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Abifete des Musik-Leistungskurses

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Das geile Zungenspiel und die eng aneinandergepressten Körper konnten nicht verhindern, dass es ihnen im ungeheizten Kellerflur schnell ziemlich ungemütlich wurde. Fröstelnd hüpften sie über den kalten Fliesenfußboden und verschwanden wieder im Probenraum. Dort war es mittlerweile eher zu warm, was aber weniger an den zwei Wandheizkörpern lag als an den vielen keuchenden und schwitzenden Körpern auf den Kissen und auf dem Boden und überall.

Didi nippte immer noch an seinem Energy-Drink, als er an Lynn und Till vorbeikam. Zwischendrin hatte er sich auch wieder seine Brille geholt, damit er nicht nochmal einen Unfall produzierte (obwohl sich der letzte als ausgesprochener Glücksfall erwiesen hatte), und so konnte er auch sehen, was ablief. Er blieb stehen, weil es ihm komisch vorkam, dass Ute neben den beiden stand und sie beobachtete, als ob sie sie bewachen müsste. Als er dann sah, wie die beiden sich freuten, als Ute wütend abzog, hatte er alles begriffen -- er war zwar etwas verschroben, aber blöd war er nicht. Lynn grinste ihn über Tills Schulter hinweg verschwörerisch an und fragte:

„Willste auch?"

Till machte bereitwillig Platz.

„Das is' 'ne total scharfe Braut!", gab er ihm noch auf den Weg, aber darüber war sich Didi auch so schon klar gewesen. Till konnte ja nicht wissen, dass Lynn ihn bei den Feten ab und zu schon mal rangelassen hatte. Sie fand ihn zwar recht skurril, wie alle anderen Mädels, aber andererseits doch ganz lieb.

„Cooles Shirt übrigens", sagte sie mit Blick auf das von ihm nachbearbeitete Foto, „aber lass dir ja nicht einfallen, sowas bei mir machen zu wollen. - Und stell das dämliche Getränk weg!"

Didi trank schnell den letzten Schluck aus und deponierte die Blechdose dann gehorsam auf dem Boden, während sich Lynn in Rückenlage legte, den zweiten Schuh auch noch abstreifte und die Beine anzog. Didi beschloss, die Situation auszunutzen und griff ihre immer noch in den Söckchen steckenden Knöchel, um sie weit über ihren Kopf zurückzubiegen, dann legte er ihre Füße über seine Schultern, legte sich auf ihre Beine und suchte mit seinem Schwanz Lynns Öffnung. Die griff sich mit einer Hand zwischen die Schenkel und half ihm, die Eichel zwischen ihren Schamlippen zu positionieren - dann drückte er nach und drang in sie ein.

„Ooooah...", machte Lynn, als er mit seinem Schwanz nach vorn stieß, „diese blöde Ute -- hat mich zwischendrin glatt unterbrochen!"

„Ist es dir nicht gekommen?"

Didi hatte also nicht mitbekommen, dass sie gleichzeitig mit Till einen Höhepunkt gehabt hatte, aber Ute hatte sicher besser darauf geachtet.

„Doch", stöhnte sie, während er seinen Schwanz wieder halb aus ihr heraus zog, „aber es ist noch genug übrig..."

„Das wollte ich hören", dachte Didi, und stieß wieder nach vorn.

Es dauerte vielleicht fünf Minuten, bis Didi zu hören bekam, wie es Lynn wieder kam. Diesmal musste sie sich ja keinen Zwang mehr antun, und stöhnte es ungehemmt heraus. Ihre Beine zuckten so wild, dass die Knöchel unwillkürlich von Didis Schultern herunterrutschten. Er fixierte ihre Kniekehlen dann in seiner Armbeuge und fuhr fort, sie, ihre Füße in die Luft gestreckt, durchzuficken.

Nele musste sowieso raus, um sich zu waschen - das war zwar nicht ganz einfach, nur mit dem kleinen Handwaschbecken auf der Toilette, aber es ging -- und beschloss dann, einen Umweg zur Garderobe zu machen, um sich ihrer hochhackigen Sandaletten zu entledigen. Den ganzen Abend darin herum zu stöckeln war ihr zu unbequem, also zog sie sie dort aus und verstaute sie gleich in ihrem Tragebeutel. Während ihre Absätze auf dem Hinweg über den Fliesenboden im Flur laut geklackert hatten, war sie auf dem Rückweg mit bloßen Füßen nicht mehr zu hören. Allerdings war es barfuß auch ziemlich kalt, also hüpfte auch sie schnell zurück in den Orgienraum.

Vor der Tür trat sie noch auf einen Tropfen auf dem Boden, aber sie beschloss, dass es womöglich ihre eigene Fotze gewesen war, die da hingekleckert hatte, als sie aus dem Saal herausgekommen war.

Als Sascha sie das dritte Mal in kurzer Zeit zum Orgasmus geleckt hatte, war der Reiz für Renate zu groß geworden, und sie hatte seinen Kopf weggezogen. Seitdem lag Sascha auf den Rücken, und Renate in seinem Arm, ihren Kopf auf seiner Brust. Beide fühlten sich wohl. Daneben stand das Sofa mit Lynn und Didi, und so hörten sie dem Röcheln und Stöhnen der beiden und dem Schmatzen von Didis Schwanz in Lynns Möse zu.

Dann aber machte Renate Anstalten, aufzustehen: die Vögelei hatte ihr Durst gemacht, sie brauchte etwas zu trinken. Aber Sascha bot ihr galant an, es ihr zu holen, sie solle sich noch etwas ausruhen.

„Er mag mich", überlegte Renate, „sonst würde er sich nicht so viel Mühe geben."

Daneben war Lynn gekommen, Didi hatte mit einer Folge kehliger Laute in ihr abgespritzt, und sich dann nach einem Küsschen und ein paar Streicheleinheiten wieder davon gemacht. Der holte keiner ein Getränk, wenn er mit ihr fertig war, dachte Renate. (Das stimmte nicht ganz -- Kevin hätte es gemacht, aber der flößte gerade Frau Weingarten seinen Saft ein.)

Da es an dieser Stelle folglich nichts mehr zu hören und zu sehen gab, und auch sonst viele gerade eine Verschnaufpause machten, gab sich Renate ganz ihren Gedanken hin. Darin wurde sie aber bald von Lynn aufgestört, die sich plötzlich von ihrem Sofa rollte und dabei beinahe auf ihr zu liegen kam. Unaufgefordert kuschelte sie sich an Renate.

„Ich bin total fertig", schnaufte sie: „Till und Didi haben mir gerade beide kurz hintereinander ihre Ladungen in die Möse gespritzt."

Letzteres war keine Neuigkeit, das hatte Renate ziemlich gut mitbekommen. Till hatte sie nur vage wahrgenommen, zu sehr war sie da noch von Saschas Mösenschlecken abgelenkt gewesen.

Dann sah Lynn sie an und fragte: „Und bei dir? Wieviel hast du intus?"

Renate kam sich etwas überrumpelt vor von dieser Direktheit, dann fing sie sich und antwortete ganz sachlich: „Eine in den Arsch, eine auf den Busen, und einiges aus Frau Weingarten rausgelutscht, das ist jetzt in meinem Magen..."

„Echt jetzt?! Aus Frau Weingarten?!!" -- Lynn sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, dann lachte sie fröhlich: „Du lässt's heut aber so richtig krachen, was?"

„Seltsam", dachte Renate dabei, „ich hatte den Saft von Sascha in meinem Arsch und in meinem Mund, aber noch nie in meiner Fotze."

Renate lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt, und Lynn setzte sich dazwischen. Sie nahm jetzt eines von Renates Beinen und legte es über ihr eigenes, dann rutschte sie mit ihrer Möse nahe an die von Renate heran.

„Dann hatt'st du noch gar nix in deiner Fotze?" Lynn grinste sie an: „Soll ich dir was abgeben...?" Völlig fertig war sie offenbar doch noch nicht. Lynn hatte Ausdauer.

Als Renate begriffen hatte, was Lynn meinte, und nickte, presste Lynn ihre Möse auf die von Renate. Im selben Moment tauchte Sascha mit den Getränken auf.

Da lag Lynns rechter Oberschenkel auf Renates linkem, und ihr linker auf Renates rechtem, und ihre Mösen lagen aufeinander, und wurden aneinander gerieben.

Renate stöhnte laut. Lynn gestand ihr, sie habe sie total geil gefunden, als sie auf der Bühne gestanden und Lustgeräusche gemacht hätte, ihre eigene Pussy sei davon ganz nass geworden. Sie selbst war ja eher der leise Typ. Aber jetzt war Renates Stöhnen nicht mehr simuliert, das versicherte sie auch Lynn:

„Jetzt ist es echt... Seit ich von der Bühne runter bin, hab ich's nicht mehr gespielt..."

Sie sagte es auch für Sascha, um's klarzustellen. Nicht, dass er da irgendwelche Zweifel hätte!

Lynn beugte sich nach vorn und zog Renate zu sich heran, um sie zu küssen. Ihre Mösen schmatzten genüsslich, und die Münder taten es ihnen nach. Dann ließ sich Renate wieder zurückfallen, stützte sich mit den Händen hinter sich ab und fing erst so richtig an, mit ihrem Unterkörper zu stoßen und ihn mit viel mehr Druck an Lynns zu reiben.

Sascha sah zu. Renates Sekt Orange würde er erstmal nicht loswerden. Er nippte inzwischen an seinem eigenen Glas und beobachtete das Stoßen, Reiben, Zucken der ineinander verschlungenen Schenkel. Das Sperma aus Lynns Fotze war mittlerweile auf Renates Schamhaar und den Schamlippen und der Innenseite der Schenkel beider Mädels verteilt. Die hatten den Kopf zurückgelehnt, die Augen geschlossen und konzentrierten sich völlig auf das Gefühl an ihrer Möse. Renate schrie ihre Lust hinaus; Lynns „Mmmmmmh, mmmmmmh..." war genauso lustvoll, aber leiser.

Plötzlich riss Renate die Augen auf und ergriff das Sektglas aus Saschas Hand, das sie in einem Zug hinunterstürzte. Sascha nahm es ihr wieder ab und ging erneut zum Kühlschrank. Als er Renates Glas neu füllte, hörte er ihre Orgasmusschreie deutlich aus dem allgemeinen Stöhnen und Keuchen heraus.

Als er zurückkam, saßen die beiden Mädels immer noch mit verschränkten Beinen da, aber die Bewegungen ihrer Unterkörper hatten aufgehört. Sascha gab Renate ihr Sektglas, aber diesmal nippte sie nur in kleinen Schlucken daran. Lynn bekam diesmal auch ein Glas, und jetzt war sie es, die es hastig leertrank.

Da Sascha jetzt beide Hände frei hatte, nutzte er die Gelegenheit, jeweils eine auf eine von Renates und Lynns Brüsten zu legen und sie zu streicheln und dabei ihre Größe und Zartheit und Festigkeit zu vergleichen. Lynn erwachte dadurch aus ihrer Trance, entzog sich aber seinem Zugriff. Ihr ursprüngliches Kalkül, dass zwischendrin Sex mit einem Mädel nicht so anstrengend sein und ihre Pussy weniger reizen würde als sich gleich wieder von einem Schwanz ficken zu lassen, war nicht aufgegangen.

Lynn seufzte: „Nicht -- ich brauch' jetzt wirklich eine Pause... Vielleicht später." Mit diesen Worten stand sie auf und stakte erschöpft Richtung Ausgang. Mit ihren Söckchen fror sie wenigstens nicht so sehr wie die Mädels, die barfuß über die Fliesen zur Toilette gingen.

Auch Renate wollte nicht mehr befummelt werden, sondern verlangte nur: „Nimm mich einfach wieder in den Arm..." Die ganzen letzten Tage und Wochen hatte sie in zunehmender Angst verbracht, sich mit ihrer Programmgestaltung und ihren eigenen Showeinlagen zu blamieren -- jetzt war alles noch viel besser verlaufen als gehofft, und sie war vom Mauerblümchen zur allseits begehrten Liebhaberin erblüht. Langsam fiel die ganze Anspannung von ihr ab, fast hätte sie losgeheult vor Erleichterung und Glück. Sie brauchte jetzt jemanden zum Anlehnen.

Nabila und Alexandra trieben es miteinander in der Neunundsechzig-Position, wie schon so oft. Jetzt würden sie es allen zeigen, jetzt konnten es alle wissen. Die große Unterschiedlichkeit ihrer Körper war für beide ein besonderer Reiz, den sie nicht aufhörten, immer wieder aufs Neue zu erkunden. Aber eigentlich war hauptsächlich Alexandra der aktive Teil (obwohl sie heute unten lag); ihr Mund konnte eindeutig nicht nur der Oboe ziemlich laute Töne entlocken, sondern auch Nabila.

Wenn Nabila stöhnte, begann sie mit einem ganz tiefen „Aaaa", das immer höher und zu einem „Oooo" wurde und in einem hohen „Uuuu" endete.

Zwischendrin schaffte sie es auch immer wieder, ihren Kopf zwischen Alexandras Schenkel zu versenken und ihr die genossenen Wonnen zu vergelten, aber dann musste sie immer wieder unterbrechen, um tief Luft zu holen und sie mit lautem Schreien wieder herauszustoßen. Ihre schwarzen Haare fielen zwischen Alexandras schwarz bestrumpfte Beine, über deren schwarzes Schamhaar. Alexandras Kopf war tief zwischen Nabilas Schenkeln vergraben und tauchte kaum daraus auf; wann und wie sie Atem schöpfte, blieb ihr Geheimnis.

Sven hatte mittlerweile mit Lisa den Liegeplatz eingenommen, den Corinna und Ben frei gemacht hatten. Er hatte Lisa abgelegt und sich selbst darauf, ohne dass sein Schwanz einen einzigen Augenblick ihre Fotze verlassen hätte.

„Jaa", stöhnte Lisa unter ihm, „fick mich durch! Mach mich fertig!"

Lisas zierlicher, kleiner Körper verschwand fast unter Svens breitem Brustkasten, nur ihre Beine ragten links und rechts von seinem Po hervor. In ihrem Rücken spürte sie noch die Wärme, die die heiße Corinna in den Kissen hinterlassen hatte.

Didi wusste, dass der letzte Fick für ihn „game over" bedeutet hatte. Innerhalb einer guten Stunde hatte er drei Mal abgespritzt, öfter würde er nicht können. Er wichste oft genug, um seine Grenzen zu kennen. Aber er hatte heute zum ersten Mal seine heimlich Angebetete gefickt, und zwei weitere geile Pussys, da gab es keinen Grund, sich zu beklagen. Stattdessen war er wieder hinter seinen Laptop zurückgekehrt, und um seinen Fick mit Lynn zu feiern hatte er den Beyoncés in schwarzweiß gedrehten Musikclip „Dance for you" angeklickt.

Sven gab sich alle Mühe, Lisa „fertig" zu machen. Seine tiefen, kraftvoll ausgeführten Stöße in ihre Fotze erschütterten ihren Körper, und als Sportler hatte er auch Ausdauer und Körperbeherrschung. Lisa dagegen sah gar keine Veranlassung, sich zu beherrschen - sie schrie ihren Genuss ungehemmt hinaus, und besonders lautstark, wenn es ihr kam.

Aber auch Ausdauersportler wollen irgendwann ins Ziel kommen. Lisa, die Svens Höhepunkt instinktiv kommen spürte, trommelte mit ihren Fersen auf seinen Po ein und schrie: „Ja! Spritz mich voll! Spriiiiitz...!"

Endlich gehorchte Sven, und sein einwilligendes „Jaaaa!" mischte sich mit dem erfüllten „Jaaaa!" von Lisa.

Corinna, die gerade wieder hereinkam, hörte es auch und lachte fröhlich über das lustvolle Duett.

Sie und Selina waren erstmal am Eingang stehen geblieben und beguckten die in vollem Gang befindliche Orgie. Links von ihnen war noch viel Platz auf dem Boden, aber das war die Snack- und Getränke-Ecke. Roger hatte sich gerade an einem weiteren Bier verschluckt und zog durch sein Husten kurz ihren Blick auf sich.

„Ich hab ja nichts prinzipiell dagegen, wenn alle über mich drübersteigen", kicherte Corinna, „aber nicht bloß, um zum Kühlschrank zu gelangen..."

Selina grinste über diese freche Pussy, dann nahm sie sich eine der Pflaumen aus dem Obstkörbchen. Bevor sie hineinbiss, warf sie Corinna einen lasziven Blick zu, und nachdem sie hineingebissen hatte lief der Saft der Frucht über ihre Lippen und ihr Kinn.

Corinna leckte Selinas Gesicht gerne ab. Genau so hatte die sich das gedacht.

Die beiden suchten sich dann ein Plätzchen in der Mitte des Raums, neben Alexandra und Nabila.

Corinna ließ Selina sich auf den Bauch legen, dann setzte sie sich auf deren Rücken und begann, ihre Pobacken zu massieren. Selina seufzte wohlig auf. Spätestens seit dem intensiven Schlecken von Alexandras Möse, bei dem sie auf dem Rücken gelegen hatte, war dessen Goldauflage fast vollständig abgeblättert. Und zwischen ihren Beinen sowieso, dort war sie am schnellsten abgerieben worden.

Nach einer Weile glitt Corinna mit der Hand tiefer und drang mit einem Finger in Selinas Arsch ein. Die war von dieser Attacke völlig überrascht. Einen Schwanz hatte sie gelegentlich schon darin gehabt, aber dass ein Mädel seinen Finger da hineinbohrte, das war neu für sie. Aber es war geil, und dass es ihr eigentlich gefiel, dass es sie sogar erregte, das überraschte sie auch. Dass es sie erregte, wie Corinnas Fotze an ihrem Rücken rieb, war nicht überraschend.

„Hey!" schallte es plötzlich vom Bühnenrand, wo Kevin gerade in der Fotze von Frau Weingarten abgespritzt und diese danach verlassen hatte: „Wer will als nächster?"

Yannick war zwar gerade dabei, Sylvie ranzunehmen, aber diese Verlockung war zu stark -- er sprang sofort auf und flitzte zur Bühne, um bei Frau Weingarten einzulochen. Seit zwei Jahren träumte er davon, und heute würde es wahr werden! Bei Sylvie hatten ihn nur ihre in drei Farben leuchtenden Haare so geil gemacht, ansonsten hatten sie ja eigentlich abgemacht, dass er sie sich heute nicht mehr vornehmen würde. So gesehen hatte sie ja schon mehr bekommen als vorgesehen, da konnte sie sich nicht beschweren, fand er.

Sylvie war es wenigstens gerade erst gekommen, und bevor der Orgasmus noch vollständig abgeklungen war, war Yannick schon auf und davon. Pause machen wollte sie deshalb aber auch nicht, sie war gerade so schön in Fahrt gewesen, daher griff sie sich gleich einen anderen, der eben vorbeikam, und das war Joel. Der hatte nichts dagegen. Er hatte Sylvie schon auf der Bühne total cool gefunden, und packte die Gelegenheit nur zu gern am lila Schopf. Sylvie zog die Beine an und hob die Füße über den Kopf, und drückte mit den Händen in den Kniekehlen die Schenkel auseinander, so dass ihre feuchte Spalte unter dem farbigen Schamhaar aufnahmebereit klaffte. Ihre Pussy so zu präsentieren fand Joel total geil, und er hockte sich vor sie und führte seinen Schwanz langsam in ihre Möse ein, wobei er genau beobachtete, was passierte. Sylvie dagegen schloss die Augen und fühlte, was passierte. Dann legte er seine Hände auf die von Sylvie, und sie hielten ihre Knie gemeinsam weit auseinander. Aber eigentlich brauchte man dafür keine vier Hände, und darum ließ Joel es wieder und spielte lieber neugierig mit Sylvies Nippelringen.

Mittlerweile war Selinas Lust auf Corinnas Möse so groß geworden, dass sie die Position gewechselt und selbst die Initiative übernommen hatte. Corinna lag jetzt auf dem Rücken, und Selina kniete sich zwischen ihre Beine und leckte sich die Lippen. Sie verließ sich bei Corinna auf ihr bewährtes Zungenspiel, aber wendete gleich an, was sie soeben am eigenen Leib neu kennengelernt hatte und steckte der auch einen Finger in den Arsch.

Corinna genoss es in vollen Zügen, aber irgendwann wurde es ihr doch zu viel, und da stellte sie ihre Fersen auf Selinas Schultern und schob ihren Mund von ihrer überreizten Fotze weg.

Jetzt also war Yannick bei Frau Weingarten an der Reihe. Mittlerweile stützte sie sich nicht mehr auf die Ellenbogen, sondern lag flach inmitten der Bühne, die Beine angezogen und die spitzen Absätze in den Holzboden gestemmt. Irgendjemand hatte ihr ein Kissen unter den Kopf und eines unter den Po geschoben. Yannick war der sechste Stecher, nach Roger und Josua und Erik und Sascha und Kevin, da konnte man es ihr schon nachsehen, wenn sie Anzeichen von Erschöpfung zeigte. Wohlgemerkt: Von Erschöpfung, nicht von Lustlosigkeit...

Und Yannick wollte seinen Vorgängern an Feuer nicht nachstehen. Er fickte sie, was das Zeug hielt. Allerdings war er durch den Aufenthalt in Sylvies Fotze schon ziemlich erregt, und so dauerte es nicht wirklich lange, bis er spürte, dass er gleich kommen würde.

„Frau Weingarten, ich möchte... gern...", keuchte er.

„Ja, spritz! Du kannst in mich abspritzen."

„Ich... darf ich auch... auf sie..."

„Ja doch!"

„...auf ihr...?"

„Wohin du wisst", stöhnte sie, „aber spritz!"

Er zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und kletterte über Frau Weingarten. Er wollte noch weiter nach vorn, aber da schoss es schon aus ihm heraus, klatschte auf ihr Gesicht, die letzten Spritzer dann auf ihren Hals und ihre Brüste, aber nicht auf ihr Gesicht, wie er es sich gewünscht hatte.

Corinna und Selina hatten gewechselt. Jetzt lag Selina lag auf dem Rücken, und Corinna neben ihr - so, dass ihr Mund genau auf der richtigen Höhe war, um an Selinas Nippeln saugen zu können. Mit der einen Hand streichelte sie Corinnas Spalte und versenkte zwei Finger in sie, die andere hatte sie unter deren Körper geschoben, um von unten wieder einen Finger in Selinas Arsch zu stecken.

Selina kam ein zweites Mal, dann musste sie Corinna stoppen.

„Nein, nicht... Ich kann nicht mehr! Ich brauch eine Pause."

Pause hieß in diesem Fall, dass Corinna ablassen musste, aber Selina dafür wieder anfing, deren Körper zu verwöhnen.

Roger näherte sich Renate, die noch immer mit Sascha zusammen saß. Der wehrte ihn ab: „Such dir eine andere!"

Was für eine Frechheit! Wer glaubte der denn, dass er war? Roger wollte gerade zurückblaffen, da wurde Renate noch deutlicher: „Hau ab!"

Roger merkte, dass die beiden sich einig waren. Da war wohl nichts für ihn zu holen, und er zog frustriert Leine.

Nach kurzer Zeit war Sascha kurz davor, weg zu dösen, da löste sich Renate von ihm, hauchte einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen und behauptete, sie müsse schnell mal aufs Klo. Das stimmte einerseits, andererseits war es ihr als Vorwand auch ganz recht, sonst hätte sie es selbst vielleicht gar nicht geschafft, sich loszumachen.

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