zu lassen. So grinste sie schelmisch und erwiderte: „Du hast doch noch gar nicht Temperatur gemessen..." Und Svens Thermometer richtete sich in die Höhe.

Yannick kam an Nele vorbei. Gerade eben noch hätte man sagen können, dass Josua Nele in den Arsch fickte, aber jetzt riß plötzlich sie die Initiative an sich, jetzt war Nele es, die Josua fickte. Sie stieß ihm entgegen und krallte sich dabei mit den Händen an der Kante der Bühne fest, dabei strahlte sie Yannick ganz breit an und bewegte sich demonstrativ immer heftiger. Sie fand es von Zeit zu Zeit geil, sich in den Arsch ficken zu lassen, das kannte Yannick schon, aber jetzt gerade übertrieb sie den Spaß, den es ihr machte, durch eine erhöhte Lautstärke. Yannick zeigte aber keinerlei Eifersucht, sondern winkte ihr nur gönnerhaft zu und sah sich dann weiter um.

Roger näherte sich Vroni von hinten und kniff sie kräftig in den Arsch. Die zuckte zusammen, blickte sich um, und als sie sah, wer es war, schubste sie seine Hand energisch von ihrem Po weg.

„Verpiss dich!", fauchte sie ihn an.

„Hee", protestierte Roger, „du hast die ganze Zeit gesungen: Touch me, touch me..."

„Hättste mal besser weggehört!", blaffte Vroni und ließ ihn stehen.

Auch bei Alissa holte sich Roger eine Abfuhr, denn sie war solidarisch mit Vronis Abneigung gegen den Typen.

Lisas Blick fiel auf Joel, der auf einem der Stühle am Rand saß, ein Eis am Stiel leckte und interessiert verfolgte, was um ihn herum so passierte. Sie stellte sich vor ihn hin und fragte:

„Wo hast'n das Eis her?"

Joel antwortete wahrheitsgemäß: „Aus dem Kühlschrank da hinten. Im Gefrierfach..." -- aber dann hatte er eine Eingebung und hielt er es ihr hin, um ihr anzubieten: „Willste was abhaben?"

Lisa kannte Josuas kleinen Bruder natürlich, aber erst jetzt sah sie mehr in ihm als Josuas kleinen Bruder. Sie betrachtete ihn aufmerksam, dann beugte sie sich zu dem Eis hinunter, ohne Joel aus den Augen zu lassen, und stülpte bedeutungsvoll ihre Lippen darüber. Ihr Mund fuhr langsam nach unten, bis das Eis fast ganz darin verschwunden war, dann wieder nach oben, bis es leise schmatzend zwischen ihren Lippen wieder hervor kam. Jetzt leckte sie die Lippen demonstrativ mit der Zunge ab. Als nächstes übernahm Joel die Führung über das Eis, fuhr damit über ihre Unterlippe, das Kinn, den Hals hinunter, zwischen ihre Brüste. Die ganze Zeit hielten sie ihre Blicke ineinander versenkt, bis Joel dann den Kopf hinunterbeugte, um die Spur geschmolzener Eiscreme mit seiner Zunge von unten nach oben aufzuschlecken. Als sich ihre Lippen zu seinem Kuss vereinigten, begann er, mit dem Eis ihre linke Brust zu umkreisen, in einer immer enger werdenden Spirale die Brustwarze zu suchen. Als er sie erreicht hatte, grunzte Lisa unter der kalten Berührung leise auf und zog Joel mit sich auf den Boden. Dort konnte er das Eis bequemer und mit mehr Umwegen schmelzen und die Umwege ablecken. Und während er schleckte, fuhr er weiter mit dem Eis auf ihrem Körper herum und hinterließ wieder neue Spuren, die er abschlecken musste.

„Spielkind", seufzte Lisa. Aber sie spielte gerne mit.

Die Spur, die Joel zog, endete in ihrer Fotze. Er strich erst mit dem inzwischen schon deutlich kleiner gewordenen Eis ihre Schamlippen rauf und runter, was Lisa zu leisem Quicken und Quietschen brachte. Als er damit in ihre Spalte eindrang, zog sie hörbar die Luft ein und machte dann laut: „Uuuaaah...". Joel fuhr ein paar Mal hin und her, dann zog das Eis wieder heraus und leckte es ab, und es schmeckte nach viel mehr als nach Vanille.

Lisa stand auf, stellte sich mit gespreizten Beinen vor Joel hin und zog seinen Kopf zu ihrer Möse: „Da haste auch was zum Schlecken..."

Joel kostete, und schmeckte die gleichen Aromen wie gerade am Eis, aber in einem anderen Mischungsverhältnis. Je länger er schleckte, desto weniger wurde der Geschmack des geschmolzenen Eises und desto intensiver der andere, und nach kurzer Zeit konnte er keine Vanille mehr wahrnehmen. Er blickte zu ihr hoch.

Nabila hatte gesehen, dass die zweite Couch (auf der anderen trieb es gerade Ute mit Till) frei war, und die Gelegenheit ergriffen. Sie zog Sven dorthin, legte sich mit dem Bauch darauf und hob das Becken etwas an, damit er leichter eindringen konnte. In dieser Stellung begannen sie zu ficken.

Roger sah die beiden. Er hatte Nabila lange Zeit als „Türkin" bezeichnet und das auch durchaus abfällig gemeint; inzwischen kriegte er das mit der Libanesin schon richtig hin, aber er hatte weiterhin auf sie herabgesehen. Wenn er sie aber jetzt so sah, dann merkte er doch, was für ein geiles Mädel sie war -- aber selbst ihm war klar, dass er nach den zwei Jahren, die er sie ganz offensichtlich verächtlich behandelt hatte, keinen Stich bei ihr würde machen können.

Nach einiger Zeit hatte Sven das Gefühl, Nabila zu schwer zu werden, also zog er sie hoch, drehte sie beide und richtete sie in eine sitzende Position auf. Er lehnte sich mit dem Rücken an das Sofa, mit dem Kopf an die Wand dahinter, und Nabila saß mit dem Rücken zu ihm und gespreizten Beinen auf seinem Schoß. Dann hob sie die Beine an und setzte ihre Füße auf die Sitzfläche der Couch, um leichter auf seinem Schwanz hoch unter runter zu fahren. Dabei griff sie mit den Armen nach hinten, um sich mit den Händen links und rechts von Svens Schultern auf der Rückenlehne der Couch abzustemmen.

Nebendran stand Alissa mit gespreizten Beinen, immer noch mit Strümpfen, Strapse und Schuhen bekleidet -- aber wann und wo hatte sie ihr Stirnband, dessen Feder mittlerweile allerdings abgeknickt war, gefunden? Egal, sie stützte sich mit ausgestreckten Armen an der Mauer ab, um sich von Erik durchficken zu lassen. Der umgriff dabei ihre fülligen Brüste von hinten und ersetzte ihnen mit seinen beiden Händen den Halt eines BHs, ohne den sie wild hin und her geschaukelt wären. Es fühlte sich eigentlich saugut an, Alissas BH zu sein, fand er. Alissas üppige Pobacken rieben an seinem Bauch und geilten ihn zusätzlich auf. Dabei war sie eigentlich gar nicht so sein Typ: er stand mehr auf dünne, grazile Mädels. Vielleicht war es der Reiz des Unbekannten, Neuen. Seine Begeisterung übertrug sich auf Alissa. Bei jedem Stoß rief sie: „Jaa!", „Jaa!", „Jaa!", und ihren Höhepunkt schrie sie in einem langgezogenen: „Jaaaaaaaaa!!" hinaus.

Als sie wieder ihre Umgebung wahrnehmen konnte, bemerkte sie, dass sie Erik eng umschlungen hielt, weil sie sonst weggekippt wäre. Ihr Oberkörper war nach vorn gebeugt, ihre Arme hingen schlaff herunter, ihre Knie zitterten. Erik schien es auch gekommen zu sein, jedenfalls spürte sie es aus ihrer Fotze heraustropfen, als sein zusammengeschrumpfter Schwanz aus ihr hinausglitt. Als er sich davon überzeugt hatte, dass sie wieder alleine stehen konnte, löste Erik sich von ihr.

Sehr viel hatte Nabila von dem nicht mitbekommen, weil sie nach ihrem eigenen Orgasmus von Sven heruntergeklettert war und sich zwischen seine Beine gekniet hatte, um seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie hatte weiterhin all ihren Schmuck an, der im Rhythmus ihrer Blasekünste klirrte und klingelte, aber zunehmend von Svens Stöhnen übertönt wurde, bis er mit einem lauten „Aaah..." und einem Aufbäumen seines Unterkörpers in Nabilas Mund abspritzte. Die richtete sich halb zwischen seinen Beinen auf, strahlte ihn an, öffnete ihren Mund und ließ zufrieden schmatzend Svens reichlichen Erguss stolz über ihre Lippen und ihr Kinn laufen. Dann stand sie ganz auf und schritt wie eine Prinzessin durch den Raum, um sich etwas zum Abwischen zu besorgen. Als Sven seine Benommenheit überwunden hatte, stand er ebenfalls auf und schaute sich um.

Zuerst hatte es den Eindruck gemacht, zu recht viel mehr als Schlecken sei Joel gerade noch nicht wieder in der Lage, aber als Lisa das Eis an sich genommen hatte, um mit dem noch vorhandenen Rest Joels Schwanz zu umschmeicheln wie er vorher ihre Möse, da erstand seine Einsatzfähigkeit schnell wieder aufs Neue. Und Lisa wäre nicht Lisa gewesen, wenn sie sie nicht erprobt hätte.

Sie legte sich wieder rücklings auf den Boden, zog die Beine an, und klappte dann die Schenkel auseinander.

„Komm!", verlangte sie, „jetzt will ich deinen Stiel in mir fühlen!"

Ein solches Angebot konnte Joel nicht kalt lassen. Er warf sich auf sie. Von seinem Schwanz tropfte noch Vanillecreme, als er in sie eindrang; als er ihn wieder halb herauszog, tropfte er von Lisas Saft.

Und er drang wieder ein. Und nochmal. Und nochmal...

Lisa fand, Joel habe beim Ficken noch einiges zu lernen, aber das war nicht der geeignete Zeitpunkt für allzu kritische Bewertungen. Sie schloss die Augen und nahm, was sie bekommen konnte. Und sie bekam einen lautstarken Orgasmus. Dabei kratzte sie mit ihren Fingernägeln derart heftig über Joels Rücken, dass der vor Schreck gleich in ihr abspritzte.

Kevin hatte keine Anstalten gemacht, Renates Werk weiter fortzusetzen. Im Gegenteil schien er der Ansicht zu sein, was so gründlich leer geschleckt worden war, gehöre wieder aufs Neue gefüllt. Zu diesem Zweck schob er seinen schwarzen Schwanz in Frau Weingartens schon ziemlich stark gerötete Möse und beugte sich weit nach vorn, um ihre Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen und an ihnen zu saugen.

Für Kevin war es an diesem Abend schon der dritte Einsatz, und ganz auf der Höhe war er nicht mehr. Um ihn anzuspornen, drückte Frau Weingarten ihre pinkfarbenen Stilettos in seine schwarzen Pobacken. Er machte einen Ruck nach vorn, noch tiefer in ihre Möse, und das, obwohl auch sein Schwanz auf einen Schlag noch etwas stärker angeschwollen war. „Die Methode funktioniert", konstatierte Frau Weingarten und bohrte ihre Absätze im von ihr gewünschten Rhythmus in seinen Arsch. Kevin rächte sich, indem er sanft mit seinen Zähnen an Frau Weingartens Nippeln knabberte und zog.

Der Blick von Frau Weingarten kreuzte sich mit dem von Herrn Kracht, der nochmal gekommen war, um nach ihr zu sehen - schließlich war er als ihr bodyguard hierhergekommen. Beide zwinkerten sich verschwörerisch zu. Es fanden sich, wie sie erhofft hatte, genug zahlreiche junge Verehrer, deren begierigen Händen er sie guten Gewissens überlassen konnte. Sie würde weiterhin ordentlich beschäftigt bleiben. Und er langweilte sich auch nicht...

Also nahm Sven seine Suche wieder auf. Aber nicht nur er schaute nach Frau Weingarten. Mittlerweile hatte sich wieder ein kleiner Halbkreis aus Zuschauern, die gerade eine Pause einlegten, um den Unterkörper von Frau Weingarten gebildet, der Kevins Fick interessiert beobachtete. Es waren übrigens nicht bloß die Jungs, die zuschauten, sondern mindestens genauso viele Mädels - die wollten schauen, ob sie von ihrer Lehrerin nicht auch in dieser Beziehung noch was lernen konnten. Die meisten erlagen aber binnen Kurzen der Versuchung, wieder selbst aktiv ins Geschehen einzutauchen. Zuschauen war toll, und bei Frau Weingarten zuzuschauen war ganz besonders aufregend, aber es selbst zu treiben war immer noch besser.

Nach der ganzen Schleckerei mit Joel war es an der Zeit, fand Lisa, sich wieder frisch zu machen, und dazu gehörte es auch, ihrer Meinung nach, neuen Lippenstift aufzulegen.

Als Yannick sich von ihr abgewandt hatte, spornte Nele Josua aus Trotz noch mehr an:

„Ja! Ja! Gib's mir! Fick mich in den Arsch! Jaa!"

Auch ihr Körper feuerte Josua an. Dabei war die Reibung in ihrem engen Kanal gar nicht so angenehm, trotz des Gleitmittels. Er hätte gern wieder etwas verlangsamt, aber Neles Becken stieß seinem Schwanz entgegen, ihre Beine umschlangen seine Hüften, ihre Fersen hämmerten ihn in sie hinein. Dann kam es ihr, lautstark und in wilde Zuckungen verfallend. Und danach spritzte auch Josua in ihrem Arsch ab.

An den Kühlschrank gelehnt und von ihrem Schokoriegel abbeißend, stach ihr wieder Corinna ins Auge. „Dieses Miststück", giftete sie zu Nabila, die sich gerade ein Ayran holte, und zeigte ihr Corinna, „die vögelt sich quer durch den Raum!" Sie hoffte, in ihr jemanden zu finden, der ihre Missgunst teilte, aber wurde enttäuscht. „Ja, die ist echt lecker", grinste Nabila stattdessen vergnügt, „die kann's supergut!"

Ute hatte da was nicht mitbekommen, weil sie in der Zeit zu beschäftigt gewesen war, sich von Sven und Yannick ficken zu lassen, aber Nabilas Worte machten ihr klar, was gelaufen war. Sie stellte wieder mal fest, dass sie einen ganz anderen Geschmack hatte. Zwecklos, mit Nabila weiter zur reden.

Sven fand Corinna, wie sie immer noch auf Ben ritt. Ihre festliche Frisur war vom Fest schon ziemlich mitgenommen, und ihr Gesicht von Schweißperlen bedeckt, also ging Sven zur Bar, um ihr ein Glas Sekt zu holen. Sie nahm es erfreut an und trank es in einem Zug aus, aber ohne aufzuhören, auf Ben weiter herum zu galoppieren. Bei diesen heftigen Bewegungen konnte es auch nicht ausbleiben, dass ein Schwall Sekt über ihr Kinn floss, und Sven beugte sich herunter, um ihn abzulecken. Corinna war begeistert. Sie kam sofort.

„Möchtest du noch...", schmunzelte Sven.

Als Corinna wieder zu Atem gekommen war, sagte sie: „Ja, das schon -- aber nein danke: Sekt brauchst du mir keinen mehr zu bringen..."

„Soll ich dich vielleicht von hinten...?"

„Nein, das wär des Guten zu viel. Wir wollen's nicht übertreiben. Kümmere dich lieber um deine neue Verehrerin..."

Sven spürte, wie sich ein neuer, junger Körper an ihn drückte.

Eifersucht wäre wohl zu viel gesagt, aber irritiert war Ben schon, dass Corinna mit einem anderen flirtete, während er sie fickte, also drehte er sie um, so dass sie nun unter ihm lag, und fickte sie immer heftiger. Trotzdem fand Corinna Gelegenheit, Sven noch zuzuzwinkern: „Amüsier dich..."

Er tastete mit seiner Hand zur Möse seiner anschmiegsamen Verehrerin, die nur so überquoll. Dass das sicherlich nicht nur ihre eigene Nässe war, die da tropfte, störte ihn nicht.

Um sie neben Corinna sofort auf den Boden zu ziehen, war da nicht genug Platz; Yannick und Sylvie lagen ziemlich nahe daneben. Kurz entschlossen hob er das Mädel in die Höhe, sie umklammerte seine Hüften mit ihren Schenkeln und er setzte sie auf die Eichel seines Schwanzes, die sofort in ihr versank.

Es war Lisa, die er jetzt fickte. In einem seiner Kurse war sie zwar nie gewesen, aber dass sie Lisa hieß, hatte sie bei ihrem Auftritt oft genug gesungen. Die freche Lisa... Aber sie fickte gut, und Corinna feuerte die beiden noch eine Weile an. Dann aber fehlten ihr die Worte, als sie wieder zum Orgasmus kam, und diesmal kam auch Ben, nur kurz nach ihr. Er pumpte seinen heißen Saft in ihre heiße Möse.

Als sie beide wieder halbwegs zu Atem gekommen waren, tauschten sie noch ein paar Streicheleinheiten und zärtliche Küsschen, dann lösten sie sich voneinander. Corinna warf noch einen Blick auf Sven, dann noch ein paar weitere, aber er schien ihr in guten Händen zu sein, oder vielleicht besser: in einer guten Möse. Sie konnte jetzt gehen, denn jetzt musste sie dringend aufs Klo.

Roger sah, wie Josua sich aus Nele löste. Dann stellte er sich vor sie und machte gerade den Mund auf, als Nele ihm einen kurzen Blick zuwarf und dann von der Bühne auf den Boden sprang. Ihr Röckchen fiel wie ein Vorhang über ihre Möse und sie eilte davon, bevor Roger Gelegenheit hatte, sich als Josuas Nachfolger ins Spiel zu bringen.

Selina kam gerade aus der Toilette, als Corinna reinwollte, und hielt ihr noch die Tür auf. Sie musste grinsen, als sie bemerkte, wie Bens Sperma nass an Corinnas Schenkeln herunterrann. Dann überlegte sie sich, die Gelegenheit sei günstig, und wartete im Flur. Sie lehnte sich mit den Schultern an die Wand, und als sie das Waschbecken plätschern hörte, schob sie die Hüften nach vorn, zog ein Bein an und stellte den Fuß gegen die Mauer. Als Corinna die Tür öffnete, fiel ihr Blick sofort auf Selina, die sich lasziv räkelte und einladend mit der Zunge über ihre Lippen strich und einen auf Bordsteinschwalbe machte. Corinna verstand das richtigerweise als Einladung; statt sich Selina aber zu nähern, blieb sie stehen, spreizte die Beine, griff mit einer Hand zwischen sie und zog mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Selina stieß sich von der Wand ab und kam auf sie zu. Sie nahm Corinnas Kopf zwischen beide Hände, presste ihre Lippen auf deren Mund und drang ohne Umschweife mit der Zunge in ihn ein. Corinna legte eine Hand hinter Selinas Kopf und saugte sich an ihrem Mund fest, mit dem anderen Arm umschlang sie Selinas Taille und drückte ihre Körper fest aneinander.

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