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Adams Plaything

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Gestern Abend hatte Adam mir erklärt, was er mit heute vorhat. Ich kniete inmitten seines Zimmers auf einem kleinen Podest, welches er eigens für mich gekauft hatte. Es sei ideal, um mich darauf zu legen und dann perfekt mein Maul zu ficken, hatte er befunden. Außerdem sei es ein idealer Aufenthaltsort für mich, wenn wir beide in seinem Zimmer seien. Er hatte mir befohlen, mich darauf zu hocken - „Beine breit, Fotze auf, Gesicht gesenkt" - die neue Reihenfolge meiner Wichtigkeit und Wertigkeit. Ich thronte auf meinem Denkmalssockel, zerfloss mal wieder vor Erregung, krampfte angesichts der unbequemen Haltung, hatte abwechselnd Schauer vor Scham und Lust über mich laufen und wartete, bettelte, dass er mich wieder rannahm. Aber er hatte mich ignoriert, eine Ewigkeit lang hockte ich da, eine Dekoration, die er manchmal etwas gedankenverloren musterte, als sei er überrascht, was da in seinem Zimmer war.

Ich hatte zwischenzeitlich gelernt: Sprich nur, wenn Du gefragt bist. Schau nur, wenn Du es erlaubt bekommst. Mache nichts, gar nichts, ohne dass Du es befohlen bekommst. Sonst - Strafe. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie geschlagen worden, bis zu dem Moment, als mir Adam erstmals eine Ohrfeige herunterhaute, dass mir Hören und Sehen verging. Geschlagen zu werden, schmerzhaft geschlagen zu werden - was für eine Unverschämtheit, Anmaßung, Niedertracht! Welche Bosheit und Verkommenheit, einen anderen Menschen so mir nichts, dir nichts zu schlagen, ihm Schmerzen zuzufügen. Das geht doch nicht!

Oh doch, es ging. Ich wollte nicht geschlagen werden. Ich hatte Angst vor den Schmerzen, die mir Adam zufügte; mit seinen Händen und zuletzt immer mehr mit anderen Geräten: Ein Rohrstab, der entsetzlich scharf in meine Haut zog. Ein breiter Schläger, mein „Arschbacken-Lover", der sich großflächig in meine Haut brannte. Eine Gerte, die immer gräßlich surrte, bevor sie einschlug und die kleine, unfassbar brennende Schmerznadeln in meinen Körper jagte.

Aber auf mir ritten kleine Teufelinnen, die mir ins Ohr säuselten. „Mach doch, er ist doch gar nicht da, vielleicht sieht er es ja nicht, vielleicht merkt er es ja nicht...probier doch, tu doch, mach doch schon,..." zischelte die eine. Und die andere, die noch viel gemeinere, die zwitscherte in mein Ohr: „Du darfst eh nicht kommen, Du Arme. Kein Orgasmus für dich, so eine Schande. So ein Schmerz. Aber weißt Du, ja natürlich weißt Du kleines, geiles Luder das, Du durchtriebene kleine, scharfe Schlampe, wenn der Schlag auf der Haut ankommt, dann kommt der Schmerz. Und mit dem Schmerz, na was kommt da? Na, sag es schon, was kommt da...?" Und sie hatte recht, die verdammte Hexe. Ich litt unter jedem Schlag. Und ich war geil bei jedem Schlag. Ich zitterte vor Erwartung, vor Angst, vor einer unglaublichen, fasertiefen Rattigkeit, wenn Adam die Hand hob. Ich wollte nicht geschlagen werden. Ich wollte kommen, erschöpft zusammenfallen nach meiner Erlösung. Ich wollte geschlagen werden, denn das kam meinem Höhepunkt am nächsten. Was war ich?

Dieses Spielchen, in dem ich die Figur war, die kleine rote Kegelfigur, die Adam noch seinem Belieben auf seinem Spielfeld hin und herschob und mit mir machte, was er wollte, oder, schlimmer noch, mit mir nichts machte, drehte mich um, faltete mein Inneres nach außen, das Außen nach innen, setzte mich unter Strom, knallte mich tagtäglich ins Chaos. Ich wusste, dass das alles nicht in Ordnung war, dass ich auf Erregungsdroge stand und dass ich bei Entzug vollkommen durchdrehte. Ich wusste, dass das kein anständiger Umgang für Mann und Frau war, erst recht nicht für Stiefmutter und Stiefsohn. Aber ich wusste auch, dass ich nur der nächsten Berührung von Adam entgegenfieberte und zitterte wechselnd vor Erniedrigung und vor Erregung.

"Du hast Dir mal ein Geschenk verdient", hatte er dann ganz beiläufig gesagt. Er strich so ganz nebenbei zart mit dem Finger von meinem Bauchnabel herab in Richtung meiner Pussy, die ich ihm, wie er das mochte, weitoffen präsentierte. Der Finger streichelte ganz leicht, nur mit dem ersten Fingerglied, in meine Lippen. Ich zuckte zusammen und wusste sofort, was er meinte -- und mein armer Körper wusste es auch. Adam lächelte auf, ein dreckiges, saftiges und geiles Lächeln, ein Lächeln, welches ein Kerl wie Adam benutzte, wenn er eine arme nackte Frau anschaute, die mit weitoffenen Schenkeln vor ihm kniet, mit beiden Händen ihre Pussy spreizt und im Moment, in dem sie realisiert, was passieren wird, in einem kleinen Strahl Lustsaft aus dem rosigen Lustloch herausspritzt. Ich hatte noch nie in meinem Leben eine solche Fontäne der Geilheit abgelassen -- aber peinlich war mir jetzt gar nichts mehr.

Es sollte also endlich passieren. Nicht nur blasen. Ein Schwanz würde sich zwischen meine nassen Lippen bohren. Aber, es wäre nicht Adam. „Für mich bist Du noch nicht bereit. Marco wird Dich mal anficken, mal sehen, wie Du es ihm besorgen kannst. Ich bin gespannt." Ein anderen Typ, mir unbekannt, egal, dass war mir egal in meinem Sexfieber -- im Gegenteil. Es kam ein Schwanz! Es kam ein Fick, ein echter Fick! Ein harter Schaft würde sich in mich bohren, endlich, verdammt!

Ich bat und bettelte, wand mich und räkelte mich, rollte mich vor Adam auf dem Boden, küsste seine Füße, lutschte seine Zehen, in der Hoffnung, dass er mir endlich gnädig erlaubte, mich selbst zum Orgasmus zu bringen. Aber nein. Kommen verboten. Orgasmus nein. Ich heulte vor Enttäuschung.

Und nun kniete ich hier, auf meinem Podest, in der Hocke, breitbeinig, mit auf den Rücken gefesselten Händen. Außer ein paar schwarzen Strapsen, einem Hauch von Bustier, dass meine Brüste freiließ und den obligatorischen High Heels trug ich nur meine nackte Haut zu Markte -- und konnte es kaum erwarten, dass meine jungen Beschicker kämen. Ich zitterte. Zitterte vor Geilheit. Ich hörte die Schritte der beiden die Treppe emporkommen.

- 8 -

Marco besichtigte mich, als wäre ich ein Möbelstück. Er tauschte sich mit Adam über meinen Körper aus, stellte im Konversationston fest, dass meine Titten zu klein seien. Dass mein Arsch dafür recht straff sei. Adam gab ebenso gelangweilt zu bedenken: „Die hockt ja auch so da, da sieht jeder Arsch straff und fest aus." Mir fuhr erst die Empörung in die Knochen. So eine Unverschämtheit. Dann kam die Scham, so zur Schau gestellt zu werden. Dann kam der Wunsch, ihm zu gefallen - schließlich will ich seinen Schwanz haben. Ich bat mit gesenktem Blick demütig darum, meinen Arsch besser präsentieren zu dürfen. Mit einer Handbewegung gestattete es mir Adam. Ich drehte mich um, zitterte vor Erregung, vor Entsetzen über mich selbst, alls ich mühsam niederkniete, auf alle Viere ging und Marco meinen emporgereckten, blanken Hintern, mit der nassen Spalte dazwischen, präsentierte.

Er begrabschte mich, zwirbelte meine Nippel, kniff mir in die Brüste, patschte mir auf den Arsch. Nur zwischen die Schenkel, da kam er nicht hin. Mittlerweile präsentierte ich mich wieder in der Hocke. Ich sah, wie Marco fasziniert zwischen meine Beine starrte. Er drehte sich zu Adam um. „Die ist ja echt der Hammer. So was habe ich noch nicht gesehen. Die läuft ja aus. Echt jetzt, die trieft ja aus der Fotze." Oh ja, oh jaaaa, verdammt, dachte ich und lenkte all meine Körpersprache nur noch auf einen Adressaten. Schau halt nicht nur, du Idiot. Ich bin hier für dich, diese nasse Spalte will deinen Schaft. Ich machs dir, wie es dir noch keine gemacht hat und wie es dir auch keine mehr in deinem Leben machen wird. Hol ihn raus. Steck ihn rein. Was muss denn noch sein, Du Vollidiot, du dummer dämlicher Depp. Fick mich. FICK MICH. Ich brüllte ihn mit meinem Körper an, schob meinen Schoß nach vorn, drückte mich ihm entgegen, drehte meine Hüften, wand mein Becken, zuckte langsam vor und zurück, fickte ihn in Gedanken, stierte auf seinen Hosenstall, der so nah vor mir war und den ich endlich offen sehen wollte....

„Lass uns 'nen Bier trinken gehen". „Jo, das brauche ich jetzt auch".

Die beiden waren weg. Keine noch so kalte Dusche hätte bewirkt, was eben mit mir passiert war. Weg. Einfach gegangen. Ich stöhnte meinen Frust heraus. Weg. Weg war der Schwanz. Da ging mein Fick. Ein Bier trinken. Ich heulte vor Frust, zitterte am ganzen Körper. Spürte meine Pussy, die sich lautstark beschwerte, mich beschimpfte, mich unfähige Schnalle, die dümmste Fotze der Welt, die einzige, die so unfähig war, einen dicken, festen, prallen Prachtschwanz, der so nah vor ihr gestanden hatte, einfach gehen zu lassen. Gehen zu lassen. Weggehen zu lassen. Du bist das dümmste, nichtsnutzigste Stück Dreck auf der Welt, brüllte mir meine geschwollene, krampfende Möse zu.

Ich hockte auf meinem Podest, mit schmerzenden Beinen, verkrampften Muskeln und einer Pussy, die mich zu ihrer größten Feindin erklärt hatte. Und wartete ergeben, mit einem kleinen Rest Hoffnung. Irgendwann kehrten Marco und Adam zurück. Ich sah sie nicht, ich hörte sie nur, sie waren in meinem Rücken. Etwas irritiert hörte ich zwischen ihren auf einmal auch meine Stimme. Dann stellte ich fest: Es war der Film, mit dem alles begonnen hatte. Meine Nummer mit Huber. Ich hörte mich stöhnen, hörte das Klatschen unserer Körper - die beiden oder auch nur einer, wer weiß, sahen sich meinen Fick mit Rentner-Huber an. Ich starrte auf die weiße Wand vor mir und sah, wie auf ihr die Bilder auftauchten. Meine Spalte, weitoffen, geteilt, gespreizt von Hubers Schaft, sah, wie meine Lippen sich nach außen stülpten, sich über ihn legten, ihn umhüllten und einrollten, als sein Schwanz aus ihr herausglitt, sah, wie sich meine Lippen nass, feucht und heiß um ihn legten, wenn er sie hineinfuhr. Ich spürte, wie der nächste Faden Saft aus der kleinen Falte am unteren Ende meiner Fotze begann, hinabzulaufen, bis er auf dem Boden ankam.

„Nicht zu fassen, Du Dreckstück", lachte Marco mir leise zu. Er stand vor mir, hatte seine Hose fallen gelassen und hielt seinen Schwanz in der Hand. Er war nicht annähernd so groß wie Adam, dafür aber dicker. Dick und kurz. Perfekt für mich. Ich war gemacht für diesen Schwanz. Ich war geboren für diesen Schwanz. Meine Muschi war gefertigt für exakt diesen Schwanz. Ich starrte auf seine rosig glänzende Eichel. Auf den kleinen Schlitz an der Spitze, der gerade jetzt einen kleinen Tropfen Saft herausließ. Marco hatte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring gebildet und fuhr langsam über seine Eichel. Ich wand, schlängelte und drehte mich auf meinem Podest, hypnotisierte Marco mit all meinem Willen, hypnotisierte diesen Schwanz und sah zu, wie Marco immer schneller über seine Eichel strich.

Sein Sperma schoß in drei Schüben hervor. Er traf mich im Gesicht, auf der linken Backe und legte einen letzten Strang seines Spermas in einem dicken Faden von meiner rechten Augenbraue über mein Auge bis zu meinem Mundwinkel. Mir zitterten die Beine, ich wurde mir meiner schmerzenden Muskeln bewusst im gleichen Moment, in dem ich verstand, das sie mich verraten und betrogen hatten. Nichts da mit „meinem Wunsch". Ich heulte, als sich Marco grinsend die Hose hochzog.

„Was heulst Du", fuhr mich Adam an. „wie gehst Du wertloses Miststück überhaupt mit meinem Gast um? Leg Dich auf den Rücken, mach die Beine breit!" Ich lag da, gespreizt mit den Beinen in der Luft, die gefesselten Hände unbequem unter meinem Rücken. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Marco näher trat und interessiert zusah. Wieder rollte die Scham über mein Rückgrat. Ich lag da und erwartete die Schläge meines Meisters. Und schämte mich entsetzlich. Und bibberte dem ersten Schlag entgegen. Ersehnte den Schmerz, den ich so fürchtete, erst recht, wenn ich so offen und verletzlich vor ihm und meinem Zuschauer lag. Wo würde er hinschlagen? Meine Pussy krampfte schon wieder, in entsetzter Erregung.

Er schlug mich nicht. Er wanderte um mich herum, besichtigte mich wie ein weidwundes Stück Wild, dass er erlegt hatte und bei dem er nun überlegte, wie er diesem Stück Fleisch den Gnadenschuss geben sollte. Marco packte einen Dildo aus. Einen riesigen, schwarzen Dildo.

Ich musste mich hinknien, auf mein Podest. Marco brachte den Dildo an. Dann musste ich mich auf den Dildo hocken. Mir fuhr es in den Bauch. Meine Beine zitterten schon wieder, diesmal aber vor Erwartung. Mir toste mein eigenes Blut durch die Ohren. Meine Möse funkte wieder mit mir. Vielleicht bist Du ja doch keine so nutzlose Fotze. Vielleicht gibt es ja doch was, keinen echten Schwanz, aber immerhin Penetration, ein hartes Ding, dass in meine Weichteile eindrang, dass in mich fuhr.

„Stopp".

Ich zuckte zurück. Ich kniete über dem Dildo, die Hände auf dem Rücken, mühsam hielt ich die Position. Ich war einen Zentimeter von dem verdammten Ding entfernt. Was nun? „Ganz langsam jetzt", befahl mir Adam. Ich ließ meinen Schoß millimeterweise herab. Der Dildo kam näher. Ich fühlte seine Nähe, die wenigen Millimeter zwischen meiner aufgereizten Haut und ihren durchdrehenden Nerven und dem harten, festen Stab. Erst traf mein hervorquellender Saft die Spitze, dann berührte mein Fleisch die kalte Dildoeichel. Ich spürte die Rillen auf der Oberfläche, die sich jetzt gegen meine Lippen drückte. Ich ließ mich weiter herab, erwartete den Moment, in dem der harte Stab meine Lippen teilte und in mich hineinfuhr. Der Dildo begann, meine Lippen zu öffnen, drang ein. Ich stöhnte meine Geilheit in die Welt, nur noch ein paar Sekunden, dann endlich...

„Stopp." Ich verhielt. Was für eine Qual. Der Dildo drückte gegen meine Schamlippen, war aber noch nicht in meiner Pussy angekommen. Meine Möse sog an ihm, mein Körper wollte sich jetzt einfach nur fallen lassen, mitten drauf auf dieses Gerät, selbst gepfählt, am besten bis zum Anschlag. Ich stöhnte aus dem Innersten meiner Seele meine Lust heraus.

„Bleib so. Genau so. Hast Du mich verstanden?" Mir drückte es die Augen aus dem Kopf. Was? Adam fuhr mit dem Finger über mein Gesicht, dass ich schweissnass ihm entgegenhielt. Ich flüsterte, ohne einen Ton zu produzieren, bewegte lautlos meine Lippen: „Bitte, bitte, das nicht, lass mich bittebittebitte." Und ich wusste doch, das es nichts nutzte. Adam starrte mir ins Gesicht: „Du bleibst exakt so. Du bewegst Dich nicht. Keinen Millimeter gibt es, hinein in Deine Fotze. Du hast keinen Millimeter Dildo in Deinem Loch, Du Miststück. Penetration gibt es, wenn ich sie Dir erlaube. Vorher gibt es nichts. Gar nichts. Hast Du das verstanden?" Ich flüsterte ein dahin gehauchtes „Ja".

Wieder verschwanden die beiden, ich hörte sie die Treppe hinuntergehen. Ich hockte da, alleine mit meiner Lust, meiner Gier. Einen Hauch von Nichts über diesem gottverdammten Dildo, der so gerne in meine Fotze wollte, aber nicht durfte. Mit krampfenden Beinen, mit einem Stechen im Bauch. Aufgewühlt. Und meine Teufelinnen kamen, natürlich. „Worauf wartest Du?", zischten sie mir zu, „Du willst es doch - egal, was dabei herauskommt. Die Chance ist großartig. Einfach locker lassen. Herunterrutschen. Ganz langsam spüren, wie Deine nasse Fotze den harten Stab aufnimmt. Spüren, wie Deine nassen Lippen gespalten werden. Endlich ficken. Kommen, abgehen. Los, los, mach schon." Ich konzentrierte all mein Sinne nach draußen. War er weg?`War er wirklich weg? Ich hörte nichts, außer Geräuschen und Gelächter unten in der Küche. Ich ließ mich bebend vor Angst und Lust einen Zentimeter herab. Spürte die Spitze ganz leicht in mein Loch drücken, spürte sie Stück um Stück zwischen meine gereizten Lippen tauchen.

Adam raste. Mit einem Schlag fegte er mich von meinem Podest herunter. Ich krümmte mich ihm zu Füßen zusammen, in Erwartung der Schläge. Aber er griff herab, zog mir blitzschnell eine Fessel über die Unterschenkel und langte brutal in mein Haar. Er zerrte mich empor, verzweifelt versuchte ich mit ihm aufzustehen, kaum dass ich den harten Zug an meinem Kopf gespürt hatte. Ich schrie vor Schmerzen, als er mich die Treppe herunterzerrte, halb auf den Füßen, halb auf den Knien, halb hinter ihm her geschleift, landeten wir im Keller. Er stieß mich in den Heizungskeller, wuchtete mich hindurch und hatte immer noch kein Wort zu mir verloren. Seine Wut spürte ich gleichwohl. „Ich verdiene meine Strafe, aber bitte, habe Gnade mit mir", flüsterte ich, als er die Tür zum nächsten Keller aufmachte. Er schlug mir mit der vollen Hand seine Antwort ins Gesicht. Würde er mich hier einsperren? Nein. Er zog mich weiter. Und da durchzuckte es mich wie mit einem Stromschlag. Im nächsten Keller war... „Oh nein, neinneinnein, bitte, bitte nicht, alles, nur das nicht, bitte. Ich tue alles, was Du willst, alles, aber das nicht..." Ich schrie, ich wehrte mich, ich zuckte zurück. Es half nichts. Adam zog mich ohne Rücksicht in den nächsten Raum.

Da stand sie. Eine große Metallkiste. In ihr waren sonst die Polster für draußen. Jetzt war sie leer. Eine große, schwere Kiste. Eine kleine Kiste. Dunkel wie die Hölle. Schwarz wie die ewige Nacht. Ich hatte Platzangst. Und Adam wusste das. Er rammte mich in die Kiste, schlug den Deckel zu und machte sich mit irgendwelchen Bänder zu schaffen, verschnürte mich in dieser pechschwarzen Hölle. Ich schrie, bis mir die Kehle rau war. Ich pinkelte mich voll in meiner Angst. Ich warf mich herum, schlug den Kopf an die Wand. Trat mit den Füßen aus. Irgendwann lag ich da, stumpf, leer, entkräftet, verzweifelt. Ich bat, lockte, flehte und hoffte, dass Adam vor der Kiste stand und mich erhörte. Ich bettelte um mein Leben. Ich bot an, alles zu tun. Und noch mehr. Viel mehr. Multiple mal alles. Es war still. Die Dunkelheit griff nach mir. Mal war sie schwarz, mal noch schwärzer. Mal war die Stille leise, mal schrie sie mich an. Ich heulte, bis ich kein Wasser mehr in mir hatte. Ich fror und schwitzte. Lag im Dreck der Kiste, in meinem Schweiss, meinem Urin, meiner Angst.

Als mich Adam irgendwann aus der Kiste ließ, meine Fesseln löste und vor mir stand, war ich ein anderer Mensch. Ich kroch auf auf ihn zu, umfasste seine Knöchel, presste mich klein und erbärmlich auf dem Bauch auf den Boden vor ihn, küsste seine nackten Füße, streichelte seine Zehen. Lutschte seinen großen Zeh und flüsterte meine Entschuldigung in seine Füße. Er hob mich hoch, stellte mich hin und sah mir ins Gesicht. Nicht liebend oder gar zärtlich, nein, er inspizierte mich, wie ein Forscher eine seltene, neuentdeckte Spezies betrachtete. Ich schaute herab. „Ich will nie mehr hier herein. Ich werde nie mehr etwas tun, was Du mir verboten hast", hauchte ich. Er schaute mich an: „So so. Und dann redest Du mit mir, ohne dass ich es Dir erlaubt habe?" Ich zuckte zusammen, der Schweiß brach mir schon wieder aus. „Na, Du wirst es noch lernen", sagte Adam, drehte sich um und ging empor. Ich schlich ihm hinterher.

- 9 -

„Wir gehen raus. Los, zieh Dich an." Ich schaute Adam vorsichtig aus gesenkten Augen an. Er nickte mir zu. „Was soll ich anziehen?". Er warf mir ein paar Kleider hin. Wenig später saß ich auf der Rückbank in einem Kleinbus, den Marco fuhr und schaute aus dunkelgetönten Scheiben hinaus. Ich trug ein paar Strapse, ein Bustier, welches meine Brüste halb verdeckte. Keinen Slip, natürlich. Darüber hatte ich einen großen Mantel an, der mir bis auf die Unterschenkel reichte. Abgerundet war mein Dress durch ein Paar schwarzer Lackstiefel mit Absätzen, die so hoch waren, dass ich darauf kaum laufen konnte.

Wir fuhren eine Weile durch die Stadt, dann erkannte ich, wo wir waren. Hier war Adams Schule. Mir kam in den Kopf, dass die beiden ja eigentlich in der Schule sein müssten. War überhaupt heute Schule? Ich hatte jeden Überblick verloren. Es war auch egal, ich war nicht diejenige, die über Tage, Zeiten und Taten zu entscheiden hatte. Wir parkten in einem Feldweg, unweit der Schule, zwischen großen Hecken, die den Bus fast verdeckten. „Du bleibst hier und rührst Dich nicht". Adam verschwand mit Marco. Ich saß da und wartete. Dann schob Marco die Tür auf. Ein junger Typ stand zwischen ihm und Adam. Ich schaute ihn an, dann in Adams Richtung. „Zeig Dich, Schlampe", sagte er. Ich runzelte die Stirn. „Herrgott, Du dumme Fotze: Mach Deinen Mantel auf und präsentiere Dich", bellte mich Adam an. Ich spürte, wie mir die Temperatur stieg. Der junge Kerl starrte mit seinem pickligen Gesicht in den Bus, ich sah, wie sich sein Mund öffnete, wie seine Zunge hervorkam und er sich über die Lippen leckte.