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Adams Plaything

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Wieder schlug meine Scham über mir zusammen. Ich sah mich, wie ich hier auf der Rückbank saß, meinen Mantel aufklappte und einem vollkommen fremden Jüngling meinen Körper präsentierte. Ich spürte diesen Blick, der sich mir zwischen die Beine bohrte. Ich hatte einen roten Kopf, mir brach der Schweiß aus. Ich fühlte mich erniedrigt, zur Schau gestellt, ich wusste, dass das vollkommen unakzeptabel war, unanständig, eine Zumutung für jede anständige Frau. Aber...

Sollte der nur gucken? Oder sollte er auch mehr dürfen? Der Bub war nun gar nicht mein Fall, er war dicklich, voller Akne, wirkte eher ungepflegt. Aber er hatte etwas, was ich nicht hatte und so verdammt gerne endlich haben wollte. Ich lächelte ihn an, schob meinen Unterleib auf die Vorderkante der Bank und spreizte mit der rechten Hand meine Schamlippen. „Die ist nass", flüsterte der Typ heiser, und leckte sich wieder über die Lippen. „Natürlich. Die ist naturgeil, Du Depp", gab Adam zurück und schob die Tür zu. Ich sah, wie Adam und der Junge draußen standen. Der Junge hatte etwas in der Hand, wollte es Adam geben, der aber wollte nicht, wehrte mit den Händen ab. Der Junge versuchte es noch einmal, zuckte die Achseln, ruderte mit den Händen in der Luft herum.

Geldscheine. Der Junge hatte Geldscheine in der Hand. Es blitzte durch mich, dass ich es körperlich spürte. Die verticken meinen Körper. Die machen mich zur Hure. Die verkaufen mich. Meine Pussy krampfte im gleichen Moment, in dem ich einen kalten und heißen Schauer über meine Haut laufen hatte. Wie tief war ich gesunken? Eine Nutte? „Aber ja", hauchte mir meine Teufelin ins Ohr, „benimm Dich halt auch wie eine, dann bekommst Du, was Du seit Tagen haben willst, Du blöde Zicke."

Der Junge war weg. Ein anderer kam. Schaute. Ich entblößte mich. Spreizte mich. Lockte ihn. Wieder begann die Verhandlung über den Zugang zu meinem Körper. Diesmal hatte Adam irgendwann Scheine in der Hand. Ich saß zitternd und gierig im Wagen. Marco schob die Tür auf und der junge Kerl kam in den Wagen. Bevor die Tür zuging, krabbelte auf einmal auch der erste Junge hinein und setzte sich auf den umgedrehten Beifahrersitz. „Denk dran: Du schaust zu", sagte Adam zu dem Bub, und wand sich zu mir. „Hör zu, Fickstück: Du darfst den hier ficken. Den anderen fasst Du nicht an."

In mir setzte es aus. Ich wurde endlich gevögelt. Bekam endlich die Penetration, der ich seit einer Ewigkeit hinterher gierte. Ficken. Als Nutte. Als verkauftes Stück Fleisch. Als Euro-Loch für diesen notgeilen Typen, wahrscheinlich auch noch ein Kumpel von Adam, der mich vielleicht sogar kannte. Mein Herzschlag setzte aus. Der Schweiss lief mir. Mein Kopf brannte vor Hitze. In meiner Kehle krampfte es, ich konnte nicht mal mehr schlucken. Und meine verdammte Pussy saugte ihre Muskeln auf, setzte die Pumpe in Aktion. Mir lief der Lustsaft in zwei satten Fäden aus den Lippen. Ich legte mich zurück, rutschte mit dem Hintern auf die Kante vor, packte meine Kniekehlen und spreizte meine Beine so weit, wie es konnte. „Komm schon", gurrte ich den Jungen vor mir an, „steck ihn mir rein, mach schon, fick mich." Gierig stierte ich seinen Schwanz, den er jetzt hervorholte, an. Ein jämmerliches Stück, eher klein und nicht wirklich hart. Egal.

Ich langte nach vorn, packte seinen Schaft und zog ihn näher, platzierte ihn am Eingang meiner nassglänzenden Lippen und schob ihn mir hinein. Ich erschrak, als er seinen ersten Stoß ausführte - erst einen Moment später kapierte ich, dass ich es war, die gerade derart inbrünstig ihre Lust herausgestöhnt, herausgebrüllt, hatte.

Der junge Kerl starrte mir ins Gesicht, verwirrt von meiner Geilheit. Mir war es egal, ich begann, mit schnellen Bewegungen mich selbst mit ihm zu ficken. Schoß nach vorn, Schoß nach hinten, Hüfte rollen, Schwanz rein, raus, tiefer. Ich packte ihn an den Arschbacken und zwang ihn, mich schneller und härter zu vögeln. Ich benutzte ihn als Hammer für seinen Nagel, als was denn auch sonst, dass war alles, was er war und was ich von ihm wollte. Er hielt keine fünf Stöße durch, dann spürte ich seinen warmen Erguss in mir. Er schrumpelte zusammen, als hätte er einen Stecker gezogen bekommen. Ich versuchte noch einmal, ihn mir hineinzustecken, aber es ging schon nicht mehr. Ich keuchte meinen Frust und meine Wut heraus und drehte mich zu dem anderen Schwanzträger im Wagen um.

Der Picklige fuhr hektisch mit der Hand über seinen halbgeschwollenen Penis. Ich wollte hin zu ihm, wollte sein Gerät anlangen, es mir in meine wütende Fotze stopfen. Verbot? Der Preis wäre hart, aber ich war jetzt und hier bereit, ihn zu bezahlen. Das Gesicht des Jungen verzerrte sich auf einmal. Weißer Saft ergoß sich über seine Hand, die das wichsen aufgehört hatte. Ich starrte den Jungen an. Zu spät. Auch der war erledigt. Würde mich denn hier niemand erlösen?

- 10 -

Der Schwanz stampfte in der nassen Möse wie die Maschinenkolben der Titanic auf der Flucht vor dem Eisberg. Ich starrte auf den Schaft, der ins nasse Frauenfleisch einfuhr, die Spalte erst aufdrückte, dann teilte, in ihr verschwand, mit diesem selig machenden Schmatzen in ihr verschwand, um dann, nass und abgekämpft, wieder zu erscheinen, auszufahren, Kraft zu sammeln, um dann mit wieder erstarkter Energie in das lusttriefende Loch zu rammeln.

Er fickte sie von oben, von unten, von rechts, von links, von vorne und jetzt, so wie sie es am liebsten mochte, unschwer zu erkennen am hysterischen Hecheln der Schlampe, von hinten. Rosi. R-o-s-i. Eine Fotze aus Adams Schule. Ein verdammtes Miststück. Dies war das niederträchtigste, was mir Adam bisher angetan hatte.

„Heute mittag wird gefickt", hatte er zu mir gesagt. Mein Herz setzte einen Tremolo, ich schaute ihn an. „Jawohl, es ist an der Zeit. Mein Schwanz braucht heute mittag eine schöne, saftige Fotze. Sorge dafür, dass Du gut aussiehst, gepflegt und lecker bist." Er war gegangen, hatte mich alleine zurückgelassen. Ich verbrachte den Vormittag im Bad, stieg ins Wasser, badete, ölte mich, salbte mich, manikürte mich, frisierte mich, zupfte die allerletzten mikroskopisch kleinen Härchen aus meinen Beinen, Armen und meinem Schritt. Wie die göttliche Versuchung kleidete ich mich in meinen schärfsten Strapsen, legte die hochhackigen Schuhe an, auf denen ich mittlerweile laufen konnte wie eine Stripperin im Pascha, knöpfte die Strümpfe an das Lieblingsbustier von Adam und wartete auf ihn.

Er kam, aber nicht alleine. Ich schaute irritiert auf ihn und auf das Mädchen, welches er mitgebracht hatte. Eine Zuschauerin, schoss es mir durch den Kopf,...wie unanständig. Eine Sekunde lang wurde ich schon wieder unsicher und heiß gleichzeitig. Dann eiste mich Adam ab. Er legte der dummen kleinen Pute den Arm um die Schultern und knutschte sie ab. So richtig, mit Zunge in den Hals und allem, was noch dazu gehört. Ich sah zu, wie seine Hand unter das lächerliche Bauch-frei Top fuhr, dass sie trug, wie er ihr diese lächerliche Pseudo-Jogginghose herunterzog, ihren unfassbar lächerlichen Wollslip herunterzog.

„Bring uns was zu trinken, Fotze", bellte er, und schaute noch nicht einmal in meine Richtung. Ich stand auf und wankte in die Küche, wo unser Sekt kalt stand, trug ihn in das Wohnzimmer, wo sie auf unserer Couch herummachten, schenkte in mein Glas ein und bediente R-o-s-i. Die verfluchte Bitch besichtigte mich, als wäre ich eine Aussätzige. Sie sagte kein Wort, starrte mich an. Starrte auf die roten Striemen, die von meiner letzten Züchtigung zeugten. Besichtigte meine offen klaffende Pussy, die, gottverdammt noch mal, es war nicht ertragen, schon wieder oder doch noch nass war.

Dann legte sie sich auf das Sofa und Adam leckte sie. Er leckte sie. Womit hatte sie das verdient? Seine Zunge fuhr durch ihre vermaledeite Fotze. Sie stöhnte. Diese hinterfotzige Schlampe wurde geil. Sie machte die Beine breit und Adam steckte seinen Harten einfach so, mir nichts, Dir nichts, ihr aber schon, in dieses Miststück. Ich stierte auf die Leiber, die sich nun vereinigten, die schwitzend ihren Höhepunkten entgegen fickten.

Als sie fertig waren, lag die kleine Hexe auf dem Sofa, mit rotem Gesicht, geschwitzt, Adams Sperma lief ihr aus der Möse. Ich starrte sie an, ich hätte sie in diesem Moment liebend gerne mit der bloßen Hand erwürgt. „Fickstück", fauchte es da. Ich zuckte zusammen und schaute zu Adam. „Hörst Du mir mal auch mal zu, Du dumme Fotze", schnauzte mich Adam an. Ich stotterte irgendetwas, ich war tatsächlich abgelenkt. „Mir reicht es mit Dir. Du hast doch wohl nicht geglaubt, ich würde heute Deine wertlose Fotze ficken? Du verdienst es nicht, wie Du ja gerade siehst, Du kannst Dich ja noch nicht einmal benehmen," bellte er, „komm her, auf die Knie!"

„Bitte..." flüsterte ich, jetzt mit rotem Kopf, während ich spürte, wie mir der Schauer über den Rücken lief. „Doch nicht vor ihr..." Adam sprang auf, machte einen Panthersatz zum Tisch, auf dem der Rohrstock lag. „Was hast Du gesagt?" Ich floh auf meinen Platz, klappte meine Brüste auf den Boden, presste mein Gesicht auf den Boden, reckte meinen nackten Arsch empor und zitterte am ganzen Körper. Da hockst du nun hier, und diese Tussi liegt da wie die erste gnädige Frau im Harem des Emirs und schaut zu, als wäre sie im Zoo. Und du bist das Tier. Und du bist ihr Entertainment. Die wird bestimmt Lustiges über dich zu erzählen haben, bei ihren kleinen, dummen Freundinnen, wenn sie hier wieder weg ist. Über dich kleine Sau, und deine seltsame Art, Besucher zu empfangen. Und Adam wird dir gleich den Hintern rot prügeln. Und du wirst auch noch geil dabei, du kleine Schlampe. Und die kleine Büchse, der noch der Saft ihres Stechers in der Pussy blubbert, wird dabei zusehen und sich dabei über dich wundern. Meine Teufelinnen waren schnell in Form.

Ich lag da, krampfte meine Hände und wartete. Und da kam er auch schon. Der erste Schlag ist immer der Hammer. Ich erwarte ihn, ich weiß, dass er gleich kommt, ich weiß, dass es gleich schmerzt, und doch erschüttert mich der Erste immer mehr als alle anderen. Ich schrie, als der Stock eine rote Strieme über meinen Arsch legte. Ich schrie, als die zweite Strieme die erste kreuzte. Ich schrie, als Adam kunstvoll das Muster mit meiner zweiten Arschbacke wiederholte. Ich knirschte mit den Zähnen, heulte, keuchte, bebte. Und sah, wie die kleine Büchse interessiert näher kam. Sie wollte genau zusehen, wie ich hier verprügelt wurde. Wollte wohl sehen, wie Fleisch aussieht, wenn es vom Rohr getroffen wird. Ich schloss die Augen.

Der nächste Schlag traf mich zwischen den Beinen. Ich heulte auf wie ein angeschossenes Reh. Es wurde rot und schwarz vor meinen Augen, meine Hände krallten sich ineinander. Ich schluchzte auf und hörte Adam ganz leise zischen: „„Mach die Augen auf." Ich sah, wie das Drecksstück um mich herum ging, mit einem Blick, als würde sie eine Irre begaffen. Und vielleicht sah sie die ja auch. Ich spürte die Welle von Scham über mich fluten. Was machst Du hier? Am Boden, mit roten Schlagstreifen auf dem Arsch? Im Schmerz? Begafft von dieser dummen Pute, die nichts weiß. Die Adam gefickt hat. Der Adam erlaubt hat, sich von ihm ficken zu lassen. Und ich lag hier, in Adams Schmerz und bekam nur Niedertracht und Hohn.

„Willst Du auch mal?" Oh Gott, es geht auch immer noch in ein noch tieferes Tal. Ich zitterte so, dass mein Hintern wackelte. Ich sah aus meinen auf den Boden gepressten Augenwinkeln, wie die Göre näher trat. Eine Sekunde, bevor ich sie schloss, fauchte Adam: „Lass die Augen auf. Schau zu und bedanke Dich, Du Fotze." Der Schlag kam, nicht sehr fest, aber das war auch gar nicht wichtig,. Es war ihr Schlag. Der dieser kleinen Nutte. Ich heulte auf, krächzte ein „Danke!", mir liefen die Tränen.

„Schau Dir das an": Adam strich mit dem Stock die Innenseite meiner Oberschenkel hinauf. Zum Glück brauchte ich jetzt die Augen nicht mehr zu schließen. Ich hatte zu viel Wasser darin, um noch klar sehen zu können. Umso deutlicher spürte ich, wie der Stock ganz leicht und zart über die Haut zwischen meinen Beinen streichelte. „Siehst Du?" Adam touchierte mit der Spitze des Stocks die Falte in meinen Lippen, in der sich mein Saft sammelte. Adam strich mit der Spitze des Stocks über diese kleine Spalte in der Spalte, in der mein Kitzler schon wieder unerträglich vorwitzig herausschaute. Geh zurück, flehte ich ihn an, geh zurück in deine Höhle, wer weiß, was gleich passiert, gehe weg, in Deckung, dass sie dich nicht sieht. Adam lachte leise und nahm die Feuchtigkeit auf, spießte meinen Saft auf die Spitze des Stockes und strich sie über meine Füße. Mein Kitzler schaute in die Welt, sie schaute auf ihn, ich schämte mich zu Tode, Adam lachte und ich zitterte vor Angst und Geilheit.

11 -

„Leg Dich hier hin". Ich schaute auf. Adam bedeutete mir, mich auf das Sitzpolster zu legen. In mir setzte es einen Moment aus. Was hatte ich falsch gemacht? Sofort spürte ich die Schwielen auf meinem Arsch, den mir Adam gerade erst gestern geprügelt hatte. Ich erhob mich aus meiner „Dienerinnenposition", stand wegen meiner auf dem Rücken gefesselten Hände etwas unsicher auf und legte mich, wie befohlen, rücklings auf das Polster. Adam stand vor mir und zog sich die Hose herunter. Im ersten Reflex wollte ich den Mund öffnen und mich anders hinlegen, damit er meinen Mund ficken konnte. Dann schlug es in mir. Er stand genau vor meinem Loch. Würde er? Er tat es!

Ich spürte, wie sein Schwanz sich meiner Fotze näherte. Ich spreizte meine Beine noch weiter, empfand den Kontakt mit meinen Lippen, noch bevor er tatsächlich da war. Seine Eichel teilte meine Lippen. Ich bebte am ganzen Körper. Endlich. Adam nahm mich. Richtig, wie es sich gehörte. Wie es mir geziemte. Wie ich es wollte. Mein Stiefsohn vögelte mich. Mein Herr und Meister. In mir flimmerte es, ich hörte meinen Herzschlag und mein Blut durch den Körper rauschen, voll mit all den Dopinghormonen, er hallte durch mich, dieser Gong, den Adam gerade geschlagen hatte.

Er führte sich langsam in mich ein und ich hätte geschworen, dass ich jede einzelne Faser seines Schwanzes spürte, als sie in mich eindrang. Ich bog mich ihm entgegen, presste meine Vaginamuskeln zur größtmöglichen Leistung, wollte ihn einsaugen, verschlucken, einpressen, erdrücken, mich ihm ausliefern, wollte nichts weiter sein als Reibefleisch für die Muskeln, das Fleisch, die Schwielen, Adern und Furchen auf seinem Penis. Adam drückte weiter in mich, ich keuchte ihm meine Lust entgegen, als er endlich anschlug und ich seine kratzigen Haare auf meinen bloßen Lippen spürte, schrie ich ihm schon meinen ersten Orgasmus entgegen.


Oh mein Gott, kommen von der Penetration alleine, dass hatte mich mal als junge Frau interessiert - geht das überhaupt? Lächerlicher Unfug. Ich fauchte Adam meine Geilheit ins Gesicht, als er seinen ersten Stoß in mich hinein geführt hatte - mehr brauchte ich gar nicht. Er grinste mir ins Gesicht und zog seinen Schaft ganz langsam zurück. Ich drehte durch. Es geht eigentlich nicht mehr als ein mächtiger Höhepunkt. Oder doch - auch nach dem höchsten Höhepunkt gibt es einen noch höheren Gipfel zu erklimmen. Ich krallte mich in seinen Rücken, zerrte ihn auf mich, um seinen Körper zu spüren, um zu erahnen, wann und wie er seinen nächsten Stoß ausführen würde. Er ließ mich lange warten. Als ich sein Grinsen sah, wagte ich es und stieß ihm meinen Schoß entgegen. Sein Grinsen wurde noch breiter, also wagte ich noch mehr und begann, meinen Unterleib in schnellen Bewegungen auf seinen Schwanz zu pfählen.

Ich röchelte Adam meinen nächsten Orgasmus entgegen, als eine Stimme in mein Gehör brüllte. „Was zum Teufel ist hier los?" Ich schrak zusammen. Jochen. Jochen war nach Hause gekommen. Und im unpassendsten Moment zur Tür herein gekommen. Um seine Frau wie eine brünstige Hafennutte von seinem Sohn gefickt zu hören und zu sehen. Ich rollte mich vom Polster herab und floh in die andere Ecke des Zimmers, erwartete was auch immer und noch viel Schlimmeres. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte, dass Jochen gar nicht mich anbrüllte, er hatte es mit Adam. Langsam drangen auch die Worte an mein Ohr, verstand ich, was er seinem Sohn entgegen brüllte.

Adam stand mitten im Raum, wo er gerade noch stark und stramm über mir gestanden hatte und mich so göttlich, so unverschämt gut gevögelt hatte. Er sah gelangweilt herab auf seinen Vater, sein Schaft stand immer noch straff ab und zeigte empor, gen Zimmerdecke. Ich hörte zu.

„Es ist doch nicht zu fassen. Schon wieder? Du machst es schon wieder? Du bist aus der Schule geflogen wegen diesem Wahnsinn, Du warst in Therapie, Du hast schon eine Frau auf dem Gewissen. Und jetzt wagst Du es, meine Frau, Deine Stiefmutter, in Deine durchgedrehten Spiele zu nehmen? Bist Du vollkommen irre?"

Jochen stand mittlerweile mit dem Rücken zu mir und schüttelte Adam an der Schulter durch. Der hatte noch kein Wort gesagt. Stolz und herrisch stand er da und ließ die Tirade seines sogenannten Vaters einfach an sich abprallen. Ich schlich mich einen Schritt näher. Meine Hand, mit der ich mich an der Vitrine abstützte, stieß an etwas. Jochens Büste. Eine vollkommen lächerliche Ehrung seines Lions oder Rotary oder was auch immer Klubs. Ein brutal schweres Ding aus Eisen, dass ich immer insgeheim Jochens „Adolf-Büste" genannt hatte. Es schien mir dem Anlass angemessen. Ich nahm das Teil in die Hand und trat nach vorne.

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2 Kommentare
witikowitikovor mehr als 1 Jahr

Chapeau, großartig geschrieben. Danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

starke geschichte

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