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Alle Kommentare zu 'Afrikanische Träume'

von QueenofSpadesLifestyle

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  • 17 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
Das Übliche

Der magische Megaschwanz – vorzugsweise in schwarzer Ausführung – geht mal wieder im dt. LIT um! Und die üblichen Figuretten folgen bei Fuß: die gelangweilten Eheleute aus der Mittelschicht, der ach so unmännliche Gatte und die ach so unterfickte Gattin, der willige und meisterhafte Beschäler mit Maximalpigmentierung und schicksalhafter Aversion gegen Verhütung und sw. usf. Ja, was für eine Überraschung!

Dass die Erzählerin vorgibt, an der FU Berlin Soziologie studiert zu haben (und als wissenschaftliche Mitarbeiterin zu arbeiten), und sich nicht geniert, die deutsche Sprache mehr als einmal zu vergewaltigen (vgl. "prodoziert [sic!]"), wirft – nach Belieben des Lesers – ein schlechtes Licht auf jene Ausbildungsstätte, die Soziologie als Fach u/o den Autor, dem es nicht einmal gelingt, seine vollends vorgefertigten Figuretten ohne Stimungsabbruch ins (zu) viel beackerte Feld zu führen. Tatsächlich sorgt die Suche, ja, das Erwarten (!) des nächsten OGI-Ausfalls und unvermittelten Tempuswechsels für das einzige Spannungsmoment des vorliegenden Texts, der ansonsten wirklich jedes leidige Cucky-Klischee bedient – bis in die Wortwahl ("Der Schwanz von Maalik betrat nun jungfräuliches Territorium [..].") hinein!

Fazit: Der Text erzählt ohne jede Frische eine Geschichte, die schon tausendmal vor ihm erzählt worden ist. Aber immerhin ist's ein Versuch (im Geschichtenerzählen)?

–AJ

leofistleofistvor fast 8 Jahren
Cuckold in Afrika

Rechtschreibung und Satzbau sind wahrlich nicht die Wucht.

Dennoch solltest Du die Geschichte fortsetzen.

Halte Dich nicht zurück und zeige uns Afrikas animalische Sexualität!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Geile Geschichte

Schreibe weiter und lass dich von den Nörglern nicht stören. Story ist ausbaufähig und mache sie zur Negerhure

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Cuckold-Geschichte mit Potential

Eine tolle Cuckold-Geschichte. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung und hoffe, dass du dich von den Hassern nicht entmutigen lässt, die vielleicht ihre ganz eigenen Gründe für ihre Abneigung gegenüber dem Genre haben. In deiner Geschichte steckt noch viel Potential! Neben einigen Mängeln am Satzbau und der Rechtschreibung, die du das nächste Mal ausbessern solltest, kannst du deine Figuren auch noch lebendiger machen, in dem du sie zum Beispiel mehr sprechen lässt.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
„QueenofSpadesLifestyle“ pfeif einfach auf AJ.

Er verrät sich selbst und seine hinlänglich bekannte grämliche Weltsicht mit dem Satz: „Tatsächlich sorgt die Suche, ja, das Erwarten (!) des nächsten OGI-Ausfalls und unvermittelten Tempuswechsels für das einzige Spannungsmoment des vorliegenden Texts…“

Wer nach dem nächsten „OGI-Ausfalls und unvermittelten Tempuswechsel“ sucht, muss wohl mehr als etwas kleinkariert sein. Aber dafür ist er und sind seine destruktiven Kritiken bestens bekannt. Und von wegen Spannungsmoment: Versuche doch mal, in den von AJ veröffentlichen Stories den Hauch einer Spannung oder gar von Erotik zu entdecken. Das Ergebnis: nichts, niente, nada…

Bezeichnenderweise lässt er sich natürlich auch nicht bewerten.

Soviel zu AJ.

Deine Story hat mir, trotz einiger Mängel in Rechtschreibung und Satzbau, gut gefallen. Eine Fortsetzung ist durchaus erwünscht.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Geile Geschichte

Endlich wieder eine interracial cuckold Geschichte auf Deutsch. Ich finde die Geschichte bis jetzt super und hoffe, du setzt sie fort! Beachte die typischen Kommentatoren mit ihren eigenen Minderwertigkeitskomplexen und ihrem unterschwelligen Rassismus gar nicht.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
@ Anonymi: Selbstentlarvung mit Pfiff!

War ja klar, dass die anonymen Heerscharen auf Kritik nur mit Diffamie und geistiger Verwirrung reagieren würden!

Erst einmal geht aus aus meiner Kritik (s. erster Kommentar) klar und deutlich hervor, dass ich gegen das "Cucky"-Genre als solches keine "Abneigung" hege, sondern lediglich Texte, die – wie der vorliegende – sämtliche Klischees jenes Genres einfallslos bedienen, für weit weniger lesenswert und gelungen halte als andere (die z. B. einfallsreicher geschrieben sind).

Des Weiteren gibt es einen kleinen, aber feinen Unterschied, der dem verwirrten Geist, welcher den LIT-Anonymi auffällig häufig eigen zu sein scheint, entgehen mag, zwischen dem Erwarten v o n etwas und dem Suchen n a c h etwas; ersteres ist eine passive Haltung, letzteres eine aktive Handlung. Und Haltung und Handlung fallen weder logisch noch semantisch noch sonst wie (notwendigerweise) zusammen!

Ergo: Ein Leser, dem ein Text mit OGI-Nachlässigkeiten am laufenden Absatz begegnet, ist nicht "kleinkariert", sondern von gesundem Menschenverstand geleitet, wenn er den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit folgend die Ewartungshaltung einnimmt, dass ihm in jenem Text bis zum Ende noch weitere OGI-Nachlässigkeiten begegnen werden.

Und zu dem Vorwurf, dass in meinen LIT-Beiträgen weder Erotik noch Spannung zu finden seien: Was tut das zur Sache, wenn es – wie in meinem Eingangskommentar und Kritik an LIT-Beiträgen generell – um die Frage geht, ob der v o r l i e g e n d e Text spannend u/o erotisch geschrieben ist?

Ich zitiere den LIT-Anonymus, der sich selbst schon die Antwort gab: "nichts, niente, nada…".

In diesem Sinne

Auden James

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Feiner Unterschied??

Was soll man sich denken bei:

"Tatsächlich sorgt die Suche, ja, das Erwarten (!) des nächsten OGI-Ausfalls ...."

Dass das Wort "Suche" bloß ein Irrtum war? Undenkbar bei Auden James!

Also? Gesucht und erwartet? Oder "gesucht, aber nicht nach OGI-Ausfällen, sondern... " Was passt denn noch zu "suchen", wenn nicht "nach"?

Ich hätte die OGI-Aus eher "befürchtet" als "erwartet" und zwar "nicht gesucht", doch leider trotzdem "gefunden".

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
An meinen Freund Auden James

Mein lieber Auden James,

nicht jeder muss die Geschichten im Stile von Rosamunde Pilcher, wie du sie zu übersetzen pflegst und wohlweislich der Leserbewertung entziehst, für besonders erotisch halten! Die Frustration tropft geradezu aus deinen Troll-Kommentaren, die sich als Kritiken tarnen. Statt konstruktiver Kritik, verreißt du seit Jahren jede Geschichte. Man muss doch nur fünf Geschichten aus der Kategorie „Liebe zw. versch. Rassen“ zufällig öffnen und siehe da: eine Geschichte aus 2010 ist „Einfach nur Schund: menschenverachtend, rassistisch, ja, eigentlich sogar leserverachtend [...]“ (AJ, 06/22/10). Die nächste zufällige Geschichte ist dir zufolge: „Ein Text, der ohne jegliche Gedankentiefe die gängigen „Neger“-Klischees bedient.“ (AJ, 06/22/15) Bei der Geschichte „Jagdfieber“, die einen innovativen und sich steigernden Spannungsaufbau hat - der mir persönlich zwar nicht zusagt, den ich aber trotzdem respektiere - sagst du die Geschichte sei „unoriginell“ und nennst sie „abgedroschen und langweilig" und bewertest sie mit nur einem Stern - wie alle deine Bewertungen. Spannung und Erotik scheinen für dich Fremdworte zu sein. Deine lediglich übersetzten Geschichten hat man bereits duzentfach bei Rosamunde Pilcher gelesen und kann sie sich jeden Sonntag im öffentlich-rechtlichen Zwangsrundfunk anschauen. Wer seine Großeltern in sexuelle Wallung bringen will, kann deine Geschichten weiterempfehlen: „Alles war still um das Cottage herum. Aus irgendeinem Grund war ich davon ausgegangen, dass ich Alisters dröhnende Stimme hören würde, seine scharfe Zunge am Werk, wäre er bereits zurückgekehrt. Ich stieg leise die Treppen zur Veranda hoch. (Rosamunde..., oh nein, Auden James, 2012: 2) Oh man, bin ich heiß nach der Lektüre! Gott sei Dank ist meine Großmutter nicht im Haus.

– Spiderman

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
@ helios53: Undenkbarkeiten!

Es zeugt wohl von einem mehr als etwas beschränkten Geist, wenn für jemanden die Fehlbarkeit des anderen nicht ausdenkbar ist, wie Sie hier proklamieren („[E]in Irrtum […]? Undenkbar bei Auden James!“). Wie wohlfeil dieser Anwurf von Ihnen gegen mich ist, zeigt ein Blick in meinen vorherigen Kommentar, der mehr als eine – unbeabsichtigte – OGI-Nachlässigkeit enthält (z. B.: „geht aus aus [sic] meiner“), was nicht nur die Denkbarkeit, sondern Faktizität (!) eines Irrtums meinerseits evident macht.

Ihr nachfolgendes Polemikversüchlein erübrigt sich so von selbst!

In diesem Sinne

Auden James

PS: Jene unglückliche Formulierung war so gemeint, dass der gelangweilte Leser, den der vorliegende Text geradezu den nächsten OGI-Ausfall erwarten lässt, seine Langeweile während des Lesens sich am ehesten noch dadurch vertreiben könnte, wenn er nach eben diesem Ausschau hielte. Das zeugte von einem kreativen Geist, der eine spielerische Lösung für das Problem der langweiligen Lektüre findet; fernab der „kleinkariert[en]“ (und kleingeistigen) Denke der (nicht nur) anonymen Heerscharen also!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 8 Jahren
@ Anonymus: „An meinen Freund Auden James“ (07/05/16)

Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, dass wir befreundet wären, aber diese Illusion sei Ihnen unbenommen. Die Illusion – und um eine solche handelt sich hier offensichtlich! –, dass ich in der Tradition einer R. Pilcher stünde, muss ich Ihnen – leider? – nehmen; desgleichen die Illusion, dass ich hier seit Jahren jede Geschichte verreißen und keine konstruktive Kritik üben würde.

Zum „Pilcherismus“: Wie Sie wissen sollten, da Sie ja diesen Vergleich bemühen, ist für Pilcher-Produkte wesentlich i) der überreichliche Einsatz klischeehafter Erzählmittel, ii) Sentimentalität und Gefühlsduselei sowie iii) die ‚heile Welt‘ bzw. die (unlautere) Auflösung aller Konflikte. Zum „Beweis“ (ohne Anführungsstriche die Ironie dieses Worts an dieser Stelle manchem selbsterklärten Freund von mir womöglich entginge) zitieren Sie eine Stelle aus meiner Übersetzung von „Descent into Chaos“. Das Problem – für Ihre „Beweisführung“ (s. o.) – liegt nun darin, dass jene Stelle nicht ein einziges jener wesentlichen Merkmale des „Pilcherismus“ aufweist! Und da dieser ferner in der betreffenden Geschichte als solcher – wie auch allen anderen von mir übersetzten Geschichten – n i c h t aufzufinden ist, erweist sich ihre Unterstellung, dass man die von mir übersetzten Geschichten „bereits duzentfach [sic!] bei Rosamunde Pilcher gelesen“ habe, als völlig haltlos.

Zum „Trollen“: Dass ich seit Jahren „jede Geschichte“ verreißen würde, statt konstruktive Kritik zu üben, ist ebenso haltlos, wie ein Blick hinaus über den Bodensatz der hiesigen Veröffentlichungen, der, wenn man es genau nimmt, überwiegend aus Texten sich zusammensetzt, die die Bezeichnung „Geschichte“ ohnehin nicht verdienen, besonders schnell zeigte. Beispielhaft dafür seien aus der jüngeren Vergangenheit die folgenden (dt.) Beiträge genannt: „Ein verlockendes Angebot“ von Wespe, „Ein Urlaub unter Freunden“ von MrAsta, „Tage der Entscheidung 02“ von hs1234, „Doppelte Beute“ von keinAutor, „Unruhe 04“ von Laura86, „Entführt, Gefesselt und Missbraucht“ von Spankophilus, etc. pp.

Sie sehen, Sie liegen auf ganzer Linie daneben mit Ihren völlig haltlosen Unterstellungen! Und was, wenn nicht das, bedeutet zu „trollen“?

In diesem Sinne

Auden James

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Bin jetzt ganz geknickt! ;)

Ui, ui, ui! Jetzt haben Sie es mir aber wieder mal gegeben, Auden! Das wirft mich bis 10 auf die Bretter!

Möge ihr feinsinniger Humor Sie überleben!

;)

Miri.mausMiri.mausvor fast 8 Jahren
heiss

Auch wenn hier wieder sicher 100 Leute Scheibfehler und sonstige ¨Kleinigkeiten¨ gefunden haben. Die Geschi hat meine Fantasie und darauf hin auch anders (ang)eregt :-)

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Super Geschichte!

Die geschichte war total geil. Schreibe bitte unbedingt eine fortzsetzung, denn ich kann gar nicht erwarten, was an dem abend noch passieren wird! Mach den schwarzen bull noch etwas dominanter und die ehefrau und den cucky unterwürfig.

kater001kater001vor fast 8 Jahren
Sehr schön!

Eine tolle Geschichte, sehr schön aufgebaut mit diesem Einstieg mitten im Geschehen und der Vorgeschichte danach, sehr gefühlvoll und trotzdem auch aus pornographischer Sicht gelungen. Zweifellos bedient die Geschichte viele Klischees, aber genau das macht doch den Reiz solcher Erzählungen aus. Als Leser wird man ein bisschen in eine Märchenwelt entführt, in der zwei perfekte Menschen perfekten Sex erleben. Was mir hier explizit gut gefällt ist, dass der Ehemann "am Leben" gelassen wird, d.h. er rückt zwar ins zweite Glied, wird aber nicht gedemütigt, sondern darf seine bisher unentdeckt gebliebene Vorliebe des Cuckoldings ausleben, ohne seine Würde oder die Liebe seiner Frau zu verlieren. Bin schon gespannt auf den 2.Teil, ob es in dieser Tonart weitergeht.

HerrA44HerrA44vor fast 7 Jahren
Gute Story

optimal be-/geschrieben, welche unbedingt fortgesetzt werden muss.

gisfangisfanvor mehr als 2 Jahren

Schade, das es nie eine Fortsetzung gab

Anonymous
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