Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Agent Fatale 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Leute, die geile Schlampe wurde wohl ordentlich ausgepeitscht...schau mal hin.." stieß einer seiner Nebenmann an... „ Ihre Titten sind mächtig bearbeitet worden"

Watford war entsetzt. Er brüllte in die Runde.„An die Arbeit, Männer.. Wir haben keine Zeit."

Watford stand kopfschüttelnd vor ihr. Dann erst bemerkte er die gleichen Spuren auf ihrem kompletten Rücken, dem Hintern und den Schenkeln von hinten..überall gleichmäßig verteilt.

„Abdul, ich glaube da hatte jemand schon vor uns einige Fragen an die scharfe Lady. Ich glaube wir haben hier ein ziemlich schweres Kaliber vor uns"

Dann stellte er sich vor Sandra auf. Seine Augen wanderten von oben bis unten über ihren Körper, blieben auf den Brüsten stehen.

„Hey, Wild-Gun-Girl! Wer hat Dich denn so systematisch durchgepeitscht? Hatte jemand Fragen? Offensichtlich bekam er keine oder erst sehr späte Antworten!""

Sandra antwortete ihm nicht. LeRoy hatte ihrem Wunsch entsprochen. Von den Schultern beginnend über den Rücken abwärts setzte er die Hiebe mit Sandras Lieblingspeitsche. Sie verursachte keine Schmerzen, eher ein Brennen wie von einer Brennnessel. Er arbeitete sich systematisch nach unten, über ihren Po zu den Schenkeln bis zu den Waden. Sandra weiß nicht wie viele es waren, aber um hundert dürften es sicher gewesen sein. Ihre Lust steigerte sich in den roten Bereich als Sandra danach an allen Vieren aufrecht zwischen zwei Stangen gestellt wurde. Jeder bekam von LeRoy 15 Hiebe zugesprochen. Sie durften sie irgendwo überall verteilen, nur nicht im Gesicht. Die Männer waren sich schnell einig und so landeten alle 75 kreuz und quer auf ihren Brüsten. LeRoy's Männer waren wie in einem Rausch, nicht wie Ron, der sie mit Hirn und mit System auspeitschte um ihre Lust zu befriedigen. Nein, diese Typen erfreuten sich an jeder Linie die dazukam, an jedem Treffer und suchten irgendwann sogar nach noch unberührten Stellen. Sandra war wirklich am Ende als sie plötzlich um 4 Uhr die Fesseln lösten und gingen.

Watford betrachtete die Spuren genauer.

„Sieht sehr frisch aus. Vielleicht war es erst gestern. Das war aber nicht einer allein, oder? Hoffentlich haben sie Dich davor und danach auch ordentlich gefickt? Wie viele waren es denn? 6 oder 8 oder 10? Das wird heute wohl nicht reichen. Dann wollen wir mal sehen, ob die coole Lady noch mehr verträgt"

Er deutete mit dem Daumen nach unten. Die Gabel senkte sich. Zwei seiner Rocker hoben sie an der Stange von der Gabel.

„Legt sie auf den Bauch." Sandra wurde vor dem Stapler auf den Bauch gelegt. Alle stierten nun auf den auch von hinten durchgepeitschten Körper. Sandra spürte diesen kalten, nassen Boden an den Brüsten.

Watford stieg nun in den Stapler. Die Gabel griff nun nach der Stange zwischen den Füßen und hob sie langsam an. Dabei rutschte sie mit den Brüsten leicht über den Boden, bis ihr nackter Körper irgendwann kopfüber an der Gabel hing. Die Beine weit gespreizt die Hände an der anderen Stange, hing sie nun kopfüber, leicht pendelnd an der Gabel. Von unten konnte sie Watford direkt ins Gesicht sehen. Der zwinkerte mit dem linken Augen, hob die Gabel noch etwas an und fuhr los.

Watford drehte jetzt eine Runde mit ihr. Er fuhr zu jedem der Tore und präsentierte sie nun nackt und kopfüber aufgehängt jedem der Arbeiter. Er stellte sie quasi zur Schau. An jedem Tor hielt er für eine gute Minute, damit jeder mal einen ausgiebigen Blick über den nackten, durchgepeitschten Prachtkörper werfen konnte.

„Wow, was für eine heisse Braut...die würd ich gern mal richtig durchnehmen.." Die Kommentare waren eindeutig. Sandra war diesem Schauspiel wehrlos ausgeliefert, doch es blieb nicht ohne Folgen für sie. Sie stellte sich vor, wie sie tatsächlich von allen genommen wird, während der ganze Rest der Meute zusah, wie einer nach dem anderen sie fickte und sie fühlte dabei eine unvorstellbare Geilheit aufkommen, obwohl sie sich in dieser schier aussichtslosen Situation befand. Watford zückte sein Handy, jedoch nicht um sie nun zu fotografieren. Unbemerkt tippte er eine Nachricht an Lincoln. Sandra konnte sehen, dass er etwas schrieb.

Er wusste, dass Sandra ab jetzt in großer Gefahr war und er wollte das auf keinen Fall riskieren. Seine Show mit ihr sollte nur ein Ziel haben: ZEIT. Er selbst sah seine eigenen Möglichkeiten stark beschränkt. Bevor die Araber sie womöglich mit ihren Bullenpeitschen zerlegen werden, muss der Spuk vorbei sein. Vorher werden sie sich vermutlich an Sandra aber erstmal auslassen. Das bringt Zeit und das SWAT- Team braucht Vorbereitung. Er schrieb an Lincoln: „Mayday, Zugriff in maximal einer Stunde! Eskalation!"

Dann flüsterte er ihr zu.

„Ja, Morales, ein Agentenleben kann manchmal hart sein. Ich weiß, dass Du viel aushalten kannst. Du musst es jetzt durchhalten, sonst ist die Prüfung vorbei und ich schicke Dich 1Jahr durch den Schlamm. Ich hol uns jetzt hier raus, Morales, etwa eine gute Stunde."

Dann fuhr er seine hübsche Fracht direkt in die Mitte zu den acht Arabern, die es sich inzwischen wieder auf den Sofas bequem gemacht haben und bereits auf sie warteten.

Sandra versuchte sich vorzustellen, was wohl als nächstes kommen könnte. Arabische Männer zeigen in der Regel wenig Respekt vor westlichen Frauen, insbesondere wenn sie schwer bewaffnet in ihr Revier eingedrungen sind.

„Abdul, ich bin es Dir schuldig. Ihr könnt Euch gern ein Stündchen mit der scharfen Lady beschäftigen. Sie wird Euch nicht enttäuschen.. Ich muss mich kurz um die Arbeiten hier kümmern. Alles soll ja auch voran gehen. Darf ich das Geschenk denn nachher behalten und mitnehmen?"

„Abdul machte eine großzügige Geste. Natürlich, obwohl ich sie lieber als Sklavin in meinem Haarem hätte. Dort hätte sie ein schönes Leben. Aber dazu müsste sie gefügiger werden.."

Abdul machte eine drehende Handbewegung. Sandra hing mit dem Gesicht zur Fahrerkabine. Abdul wollte sie nun von vorn sehen, also packten zwei Männer die Stange an den Beinen, drehten sie um 180 Grad und legten die Stange wieder auf die Gabel.Sandra hing pendelnd am Stapler, als sich nun die anderen fünf Araber erhoben. Nur Abdul blieb sitzen, sog an seiner Wasserpfeife und freute sich auf das was nun kommen wird.

Er möchte nur unterhalten werden. Einer der Araber ließ sie höher zu hängen. Er wollte, dass ihr Mund genau in der Höhe seines Schwanzes stoppte. Dann öffnete er den Kaftan und ein ausgewachsener Schwanz stand vor ihren Augen.

Er packte sie am Kopf und zog ihren Mund direkt zu seinem mächtigen Glied. Sie berührte ihn mit den Lippen. Kopfüber sollte sie ihn nun oral befriedigen, doch nicht nur ihn, denn die anderen standen auch schon bereit. Sandra machte jedoch keine Anstalten ihren Mund zu öffnen.

Abdul erfreute dieses Verhalten. „ Ja, sie hat es verstanden, die Sklavin. Sie möchte Abdul unterhalten. Das freut mich sehr." grinste er und klatschte in die Hände. Einer de Männer zog eine eine Peitsche unter seinem Kaftan hervor. Es war eine kurze Rute mit fünf Schnüren. Er legte die Schnüre zwischen ihre gespreizten Beine. Sie fühlte, dass sie von dort bis zu ihrem Nabel reichten. Ein zweiter Mann präsentierte sein Stück vor ihrem Gesicht. Ein dritter kam dazu. Der Erste unternahm nun einen erneuten, jedoch wieder vergeblichen Versuch sein Stück in ihren Mund zu bringen. Abdul nickte kurz lächelnd..

Klatschend landete ein Hieb von oben zwischen ihren gespreizten Beinen mitten im klatschnassem Zentrum. Die fünf Schnüre legten sich von dort über den Bauch. Ein kurzer, spitzer Schrei drang aus ihrem Mund und eine Welle der Lust schoss durch ihren Körper. Es war kein besonders fester Schlag, aber fest genug um sie fast in den Wahnsinn zu treiben. Ein vierter packte inzwischen seinen Schwanz aus. Vier Araber standen im Halbkreis vor ihrem Gesicht und rieben ihre steifen Glieder. Sie warteten geduldig ob sie nun freiwillig den Mund öffnen wird.

Sandra atmete flach in den Bauch. Sie konnte kaum glauben, dass der Schlag zwischen die Beine so ein Auswirkung hatte. Sie wollte es nochmal spüren, hielt den Mund deshalb wieder geschlossen. Ein weiterer Hieb landete klatschen zwischen den Schenkeln, diesmal etwas fester.

Sie unterdrückte den Schrei. Wieder nickte Abdul.

Ein dritter Hieb fand sein Ziel. Sandra glaubte von einer unsichtbaren Faust gepackt worden zu sein. Stöhnend öffnete sie den Mund. Nacheinander verschlang sie alle sieben. Sie wurde immer wieder in eine andere Richtung zum nächsten gedreht.

Sieben Schwänze fickten sie nacheinander kopfüber in den Mund. Abdul sah sich das Schauspiel genüsslich an, bis alle Männer ihren Saft in ihrem Mund untergebracht hatten. Schlucken konnte sie kopfüber nicht. So lief ihr das Zeug aus dem Mund, tropfte in die Nasenlöcher und über die Augen und Haare.

„Das war ja für den Anfang nicht schlecht. Jetzt erzähl: Wer gab Dir den Auftrag uns zu töten, Sklavin?" Sandra schüttelte den Kopf „Niemand.."

„Niemand? Du hast Waffen und Munition um 200 Menschen zu töten und niemand gab Dir dafür den Auftrag?Du hast das selbst entschieden?"

Keine Antwort. Abdul kraulte seinen Bart.

Dann deutete er zu einem Kranhaken, der genau über den Tisch von der Decke herab hing. Er sagte irgendwas auf arabisch und einer der Männer verschwand. Ein anderer griff die Stange an den Händen und hängte sie in den Haken. Sandra hing nun parallel zum Boden, Gesicht nach unten vor ihnen. Zwei der Männer schoben den Tisch zur Seite, während der andere mit einem Rollwagen zurück kam. Auf dem Wagen befand sich eine dieser Tonnen, worin die Männer vorhin das Holz verbrannten. Es loderte kein Feuer darin, jedoch war die Tonne halbgefüllt mit roter, zischender Glut. Abdul deute auf die Position unter ihren Brüsten und der Typ schob nun den Rollwagen mit der Gluttonne zur von Abdul gewünschten Stelle. Sandra versuchte sich der Hitze zu entziehen, sie drehte ihren Oberkörper hin und her, was die Männer sehr unterhaltsam fanden.

Zischend landeten die ersten Schweißtropfen von ihren Brüsten in der Tonne.

„Ja, Dreh dich ruhig hin und her..Es sieht geil aus, wenn Du Deinen Körper so bewegst..Du solltest vielleicht lieber mit Abdul reden.." Er sprach sehr leise.

Nach wenigen Minuten war ihr gesamter Körper nass. Sie tropfte aus jeder Pore. Abdul wollte sie Grillen wie ein Hähnchen. Sie musste etwas unternehmen, eine Lösung finden. Ihr Kopf nach unten schaute sie zu ihren Beinen. Der Haken hing an einem Pendel. Sie nahm Schwung, hob die Beine über die aufgestellte Gabel, räumte mit der Stange zwischen den Beinen die Tonne vom Rollwagen. Fast hätte sie Abdul mit der Stange erwischt, doch der sprang rechtzeitig zur Seite und duckte sich um nicht von der Pendelbewegung getroffen zu werden. Sandra pendelt aus und kam vor ihn hängend irgendwann zum Stillstand. Die Glut aus der Tonne verteilte sich. Ein Sofakissen begann zu brennen und wurde eilig gelöscht. Alle waren zur Seite gesprungen. Eine Wolke aus Asche hat Abdul's weißen Kaftan grau eingehüllt. Er stand vor ihr. Ein Fausthieb in den trainierten Bauch nahm ihr kurz die Luft. Schallende Ohrfeigen warfen ihren Kopf mehrmals von links nach rechts.

„Das war keine gute Idee!" Abdul brüllte und gab ihr dann noch vier weitere Ohrfeigen.

Ihre Wangen glühten.

„Legt sie dort über die Kiste und fixiert die Stangen an den Pfeilern! Sie ist sehr gefährlich!"

Die Männer nahmen sie vom Haken, legten sie mit dem Rücken über eine der Kisten.

„Meine Männer werden Dich jetzt ficken, jeder nacheinander. Ich werde dabei zuschauen und danach werde ich Dich persönlich in Stücke zerfetzen!"

Sandra war mit der Entwicklung zufrieden."Gut gefickt ist besser als schlecht gegrillt.."

dachte sie und hoffte, dass das SWAT-Team vor Abdul's Ankündigung eintreffen wird.

Sie liebte zwar Peitschen, aber sich in Stücke schlagen lassen wollte sie nun auch nicht.

Einige der Arbeiter schauten herüber. Sie waren von dem Getöse mit der Tonne aufmerksam.

„Schaut, jetzt wird die Schlampe von den sieben Arabern richtig durchgenommen...hab ich doch gesagt, die geben uns nix ab.." „ Was für ein geiles Weib.." meinte ein anderer als er sie gebogen auf der Kiste liegen sah. Die beiden Stangen wurden mit Seilen an gegenüberliegenden Pfeilern fixiert. Beide Stangen lagen auf dem Boden. Ihr Körper war über die Kiste gestreckt wie ein Bogen. Einer der Männer stand zwischen ihren weit gespreizten Beinen, ein anderer saß auf ihrem Oberkörper, seinen Schwanz zwischen ihren Titten, die er mit grobem Griff gepackt hat und nun fickte. Nacheinander standen sie zwischen ihren Beinen oder auch auf ihren Brüsten. Sie waren nicht so hart wie LeRoy's Männer, jedoch sehr ausdauernd, was ihr gefiel, denn es ging um Zeit.

Watford hat die Szene mit gemischten Gefühlen beobachtet. Er sah dauernd zur Uhr und dann auf sein Smartphone. Sie konnte ihn dabei sehen. Er öffnet viermal die Hand, was wohl zwanzig Minuten bedeutet. Die sieben arabischen Hengste fickten sie weiter. Sandra fand wohl allmählich Gefallen daran, denn sie stöhnte leise und stieß ein gelegentliches „Jaaa" aus.

Abdul onanierte über ihr und drückte ihr seinen Saft ins Gesicht.

„Willst Du Reden, oder soll ich die anderen Männer dazu holen?"

„Sind Deine Männer etwa schon fertig oder wofür brauchst Du die anderen?Heb sie Dir für später auf.." Abdul gab ihnen ein Zeichen nicht aufzuhören. „Los, macht sie endlich fertig.. Sie hat eine sehr große Klappe!" Die Männer machten weiter, einer nach dem anderen.

Watford glaubte sogar ein Lächeln bei ihr erkannt zu haben. Ron hatte es mal geäußert.

„Baby, irgendwann erfülle ich Dir Deinen Traum von der Footballmannschaft..."

„Du würdest mich mit anderen teilen?" fragte sie ihn damals ungläubig. „Du würdest zuschauen wie ich von einer ganzen Footballmannschaft durchgenommen werde?"

„Nein, ich möchte Dich glücklich machen.Ich möchte meine Traumfrau nur glücklich machen"

Nun, heute ist er nicht dabei. Vielleicht hätte es ihn sogar beglückt.

Watford wurde nun unruhig, denn Abdul kam zu ihm. Das SWAT-Team könnte langsam erscheinen.

„Was meinst Du Django? Ich würde die Sklavin jetzt gern bestrafen. Nach unseren Regeln würde ich sie jetzt von zwei Männern mit einer Bullwhip bearbeiten lassen, dann wird sie schon reden. Unseren Spaß hatten wir ja jetzt mit ihr."

„Bullwhip?" Watford fragte ungläubig und Abdul holte aus einer Kiste neben dem Sofa ein solches Instrument. Das Teil war fast 2 Meter lang, sehr dick und sehr schwer.

„Mehr als zehn wird sie nicht vertragen.." meinte Abdul trocken und holte ein zweites Exemplar davon heraus.

„Ich denke, wir hängen sie dafür an den Haken" Er deutete an den von der Decke hängenden Kranhaken.

„Dann einer von vorn und einer von hinten, immer abwechselnd. Die wird nach dem dritten Hieb singen. Nach dem fünften knickt sie ein. Nach zehn ist sie bewusstlos."

Watford sah zu Sandra, die noch immer von den sieben Männern intensiv bearbeitet wurde.

„Nein, das geht nicht.." dachte er. Dann sah er wieder zu Abdul, der ihn nun eindringlich ansah.

„Du wirst es tun, Django. Du wirst sie von vorn auspeitschen und ich von hinten, immer im Wechsel, okay?"

Abdul klatschte in die Hände. Seine Männer zogen sich heraus und zurück.

„Genug davon, hängt sie an den Haken! Jetzt will ich meinen Spaß!"

Sie packten die Stange zwischen den Händen und ließen den Haken zuschnappen.Abdul kam zu ihr und zeigte ihr nun das schwere Gerät. Er legte es ihr auf die Schultern und ließ es über die Brüste und den Bauch streichen, damit sie spüren konnte wie schwer diese Peitsche ist. Sandra atmete flach. „Oh mein Gott.." dachte sie.. „ das Teil wird nicht nur Spuren hinterlassen.."

Fragend sah sie zu Watford. Der zuckte mit den Schultern.

„ Also, Du kannst reden oder wir werden Dich damit bearbeiten. Einer von vorn"...Er warf Watford eine der Peitschen zu „Und einer von hinten. Es wäre sehr schade um Deinen hübschen Körper"

Sandra wollte noch etwas Zeit gewinnen.

„Ich überleg es mir, nach dem ersten Schlag, ok? Vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm! kannst mich ja danach nochmal fragen!"

Watford rollte mit den Augen. „Diese Morales bringt mich noch zum Wahnsinn..rede einfach..bitte.." dachte er.

„Na los, Django, fang an" Es war Abdul, der nun versetzt hinter ihr stand und ihn aufforderte „oder kannst Du es nicht, weil sie eine Kollegin von Dir ist?" Abdul lachte hämisch.

Sandra zuckte innerlich zusammen. Watford schluckte trocken. Dann holte er aus.

Das dicke Leder fauchte an Sandra vorbei und schlug Abdul die Peitsche aus der Hand. Brüllend krümmte er sich, eine blutige Wunde am Arm färbte seinen Kaftan. Watford wollte zum zweiten Hieb ausholen.

Blendgranaten flogen in die Halle. Gleißendes Licht und ohrenbetäubender Lärm ertönte. 30 Männer, schwer bewaffnet und in Uniform stürmten die Halle. Alle Arbeiter und Wachleute legten sich auf den Boden. Die Araber hoben die Hände, Abdul krümmte sich am Boden.

Watford befreite Sandra vom Haken und den Fesseln. Er zog sein Hemd aus und gab es ihr.

Dann wählte er Lincolns Nummer.

„Operation erledigt. Morales hat sich sehr wacker geschlagen. Sie hätte sich erschiessen und in Stücke peitschen lassen ohne ein Wort zu reden. Ich will sie in meinem Team haben, Lincoln."

Als er auflegte landete eine Hand in seinem Gesicht.

Sandra fauchte ihn an. „Das mit den Schüssen auf die Weste war übel, Watford!

Und einen Hieb mit dem Ding hätte ich gern genommen! Ich hätte es gern nur einmal gespürt um es einzuordnen...Und jetzt bring mich nach Hause...Ich muss dringend unter die Dusche!"

Watford konnte es nicht fassen. Er cruiste durch die Dunkelheit mit freiem Oberkörper und einer halbnackten Sandra Morales auf dem Sozius, brachte er die Harley vor ihrem Haus zum stehen.

„Ok, Morales, ich hab das Ding als Andenken mitgenommen. Wenn Du unbedingt drauf stehst...kannst Du es gern spüren"

Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Ein anderes Mal, Marvin, für heute ist genug...Danke für Deinen Mut! Ein Bier hätte ich noch."

Sie saßen noch zwei Stunden in Sandras Küche und plauderten. Sie hatte zwischenzeitlich geduscht und Watford stellte fest, dass sie selbst in einem grauen Jogginganzug scharf aussieht. Irgendwann verabschiedeten sie sich. Es wurde bereits hell und Sandra checkte noch ihre Mails.

„Bravo,Morales! Zweite Prüfung bestanden. Wir sehen uns im Office. Sie haben nun 8 Tage frei. Dann geht es zur Base in die Sonora. Dort bekommen Sie den nächsten Auftrag."

Die zweite Mail gefiel ihr auch, fast noch besser.

„Bin Freitag bei Dir, Baby...Ruh Dich aus...Wir haben ein volles Programm, In Love❤️Ron"

Sofort schoss ihr eine unheimliche Freude, ein Glücksschauer durch den Körper.

Sie liebt Ron. Er ist der Mann ihrer Träume. Sie haben sich gefunden, zwei die sich blind verstehen und vertrauen. Zwei die diese sich ergänzenden Fantasien haben, die man nur mit 100 % Vertrauen wirklich ausleben kann. Ein Gefühl der Vorfreude durchdrang sie.

„Was wird er diesmal mit mir machen?" In Ron's Gegenwart wurde Sandra devot. Er ist ihr Master..nur er.

Sie schrieb zurück.

„Okay...ich hab für meine Prüfungen ein Codewort bekommen😏..wirst Du es herausbekommen?

Bisher ist es keinem gelungen...weder sechs Gorillas noch acht Arabern..Viel Glück! Ich warte...

in Love with Chains..S❤️"

Sandra schlief beseelt für ein paar Stunden. Dann machte sie sich auf dem Weg zu Lincoln.

Einige blaue Flecke sind hinzugekommen. Deshalb wählte sie heute ein geschlossenes pinkfarbenes Sweatshirt und Jeans. Das Sweatshirt war mit einem Aufdruck über den Brüsten versehen. Dort stand in weißen Lettern: BITCH. Lincoln schmunzelte. „ Irgendwie ist sie auch ein süßes Mädchen." dachte er.

„Ja, Morales, ich hörte von Ihrem Rendevouz mit den Saudis. Watford hatte das Gefühl, dass Sie es sogar genossen haben. Morales, ich muss Sie warnen. Das Ganze ist kein Spiel. Was tun Sie, wenn keiner in der Nähe ist? Dann würden Sie jetzt wahrscheinlich nicht so hier sitzen und tun als sei nichts gewesen."