Alle Kommentare zu 'Abschlußarbeit Teil 01'

Ich finde die Geschichte gut! Mein Wunsch wäre eine langsame Annäherung der beiden Akteure. schreibe weiter und halte den Stiel bei.

den Anfang der Geschichte sehr gut! Versetzt euch in die Lage eines Jungen der noch nie hatte.Ich Freue mich auf eine Fortsetzung,vielleicht auch mit Sabine.

Geschichten aus der 1. Person lassen sich leichter schreiben, als sie sich lesen lassen, deine Geschichte hier ist da keine Ausnahme.

Das es sich nicht gut lesen lässt, hat aber auch noch andere Gründe: Unstrukturiert (Wenn man nur die ersten paar Absätze durchliest wechselst du schon mehrfach den Ort und das Geschehen.), Unklar (Wo befinden wir uns? Schule / Studium? In den Tags steht 'studium', genauso wie von Semesterferien geredet wird, aber wieso hat er dann einen Lehrer?) und schlichtweg Unglaubwürdig (Sehr reifer [Ironie] Student, den du da beschreibst, genauso wie jeder Prof./Dozent der eine solche Aufgabenstellung rausgibt schneller von der Uni fliegt als er seine Parkkarte entwerten kann.)

Das Ganze liest sich wie ein unstrukturierter Jugendtraum, mit Charakterzeichnungen so dünn wie Papier, was heißt: Es liest sich ganz fürchterlich.

Ohne Angabe des Pseudonyms sollte man nicht über andere herziehen! So ist meine Meinung. Eine Geschichte zu schreiben, macht mehr Arbeit, als Sie zu lesen und einen kurzen Kommentar abzugeben.

Ich habe die Geschichte gerne gelesen und freue mich auf eine Fortsetzung. Das Paar lebt in einem typischen Spannungsverhältnis. Mache weiter!

LG Bruno

die schlechte Rechtschreibung läßt die Story über die Klippe springen.

Falls du weiter schreiben möchtest, laß eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung drüber laufen.

und wenn Du das Tourette-Syndrom meinst, dann schreib es auch.

Wenn Du nicht weißt, wie es geschrieben wird, es gibt Suchmaschinen!

ich finde die story extrem gut. also so richtig. scheiß auf die rechtschreibung, die wird beim nächsten mal sicher besser. auto korrektur und so tun dann ihr übriges. fürn notfall nochmal in ruhe drüberlesen vor der veröffentlichung. das ist die zweite geschichte des autors die ich lese und ich muss gestehen ich sehne mich nach mehr. der stil der geschichtenerzählung gefällt mir sehr. das vorsichtige herantasten dieser geschichte. das genaue eingehen auf gefühle und empfindungen lässt einen die geschichte "hautnah" miterleben. man kann sich gut in die geschichte hineinversetzen und das ohne dieses ganze übertriebene pornovulgäre "steck mir deinen monsterfickschwanz in meine triefende grotte mein sklavenhalter, ich bin ab jetzt deine nutte......"

kurz gesagt:

subtil, geil, orthografisch verbesserungswürdig und lust auf mehr (fortsetzungen) machend

Eine wirklich super, einfühlsam geschriebene Geschichte -- anfangs stoäpern beide in eine diffuse Empfindung - verärgert, gekränkt - den dreh im "Suff" finden -- dann beginnt jedoch eine herrlich heißes Vorspiel - der mehr verspricht ..........

@Hunter61KK: Ich habe mich schon vor langer Zeit dazu entschieden, meine Kommentare nur anonym abzugeben, um zu verhindern, das meine Geschichten nur im Lichte meiner Kommentare gesehen werden (und umgekehrt). Allerdings bemühe ich mich auch, konstruktive Kritik an der Story zu üben und nicht den Autor niederzumachen.

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Zur Story an sich: Orthographische Mängel sind inzwischen wohl überall zur Regel geworden, nicht nur hier auf Literotica, und auch diese Story hat damit zu kämpfen - aber weit weniger als der Durchschnitt. Was von den Korrekturprogrammen der diversen Textverarbeitungen zu halten ist, sollte jedermann inzwischen bekannt sein - sie funktionieren ganz gut für Englisch, aber für Deutsch sind sie oft nur wenig hilfreich.

Die Geschichte mit dem Tourette-Syndrom allerdings führt wirklich zu Abzügen in der B-Note.

Was die Geschichte an sich angeht: ja, sie hat so ihre Logik-Mängel! Ein Professor, der eine derartige Abschlussarbeit schreiben ließe, dürfte wohl tatsächlich Probleme bekommen. Aber dies ist keine Seite für Tatsachenberichte, und als Vehikel für eine Sexstory funktioniert der Ansatz m.E. ganz gut.

Die Kritik bzgl. des Orts- und Zeitwechsels (so ich es denn richtig verstanden habe) kann ich nicht nachvollziehen: die Aufgabe wurde am letzten Tag vor den Semesterferien erteilt, und das Professoren auch mal als Lehrer bezeichnet werden, ist so außergewöhnlich auch nicht.

Und schlußendlich ist dies kein Roman, sondern eine Kurzgeschichte; soll heißen, dass für feine Charakterzeichnungen nicht all zu viel Raum bleibt, wenn noch etwas geschehen soll.

Abschließend: eine wirklich nette Geschichte, die mit einiger Überarbeitung vielleicht noch gewinnen könnte, und der es auch gut täte, einige Rechtschreibfehler zu korrigieren. Aber das ist alles Jammern auf hohem Niveau!!

ist diese Geschichte geschrieben!!!

Danke für das Posten.

Wow...bitte mehr

Mfg Dani und Seb