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Affäre

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Daheim hatte ich bereits Umzugsvorbereitungen getroffen. Im Wohnzimmer waren schon gepackte Kartons gestapelt und auch in der Küche standen bereits zwei nebeneinander, die am Nachmittag in den Keller sollten. Von Marco hatte ich dafür eine Sackkarre geliehen bekommen. Ich begab mich also schnell in Wohlfühlklamotten und legte los. Die Kartons aus dem Wohnzimmer fuhr ich gerade Richtung Flur, als ich ein leises Klicken aus Richtung Eingang hörte. Ohne Frage. Jemand war an der Tür und wollte aufsperren. Das ging jedoch nicht, weil mein Schlüssel von innen steckte. Es klickerte wieder. Es konnte nur Mello sein. Ich überlegte, ob ich ihm öffnen sollte. Ich schaute durch den Spion und genau so dusselig und abwartend wie ich, stand auch er von außen vor der Tür. Er hatte Blumen in der Hand. Ich überlegte. Da öffnete sich die Tür von Frau Frei. Mello drehte sich um. Ich öffnete meine Tür.

„Mello?"

„Ich hab ja gesagt, die junge Frau ist da. Ich sagte es ja", betonte Frau Frei.

„Saskia!"

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns. Ich zog Mello in den Wohnungsflur. Frau Frei faselte was von „diese jungen Leute, auf offener Straße, jawohl, kein Anstand" und dann standen wir, Körper an Körper voreinander, pressten uns aneinander und alles schien wie vorher. Bis zu dem Moment...

„Ziehst du um?" Mello wies mich zurück. Die Blumen hingen in seiner linken Hand.

„Warte, ich hol nur schnell ne Vase." Jede Verzögerung war mir recht.

Er folgte mir in die Küche.

„Du ziehst um! Du hast mir nichts gesagt. Hast du was größeres gefunden? Weißt du, es tut mir leid, wegen kürzlich. Ich war blöd. Ich wollte mich entschuldigen. Hast du einen neue Wohnung gefunden?"

„Mello." Ich machte eine lange Pause, während ich die Blumen auf die Fesnterbank stellte.

„Mello. Ich werde versetzt."

„Ja und?" Erst jetzt klickerte es.

„Was heißt versetzt? Wieso?"

„Mello, ich habe bereits vor einem Jahr einen Antrag auf Versetzung gestellt und der ist nun bewilligt worden. Ich werde zurück gehen, zu meinen Eltern." (...die ich ganz nebenbei als Großeltern brauchen werde...).

„Aber. Davon hast du nie etwas erzählt! Ich dachte...".

„Mello, ich wusste lange auch nichts davon. Aber es ist meine Chance wieder heim zu dürfen."

„Wieder heim? Saskia! Du wohnst hier."

Tränen schossen über sein Gesicht. Der junge Mann konnte es nicht glauben. Er wusste nicht, wie er mit der Situation klar kommen sollte. Mit tränenerstickter Stimme klagte er weiter.

„Du kannst nicht einfach gehen. Ich liebe dich doch. Wenn es wegen mir ist, bitte, ich entschuldige mich für meinen Scheiß. Bitte. Saskia. Ich will dich nicht verlieren."

„Mello! Bitte! Die Wohnung ist seit drei Monaten gekündigt und..."

„DREI MONATE? SO LANGE WEIßT DU DAVON?"

Die Härte in seiner Stimme war neu. Nie zuvor hatte ich ihn derartige Wut sprühen sehen. Seine Augen glühten wie wahnsinnig. Er sprang auf mich zu und griff mich an den Handgelenken.

„DREI MONATE!" zischte er erneut.

„Du hast drei Monate mit mir gespielt. Du, du , du... Miststück!"

Trotz aller Wut zügelte er seine Wortwahl. Miststück war sicherlich das Beste, was mich in dieser Situation erreichen konnte.

„Mello! Du tust mir weh, Aua. Bitte lass mich los."

„Einen Scheiß lasse ich. Einen Scheiß. VERSTEHST DU? Du dumme Kuh."

„Mel-LO. AUA!"

Er riss mich an sich heran und küsste mich. Salzig rannen seinen Tränen zwischen unsere Münder. Seine Zunge vibrierte in mir, er schien mich auffressen zu wollen.

Sein Griff war weiterhin sehr hart und ich versuchte ihm zu entkommen. Doch er war viel zu kräftig für mich.

„HAT DIR DAS ALLES NICHTS BEDEUTET?"

Er schleuderte mich herum, ich quietschte und stolperte. Zum Glück konnte ich mich auf den nebeneinander stehenden Umzugskartons abstützen, sonst wäre ich zu Boden gestürzt.

„ALL DAS!"

Er stand da und zog seinen Gürtel heraus. Er öffnete seine Hose und zog sie herab.

Sein Ständer pulsierte. Er war total erregt. Mit heruntergelassener Hose, einer pulsierenden Mordserektion und dem Gürtel in der Hand trat er hinter mich. Der weiche Stoff meiner Jogginghose leistete keinen Widerstand für seine kräftigen Hände. Er zog sie mir bis in die Knie und stieß mich nun vor. Mein Oberkörper lag nun auf den Umzugskartons. Klatsch. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Klatsch.

Mein Arsch brannte. Er prügelte mich mit dem Gürtel. Ich ließ es geschehen. Seine Enttäuschung musste heraus und die Verlockung, gleich seinen Prügel eingeführt zu bekommen war ungleich schöner.

Er heulte nun laut schluchzend. Plötzlich waren da nur mehr zärtliche Berührungen auf meinen glühend heißen, und wahrscheinlich auch rot leuchtenden, Arschbacken.

„Entschuldige, entschuldige. Saskia, ich liebe dich." Tränen flossen meinen Arsch herunter. Tränen flossen auch über meine Wangen.

„Meine Liebste, ich liebe dich. Drei Monate. Warum hast du nichts gesagt? Warum?"

Seine Worte waren nunmehr nur noch genuschelt, da sein Mund unaufhörlich zwischen meinen Arschbacken lutschte. Er lutschte meine Scheide so gut es eben ging, traf dabei vielmehr meine Rosette, was ihm wahrscheinlich gar nicht auffiel.

Er drückte zwei Finger in mich, dann drei. So wie er das immer tat, nur wesentlich rücksichtsloser. Es war seine Art abzuschließen und dieses Männliche, Harte gefiel mir ausgesprochen gut.

„Du geile Fotze du. Du geiles Loch. Du bist meine Fotze."

„Ja Mello, ich gehöre nur dir, nimm sie dir." Ich wollte ihn nun spüren.

Mello ließ sich nicht bitten. Er trat hinter mich und stellte sich breitbeinig in Position. Dann pflügte er mit dem Penis durch meine Arschbacken und rieb sich warm. Ein guter Sportler wärmt sich auf. Mello kam auf Temperatur. Ich spürte seinen warmen, harten Stab, der pulsierend und treibend durch meine Kimme rutschte. Dann setzte er ihn an mein Loch und tauchte sofort tief ein. Tiefer als sonst. Rücksichtslos. Ich stöhnte laut. Ich genoss es. Wieder ein tiefer Stoß und er steckte lang drin.

„Jaaaa, das ist geil." feuerte er sich an.

„Ich zeige dir, wem du gehörst. Du geile Fotze du."

Derartige Wörter waren mir fremd, vor allem aus seinem Mund. Ich ließ sie diesmal zu. Die Geilheit in mir trieb mich dazu, etwas zu machen, was ich vorher nie getan hatte.

„Komm fick mich Mello, fick das Fickloch." Ich nannte mich ein Fickloch. Der Dirtytalk spornte ihn an.

„Jaaaaaa, ich ficke dich, du kleine Schlampe. Du dreckiges Miststück.

Wieso - „oh"

hast - „och"

du - „jaaa"

mir - „mein Gott!"

nichts - „machs mir!"

davon - „ohhh"

gesagt, - „fester"

dass - „fick mich!"

du - „LOS FICK MICH!

weg - „HÄRTER!"

ziehst!" - „JAAAAAA!"

Mello rammte mich. Er bumste nicht, er rammte. Ich kniete über den Umzugskartons, die mit jedem Stoß nach vorn rutschten. Jetzt kam ich an der Tür zum Flur an, wo sie an der kleinen Türschwelle anstießen.

„Komm fick mich härter, Mello. Komm und benutz dein Fickloch, komm schon."

Ich konnte kaum glauben, was ich da heraus schrie.

„Ja, du verlogenes Stück Fickloch du. Meine Schwester hat schon recht, wenn sie dich eine verfickte, dumme Schlampe nennt."

„Ja, Caro hat recht, ich bin verfickt. Ich lasse mich dauernd von dir ficken. Du Stecher, du kleiner Hurenbock du! Ich bin deine Ficknutte. KOMM MELLO, FICK DEINE NUTTE JETZT HÄRTER!"

„Du willst es härter, Saskianutte? Sag es! Willst du, dass ich dich in den Arsch ficke! NUTTE? ANTWORTE!"

„Ja Mello, fick die Schlampe in den Arsch, Schlampen brauchen das!"

Was sagte ich da gerade? Ich hatte noch niemals Analverkehr und wollte es auch nicht haben. Doch die Geilheit der Situation trieb mich gerade in derartige Ekstase, dass ich alles vergaß. Und da war er schon raus und setzte den Pimmel an und drückte. Er presste hart. Härter. Ich keuchte, jammerte, stieß Brumftlaute aus mir hervor, als sein Dorn meinen Schließmuskel quälte, bis dieser nachgab und er einfuhr. Ich fühlte mich vorne wund und hinten gepfählt. Was für eine Erfahrung. Mello drang ein und fickte nun einfach in dem Tempo weiter, wie vorher.

„GEILE SCHEIßE WIE ENG IST DAS DENN!" brüllte er hervor und dann zuckte er krampfend in meinem Schließmuskel. Was für ein Gefühl, welche Erfüllung. Eine Berührung zwischen meinen Beinen führte auch bei mir zur Erlösung. Meine Scheide war über und über besudelt mit glitschigen Sexsäften. Mello musste mehrfach in mir gekommen sein, so viel Flüssigkeit, wie da aus mir hervor quoll. Er hatte einfach weiter gefickt. Nun sackte er schweißgebadet neben mir zusammen. Sein schlaffer Schwanz wurde von meinem Schließmuskel nach draußen gepresst und ich erhob mich mit zitternden Knien. Ich strampelte die Jogginghose über meine Knöchel, die voll mit frischem Sperma war. An meinen Beinen rann der Saft herab. Ich starrte zu Mello hinunter, der am Küchenschrank saß und pumpte.

Liebevoll stellte ich mich breitbeinig über sein Gesicht und zog die Lippen auseinander.

„Komm, leck deiner Fickschlampe schön die Löcher sauber. Schließlich hast du sie auch beschmutzt."

Minuten später standen wir unter der Dusche und liebkosten uns. Was soll ich sagen. Ich zog Ende Februar aus. Mello und ich sahen uns nach unserem letzten „Date" noch einmal. Er brachte mir den Schlüssel zurück und es kam zu keinen sexuellen Handlungen mehr. Ein ausgiebiger Kuss beendete unsere Affäre. Ab 1. März wohnte ich bei meinen Eltern, vorübergehend. Ich besorgte mir eine neue Handynummer, um keine Anrufe von ihm zu bekommen. Sicher ist sicher.

Im April gab ich meine Schwangerschaft in der Schule bekannt. Der Arzt schrieb mich krank.

Es ist nun Ende Oktober und meine Tochter Marcella ist auf der Welt. Sie hat schöne, leuchtend grüne Augen, wie ihr Vater. Ihr Gesicht gleicht dem seinen. Ich hoffe, dass sie sein sanftes Wesen geerbt hat.

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7 Kommentare
LisaW55LisaW55vor mehr als 3 Jahren
Schade

Die Geschichte hat mir zwar gefallen, aber das ist kein schönes Ende. Lisa

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 5 Jahren
Kraftraum

Ob das Ende "etwas hart" ist?

Jedenfalls ist es ein konsequentes, ein kraftvolles Ende einer Geschichte, die zwar im Grund "unmöglich", aber keineswegs unwahrscheinlich ist.

Hoch anzurechnen ist AlexSandra, daß er die Geschichte nicht nur sehr langsam angeht, sondern sie ganz witzig mit einer Abfuhr beginnt; die innere Not von Saskia und ihr dringender Wunsch nach einem Kind werden dadurch noch plausibler.

Wie sie dann auf den jungen Athleten aufmerksam wird, und selbst die Aufmerksamkeit seiner mißtrauischen Schwester meiden muß, das ist gekonnt in Szene gesetzt und spannend zu lesen. Klar kommt auch die Erotik nicht zu kurz, die Kurve der Erregung steigt stetig, und als es endlich körperlich wird, teilt der Leser die Erlösung mit Saskia und Mello.

So macht eine Erzählung Spaß!

Ludwig

PS: fast schon unnötig zu sagen - auch das sprachliche Niveau "stimmt".

Atlantis01Atlantis01vor mehr als 7 Jahren
Sehr schön, aber....

...das Ende ist sehr viel zu hart, zu abrupt! Der arme Junge muss ja den Schock seines Lebens gehabt haben! AlexSandra schreibt sehr gut, toller Stil, keine Schreibfehler, kurz: Man mag Deine Stories sehr gerne lesen, liebe AlexSandra! Bitte gerne weiter so!

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Ich finde die Geschichte auch mit dem Ende gut, besser als manche andere hier...

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schöne Geschichte

Gefällt mir. Auch das Ende finde ich passend. Frauen sind im Normalfall härter und weiser als Männer. Daher kann ich das Ende gut nachvollziehen.

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