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Adams Plaything

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Ich begann, es zu lieben. Ich drehte mich, wand mich, gurrte, zuckte, lockte, flirtete die Kamera an, spielte mit dem Fotografen, spielte mit Adam. Seine Orders, "komm schon, zeig's mir, mach's Dir, Du geiles Stück, Du kleines geiles Luder", wurden zu meinem Mantra. Ich streichelte mich, zwirbelte meine mittlerweile prallen Nippel, fuhr die Oberschenkel hoch und herunter, spreizte die Pobacken, ließ ihn mit der Kamera immer näher an meine Schamlippen zoomen, die ich einladend für ihn auseinander zog. Ich war geil, so geil wie schon lange nicht -- oder, besser gesagt, seit meinem Intermezzo mit dem Handwerker.

Ich wand mich in einer weiteren Pose auf dem Boden vor ihm wie die läufige Schlange Eva und spielte mit meiner linken Hand an meiner Brust, während ich mit der rechten einen Finger nach dem anderen in meine längst schon nass glänzende Pussy schob. Adam kam näher, stand über mir und ich schaute auf einmal auf das, was da in seiner Boxershorts -- Adams einzigem Kleidungsstück neben einem T-Shirt -- passierte.

Als wäre da der Erdmagnet für mich, ließ ich alles andere sein und langte hoch, packte Adam zwischen die Beine. Er erstarrte, stöhnte laut auf und rührte sich nicht. Ich zog ihm die Shorts herunter und staunte das Gemächt meines Stiefsohns an. Ich kannte die Ausmaße seines Vaters und war fassungslos über das, was ich hier sah. Sein Sohn war fast doppelt so groß. Was unter der Shorts noch unglaublich ausgesehen hatte, es war jetzt erst recht der helle Wahnsinn. Ich starrte wie hypnotisiert auf diesen mächtigen Schwanz, der fast Unterarmdick vor mir stand, pulsierte und lockte. Ich starrte auf die dicken Adern, die das Blut in den Schaft pumpten, sah die Furchen, Rinnen und Wülste, die nach Reibefläche begehrten. Ich sah das kleine glänzende Tröpfchen seines Lustsaftes an der Spitze und setzte mich auf.

Eine Sekunde später hatte ich Adams Schwanz in meinem Mund, leckte seine nasse Eichel, schob mir dieses Gerät in den Mund. Was ich hier gerade tat, ich wusste es nicht wirklich. Ich war aufgeheizt, durch zu viel Sekt und zu viel Geilheit, zu viel nackte Haut, zu viel Spiel an Nippeln und Lippen. Ich stülpte meine Lippen über ihn, tief, tiefer, rein, raus, rein, raus.

Adam stand einen kleinen Moment da und ließ mich machen. Dann entzog er sich mir. Ich schaute etwas enttäuscht auf zu ihm. Er grinste mich an. „Du willst ihn?" Mir schoß die Hitze in den Körper. Ich wollte ihn - ehrlich jetzt, den Schwanz von meinem Stiefsohn? Dem jungen Bub? „Oh ja, ich will ihn", stöhnte ich zu meiner eigenen Beschämung heraus. „Ich werde ihn Dir geben", sagte Adam, „so, wie ich das will, verstanden?" Er nahm meinen Kopf in seine Hände und zog mich heran. Dann begann er, mich mit aller Wucht in den Mund zu ficken. Ich hatte so einen Blowjob noch nie erlebt. Es dauerte also 32 Jahre, ehe mir ein junger Kerl, der doch eigentlich noch ein Mann werden sollte, zeigte, wie mann es mir am besten besorgte. Adam rammelte in meinen wehrlosen Hals, als hätte er mich schon bis in meinen Rachen geweitet, während ich mit den Händen seine Pobacken packte und ihn so ziehend und packend dazu brachte, noch härter, noch tiefer zuzustoßen.

Mir liefen die Tränen über das Gesicht, jeder Stoß hob mir meinen Magen, dass ich dachte, ich müsse mich sofort übergeben, jeder Stoß schien mir bis in die Kehle zu gehen. Aber ich wollte mehr, ich wollte siegen in diesem Duell, nicht nachlassen, zwang ihn zu einem immer härteren Rhythmus, wuchtete meinen Kopf seinen Stößen entgegen, bis es endlich geschah. Er war in mir. Bis zum Anschlag. Ich wollte gar nicht wissen, woran Adams Schwanz da jetzt stieß. Ich hatte dieses riesige Gerät bis zu den haarigen Eiern in meinem Mund, konnte beim Höhepunkt seiner Stöße mit der Zunge über seine prallen Eier fahren, leckte den Ansatz seines Schaftes, der tief in meinem Hals verschwand und mich japsend, würgend und keuchend zurückließ, kaum dass er einmal den Schwanz aus meinem Mund heraus zog. Ich spürte, was ich noch nie erlebt hatte.

Während Adams junger Körper vor mir zuckte, sein Schwanz in meinen Mund hämmerte, troff mein Lustsaft aus der Pussy. Es waren ganze Ströme, die ich aus mir herauslaufen spürte. Und gleichzeitig kam es wieder, dieses prägnante Zucken, dieses Zusammenziehen. Das war neu in meinem Leben. Ich kam, während mich ein Junge in die Kehle fickte. Stöhnend, zuckend, zitternd überließ ich mich meinem Orgasmus, schrie meine Geilheit heraus, gurgelte meine Lustschreie unter dem immer noch in mich herein fegenden Schwanz heraus, Adam entgegen. Und auch er war soweit, packte meinen Kopf noch einmal mit aller Macht, zog mich heran, bis sein Penis in den Tiefen meines Rachens verschwand und er sich tief in mir verströmte. Ich spürte das heiße Sperma herausschießen, er musste tatsächlich tief in meinem Hals abspritzen. Ich packte wieder seine Pobacken, zog ihn auf mich, spießte mich ein letztes Mal auf seinen Schwanz und saugte mit aller Kraft, bis der letzte Tropfen des Lustelixiers aus seinem immer noch brettharten Ständer gesaugt war.

- 5 -

Nach diesem Erlebnis ging ich Adam die nächsten Tage erst einmal aus dem Weg -- soweit das überhaupt ging. Ich wollte ihm gar nicht in die Augen schauen, schämte mich, war verstört, nervös. Und dass, wie mir immer klarer wurde, nicht wegen unserer Nummer, dort oben in seinem Zimmer, wo ich geil wie Nachbars Lumpi auf den Knien vor seinem Schwanz herumgerutscht bin. Da war immer weniger mit Beschämung. Reue. Nicht-mehr-machen.

Ich wollte ihn wieder haben. So schnell wie möglich. So hart, so tief, so derbe wie möglich. Wollte das Reibefleisch für seinen harten Ständer sein, wollte diesen Schaft mit all seinen Rinnen, Furchen, Adern, Muskeln in meine Möse saugen, an ihm auf und ab schmatzen, durchgehämmert unter ihm dem nächsten Orgasmus entgegen taumeln. Das Kopfkino kam und blieb, ich spürte meine Pussy, die sich wand und krampfte, ihre Nässe, ihren Sog.

Ich war in einem Status der Dauererregung -- immer wieder tauchten die Bilder dieses Ficks in meinem Kopf auf, ich meinte seinen Schwanz vor mir zu sehen, ihn zu spüren, zu riechen und zu schmecken, als wäre er jetzt, in dieser Sekunde, in mir. Auch Adam hatte sein Verhalten mir gegenüber geändert, wen wundert es. Ich war nicht mehr die Tussi von seinem Vater, der er aus dem Weg ging, die er nicht beachtete. Jetzt war er immer, wenn er in meiner Nähe war, auf mich fixiert. Aber ganz gewiss nicht aus der Zuneigung des Stiefsohnes... Nein, ich spürte förmlich, wie sich seine Blicke meinen Körper hoch und runter brannten. Eine Freundin hatte mir mal gesagt, sie wolle nicht mehr durch die Einkaufspassagen im Sommer flanieren, wegen diesen "widerwärtigen Striptease-Blicken der Männer". Jetzt wusste ich, merkte am eigenen Körper, was sie gemeint hatte. Adam starrte mich an, als wäre ich nackt, willig und bereit für ihn, und so kam ich mir in seinem Beisein auch vor. Es war kaum auszuhalten.

Es waren schwierige Tage. Jochen war wieder von seiner Geschäftsreise zurück, gab einige Einladungen, auf denen ich die treu sorgende verliebte Ehefrau spielte und herumgezeigt wurde, als Beweis der Manneskraft meines Angetrauten, musste die spitzen Bemerkungen und giftigen Blicke der anderen Ehefrauen -- alle viel älter als ich -- ertragen. Und ich musste mit Jochen klar kommen, der mich, wie es seine Gewohnheit war, wenn er da war, zu den üblichen sexuellen Dienstleistungen heran zog.

Noch nie vorher war es mir derart störend aufgestoßen, was ich für eine Rolle in dieser Ehe spielte. Noch nie hatte es mich gestört. Jochen behandelte mich respektvoll, liebevoll, bislang war ich zufrieden gewesen. Und auch die Sex-Routine hatte mich nicht gestört.

Jochens Büro war in der Stadt, wenn er einmal da war, besuchte ich ihn am Mittag, meldete mich bei seiner Sekretärin, die mich jedes Mal aufs Neue mit einer kühlen Distanz in Empfang nahm und mich warten hieß, bis der Herr und Meister geruhte, seine Frau zu empfangen. Sie wusste, was dann passierte, denn sie hatte uns einmal überrascht. Auch dieser Moment fiel mir nun wieder ein. Jochen hatte sie ganz entspannt angesehen, "Hallo Frau Putzke, was gibt es" gesagt und um dem Bizarren die Krone aufzusetzen, hatte die Sekretärin auch noch in aller Seelenruhe gesagt: "Ich brauche hier noch eine Unterschrift." Und Jochen hatte sie herangebeten, die Papiere genommen und seine Unterschrift auf das Dokument gesetzt, nicht, ohne mir zu sagen: "Halt mal kurz still, Liebes."

Also hatte die treusorgende Ehefrau kurz still gehalten: Ich kniete vor ihm, in voller Ausgehmontur und wartete ergeben, während Jochens Ständer vor meinem Mund baumelte, dass seine Sekretärin die Unterschriften meines Mannes einsammelte. Es war wie jedes Mal, wenn ich Jochen zu seiner "Mittagspause" abholte. Er brauche Entspannung, so ein Blow Job würde ihn mittags "lockern und ihm Kraft für den restlichen Tag geben", hatte er mir gesagt. Also verbrachte ich jedes Mal, wenn er in der Stadt war, den Beginn seiner Mittagspause auf den Knien vor ihm und holte mir die erste Portion extra Eiweiß ab.

Ich hatte mich noch nie in meinem Leben so geschämt wie damals, war noch Stunden später mit hochrotem Kopf herum gelaufen -- zum Unverständnis meines Mannes. "Loyalität ist etwas unbezahlbares", sagte Jochen "und Putzke ist so loyal, dass sie Dich gar nicht gesehen hat". Das tröstete mich damals nur wenig, auch weil ich seitdem jedes Mal, wenn ich zu Jochens Mittagspause erschien, mit hochrotem Kopf vor ihr saß und dachte, sie weiß, was ich gleich mache.

Diese Routine war das eine, abends hieß es dann ran im Ehebett, wo mich Jochen in immer der exakt gleichen Variante herannahm. Er leckt mich, ich blase ihn. Dann geh ich auf alle Viere und er nimmt mich von hinten. Ich blase ihn auf den Knien, dann lege ich mich mit meinem Hintern an die Bettkante und er stößt mich im Stehen von vorne. Dann erst kommt die einzige Variation: Entweder vögelt er mich bis zu seinem Höhepunkt und spritzt ihn mir ab oder er zieht heraus und verspritzt sich auf meinem Hintern.

So laufen unsere Bettgeschichten ab -- immer, ohne jede Änderung. Das ist, was Jochen braucht, und das war für mich bis vor kurzem völlig in Ordnung. Aber jetzt ist es das nicht mehr.

- 6 -

Adam wartete, bis sein Vater wieder weg war. Ein Monat Südamerika, Geschäftsreise. Ich marschierte ruhelos durch das Erdgeschoss, wusste, dass Adam oben in seinem Zimmer war, wusste, dass Jochen weg war. Und ich starrte nervös und nervöser auf die Treppe zum Obergeschoss, starrte auf mein aufgeklapptes Laptop, wusste nicht, was ich erwarten sollte, wusste nicht, was kommen würde -- aber hoffte ganz tief drinnen, dass er sich melden würde. Und er meldete sich. Wie immer, mittels Message auf dem Rechner.

bist du in form?

Ich verstand nicht und mailte zurück.

du bist zukunft immer top gepflegt, hast nur noch haare auf dem kopf und über den augen.

Ohne nachzudenken schrieb ich ihm zurück, "oh ja, ich bin in Form, ich bin völlig blank rasiert, wie du das willst." Ich starrte auf die Mail, wie im Fieber.

auf der treppe alles was du gleich anziehst wenn du zu mir hochkommst.

Egal was er da nun wieder wollte -- ich wollte, dass es endlich wieder passierte. "Jawohl", schrieb ich zurück und fragte mich keine Sekunde, was ich da für ein Zeug an meinen Stiefsohn schrieb. Ich wollte meinen Stiefschwanz in mir spüren, wollte von Adam gevögelt werden. Ich spürte, wie meine Möse nass wurde, wie ich langsam die Kontrolle über meine Geilheit verlor.

Einige Minuten später wurde ich erlöst und kniete vor Adam, seinen Schwanz im Mund und saugte ihm den Saft aus dem Ständer. Als ich merkte, dass er kurz vor dem Kommen war, ließ ich ihn los, legte mich einladend gespreizt in sein Bett und lockte ihn. "Komm, ich will, dass Du mich jetzt richtig vögelst, auf, komm, mach schon..." Ich reckte die Beine hoch, streichelte mich und rieb meine blank rasierte Muschi, die nass glänzte. Ich sah ganz gewiss so aus, wie sich das ein normaler Jungspund bei einer nackten und scharfen Frau in seinem Teenyzimmer unter dem Poster von langharigen Rockstars und prominenten Sportlern wünschte. Jedenfalls hoffte ich es und gab mir alle Mühe, endlich das zu bekommen, was meine lautstark lamentierende Pussy einforderte. Außer den Stilettos und den schwarzen Strapsen, die ich in einem Kasten auf der Treppe gefunden hatte und gehorsamst angezogen hatte, war ich völlig nackt und räkelte mich wie die fleischgewordene Versuchung, läufig wie eine Hündin, geil ohne Ende. Aber Adam war kein normaler Mann.

Adam saß in dem Sessel, in dem ich ihn eben noch geblasen hatte, rieb langsam seinen Ständer und schaute mir -- wie mir schien -- vollkommen unbeeindruckt bei meiner Show zu. Während ich mich auf eine Art und Weise vor ihm produzierte, die ich vor einigen Tagen als für mich völlig undenkbar angesehen hätte und die jeder Hafennutte zur Ehre gereichen würde, musste ich bald erleben, dass Adam ganz andere Pläne mit mir hatte -- und dass er, ganz unzweifelhaft er, derjenige war, der bestimmte, was zwischen ihm und mir passierte.

"Halt Dein Maul, dreh Dich um und pack Deine Knöchel", kommandierte er, immer noch im Sessel sitzend. Ich dachte keine Sekunde nach und machte, was er wollte. Ich drehte mich so, dass ich auf dem Bauch mit dem Gesicht zu ihm lag, griff mit den Händen an meine Knöchel und wartete, was passierte. Adam stand auf, kam zu mir und klatschte mir mehrfach seinen Steifen ins Gesicht. Ich machte erwartungsvoll den Mund auf - immerhin, blasen ist besser als nichts, auch wenn meine tropfende Pussy das etwas anders sah.

Dann knallte er mir völlig überraschend eine Ohrfeige ins Gesicht, dass mir Hören und Sehen verging und mir die Tränen in die Augen schossen. "Hey..." jammerte ich, wollte mich zur Seite rollen, wurde aber sofort unterbrochen. "Wag es nicht, die Hände von den Füßen zu nehmen, Du Nutte", fauchte mich Adam an, "ich sage Dir, was hier Sache ist und was Du zu tun und zu lassen hast. Wenn ich ficken will, ficke ich Dich. Wenn ich Dir eine runterhaue, sagst du Danke. So geht das". Rumms und wieder hatte ich eine kleben. Mir liefen die Tränen, die Sterne tanzten, ich keuchte auf. Rumms, der nächste Einschlag. "Aber...", ich hatte noch nicht halb gesprochen, da klatschte es schon wieder. "Ahj... Danke", brachte ich heraus -- die endlich richtige Antwort.

Danach brachte ich erst einmal einige Minuten gar nichts mehr heraus. Adam rammte seinen Schwanz ohne Gnade in meinen Mund. Aufgrund meiner für mich unbequemen Lage, die aber für ihn umso ansprechender war, konnte ich mich wenig wehren, als er nun in einem wahren Stakkato in meine Kehle rammelte. Ich hatte das Gefühl, er stieß mir bis in den Magen, so tief hatte noch nie in meinem Leben einen Penis in meinem Rachen gehabt. Der Auftakt vor einigen Tagen schien gegen das hier nur ein sanftes Aufwärmprogramm gewesen zu sein. Die nächsten Minuten war ich damit beschäftigt, mich nicht zu übergeben und mich seinen harten Stößen irgendwie anzupassen. Meine Atmung, mein Herzschlag, meine spärlich möglichen Bewegungen, meine Gedanken, mein Bewusstsein - alles passte ich an ihn an, synchronisierte mich mit seinem Schwanz, wurde eins mit diesem Penis, der in mich fuhr wie der Teufel in die Hexen der Vergangenheit. Ich wurde Hülle, Mantel, Gefäß, wurde eins mit diesem Schaft, wuchs an an diesem Schwanz, wurde Öffnung, Loch, Brunnen für Adams Stöße.

Und es gelang -- ich fand mich eins mit Adams Einschlägen, was bei mir sofort dazu führte, dass ich wieder meine Geilheit spürte und merkte, wie sich meine triefnasse Muschi bei jedem seiner Stöße zusammenzog und danach gierte, endlich auch einen Schwanz abzubekommen.

Während mir immer noch die Sterne in den Augen tanzten, bekam ich langsam wieder einen klaren Blick und sah nun wieder Adam vor mir, der mit beiden Händen meinen Kopf festhielt, um mich so umso komfortabler in meinen Mund ficken zu können. Ohne große Vorwarnung zog er dann seinen Schwanz aus meinem Mund und schoss mir ganz locker sein Sperma ins Gesicht. Ich wagte diesmal nicht zu zucken und hielt mein Gesicht in die anfliegenden Fetzen seines Jünglingssaftes.

Nun endlich durfte ich mich wieder rühren und wollte mir den Saft aus dem Gesicht, vor allem aber den Augen wischen, wohin Adam ganz absichtlich gezielt hatte. "Was ist?" fragte er provokant. Ich begriff...: "Darf ich..." "Nein", sagte er und grinste mich an. "Du wirst erstens genau so bleiben, wie Du gerade bist und zweitens auch mein Sperma in Deinem Gesicht lassen." Und so beendete ich den Tag splitterfasernackt mit nichts an mir außer meiner Reizwäsche.

Der Saft auf meinem Gesicht trocknete langsam an und sollte auch nicht die letzte Entladung meines Stiefsohnes sein, der fortan mit gierigen Blicken mich durch die Wohnung schickte und sich bedienen ließ, und immer, wenn er wieder zu Kräften kam, meinen Mund traktierte, bis ich abends mit rauer Kehle ins Bett fiel. Nur meine anderen Körperöffnungen ignorierte er, was mich fast schmerzhaft traf, so sehr wollte ich endlich von ihm genommen werden.

- 7 -

"Hey eh, wo ist die Alte? Die Pics waren ja schon echt geil." Adam antwortete etwas, was ich nicht verstand. „Ich find ja ihren Arsch echt scharf, die Beine sind auch nicht schlecht, die ist echt gut in Schuss für ihr Alter. Die Titten sind mir ja 'nen bißchen klein, da hatse nicht so viel anzubieten, aber richtig, die stehen dafür noch wie ne eins. Und..." Ein dreckiges Lachen antwortete. "Ist doch geil. Und die ist blankrasiert? Da fahr ich ja voll drauf ab, wenn die Weiber ihre Fötzchen schön glatt halten," sagte die Stimme. Wieder sagte Adam etwas nicht verständliches. Diesmal lachten beide dreckig. "Stimmt, der werden wir's schon besorgen, der Schlampe. Wenn sie auch noch drauf abfährt, ist's doch noch geiler."

Ich hörte, was die Stimme sagte und zuckte nicht einmal zusammen, als da unten Marco, der beste Kumpel von Adam, sein Vokabular der eher unfeinen Sorte in Bezug auf Frauen anwendete. Und das auf mich gemünzt, denn ich wusste genau, welche Fotos Marco meinte, wusste genau, das sich die zwei unten über die Vorzüge meines Körpers unterhielten, dass es um meine "Titten", meinen "Arsch" und auch meine "Fotze" ging. Tja, so schnell konnte es gehen. Denn: Das alles störte mich nicht weiter. Vor ein paar Tagen noch hätte ich vor gerechter und anständiger Wut bebend dem jungen Kerl dafür eine runtergehauen, jetzt aber zitterte ich hier oben in Adams Zimmer, zitterte nicht vor Empörung, nein, ich zerfloss einmal mehr vor Geilheit angesichts dessen, was nun auf mich wartete.

Die letzten zwei Tage waren eine einzige Orgie gewesen. Adam hatte mich in verschiedenen Stadien der erotischen Ausgezogenheit, mit sexy Dessous und immer höheren Hi Heels ausstaffiert, durchs Haus spazieren lassen, sich an meinem Anblick aufgegeilt und mich genommen, wann immer er Lust und Kraft dazu hatte. Genommen hieß aber weiter immer nur -- er fickte mich in den Mund. Das Trainingslager in Sachen "Deep Throat" -- so, erfuhr ich nebenbei, als wir gemeinsam einen Porno schauten und ich dabei die Hauptdarstellerin zu übertreffen hatte, hieß diese von Adam favorisierte Sexarbeit -- hatte Erfolg gehabt. Hatte ich anfangs jedes Mal gewürgt und war kurz davor, meinen Mageninhalt über Adams Schaft zu spucken, wenn er seinen mächtigen Ständer tief und tiefer in meinen Mund schob, so war ich mittlerweile in der Lage, sein Gerät bis zum Anschlag zu schlucken -- ich wunderte mich selbst, wohin sein Schwanz verschwand. Ich spuckte nur noch irrsinnige Mengen an Spucke und Schleim, was aber Adam ganz und gar nicht störte. "Das ölt Dein Nuttenmaul", pflegte er zu sagen, wenn ich wieder außer Atem mit aufgesperrtem Mund vor ihm kniete oder lag und mir wahre Ströme an "Öl" aus dem Mund liefen.

Der Ausrutscher mit Handwerker Huber hatte eine Lawine ausgelöst. Was danach passiert war und erst wie ein Albtraum ausgesehen hatte, hatte mich völlig unter sich begraben, aus der Spur geworfen, umgekrempelt. Ich kannte mich nicht wieder, wollte aber auch nicht weiter nachdenken über dass, was da gerade mit mir passierte. Ich war in einem Zustand der Dauererregung, atmete, lebte, schwitzte und dampfte nur noch Sex. Wenn ich einmal eine Sekunde anfing, darüber nachzudenken, was ich hier tat, dann geriet dieser Gedanke sofort aus dem Fokus, und wenn er sich wieder scharf stellte, dann spürte ich doch nur zum x-ten Mal meine Säfte in meiner Muschi steigen.