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Adams Plaything

Geschichte Info
Von Willen, Lust und Schmerz.
12.9k Wörter
4.52
9.1k
5
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- 1 -

Die verdammte Putzfrau war im Grunde an all dem schuld. Obwohl, wenn ich es recht bedachte: "Schuld" traf es eigentlich nicht, schließlich hat sie damit meinem Leben einen ganz neuen Kick gegeben, mir ganz neue Horizonte erschlossen - und dafür gesorgt, das ich es in letzter Zeit mehr als gut und häufig besorgt bekam. Ich sollte ihr vielmehr einen Blumenstrauß schicken, dachte ich...

- 2 -

Ich bin seit jetzt drei Jahren verheiratet -- mit Jochen. Mein Mann ist ein Unternehmensberater, arbeitet viel international, ständig auf Reisen. Und er ist einige Jahre älter als ich. Ich bin vor einigen Tagen 32 geworden, mein Mann wird in wenigen Wochen fünfundfünfzig. Ein großer Unterschied, ich weiß. Und es ist uns beiden klar, warum wir diese Heirat gemacht haben. Er braucht eine junge, attraktive Frau an seiner Seite, mit der er Geschäftspartner beeindrucken kann, die er vorzeigen kann. Und eine junge, hübsche Frau zeigt natürlich in den Männerkreisen, in denen Jochen aktiv war, dass man nicht nur im Beruf erfolgreich war, sondern auch privat immer noch ein echter Kerl war.

Vielleicht schockt es sie, dass ich das so deutlich sage, aber ja natürlich: Ich habe Jochen des Geldes wegen geheiratet. Als wir uns kennen gelernt hatten, war ich finanziell völlig am Ende, Jochen bot mir eine, nein eher die Chance, also nahm ich sie an. Er wusste es, ich wusste es -- wir hatten eine klare Beziehung. Ich umgarnte ihn, verwöhnte ihn mit allem, was er wollte -- im Haus, bei Gästen und selbstverständlich auch im Bett. Dafür ermöglichte er mir ein Leben im Luxus. Nur eines war klar für ihn -- ich gehöre einzig ihm alleine. Das hatte er klar betont und ich wusste, dass er das auch so meinte. Ich kam damit klar, auch wenn es für mich anfangs eine gewisse Umstellung war, zu einem Leben als Luxusgirl zu finden, dass nur beglückt wird, wenn ihr Herr und Meister zuhause war.

Meine Tage bestanden darin, zu schlafen, mich zu pflegen, ins Training zu gehen -- alles, um Jochen in bester Form und Verfassung gegenüber treten zu können. Gut, es war sicher nicht das Wunschbild der Emanzenfront, was ich abgab, aber ich lebte gut, hatte die Zeiten noch gut in Erinnerung, als ich kaum wusste, wie ich die Miete bezahlen sollte und fand mich gut zurecht in meiner Rolle als Luxuslady.

Es wurde allerdings etwas schwerer, als Adam in unseren Haushalt kam. Adam ist der Sohn meines Mannes aus seiner ersten Ehe mit Anne, seiner mittlerweile auch schon 49 Jahre alten Exfrau. Adam hatte das Internat verlassen, weil es da Probleme gab -- unter der Hand munkelte unser kleiner Haushalt, er sei rausgeflogen -- und wohnte nun unter unserem Dach, ging ins örtliche Gymnasium.

Nun wohnte Adam sozusagen mit mir -- und ließ mich von Tag eins an spüren, dass er mich für eine dumme, geldgeile Tussi hielt, die nur dazu da war, seinem Vater das Bett warm zu halten und die in seinen Augen nichts wert war. Wir hatten einige Zusammenstöße, in denen Jochen grundsätzlich immer Adams Seite ergriffen hatte. Etwas, was mich zwar etwas kränkte, was ich aber verstehen konnte. Mittlerweile hatten wir uns arrangiert, gingen uns weitgehend aus dem Weg -- er lebte sein Leben, ich meines.

Bis auf diesen Mittwoch, als die Putzfrau schon wieder nicht kam. Ich war so sauer, dass ich aus lauter Ärger etwas tat, was ich seit meiner Hochzeit mit Jochen nicht mehr getan hatte: Ich begann zu putzen. Mein frisch entdeckter Putzfimmel führte mich auch in den dritten Stock, das Reich von Adam. Ich begann aufzuräumen, schob Klamotten und Krimskrams zur Seite. Ich war noch nie hier oben gewesen.

Dass er, wie andere Jungs seines Alters, kein Bub mehr war, der mit der Eisenbahn spielte, sollte ich dann schnell feststellen. Als ich den Kleiderhaufen neben seinem Bett weggeräumt hatte, kam ein Stapel Zeitschriften zum Vorschein. Holla, dachte ich, mein lieber Adam, was ist denn das? Neugierig griff mir die Hefte und hatte zumindest einen Teil der Pornosammlung meines Stiefsohnes in der Hand. Ich hatte schon den ein oder anderen Kerl gehabt und wie jeder Mann hatten auch diese Jungs gerne einen Blick auf das andere Geschlecht geworfen und das umso lieber, wenn die Damen möglichst unbekleidet waren. Im Gegensatz zu einigen meiner alten Freundinnen hatte ich auch nie ein Problem damit, wenn Jochen seinen Playboy in meinem Beisein durchblätterte. Ich las ihn ja auch -- und schaute auch die Bilder an.

"Wie kannst du das zulassen", hatte Hannah, eine Freundin, damals geschimpft, "bei euch kann man ja nicht aufs Klo gehen, da liegt dann ein Heft rum, von dessen Titelseite mich nackte Titten anblitzen. Wie kannst du das nur aushalten?" Ich dachte mir immer -- lieber sehe ich beim Gang aufs Klo hübsche nackte Brüste als tote Kinder, aber für Hannah schien das alles der Gipfel des Lasters zu sein. Was Hannah wohl gesagt hätte, wenn sie gesehen hätte, was ich hier in der Hand hatte?

Von wegen blanke Brüste, von wegen Playboy. Das hier war drei Nummern schärfer, das war richtig Porno. Schon auf der ersten Seite des Magazins, was ich aufblätterte, lachte mich eine vollbusige Blondine an, die mit weit gespreizten Beinen im Bett lag und eine einzige Einladung war. Auch die anderen Mädchen in den Heften sagten nicht: "Schau her, wie hübsch ich bin", sondern eher: "Geil bin ich und gefickt werden will ich."

Ich blätterte die Magazine durch, alles englischsprachige Teile offenbar aus den USA, bei deren Preis -- der immer auf der Coverseite aufgeklebt war -- ich fast in Ohnmacht fiel. Adam hatte Geld, das wusste ich, und nun wusste ich auch, wofür er das so ausgab. Ich fand unter den ersten Heften noch weitere, blätterte auch dort durch, sah nun, dass die neuen Magazine nicht nur splitterfasernackte und meist weit aufgespreizte Mädels enthielten, sondern auch Kerle ins Bild kamen. Oder besser, nicht Kerle, sondern Schwanzträger. Oh Gott, oh Gott, was waren das für Geräte! Ich blätterte Seite um Seite um, starrte auf die Bilder, sah, wie sich ein monströser Schaft nach dem anderen in eine glitzernde und feuchte Muschi bohrte, sah einen, zwei, drei Schwänze, die verwöhnt wurden, saftige, riesige Schwänze.

Ich kam in Wallung.

Meine Finger machten sich selbstständig, glitten in meine Stoffhose, streiften den dünnen Slip herunter, begannen an meinen Lippen zu streicheln, kneten, drücken. Ich ließ meine Finger um meine schwellende Klit kreisen, blätterte weiter durch dieses Panoptikum an saftiger Manneskraft und fuhr mit einem, zwei, drei Fingern in meine mittlerweile klitschnasse Spalte.

"Hrhm, oh Gott, oh gottogott oh ja". Ich war kurz vor dem Himmel, spürte, wie sich mein Becken zusammen zog, wie meine Schamlippen anschwollen, wie mein kleiner Lustknopf begann, sich zu regen und nach einer Entsaftung zu schreien begann. "Frau..." Es war kein Kerl da, was für ein Pech, was würde ich jetzt für einen Schwanz geben, einen solchen, wie der, den die kleine Brünette hier gerade bearbeiten durfte, dieses verdammte Luder, dass da einfach links und rechts die schönsten Gehänge zur Verfügung hatte, während ich hier einsam und allein meine Finger immer fieberhafter arbeiten ließ, alleine in meinem großen Haus, alleine...

"Frau..., oh das tut mir leid, ich äh.. o je". Ich zuckte zusammen, es traf mich bis ins tiefste Mark. Konstantin Huber. Der Installateur. Von wegen alleine. Ich starrte hoch und erkannte durch meinen sexy Fieberwahn den Handwerker, Konstantin Huber, seit ewig schon im Haus tätig, ein in Ehren ergrauter Frühwitwer. Witwer, verdammt, es war ein Mann, es war ein Schwanzträger.

Ich stand auf, außer Sinnen, sprang auf ihn zu. Huber stand in der Tür, Gott weiß, wie lange er mir schon zugesehen hatte, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich stürzte mich geradezu auf ihn und entblätterte ihn in Sekunden. Der arme Mann wusste nicht, wie ihm geschah, da hatte ich auch schon die Reste meiner Klamotten heruntergefegt und saugte seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich stieß kleine spitze Schreie in meiner Geilheit aus und bearbeitete seinen Schwanz mit einer solchen Intensität, dass ihm gar nichts übrig blieb: Wenige Minuten nach dem Beginn meiner Attacke auf seine Manneskraft war Witwer Huber zum Leben erwacht und rammelte mich nach allen Regeln der Kunst von vorne und von hinten. Ich zog ihn durch Adams Zimmer auf der Suche nach besseren Fickstellungen, in denen er mich härter und tiefer stoßen konnte und fand mich schließlich rücklings vor Adams Sessel wieder, kopfüber nach unten gelehnt, meinen nackten Hintern emporgereckt, was Huber die Gelegenheit gab, seinen massigen Bauch wie einen Hammer einzusetzen und mit all dem Gewicht seiner vielen Biere und Schnitzel seinen mittlerweile schön strammen Schaft in meine tropfende Pussy zu rammen.

Mir war es völlig egal, dass mich da gerade ein Rentner-Handwerker mit Bierwanst rammelte, ich wollte nur noch kommen. Ich spürte es schon, dieses Ziehen im Bauch, das Zucken meiner Muskeln im Becken, das Zusammenziehen meiner Vagina, die den Schwanz in ihr immer noch tiefer hereinsaugte. Ich kam, oh ja, endlich, es war...

Zu Ende? Huber hatte seinen Schwanz herausgezogen, dabei hatte ich nur noch einige wenige Stöße gebraucht. "Hey, was soll das?", fauchte ich ihn an und beförderte mich aus meiner Position vom Boden empor. Er war nicht gekommen, dass wusste ich, was also sollte das nun sein? Huber rannte von mir weg, der blöde Kerl, hätte er nicht noch die paar Stöße loslassen können, der Depp?

"So so, Mutter." Adam stand mitten im Raum. Ich starrte ihn an, als hätte mir einer den Hammer auf den Schädel gehauen. "Mutter vergnügt sich also", sagte er. Die Betonung des "Mutter" ging mir durch Mark und Bein und weckte mich endgültig aus meiner vor Sekunden noch grenzenlosen Geilheit. Er schaute nicht mich an, sondern das, was er in der Hand hielt. Sein Handy. Oh Gott, oh Gott.

"Das ist ja richtig spannend, das". Adam spielte weiter auf dem Handy, welches, natürlich, eine Videofunktion hatte. "Ich glaube, das finden hier alle total spannend. Nicht wahr? Alle?" Adam würdigte mich weiter keines Blickes, ich stand splitternackt vor meinem Stiefsohn, während ich nun langsam spürte, wie meine verärgerte Vagina den letzten Saft herausließ und mir zwei feine Fäden die Beine herabrannen. Entsetzt stellte ich fest, dass Adam immer noch filmte. "Adam..." flüsterte ich. "Halt's Maul", fauchte er mich an und zeigte auf die Tür. Ich war keines Wortes mehr fähig, packte meine Sachen und verzog mich, als hätte er mir eine Peitsche über den Hintern gezogen.

- 3 -

Es war drei Tage später. Jochen war von seiner letzten Geschäftsreise zurück, saß nun nach dem Abendessen im Wohnzimmer und sichtete am Esstisch die Post. Adam, der mich keines Wortes mehr gewürdigt hatte, saß neben der Anlage, hörte Musik auf dem Kopfhörer und spielte auf seinem Handy herum. Es war das erste Mal, dass wir beide so nah beieinander waren, seit er mich, nun ja -- erwischt hatte. Mir wurde wieder heiß und kalt, als ich ihn nun verstohlen musterte. Ich versteckte mich hinter meinem Laptop, gab vor Mails zu checken. Was sollte ich bloß tun? Würde er mich verraten? Was dann passierte, war mir klar, dafür kannte ich Jochen genug. Mit einem Blinken zeigte mir mein Postfach, dass ich eine neue Mail erhalten hatte. Wer sollte das denn sein?

Die Adresse war mir völlig unbekannt, ein Gewirr von Buchstaben und Ziffern. Es war auch noch ein Anhang dabei. Ich hatte wenig Plan von Computern, aber selbst ich blondes Mädel wusste, dass man unbekannte Mails nicht einfach öffnen sollte. Ich schaute hoch und schaute direkt in Adams Augen. Er starrte mich durchdringend an, zog eine Augenbraue fragend empor. War die Mail von ihm?

Wieder nickte er mir unmerklich zu. Ich öffnete die Mail.

du weißt was du bist. du weißt wer ich bin. du weißt was ich gesehen habe. ein schönes video gibt es dazu. soll ich es mal verteilen? ich bin mir noch nicht sicher. ich muss dir schließlich ein kompliment machen. ich weiß, warum der alte scharf auf dich ist. du bist die geilste milf weit und breit, das muss man dir lassen.

Ich schaute hoch, wieder direkt auf Adam. "milf" formten meine Lippen fragend. "Blink".

mother i love to fuck :-)

Ich starrte wieder hoch, spürte, wie mein Gesicht blutrot anlief. Adam grinste nun unverhohlen und begann wieder zu tippen. "Blink"

les die erste mail und mach den anhang auf

Ich klickte auf das Symbol und sah, wie sich der Anhang auf meinem Rechner öffnete. Es war ein Foto. Das Mädchen darauf war völlig nackt. Sie lag auf dem Rücken, hatte ihre Knöchel umfasst und präsentierte sich mit weitoffenen Beinen. Ich schaute auf das Foto, blickte hoch zu Jochen, der weiter in seine Post versunken war und starrte dann Adam an. Er grinste mich weiter breit an. Ich starrte wieder auf das Foto, die Fragezeichen standen in meinen Augen. "Blink".

in zwei tagen siehst du genauso aus wie diese schlampe

Ich schaute wieder hoch, die Fragezeichen wurden größer, meine Gesichtsfarbe noch röter, ich spürte, wie mir der Schweiß über das Gesicht lief. "Was", flüsterte ich. "Blink".

Wieder ein Anhang, wieder ein Foto. Es war das gleiche Mädchen, gleiche Pose, aber diesmal hatte der Fotograf ganz nah an ihr intimstes Stück gezoomt. Ich starrte verständnislos auf das Foto. Ich sah die Vagina des Mädchens vor mir, formatfüllend auf meinem Bildschirm. "Blink".

Die Frau auf diesem Foto hatte die gleiche Pose inne wie das erste Mädchen.

finde den fehler

Ich starrte auf das eine Bild, auf das andere. Dann sah ich den Unterschied -- und wurde noch röter, wenn das überhaupt möglich war. „Liebes". „Hallo...Liebes!" Ich registrierte gerade noch, dass Jochen sichtlich irritiert zu mir sah. „Was ist denn?", stotterte ich. „Wir sind am sechsundzwanzigsten eingeladen, merke Dir das bitte, bei Guldentals. Da müssen wir einen guten Auftritt hinlegen. Zieh doch das blaue Abendkleid an, das mit den goldenen Kettchen". „Ja, äh, ja, das mache ich...", gab ich zurück. „Ist was"?, fragte mich Jochen. Ich versuchte zurück zu lächeln und schüttelte den Kopf: „Nein, nein, ist nichts", vergrub den Kopf wieder hinter meinem Laptop und hoffte, dass er wirklich nicht gemerkt hatte. „Dann ist ja gut", sagte Jochen, „übrigens, Abendessen gehen wir heute zu Angelo's. Adam, kommst Du mit?" Adam grinste seinen Vater an: „Angelo's, natürlich, da gibt es die geilste Bedienung in der ganzen Stadt". „Wen - die dunkelhaarige? Oder die blonde? Oder beide?" Vater und Sohn lachten, ich spürte Adams Blick schon wieder auf mir. Ich hob den Kopf, starrte wieder Adam in die Augen, erwiderte seinen Blick und schüttelte unmerklich den Kopf. Er zog nur die Augenbraue hoch. "Blink".

in zwei tagen bist du haarlos

Wie andere Frauen auch trimmte ich meine Haare unten herum. Allerdings nicht so wie das erste Model, dass völlig blank war und nicht den Schimmer eines Härchen rund um ihre damit umso nackter und entblößter daliegenden Schamlippen hatte. Das also war es. Aber warum sollte ich mich rasieren, was zum Teufel hatte Adam vor? Ich suchte wieder seinen Blick, verzweifelte von Minute zu Minute mehr zwischen meinem ahnungslosen Mann und meinem Stiefsohn. "Blink".

und das wirst du anhaben

Diesmal war es eine ganze Fotoserie. Ich öffnete das erste Bild und klickte mich durch die Serie fein durchnummerierter und beschrifteter Bilder. Ich sah wieder eine Blondine, die diesmal in Strapsen und verschiedenen Dessous posierte. "Blink".

in zwei tagen, 15.00, zweiter stock, du weißt ja wo.

Ich schaute wieder hoch und sah, wie Adam breit grinsend aufstand, mir noch einmal leicht zunickte und dann ging. Was war das? Ich ahnte es. Adam hatte irgendeine Sauerei mit mir vor. Aber was konnte ich tun? Das hier war eine Erpressung, das war mir klar. Ich schaute verstohlen zu Jochen. Der las weiter Post. In zwei Tagen wäre er wieder weg. Ich schlich mich aus dem Zimmer.

- 4 -

Es wurden zwei lange Tage. Adam war nicht zu sehen, Jochen wieder verreist, ich war alleine mit meinen Sorgen. Was half's? Am Morgen des zweiten Tages trat ich den Marsch ins Bad an und legte los. Ich musste zugeben, es war eine ganz neue Erfahrung für mich und eine, die sich erst einmal gar nicht schlecht anfühlte. Ich betrachtete meine nun völlig blanke Pussy im Spiegel und stellte zum einen fest, dass ich tatsächlich kein Härchen mehr an mir hatte und zum anderen, dass frau auf diese Weise tatsächlich so richtig nackt ist.

Es fühlte sich auch gut an, aber warum musste ich das alles hier machen? Adams Grinsen stand vor mir wie gemalt. Ich schaute auf den Stapel neben meinem Spiegel. Ich war "befehlsgemäß" einkaufen gewesen. Die Bilderserie, die Adam zuletzt geschickt hatte, war eine klare Aufforderung gewesen, mit der ich durch die Boutiquen der Stadt gezogen war. Ich war nun Besitzerin einer imposanten Kollektion von Strapsen, halterlosen Strümpfen, superknappen Tangas, "Slips ouverts" und Korsagen. Eine Sammlung heißer Dessous, die ich penibel nach Adams Liste beschafft hatte. Nicht alle sahen exakt so aus wie auf dem Foto, aber der Sinn war klar -- er wollte, dass in wenigen Stunden mit einer ganzen Kollektion an verschiedenen sexy Outfits bei ihm erschien. Warum, das wollte ich mir gar nicht ausmalen.

Um 15.00 schlich ich zitternd wie ein Häuflein Elend die Treppe zu Adams Reich hoch. Ich klopfte schüchtern an seine Tür und zuckte zusammen, als er lautstark "rein" brüllte. Ich trat ein.

"Ein Fotoshooting?" Ich starrte geplättet auf die Aufbauten im Zimmer, sah die Kamera auf einem großen Stativ, sah die beiden großen Blitzgeräte, die Reflektoren. Es sah alles verdammt professionell aus und ich wunderte mich, woher er das alles hatte. Ich war fassungslos. Adam hatte mir in wenigen Worten erklärt, was ich zu tun hatte. Er liebte nackte Weiber, sagte er, "richtig geile Schlampen in geilen Posen". Und mit mir würde er jetzt nicht mehr länger nur schauen, sondern selbst machen. Selbst Fotos machen. Ich sollte sein Model sein, für eine Serie von Fotos wie die, die er mir geschickt hatte.

Warum ich das letztlich tun würde, das hatte er auch bedacht. Ich hatte auf das Video geschaut, was auf seinem Rechner lief, meine Show mit dem Handwerker. Nun also würde zu dem Video auch noch eine Serie Fotos hinzukommen. Nun gut, seufzte ich innerlich. Wenn es das also ist, dann werde ich wohl nicht anders können. Es ist sicher nicht, was man landläufig von einer Stiefmutter gegenüber ihrem Stiefsohn erwarten würde. Aber es wäre immerhin weniger kompromittierend als das Video. Also stellte ich mich in die Mitte des Zimmers und fragte: "Was soll ich tun?"

Es war zunächst ein etwas hölzernes Model, dass der Meisterfotograf in Spe da anfangs dirigierte, also machte Adam das, was Generationen von Männern getan haben, um die Weiblichkeit herum zu bekommen: Er füllte mich Zug um Zug mit Sekt ab. Während ich mir anfangs mehr als komisch vorkam in meinem ersten Auftritt vor der Kamera, begann ich mich langsam für das Thema zu erwärmen, als der Sektpegel in mir anstieg und ich mir zusehends Mut antrank.

Adam war auch clever, lenkte mich erst einmal durch ein paar Serien "harmloser" Fotos, bei denen ich im Bikini posierte und nicht nackter war als im Schwimmbad. Aber dann wurde es langsam ernst. Ich musste die schwarzen Dessous anziehen, ein paar Strapse, ein dazugehöriges Corset und einen hauchdünnen Minislip, den ich "darüber" anziehen sollte. "Schließlich musst Du ihn ja gleich wieder einfach ausziehen können", grinste mich Adam wieder breit an.

Und so war es. "Dreh Dich, streck Deinen Po raus. Zeig mal Deinen Knackarsch. Los, Baby", Adam gewann jetzt auch langsam an Fahrt und kommandierte mich zu seinem Vergnügen herum. "Und jetzt runter mit dem Fummel, so ist's geil. Dreh Dich, mach die Beine breit, na los, richtig weit auf, los zeig sie mir, jaaa." Adam kroch mit der Kamera an mich heran, verschwand fast zwischen meinen geöffneten Schenkeln und zoomte voll auf meine entblößte Pussy.

Von da an bekam unser Shooting, nun ja, eine gewisse Eigendynamik. Ich langte in meiner anfänglichen Beschämung immer wieder zum Sektglas, bis ich hemmungslos betrunken war. Und wie immer wirkte der Alkohol auch anderweitig. Die Folge: Hemmungslos wurde ich auch vor Adams Kamera. Er feuerte mich an wie ein Trainer seine Star-Prinzessin und ich muss gestehen, dass mir sein euphorisches Stakkato langsam gefiel. Er bewunderte mich. Oder besser, Adam war völlig absorbiert von meinem Körper. Ich konnte mich nicht erinnern, wann einmal ein männliches Wesen derart besessen von meinem Body war, von jeder Faser, jedem Zentimeter Haut.