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Abifete des Musik-Leistungskurses

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Als erstes suchte Renate ihr Hütchen wieder vom Boden, um es aufzusetzen. Warum sie das tat, wusste sie auch nicht - vielleicht, um als Erinnerung an ihre geilen Auftritte zu wirken. Mit dem Hut als einzigem Kleidungsstück streifte sie nach ihrer Rückkehr in den Saal zwischen den fickenden Pärchen umher, auf der Suche nach Josua. Schließlich war der ihr noch einen Fick schuldig, das hatte sie sich nun mal in den Kopf gesetzt. Mindestens einen.

Ben saß zwischen Alissa und Vroni (die mittlerweile endlich auch die Stiefel ausgezogen hatte) auf dem Bühnenrand, und sie plauderten über die Erlebnisse dieses Abends. Überhaupt hatten sich die Verhältnisse im Vergleich zur show umgekehrt: Wer was sehen wollte (wie Sven jetzt gerade), saß oder stand jetzt auf der Bühne, von wo man einen guten Überblick hatte, und wer ficken wollte, tat dies vorzugsweise im Zuschauerraum auf den Polstern und Kissen und notfalls dem Teppichboden. Die Bühne bestand aus harten und etwas rauen Bohlen und war als Unterlage alles andere als bequem. Frau Weingarten konnte ein Lied davon singen.

Und wer jemanden zum Ficken suchte, der hatte von dort oben auch einen guten Überblick...

Als Joel fertig war, holte sich Sylvie endlich die Erdnüsse, an die sie vorhin nicht drangekommen war.

Corinna kam es. Als sie die Augen wieder öffnete, blickte sie in das freundliche Gesicht von Kevin, der sich neben sie platziert hatte, um das Schauspiel zu verfolgen.

„Na", sagte sie, „findest du das geil?"

„Ja", gab Kevin zu, „aber es wäre noch geiler, wenn ich mitmachen würde..."

„Für dich oder für uns?", wollte Selina kokett wissen.

„Für uns alle!", versprach Kevin.

Selina hatte sich zwischen Corinnas Schenkel aufgerichtet und hockte damit schon so, dass ihr Mund Kevins Schwanz mühelos erreichen konnte. Sie nahm ihn und schloss ihre Lippen um ihn. Als Corinna das sah, stand sie schnell auf und bot ihm stehend ihren Mund zum Zungenkuss an. Kevin dachte gar nicht daran, zu widerstehen.

Nach diesem Vorspiel zogen ihn die Mädels auf den Boden und ließen ihn auf den Rücken legen. Selina setzte sich auf seinen Bauch, Kevin den Rücken zugewandt, stützte sich mit den Händen auf seinen Schultern ab und schob ihren Unterkörper seinem Schwanz entgegen, bis er zwischen ihren Schenkeln und auf ihrem Schamhügel lag. Corinna setzte sich vor sie, verschlang ihre Beine mit denen von Selina und drückte ihre Scham an die andere Seite von Kevins Schwanz. So zwischen den beiden Mösen eingeklemmt, begannen sie auf ihm auf und ab zu fahren.

Selina war die erste, die diese Bewegung unterbrach und mit einer Hand Kevins Schwanz packte, um ihn sich in die Fotze zu stecken. Nach ein paar Stößen ließ sie ihn wieder hinausgleiten und überließ es Corinna, ihn sich einzuverleiben. Dafür drückte Selina nach und rieb ihre Schamlippen an denen von Corinna. Danach wechselten sie ständig ab: mal steckte Kevins Schwanz in einem der beiden Mädel, mal in der anderen, mal zwischen den beiden.

Dort war er auch, als er abspritzte: Corinnas Bauch bekam einiges ab, aber das meiste landete auf Selina, dank ihrer zurückgelehnten Position.

Corinna und Selina kicherten vergnügt. Es war beiden schon gekommen, als Kevin deren Mösen gefickt hatte.

Renate vernaschte also noch Josua, „damit's in der Familie bleibt". Das hatte sie sich vorgenommen, dazu war sie entschlossen gewesen. In Vronis „Touch me"-Text war der Ausdruck „hunting you down" vorgekommen, das traf's ganz gut.

Sascha lag derweil noch immer an der alten Stelle auf dem Boden. Die Augen geschlossen, nahm er den Tumult um sich herum nur noch als Geräuschkulisse wahr. Dann schweiften seine Gedanken wieder zurück zu Renate, und er versuchte ihre Stimme aus den unzähligen Lustschreien herauszuhören. Aber er war sich nicht sicher, und so beschloss er, doch wieder aufzustehen und sich auf die Suche nach ihr zu machen.

Er fand sie, als sie gerade unter Josua lag und von ihm gevögelt wurde. Ihr Hütchen war wieder heruntergefallen und lag neben ihr. Renate stöhnte, sie schrie, sie keuchte und röchelte, brüllte auf, sie raunzte, sie maunzte, sie wimmerte, quietschte, kreischte, seufzte, sie schnurrte und knurrte, muhte mit langgezogenem „Uuuuuuhhh...", sie jauchzte, sie jubelte und jubilierte in allen Tonlagen. Es war eine Lust, ihr zuzuhören.

Die Wollustlaute zurückzuhalten, im irrigen Glauben, zu viel Leidenschaft wirke abschreckend für die Jungs, war viel schwieriger und anstrengender gewesen. Jetzt ging alles ganz einfach, die Laute kamen wie von selbst aus ihrem Mund, sie musste sie nur herauslassen. Und sie genoss es.

Lynn sah Sascha untätig im Schneidersitz daneben sitzen, und erinnerte sich, wie einfühlsam er vorhin nach ihrem Fick mit Renate ihre eine Brust gestreichelt hatte. Jetzt war sie aufnahmebereiter für seine Zärtlichkeiten, und auch für seinen Schwanz, der inzwischen wieder stand. Sie setzte sich kurz entschlossen und seine Einwilligung voraussetzend auf seinen Schoß und führte den in ihre Möse. So verdeckte sie Sascha zwar den Blick auf Renate, aber hören konnte er sie weiterhin. Und damit war er doch schon mal besser dran als vorhin, als er zugeschaut hatte, wie Lynn es mit Renate trieb und sich niemand um ihn gekümmert hatte. Außerdem hatte er jetzt sogar beide Hände frei, um sie um Lynns Brüste zu schließen.

Sascha war es recht, direkt neben Renate zu ficken, weil ihn ihre Lustgeräusche so geil machten, dass er nichts davon verpassen wollte. Lynns Schenkel lagen auf seinen Armen, und er schob seine Hände unter ihre Pobacken, um ihre auf und ab Bewegungen zu unterstützen. Als es ihr kam, sackte sie allerdings etwas erschöpft auf ihm zusammen, und so legte er sie seitlich auf den Boden, ohne aber mit seinem Schwanz ihre Möse zu verlassen. Beim Übergang von der vorherigen Stellung wurden ihre Beine von seinen Armen fast automatisch zu ihrem Kopf zurückgebogen, als er sich auf sie legte. In dieser Stellung setzte er seinen Fick fort. Durch seine Stöße rutschten ihre Beine immer weiter nach oben, bis ihre Füße auf seinen Schultern zu liegen kamen, wo sie bei jedem Vor und Zurück neben seinem Kopf hin und her zuckten.

Sascha und Lynn und Renate und Josua fickten jetzt direkt nebeneinander liegend, ihre Köpfe nebeneinander. Sascha sah Renate an, und sie sah ihn an.

Josua dagegen rammelte die ganze Zeit nur in der Missionarsstellung in Renate hinein, ohne in eine andere Position zu wechseln. Seit dem Arschfick mit Nele fühlte sich seine Eichel wund an, obwohl er sie beim Waschen mit kaltem Wasser versucht hatte zu kühlen. Er achtete mehr darauf als auf Renate. Auch, weil es schon sein dritter Fick war, brauchte er recht lange, um nochmal zu kommen. Das zumindest hätte Renate ganz gut gefunden -- aber als er in ihr abgespritzt hatte, fiel er kraftlos auf sie drauf und lag nur schwer auf ihrem Körper, während sein Schwanz schnell zusammenschrumpfte und von allein aus ihrer Fotze glitt. In dieser unbequemen Lage schwanden auch Renates Lustgefühle schnell dahin, und sie war ganz froh, als er aufstand und erschöpft davontappte. Vielleicht hatte sie doch zu vielen anderen den Vortritt gelassen und er wirkte deshalb seltsam ausgelaugt und phantasielos, aber es beschlich sie der Verdacht, dass sie sich auch völlig überzogene Erwartungen gemacht hatte. Wenn sie ehrlich war, war Renate sogar enttäuscht von der ganzen Aktion: das war überhaupt nicht so toll gewesen, wie sie sich es mit ihm immer vorgestellt hatte. Ihre Lust war hauptsächlich dem Triumph geschuldet, von ihm gefickt zu werden, weil sie es so lange hatte haben wollen.

Josua dagegen war hauptsächlich erleichtert, dass er durchgehalten hatte. Wenn auch die Schmerzen nicht sehr stark waren, zumal Renate auch reichlich Saft absonderte, hatten sie ihm doch das Vergnügen beeinträchtigt, und er hatte den ganzen Fick die Sorge gehabt, dass sie zunehmen würden und er deswegen schlapp machen würde.

Yannick hatte den Schluss von Renates Vögelei mit Josua und ihrem wilden Jubelgeheul mitverfolgt und machte ihr dafür ein grandioses Kompliment:

„Du bist echt die Überraschung des Abends! Wie konnten wir dich alle nur so lange übersehen? Hoffentlich können wir noch ein bisschen davon nachholen? Und ich glaub, ich sag das auch im Namen der anderen Jungs..."

„Danke für die Blumen", meinte Renate etwas säuerlich. Immerhin hatten sie zwei ganze Jahre vertan!

„Ich sag das nicht bloß so", bekräftigte Yannick, „ich mein es wirklich! Und im Übrigen ist mein Vorschlag auch ziemlich eigennützig..."

Ihr prüfender Blick wanderte in Yannicks Schritt, aber da war nach dem Fick mit Frau Weingarten alle Fähigkeit gewichen, um den Nachholbedarf sofort anzugehen. Anscheinend spekulierte Yannick auf einen Sondertermin zum Nachsitzen bei ihr.

„Na, dann halt dich mal ran die nächsten zwei Wochen. Dann gehe ich nämlich nach München zum Studieren!"

„Ja, wir sollten die Zeit ausnutzen..."

Aber Yannick machte weiterhin keinen Versuch, irgendwas auszunutzen; ihm stand momentan der Sinn eher nach einem Schokoriegel.

Nebendran war Sascha weiterhin mit Lynn beschäftigt. Renate legte sich auf die Seite und beobachtete die beiden. Sascha bemerkte es und strahlte sie an. Dann wechselte er nochmal die Stellung, er kniete sich vor Lynn und hob auf diese Weise ihre Hüften hoch an, wieder ohne ihre Möse zu verlassen, so dass die nur noch mit den Schultern auf dem Boden lag. In dieser Position fickte er Lynn weiter. Die hatte gerade kräftemäßig einen Tiefpunkt und röchelte nur noch im Rhythmus, bis es ihm kam.

Als Sascha abgespritzt hatte und Lynn erschöpft in ein Nickerchen gefallen war, machte ihr Sascha ein Geständnis:

„Du... Ich mag das, wenn eine total geil ist... und es auch zeigt!"

„Zeigt?" Renate war nicht ganz klar, auf was er hinauswollte.

„Na, so wie du! So... lautstark. Aus voller Kehle. Ich find das megageil!"

„Findest du es nicht ordinär?", fragte Renate etwas unsicher. Sie wollte nicht, dass Sascha eine schlechte Meinung von ihr hätte.

„Nein, überhaupt nicht", versicherte der, „warum denn? Das ist doch gut so, wenn eine Spaß dabei hat!"

Wenn Ute bei den Feten gefickt hatte, hatte man davon aber fast nichts gehört. Renate hatte gedacht, das gehöre so, dass die Jungs das so wollten, und dass es ein Teil von Utes Erfolg sei. Auch ihre Mutter hatte ihr immer eingeschärft, dass Männer keine Frauen mögen, die allzu geil seinen, weil die zu viel fremdfickten. Aber letztlich hatte Sascha nur ausgesprochen, was sie schon unbewusst geahnt hatte, als sie ihre Bühnennummern konzipiert hatte, und was ihr der tosende Beifall bestätigt hatte.

„Ja, ich hab wirklich Spaß dabei. Du aber auch, oder?"

„Na klar...", bekräftigte er, und nach einer kleinen Pause: „Aber heute, mir dir... das war... anders..."

Renate wehrte ab: „Naja, ist ja schließlich unsere Abifete!"

„Nein", meinte Sascha, „daran liegt es nicht...!"

Till entdeckte die freche, fesche Lisa -- die hatte ihm schon auf der Bühne imponiert. Ihre Darbietung hatte ihn angemacht, und so machte er jetzt Lisa an, denn sein Mut war im Verlauf des Abends deutlich angewachsen.

Die sah ihn etwas übermütig an und stellte als erstes fest, dass er sich den Lippenstift mittlerweile abgewischt hatte.

„Schade, fand ich schon süß..."

Das ermutigte Till, mit seinem Versuch sie anzugraben weiterzumachen.

„Kannst ja wieder neuen drauf tun..."

Der war noch bemerkenswert intakt, hatte ihr Mund den Fick mit Sven hauptsächlich mit Schreien und nur wenig mit Küssen verbracht.

Lisa grinste, dann bemerkte sie in der Nähe Vroni und Alissa miteinander plaudern und fragte die beiden spitzbübisch:

„Hi -- der Till versucht gerade, mich abzuschleppen: Was meint ihr? Lohnt das?"

Beide hoben den Daumen und sagten wie aus einem Mund: „Mega!"

Alissa war noch etwas ausführlicher: „Können wir nur wärmstens empfehlen!"

Till strahlte, aber dann meinte Alissa noch: „Allerdings möglich, dass er etwas ausgepowert ist..."

Und Vroni ergänzte stolz: „Wir haben uns alle Mühe gegeben..."

Lisa war mit der Auskunft mehr als zufrieden und wendete sich an Till, um grinsend zu fragen: „Steht das Angebot noch?"

Alissa konstatierte: „Nicht nur das..." und Vroni kicherte: „Und wie der steht!"

Lisa war schon entschlossen, es nicht beim Augenschein zu belassen, als Till lockte: „Wirst es nicht bereuen..." (sein Selbstbewusstsein war wirklich ziemlich gewachsen) und Lisa kniff die Augen zusammen und antwortete: „Das will ich hoffen!" Dann griff sie nach seinem Schwanz. Und außerdem griff sie mit der anderen Hand nach seinen Hoden und begann, sie zu kraulen, und tatsächlich wurde Tills Schwanz noch ein bisschen praller. Er zog Lisas Kopf mit einer Hand heran, um sie auf den Lippenstift zu küssen, mit der anderen streichelte er ihren Po. Als Lisa seinen Schwanz losließ, packte er sie mit beiden Händen und zog sie ganz an sich heran; sein Schwanz wurde zwischen ihren beiden Körpern eingeschlossen, und Lisa meinte, ihn an ihrem Bauch pochen zu spüren.

Dann lösten sie sich wieder, um etwas Atem zu holen. Lisa sah Till tief in die Augen, dann unterbrach sie den Blickkontakt wieder, beugte sich hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Till stöhnte auf, als Lisas Zunge begann, seine Eichel zu umspielen.

Für Lisa sollte das allerdings nur das Präludium sein, denn bald entließ sie seinen Schwanz wieder, der jetzt so richtig steif stand. Sie drehte sich um, spreizte die Beine und bedeutete Till, sie von hinten zu nehmen. Till nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in die Fuge zwischen Lisas Schenkeln, wo er ihn langsam versenkte. Als er bis zur Wurzel in ihrer Möse eingedrungen war, packte er Lisas Hüften und fing an, sie zu ficken. Anfangs legte er dabei ein eher gemächliches Tempo vor, das er aber in dem Maße steigerte, wie Lisas Lustschreie lauter und lauter wurden. Nachdem sie von einem Orgasmus durchgeschüttelt worden war, verlangsamte er wieder und ließ sie zu Atem kommen.

Lisa löste seine Hände und schob ihre Fotze von seinem Schwanz herunter, dann dirigierte sie Till zu einem inzwischen frei gewordenen Platz, wo sie sich hinlegte und ihn auf sich zog. Wieder suchte und fand er ihre Spalte, und wieder fing er an, sie durchzuvögeln. Und wieder stieß Lisa begeisterte Lustschreie aus. Am Ende schaffte er es sogar, beinahe gleichzeitig mit ihr zu kommen.

Lisa gab ihm einen dicken Kuss: „Vroni und Alissa hatten völlig recht", lachte sie, „du bist megageil!" Till freute sich über das Lob, und über den tollen Fick. Und ja: er hatte schon wieder Lippenstift im Gesicht. Aber diesmal wusch er ihn sich nicht mehr ab.

Roger dagegen war frustriert. Gerade hatte auch Lynn ihm einen Korb gegeben. Blöde Ziege! Und sie hatte ihn sogar leicht angewidert angesehen. Dass er das nicht zuletzt auch seiner Bierfahne zuzuschreiben hatte, kapierte er nicht.

Didi war mittlerweile von Musik- auf Pornoclips übergewechselt -- sei es, weil ihm die Musikclips ausgingen, sei es, weil er Pornos sowieso besser fand. Jedenfalls wurden jetzt fickende Paare in Überlebensgröße auf die Wand projiziert, über die fickenden Körper im Raum hinweg, und deren Schreie vermischten sich mit dem Live-Luststöhnen der Orgienteilnehmer.

Diese doofe Ziege Renate war völlig ausgerastet und hatte sie fast geschlagen, als Ute versucht hatte, ihr Josua abspenstig zu machen. Dabei hatten sie da nicht mal miteinander gefickt! Kevin war gleich mit zwei Schönheiten in Aktion, da brauchte sie das gar nicht erst versuchen. Sie hatte es echt nicht einfach, fand sie. Bei Cordula und Lynn hatte sie wohl Glück gehabt -- die eine war zu neu, und die andere zu gutmütig gewesen. Obwohl: von wegen gutmütig -- am Ende hatte die doch selber abgesahnt.

„Hi", sagte Nele zu Sylvie, „wie wär's mit uns beiden?"

Sie parodierte die unsägliche Anmache der Jungs, und wedelte dabei leicht mit ihrem Röckchen.

Und Sylvie sülzte zurück: „Einer schönen Frau kann man doch nichts abschlagen..."

Beide brachen in Lachen aus. Sie verstanden sich.

„Wollen wir uns irgendwo flachlegen?"

Sie hakten sich unter und suchten sich gemeinsam ein geeignetes Plätzchen. Dort legten sie sich einander gegenüber und begannen, sich gegenseitig mit ihren Händen und Fingern zu erkunden. Dann kamen die Münder dazu.

Roger war echt sauer. Der Abend hatte doch so schön begonnen, und jetzt wollte keine mehr. Ute sah ihn mit unzufriedenem Gesicht und einsatzbereitem Schwanz dastehen und beschloss, die Gelegenheit zu nutzen. Was Besseres war halt grade nicht im Angebot.

Großer Überredungskünste bedurfte es nicht: sie klatschte ihm auf den Po, sagte: „Na, wie wär's?" (diese Sprache verstand er) und bugsierte ihn in einen Sessel, wo sie sich auf ihn draufsetzte. Auf diese Weise konnte sie auch das Tempo bestimmen, und das war hoch: Ute rammelte wütend auf Roger ein. Beide bekamen einen weiteren Fickpartner und sie kamen beide, das war die Hauptsache. Beim dritten Mal war Roger nicht mehr so schnell, und so kam Ute sogar zwei Mal. Sie knirschte beide Male mit den Zähnen.

Kevin war jetzt ziemlich ausgepowert und hatte das dringende Bedürfnis, sich zu waschen. Die mit seinem Sperma vermischten Mösensäfte hätten ihn nicht gestört, aber mittlerweile fühlte er sich auch ziemlich verschwitzt, und diesen Geruch wollte er loswerden.

Roger war zwar auch verschwitzt, aber das störte ihn nicht.

Kaum hatte sich Kevin von Selina und Corinna gelöst, sah Sven seine Chance gekommen, und er sprang von seinem Beobachtungsplatz oben auf der Bühne herunter, um sich den beiden Mädels zu nähern. Zwischen Corinnas Schenkeln rann ihr Saft heraus, aber auch Selinas Spalte war nass. Corinna winkte ihn heran, sie hatte ihn auch so schon erspäht.

Sie lächelte ihn frech an: „Hast du vielleicht nochmal Lust auf einen flotten Dreier...?"

Und Selina stimmte zu: „Wir sind grade richtig in Übung..."

Corinna versprach ihm: „Das wird ein unvergesslicher Abend...", aber Sven seufzte nur wohlig: „Das ist er doch sowieso schon!"

Allerdings hatte ihn der Fick mit Lisa, besonders der stehende Teil, einiges an Kraft abverlangt, andererseits aber auch auf die Idee gebracht, weitere gymnastische Stellungen auszuprobieren. Schließlich war Sven Sportlehrer -- und zu dritt eröffneten sich natürlich auch ganz andere Möglichkeiten.

Er hockte sich vor die liegende Corinna und schob ihr seinen Schwanz in die Möse (was genauso herrlich wie beim ersten Mal war), dann dirigierte er Selina mit gespreizten Beinen vor sich und ließ sie sich zu Corinna hinabbeugen, um mit der geile Küsse zu tauschen, während er ihre Fotze leckte. Dabei fiel ihm auf, dass Selinas Schamlippen stark geschwollen und gerötet waren und extrem empfindlich reagierten; in seiner Position konnte er sich nicht vergewissern, ob Corinna ähnlich wundgefickt war, aber er ging davon aus. So ging er mit seinem Schwanz und seiner Zunge möglichst schonend und zärtlich zu Werk.

„Steck sie rein!", verlangte Sylvie, und meinte damit Neles Zunge, die bisher ihre Fotze nur außen abgeleckt hatte. Das Hineinstecken hatte Nele aber sowieso schon vorgehabt. Immer wieder fuhr sie aber auch heraus und leckte über Schamlippen und Kitzler.

„Fuck! Fuck! Fuuck!!", schrie Sylvie dann.

Als Steigerung umschlang dann Sven Selinas Hüften, bugsierte ihre Schenkel auf seine Schultern und hob sie damit hoch. Instinktiv schloss Selina ihre Beine um seinen Hals und kreuzte die Knöchel hinter seinem Kopf, so dass das Gewicht ihres Unterkörpers nun ganz auf ihm lag. Die andere Hälfte ihres Gewichts ruhte auf ihren Unterarmen, auf denen sie sich abgestützt hatte, und drückte auch ihren Mund kräftig auf den von Corinna. Schon deswegen hörte Selinas Mund beim ganzen Positionswechsel nicht auf, Corinna zu küssen, und auch Svens Mund unterbrach das Lecken nicht.

„Steck sie rein!", verlangte Nele, und meinte damit Sylvies Finger. Ihre Zunge blieb draußen und leckte ihre Fotze. Nele bäumte sich krampfhaft auf, als Sylvies Mund ihre Klit gefunden hatte. Sylvie hatte ihren kleinen Finger abgewinkelt, um die mittleren drei Finger ihrer Hand, die Handfläche nach oben gerichtet, in Neles Möse zu schieben. Abwechselnd rieb sie mit dem Daumen und mit ihrer Zunge an Neles Kitzler, während die drei Finger das Innere ihrer Möse kraulten. Nele drehte und wand sich unter Schreien bei Sylvies Behandlung.