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Agent Fatale 04

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Lautlos kam die Hand quasi aus dem Nichts, jemand berührte sie am Hals. Es war ein Akupunkturgriff. Sie kannte diesen Griff vom Kampfsport. Offenbar kannte die Person sich damit sehr gut aus. Der Griff lähmte sehr kurz alle Nerven. Ein kräftiger Hieb an ihre Schläfe ließ es Nacht werden für Sandra Morales. Tiefe Dunkelheit breitet sich aus während sie vor dem Tresor zusammensackte.

Ein singendes Geräusch war ihre erste Wahrnehmung.

Ihr Kopf brummte, als sie langsam zu sich kam. Das Geräusch singender Kreissägen störte ihre Ohren. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Entgegen ihrer ersten Vermutung war sie vollkommen bekleidet. Auch alle Waffen befanden sich noch an ihrem Körper. Nur bewegen konnte sie sich nicht. Lediglich ihre Stiefel fehlten. Das merkte sie sofort. Sandra spürte kalten, glitschigen Boden unter ihrem großen Zeh. Sie stand offenbar in einer dunklen Ecke der Halle.

Eine lange Eisenstange steckte zwischen ihren Füßen und hatte ihre Beine sehr weit gespreizt. Nur der große Zeh berührte noch den Boden. Kräftige Riemen wanden sich um ihre Waden. Zwei kurze Ketten hielten die Stange in der Position. Sie sah nach oben. Ein Wassertropfen klatschte in ihr Gesicht. Ihre Arme waren nach links und rechts gestreckt. Eine identische Stange befand sich zwischen ihren Handgelenken. Dann erfasste sie erst vollständig ihre missliche Situation. Die oberer Stange lag auf den Gabeln eines Gabelstaplers, der sich hinter ihrem Rücken befand. Die Gabeln waren vorn aufgestellt. So konnte sie sich nicht von Ihnen herunter bewegen. Es hätte eh nichts genützt.

„Shit..." dachte sie. „Klar, so kann man mir auch die Waffen lassen"

Erst jetzt realisierte sie, dass ihre schwarzen Haare komplett durchnässt waren. Tropfen für Tropfen landete aus einem kaputten Rohr über ihr auf ihrem Kopf. Sandra versuchte in eine bessere Position zu kommen, dem irgendwie auszuweichen, was ihr aber nicht gelang. Die Tropfen nervten bereits nach wenigen Minuten.

Ihr Blick schweifte in die Halle. Die Szene hatte sich komplett verändert. Aus 10 dieser Tonnen loderten Feuer. Männer entluden LKW mit Gabelstaplern. Es waren lange Holzkisten, die mit Brecheisen geöffnet wurden. Die Deckel der Kisten wurden dann zersägt und in den Fässern verbrannt. Das erklärte ihr diesen Lärm der Kreissägen. Neue Deckel wurden auf die Kisten aufgebracht. Weitere Gabelstapler verluden die nun geänderten Kisten in andere LKWs. Insgesamt waren fünf Tore geöffnet. Zwei LKWs wurden entladen, zwei andere LKWs wurden zeitgleich beladen. Sandra zählte etwa 40 Arbeiter. An jedem der Tore standen links und rechts zwei mit schweren MPs bewaffnete Wachmänner. Dann fiel ihr Blick zu den drei alten Sofas. Dort hatte sich eine andere Gruppe bequem eingerichtet. Es waren offensichtlich Männer aus der arabischen Welt. Sie zählte 8 von Ihnen. Diese Männer trugen die üblichen Bärte und Kaftans. Einer trug einen weißen Kaftan, wirkte wie ein Herrscher oder Scheich. Sie reichten sich eine Wasserpfeife. Watford konnte sie nicht ausmachen. Ihre Gedanken rasten.

„Warum stand nur dieses eine Wort auf dem Zettel? Wer hat es geschrieben und galt es offensichtlich ihr? Hatte Lincoln etwa recht und jemand der von ihrem Auftrag wusste hat sie womöglich verraten?" Sie schüttelte den Kopf um den nervenden Wassertropfen zu entgehen. „Wird man mich hier vergessen? Wird man mich entführen? Was werden sie mit mir machen? Werden sie mich verhören? Warum trage ich noch die Waffen?"

Ihr wurde mulmig bei dem Gedanken was nun alles mit ihr passieren könnte. Mit den Arabern und den Wachen war sicher nicht zu spaßen. An den beiden Stangen gefesselt vor 60 Männern gingen ihr alle möglichen Gedanken durch den Kopf. „Wo ist Watford? Kommt er überhaupt, nachdem er keine Nachricht bekommen hat? Wann kommt das SWAT -Team? Wie lange hänge ich hier schon?"

Dumpf blubbernde vertraute Geräusche rissen sie aus den Gedanken. Eine schwere Harley schob sich durch das fünfte offene Tor, gefolgt von sechs weiteren Harley Davidson. Watford stieg von seiner Fatboy. Der Mann im weißen Kaftan legte die Wasserpfeife weg, stand auf und sie begrüßten sich sehr herzlich.

„Abdul, mein Freund.. ich freue mich, Dich zu sehen.."

„Ganz meinerseits , Django! In 2 Stunden ist hier hoffentlich alles verladen. Deine Männer sind sehr fleißig." Der Mann im weißen Kaftan sprach fließend Englisch. Watford inspizierte die Kisten. Die andern sechs Rocker blieben zunächst auf den Harley's sitzen.

„Und Abdul, wo hast Du das Geld?"

„Natürlich, Django' alles in bar! Dort sind zwei Koffer!"

Er deutete auf zwei Lederkoffer. Watford öffnete einen der Koffer, machte ein zufriedenes Gesicht und gab sie einem seiner Kumpels.

„Okay, Abdul, sehr gut! Immer wieder schön mit Dir Geschäfte zu machen. Du hast mir eine Nachricht gesendet. Du schreibst, Du hättest noch ein Geschenk für mich? Ich hab es nicht recht verstanden, Abdul. Wir sind Geschäftspartner. Du musst mir nichts schenken, aber ich nehme es gern an..Ich möchte Dich nicht beleidigen."

„ Ja, Django..ich weiß... Schau es Dir erstmal in Ruhe an und dann sagst Du mir ob Du es annehmen möchtest. Es ist nur ein nettes Spielzeug. Wir hatten hier einen kleinen Zwischenfall, der uns etwas irritiert. Vielleicht kannst Du uns helfen für Klarheit zu sorgen."

„Du sprichst in Rätseln, Abdul? Was ist los?"

„Ich denke, eine Agentin wollte uns alle töten. Du kannst gern mit ihr sprechen. Sie befindet sich dort hinten." Er deutete in die dunkle Ecke. Watford zuckte innerlich zusammen. Er wusste, das Sandra hier den Auftrag hatte. Sie hatten sich bereits gewundert, dass sie nichts von ihren hörten. Und nun sollte sie sich dort hinten in einer dunklen Ecke befinden?

„Eine Agentin? Okay, Abdul, ich spreche mit ihr? Ist sie gefährlich?"

„Ja, aber sie kann Dich nicht angreifen..Geh ruhig dorthin und berichte mir, was wir mit ihr machen sollten. Sie sollte auf jeden Fall reden. Für uns sind solche Frauen nur zum Vergnügen geboren. Ich weiß nicht, sie scheint etwas zu wissen oder geplant zu haben."

Sandra zuckte zusammen. Sie sollte Watford's Geschenk sein? Ist Watford der Maulwurf?

Watford stapfte in ihre Richtung. Mit einer Mag-Lite leuchtet er in ihre Richtung. Aufgrund ihrer schwarzen Kleidung konnte er sie kaum ausmachen.Dann entdeckte er sie hängend am Gabelstapler.

Er leuchtete die Umgebung aus um sicher zu sein, dass niemand zuhören würde.

„Morales!" Zischte er zornig „ Das haben Sie ja prima hinbekommen! Was ist das für ein Auftritt?"

Er leuchtete sie von oben nach unten ab. „ Geiles Outfit, Morales! Ich denke, Sie sind in großen Schwierigkeiten. Wie soll ich Sie hier raus bringen ohne meine Tarnung aufzugeben?"

„Wir wurden verraten.. Wir sind beide in Gefahr...man hat mir oder uns eine Falle gestellt...irgendwer aus der Organisation ist undicht....Auf dem Zettel stand : TRAP."

Watford überlegte kurz. „ So einfach wird es nicht, Morales. Die Wachmänner gehören zu Abdul. Wir würden nicht mal lebend das Tor erreichen. Er will ein Verhör, wenn ich ihn richtig verstanden habe. Wir müssen jetzt irgendwie Zeit gewinnen. Ich denke, Morales, Sie werden nun mal etwas Körpereinsatz zeigen müssen. Ich werde Sie nun ein bisschen quälen,Morales. Ich werde aber auch das SWAT-Team irgendwie benachrichtigen, denn eines ist klar.." Er deutete mit den Augen zu dem Arabern.. „ Die verstehen gar keinen Spaß mit einer bewaffneten Frau. Für die sind sie Beute, Morales. Das kann ich nicht zulassen. Also, alles was ich tue dient dem Zeitgewinn. Vertrauen Sie mir, Morales!"

„Was meinst Du mit quälen, Watford?"

Er sah sie von oben nach unten an.

„Wir bieten denen erstmal eine nette Show...Morales...Ich werde dabei die Kontrolle behalten. Wir brauchen mindestens zwei Stunden Zeit um hier heil rauszukommen..solange sollten Sie es ertragen, aber das macht Ihnen ja nichts aus, soviel ich weiß "

Watford stieg grinsend in den Gabelstapler.

„Festhalten, Morales...!" Er hob die Gabel an, bis Sandra leicht pendelnd an der Stange hing.

„Sehr witzig..Idiot.." zischte sie noch.

Dann setzte er sich in Bewegung und fuhr sie langsam in die Mitte der Halle. Die Arbeiter trauten ihren Augen kaum, hörten sofort auf zu arbeiten. Sie haben bisher nichts von der Frau gewusst. Die Männer im Kaftan erhoben sich. Die Wachmänner kamen ebenfalls näher.

Die sechs Rocker stiegen von den Maschinen. Die offenbar schwer bewaffnete gefesselte Frau sorgte einigermaßen für Aufsehen. Alle starrten sie vollkommen überrascht an. Im Nu waren sie von 60 Männern eingekreist, die Sandra bereits mit den Augen die Kleider vom Leib rissen.Alle konnten kaum glauben was sie sahen. Jeder Faser ihres Körpers, jede ihrer Kurven zeichnete sich in der gestreckten Haltung unter dem engen Catsuit ab. Dazu kam dieses ganze Waffenarsenal. Es war ein bizarres Bild, die schöne Frau dort voll bewaffnet mit den Stangen am Stapler pendelnd hängen zu sehen.

„Scharfes Teil.." hörte sie. Einige der Männer Pfiffen anerkennend und natürlich bezogen sich die meisten Kommentare wieder auf ihre geilen, großen Titten, die sich sehr deutlich abzeichneten.

Auch die Araber glotzten sie mit großen Augen an. Watford stieg vom Gabelstapler.

„ Abdul, das ist aber ein sehr, sehr schönes Geschenk. Vielen Dank! Ich werd es gleich auspacken. Die Lady hat offenbar keinen Namen. Sie spricht nicht mit mir, aber das könnte sich ja noch ändern, nicht wahr Abdul?"

Er nickte. „Ja, Django, natürlich. Meine Männer kennen genügend Methoden. Die bringen jeden zum Reden."

„Abdul, ich zeige Dir jetzt mal was die hübsche Lady hier anrichten wollte. Ihr könnt wirklich froh sein, dass ihr sie geschnappt habt. Damit habt ihr schlimmes verhindert."

Watford zog eine Glock aus einem der Holster.

„Okay....jetzt wird er die alle erledigen und wir gehen nach Hause.." so dachte Sandra.

„Nun passt mal gut auf..."

Er richtete die Kanone auf eine leere Holzkiste in einer anderen Ecke der Halle und dann drückte er ab. Brüllend entlud sich das Magazin. Alle schreckten zusammen, einige warfen sich sogar auf den Boden.Ein Wachmann brachte seine MP in Stellung. Die Kiste sah aus wie ein Sieb.

„Abdul, hast Du das gesehen? Über 30 Kugeln in 2 Sekunden."

Watford legte die Waffe auf die Kiste.

„Immer noch derselbe Idiot.." dachte Sandra.." aber er wird wissen, was er tut."

„Eine Wumme davon würde ja genügen, aber die Lady hat hat noch eine zweite"

Genüsslich zog er die andere Glock heraus, wieder ballerte er auf die Kiste, legte sie neben die andere. Sandra verstand erst nun sein Handeln. Er wollte nicht, dass jemand unbefugt die Kanonen benutzen kann. „ Doch nicht so blöd, der Watford.."

„Damit nicht genug.Sie wollte sogar nochmal nachladen, also genau genommen wollte sie siebenmal nachladen".

Er legte die Magazine neben die Kanonen , dann die Blendbomben, dann die drei SIG., sowie die drei Messer. Alles legte er fein nebeneinander.

„Abdul, was passiert eigentlich in Deinem Land mit einer feindlichen Agentin, die schwer bewaffnet irgendwo unbefugt eindringt?"

Abdul kraulte seinen Bart.

„Nun, bei uns würde sie nach unseren Gesetzten bestraft werden. Erst würde man sie foltern, danach vermutlich vergewaltigen und später öffentlich auf dem Markt auspeitschen oder sogar steinigen."

Watford nickte, sah dann die ganzen Arbeiter noch immer herumstehen.

„Geht wieder an die Arbeit Männer! Hier gibt es doch nichts zu sehen! Wir müssen fertig werden. Wenn ihr schnell seid, bekommt ihr die Lady noch als Belohnung!"

Nur die 8 Araber, Watford und seine Rocker blieben bei Sandra. Auch die Wachmänner begaben sich wieder auf ihre Posten.

„So, dann werd ich jetzt mein Geschenk mal auspacken." Watford leckte sich genüsslich über die Lippen. Er wusste ja was ihn erwartet, aber die anderen sollten schon einen netten Striptease erleben. Zeitgewinn war die Devise.

Er nahm eines der Messer. Damit zerschnitt er zunächst die Riemen des Geschirrs bis es in einzelnen Teilen am Boden lag. Er setzte die Spitze der scharfen Klinge an ihr Kinn. „ Willst Du nicht besser mit uns reden, hübsches Kind? Wie heißt Du? Wer schickt Dich? Was wolltest Du hier?" Keine Antwort.

Die Klinge wanderte nun von ihrer linken Verse über ihren Innenschenkel, über ihren Bauch bis zum Hals und schlitzte so den Catsuit von unten nach oben auf. Den gleichen Weg machte er vom anderen Bein. In losen Fetzen hing das Teil an ihr. Mit den Händen riss er es ihr herunter.

„Wow, wir kommen der Sache langsam näher.." Sandra sah an ihm vorbei.

Mit der Klinge klopfte er auf die Lederweste, strich über den nackten Bauch herunter zum Höschen.

„Abdul, sei bitte nicht verwundert. Jede kalifornische Bitch ist heute rasiert.."

Mit zwei Schnitten fetzte er ihr den Stoff vom Leib. Seine Rocker grunzten, die Araber schauten nur gierig auf die weit gespreizten Beine. Sandra trug jetzt nur noch die Lederweste und das Top darunter. Ansonsten hing sie bereits nackt vor den 8 Arabern und Watfords Rockern.

Watford schob seine Hand zwischen die Schenkel. „Hey, es scheint ihr zu gefallen."

Seine Hand fingerte zwischen den Beinen. Sandra schloss die Augen und dachte.

„ Ja, es macht mich geil, aber musst Du es unbedingt sein Watford? Ich bring Dich um dafür....."

„Das schönste verbirgt sich wohl noch hier.Deshalb kommt das auch zum Schluss!"

Er deute auf ihre ausladenden Brüste. Er machte einen prüfenden Griff unter den Saum der Weste. Er fühlte nochmal zur Kontrolle. „Oh, die Lady trägt wohl eine dieser kugelsicheren Westen, Abdul? Ich glaube, diese gibts so nicht im Laden an der Ecke. Was hattest Du bloß für einen Auftrag, Baby?"

Watford trat kurz zurück, dachte kurz nach. Dabei kam ihm eine in Sandras Augen vollkommen bescheuerte Idee. „Ich traue diesen Dingern irgendwie nicht, aber vielleicht überzeugt es mich ja heute mal. ..Probieren wir es halt aus..."

Er ging zur Kiste und nahm eine der SIG. Sandra zuckte zusammen.

„Der wird doch jetzt nicht mit der Kanone auf mich schießen? Watford...ich bring Dich wirklich um", wütend zog sie die Augen zusammen...sprach zu sich selbst. Watford packte sie am Kinn. Ihre fast schwarzen Augen spieen Feuer.

„Was meinst Du, coole Bitch? Wird das dünne Teil die Kugeln abhalten, oder mache ich gleich ein hübsches Sieb aus Deinen geilen Dingern?" Mit der Hand klatschte er auf die geschützten Brüste. „ Aramid-Gam soll die kinetische Energie von Projektilen angeblich vollkommen aufnehmen. Mal schauen, wie oft und ob das überhaupt funktioniert, Püppchen!"

Schlagartig brach ihr der Schweiß aus. Sie weiß es auch nicht. Noch nie hat jemand auf sie geschossen. Sandra wurde nervös, aber Watford , dieser irrsinnige Idiot wird ja wohl wissen, was er tut.

„Watford, Du bist erledigt, wenn das schief gehen sollte..." dachte sie und schaute stolz an ihm vorbei. „Was meinst Du, Abdul. Ist das eine kugelsichere Weste? Ein paar Unzen Blei wird das Teil schon aushalten."

„Probieren wir es einfach aus." bemerkte der Scheich nur trocken. „Wenn nicht, ist der Spaß mit ihr leider vorbei...ich hatte noch andere Ideen für sie, aber dann bleibt ihr der Rest erspart. Dann hat sie Glück gehabt, die scharfe Lady."

„Okay, dann geht mal alle brav zur Seite, Männer!"

Breitbeinig mit ausgestreckten Armen richtete er die SIG nun auf Sandras Oberkörper.

Sandra schloss die Augen. Sie wurde klatschnass zwischen den Beinen. Sie hat keine Ahnung, ob diese Weste die Kugel tatsächlich abhalten wird. „Willst Du nicht besser reden?" Keine Antwort.

Brüllend entlud sich die Kanone. BÄMMM! Ein klatschendes Geräusch und ein leichter Druck bestätigte den Einschlag des Projektils auf ihrer linken Brust. Ein zweites Mal entlud sich die 9 mm.BÄMMM! Ein zweiter Einschlag traf die rechte Brust. Nochmal mal drückte Watford ab.BÄMMM!BÄMMM!BÄMMM!BÄMMM...Alle sechs Kugeln landeten klatschend abwechselnd auf ihren Brüsten. Rund um die Einschläge wurde das feine Leder vollkommen zerfetzt. Jede der Kugeln riss ein Loch in die Oberfläche der Weste. Die Arbeiter kamen heran, von den Schüssen aufgebracht. Sandra war vollkommen geschockt, schweißgebadet hing sie vor ihnen.

Watford hatte es tatsächlich getan und betrachtete sein Werk.

Er betrachtete skeptisch die zerfetzte Weste. „Keine Ahnung wie viele Kugeln so ein Teil verträgt, aber Du hast uns ja noch eine zweite Kanone davon mitgebracht. Was glaubst Du, Puppe, hält der Fummel nochmal 6 davon aus oder reden wir besser zusammen?" Sandra sah ihn mit bösen Augen an und antwortete nicht. „Das wird er nicht nochmal tun..." dachte sie.

Dann nahm er die zweite SIG, baute sich erneut vor ihr auf:BÄMMM!BÄMMM...BÄMMM!BÄMMM!...BÄMMM!BÄMMM!

Mit jedem Treffer zuckte Sandra leicht zusammen, wollte sich aber besser nicht bewegen. Sie spürte den Druck der Einschläge. Zwölf Kugeln, sechs auf beiden Seiten hatten das Leder nun endgültig zerfetzt. Alle Kugeln blieben im Kevlar stecken. Ungläubig stierten die Männer auf das vollkommen zerfetzte Oberteil und diese wahnsinnige Agentin, die dabei keine Miene verzog.

„Wow, Leute, schaut euch dieses coole Weib an.." meinte einer der Arbeiter. „Die lässt sich 12 x auf die Titten ballern" „ Was für ein Body.." meinte ein anderer. „Ich denke, die Araber werden sie gleich richtig fertig machen...Da bleibt nix für uns.." meinte wieder ein anderer. Die Männer unterhielten sich angeregt. „ Jetzt will ich aber trotzdem noch den Rest sehen. Ich denke gleich ist sie komplett nackt und dann wird sie den arabischen Hengsten übergeben. Schau nur wie sie bereits lechzen. Die Titten schauen wir uns noch an.."

Watford legte die Waffen weg. Er sah ihr in die Augen und schüttelte kurz den Kopf. Sandra antwortete ihm mit einem Blick der ihn hätte töten können.

„Die halten was aus, die dicken Titten. Sind die aus Blei? Die wehren sogar zwölf Kugeln ab..hätte ich nicht gedacht" Abdul und seine Männer sprachen irgendwas auf arabisch. Sandra glaubt irgendetwas von einer harten Bestrafung verstanden zusammen.

Langsam öffnete Watford nun den Reißverschluss der zerschossenen Weste und ließ sie klatschend auf den Boden fallen. Sandra sah zur Decke. „Gleich kommt das letzte Teil..."

Nur noch das Top und dann hängt sie vollkommen nackt vor 60 Männern in dieser Ruine am Gabelstapler, gespreizt mit zwei Stangen an Händen und Füßen. Ihr war klar, was sie erwarten wird, wenn diese Männer sie gleich nackt und wehrlos vor sich haben werden. Unruhe und Erwartung machten die Runde. Die Streckung der Brüste war deutlich erkennbar. Sie drückten stramm gegen den Stoff, als wollten sie endlich befreit werden. Jeder wollte nun noch den Rest sehen

„Mach, schon.. Wir wollen noch was sehen und dann weitermachen." rief einer der Arbeiter.

Watford legte das Messer weg. Mit beiden Händen ergriff er von oben in das Top.

„So, Puppe, nun zeig uns mal was Du hier zu bieten hast"

Watford blieben die Worte fast im Halse stecken. Mit einem kräftigen Ruck unter lautem Gejohle fetzte er ihr das Top komplett vom Körper. Die Brüste sprangen ihm förmlich entgegen. Lautes Geraune drang aus der Menge, gefolgt von ungläubigen Staunen. Die Araber wichen erschrocken zurück. Die Rocker bekam fast Stielaugen und Watford brauchte einige Sekunden um die Fassung zu gewinnen. Was sie zu sehen bekamen war von ihnen so nicht erwartet worden.

Die mächtigen Brüste standen wie zwei monumentale Berge stramm an ihrem Körper. Das hatten sie schon erwartet. Doch die ansonsten glatte gleichmäßig gebräunte Haut war übersät von unzähligen dünnen roten Linien. Kreuz und quer verliefen diese Linien auf ihren Brüsten. Von oben, von der Seite und von unten zeichnete sich ein dichtes Gitterwerk ab. Dort wo sich Linien kreuzten, waren sie zu etwas dickeren Punkten angeschwollen.

Vollkommen nackt hing Sandra nun vor ihnen. Sie sah die Gier in den Augen der meisten.

Sie hatten vorher noch nie einen solchen Körper gesehen, so austrainiert bis in die letzte Faser und dennoch schlank und grazil.