Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Agent Fatale 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Yes, Sir...Watford hat mich gerettet. Dieser Scheich hätte mich wahrscheinlich in Stücke geschlagen.."

„Hätten Sie denn geredet?"

„Nein, Sir!"

„Ja, Morales, ich bin zufrieden. Sie haben auch diese Prüfung bestanden. Nun ist der Weg ja nicht mehr weit.

„Yes, Sir..was erwartet mich denn in der Wüste?"

„Nun, Morales, Sie hatten es während der Ausbildung schon mal gemacht. Damals glaube ich sogar mit Watford. Sie fahren Patrouille an der mexikanischen Grenze. Es gibt dort immer diese kleinen Schmuggler. Sie wissen schon."

„Ja, damals mit Watford haben wir sogar eine kleine Bande geschnappt. Vier Jugendliche, die wohl schnell ein paar Dollar machen wollten. Das fand ich damals spannend. Das ist aber kein so schwerer Job, Mr.Lincoln"

„Ja, Morales, nach den letzten beiden Prüfungen nun mal etwas einfaches. Sie fahren einfach die 150 Grenzmeilen mit dem Jeep und die 150 Meilen wieder zurück. Sie melden, wenn sie Auffälligkeiten bemerken. Dann kümmern wir uns darum. Es gibt dort im Abstand von 20 Meilen einige Police-Officer die dort auch Streife fahren. Die werden dann informiert. Das schlimmste wird vermutlich die Hitze sein. Es ist zur Zeit sehr heiß und trocken dort."

„Okay, dann werd ich mal genügend Wasser mitnehmen. Mit wem fahre ich die Patrouille diesmal?"

Lincoln räusperte sich. „ Allein, Morales, allein.. das ist die Prüfung."

„Gut, aber ich bleibe ja auf unserer Seite, nicht in México"

„Natürlich, Morales, Sie bleiben nur im kalifornischen Teil der Sonora"

„Okay, dann sehen wir uns in acht Tagen."

Lincoln sah ihr nach. Sie drehte sich nochmal um

„Übrigens, mein Freund kommt am Freitag...Das wird ein nettes Wochenende..Soll er iIhrer Assistentin, der Susan, das Teil mal erklären?"

Lincoln lächelte verzerrt. „ Besser nicht...Morales..besser nicht.. viel Spaß!"

Sandra hob den Daumen und zwinkerte ihm zu.

„Meine Güte, wie hält die das nur durch...?" Lincoln kratze sich nachdenklich am Kopf.

Ron:

Sandra nutzte die Zeit sich zu erholen. Die letzten zwei Tage waren sehr anstrengend.„Bis Ron kommt ist das alles weg.." Sie betrachtete ihren Körper. Die Linien auf den Brüsten waren zu

Striemen geschwollen. Dazu der gesamte Rücken, Po und Beine und auch auf dem Bauch haben die Araber einiges hinterlassen. Dazu kommen unzählige blaue Flecken. Die Schüsse auf die Weste haben zwölf kleine Blutergüsse verursacht. „Watford, Du Schwein.." dachte sie.

Sandra startete sofort ein umfangreiches Pflegeprogramm. Sie badete in einem Gebräu aus Kräutern, Kokosmilch und Öl. Das wiederholte sie heute noch zweimal. Die Brüste wurden mit einer dicken Creme bedeckt. Am nächsten Morgen sah es schon etwas besser aus. Die Schwellungen waren zurück gegangen. Sie genoss die freie Zeit. Das Penthouse war groß, hatte acht Zimmer, davon auch einen Fitnessraum. Allein der Wohnraum zur Terrasse hatte 180 qm. Sie bewegte sich eine Stunde auf dem Laufband und macht eine weitere Stunde Hanteltraining. Ihr Körper war wirklich durchtrainiert und trotzdem sehr feminin. Sandra hatte immer diese elegante Geschmeidigkeit und Spannkraft im Körper. Sie setzte noch ein gutes Dutzend Kicks mit den Füßen an einen kleinen Boxsack, der höher hing, als ihr eigener Kopf. Entdeckte sie irgendwo auch nur ein winziges Fettpolster, musste es sofort wegtrainiert werden. Ron war genauso. Ein Asket, ein Model Athlet. Sie mochte es gern, wenn der 1,93 Mann in diesen Maßanzügen steckte, immer gepflegt, immer elegant und sportlich. Er lief Marathon und wollte nun sogar am Triatlon teilnehmen.

Ron ist zehn Jahre älter als Sandra, eine sehr souveräne Erscheinung. Sein Job in der Bank ist nicht leicht. Es ging immer um Millionen und Milliarden, aber daran hat sie sich gewöhnt. Es interessierte sie nicht so sehr. Dauernd läutete sein Telefon, immer ging es um viel Geld, doch wenn sie zusammen waren, dann stellte er es meistens ab. Dann war er nur für Sandra da. Sie badete wieder in diesem Sud und am Mittag des ersten Tages war Besserung erkennbar. Die roten Linien bildeten sich zurück, ebenso die blauen Flecke. Sandra bewegte sich nackt im Penthouse, ging nach draußen auf die große Terrasse mit dem schönen Pool.

Die große Liege war auch eine Idee von Ron. Es war ein weißer Kasten auf vier Rädern, 2 x 2 Meter groß. Eine richtige Spielwiese. Die dicke, weiße Matratze war sehr bequem und wenn man wollte konnte man sie elektrisch verstellen. Natürlich war auch hier wieder einiges für ihre gemeinsame Bondage Leidenschaft vorgesehen. Unter den vier Eckpunkten der Matratze befanden sich vier Riemen an vier Winden. Hier hat Sandra schon so manche heiße Nacht mit ihm verbracht. Ron kann zart oder hart sein. Hart gefiel ihr natürlich am Besten. So ist es halt. Manche mögen soft, andere mögen hart. Und Sandra mag es härter.

Die roten Linien wurden allmählich weiß. Sie beschloss sich für eine Stunde in die Sonne zu legen um die heilenden Stellen etwas zu bräunen. Sie genoss die kalifornische Sonne. Es war wunderbar, hier konnte sie niemand sehen oder hören, auch wenn es mal etwas heftiger zuging.

Nach einer Runde im Pool nahm sie wieder so ein pflegendes Bad.

Sie spürte inzwischen die Vorfreude auf Ron zwischen ihren Beinen.

„Noch drei Tage.." murmelte sie. „ Wie soll ich das aushalten."

Eine Mail ging ein.

„Ich werde es herausbekommen, Baby, aber erst gehen wir zu Luigi. Ich hab einen Tisch reserviert. Ich bringe Dir ein schönes Kleid und Stiefelchen mit..❤️ danach sprechen wir über deinen Code.."

Ron liebt Stiefel. Am liebsten High-Heel 10 cm und Over-Knee. Sie hat sicher 30- 40 Paar in allen Farben und Ausführungen und nun bringt er wieder welche mit. Jedesmal sündhaft teuer.

Luigi ist ihr Lieblings Italiener. Sie liebt seine typisch italienische Art und natürlich das vorzügliche Essen dort.

Dort hat sie Ron vor vier Jahren kennengelernt. Damals jobbte sie dort noch und war wahrscheinlich einer der Gründe, weshalb der Laden immer so voll war. Fakt ist, dass Ron damals nach fünf Minuten wusste was mit ihr los war. Er wusste nach fünf Minuten, dass das die Frau ist, mit der er auch seine Phantasie ausleben kann. Eine gegenseitige Symbiose. Er sagt immer „Ich hab es gerochen..Du hast so devot widerspenstig gerochen..Das ist eine perfekte Mischung"

Und Sandra wusste, das ist der Mann der sie verstanden hat. Der Mann der sie über die Grenze bringen konnte, mit sehr viel Phantasie und seinen grenzenlosen Ideen.

Ein weiteres Bad folgte am Nachmittag und dann nochmal eines am Abend.

Am liebsten hätte sie jetzt ihre Selfbondage Session mit dem Monsterdildo nachgeholt, doch sie entschied sich besser für den Schönheitschlaf bis zum nächsten Morgen.

Ein Blick in den Spiegel stimmte sie inzwischen sehr zufrieden. Die Spuren waren vollkommen verschwunden. Ihre Haut war wieder weich und sanft gebräunt „Morgen kommt er, bis dahin werd ich nochmal etwas Sonne tanken."

Sie ging zur Schiebetür und erschrak erstmal. Dann fiel es ihr ein. Ron hatte es vor ein paar Tagen geschrieben, dass diese Handwerker kommen. Es gab einen zweiten Zugang über eine Nebentür.

Ron hatte beim Hausmeister immer einen Schlüssel für Handwerker deponiert. Er wollte immer alles akkurat und gepflegt haben, wenn er nach Hause kommt. Sie hatte es gar nicht bemerkt. Ihr Schlafzimmer ist am anderen Ende. Einer stand am Pool, zwei kümmerten sich um die Botanik und einer war dabei endlich mal die kaputte Steinplatte vor dem Pool zu reparieren. Dort ist sie mal mit dem kleinen Zeh hängengeblieben.

„So kann ich wohl nicht auf meine Liege ohne eine Panik auszulösen.." Sandra bemerkte, dass sie nackt war. „Ich glaube, ich werde mir was überziehen." murmelte sie. Sie beobachtete die Männer. Der am Pool gefiel ihr sofort.

„Hmm.."meinte sie.. „Der ist lecker", verwarf den Gedanken jedoch sofort wieder. Ron kommt morgen und dann soll hier alles schön sein. Ich kann die jetzt nicht von der Arbeit abhalten.

Sie ging zum begehbaren Kleiderschrank und entschied sich für einen weißen Bikini.

Bikini war wohl etwas übertreiben. Das Oberteil bestand im Grunde aus zwei winzigen weißen Dreiecken, die gerade mal die Nippel bedeckten, gehalten von zwei dünnen Bändchen am Rücken und zwei Bändchen um den Hals. Das Höschen hatte kaum mehr Stoff. Ein winziges Dreieck in der Mitte und eines hinten, gehalten von zwei dünnen Schnüren an den Hüften. Sie setzte nun noch die Sonnenbrille auf und schob die Schiebetür zur Seite. 95 % ihrer Brüste waren von dem „Oberteil" nicht bedeckt. „Good Morning" wünschte sie keck und legte sich ausgestreckt auf die Liege. Was war das nun? Underboobs? Overboobs? Siteboobs? Alles zusammen! Das bezeichnete sie also als „sich was überziehen"

Die Sonne schien bereits sehr intensiv und die Männer trugen keine Hemden, nur Shorts. Sie beobachtete wieder den jungen Mann am Pool. „ Der ist wirklich lecker.." dachte sie erneut und verwarf den Gedanken erneut sofort wieder. Er war dunkelhäutig wie die Nacht, sein Körper sehr austrainiert. Seine dunkle Haut glänzte in der Sonne. Ein extrem austrainierter Sixpack zeichnete sich deutlich ab. Seine Oberschenkel waren so dick wie Sandras Taille, sehr muskulös. Er war vielleicht 25 Jahre alt, sein langes Rasterhaar war zum Zopf gebunden. Unter den Shorts konnte sie sehen, dass er wohl ganz gut bestückt ist. Sie verwarf den Gedanken nochmal sofort wieder.

„Ron kommt morgen, das wird ein heißes Wochenende"

Die beiden Botaniker waren ebenfalls dunkelhäutig. Beide waren ebenfalls gut gebaut.

Einer war etwas älter, aber höchstens 30, der andere auch um 25.

Der Mann an der Steinplatte war Südamerikaner, vermutlich Mestize, ebenfalls Mitte zwanzig.

Natürlich haben die vier auch Sie bemerkt. Sie sahen sich mit fragenden Blicken an. Sie wussten, dass die Freundin des Auftraggebers anwesend ist, aber damit hatten sie wohl nicht gerechnet.

Sandra schloss die Augen. Die Vorstellung hier jetzt von diesen vier Prachtexemplaren zugeritten zu werden brachte ihr Innenleben erheblich in Wallung. „ Meine Güte, Sandra, beherrsche Dich mal..Du kannst nicht den ganzen Tag an das EINE denken.." versuchte sie selbst die Kontrolle über sich zu gewinnen. Die Typen warfen sich Blicke zu, arbeiteten aber unbekümmert weiter. Sandra drehte sich irgendwann auf den Bauch, beobachtete nun wieder den jungen Mann am Pool. Er prüfte das Wasser und mischte irgendwelche Chemikalien. Sie war zu schwach. Es liegt schon vier Tage zurück als die sieben Araber sie gefickt hatten und nun lief sie langsam heiß.

Die Vorfreude auf Ron tat ihr übriges. „Egal," dachte sie.. „Den nehme ich mir jetzt"

Sie nahm das Fläschchen Sonnenöl, pfiff dem Poolboy zu und deutete erst mit dem Daumen auf ihren Rücken, dann auf das Sonnenöl. Er sah sie fragend an und deutete mit dem Daumen auf sich selbst „ Ich?" Er schaute fragend , Sandra nickte, und er setzte seinen muskulösen Körper in Bewegung. Seine Kollegen schauten sich an, offenbar etwas neidisch den Job nicht bekommen zu haben.

Sandra steckte sich aus, legte den Kopf auf die Liege. Seine muskulösen Hände verteilten das Öl, erst auf den Schultern, dann langsam am Rücken abwärts. Sandra spürte wie er sie mit festen Griffen massierte. Er verstand es offensichtlich. Sie spürte langsam die Glut in sich aufsteigen.

Er war in der Mitte ihres Rückens angekommen. Mit einem kurzen Zug öffnete er ohne Widerspruch das Bändchen des „Bikini" und setzte dann seine Massage nach unten bis zum Po fort. Auch hier öffnete er die Bändchen an den Hüften. Sandra atmete schneller, spürte wie die Geilheit die Kontrolle in ihrem Körper und Ihren Gedanken übernahm, als er nun damit begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu massieren. Seine Hand glitt mehrmals zwischen ihre Beine. Stöhnend öffnete sie die Augen und sah, dass die anderen drei Männer inzwischen staunend um sie herum standen. „ Oh Mann, was machst Du Sandra?.." Sie konnte es gar nicht glauben was sie tat, doch der Stein war bereits ins Rollen gekommen. Bremsen konnte sie es nicht mehr.

Langsam drehte sie sich auf den Rücken. Die beiden Dreiecke rutschten von den mächtigen Brüsten, das Höschen war sowieso längst weg.

Acht Hände begannen nun damit die gesamte Vorderseite gleichzeitig, sehr ausgiebig und intensiv zu massieren. Das Öl lies die Haut schön glänzen. Sandra stöhnte lüstern auf. Dann fielen die ersten Shorts und Sandra sah was sie bereits vermutete. Alle vier waren extrem gut gebaut, zwischen 24 und 28 cm schätzte sie, sehr dick im Umfang. Der Poolboy legte sich auf den Rücken. Er hatte den Größten von allen. Er lag neben ihr und sein mächtiger schwarzer Schwanz stand wie ein Pfahl in der Landschaft. Mit dem Zeigefinger deutete er auf sein hartes Teil.

Ihre feinen Finger hatten Mühe dieses Exemplar zu umschließen. Sie beugte sich herüber, nahm das Monster in den Mund. Er deutete an, sie solle sich auf ihn setzten. Sandra schwang ein Bein herüber und dann lies sie diesen mächtigen Schwanz langsam in ihr inzwischen klatschnasses Loch gleiten. Ihr blieb fast die Luft weg, so hart und dick und groß war er. „Oh, mein Gott." Dachte sie. „Der spießt mich auf .." Sie begann dennoch stöhnend auf ihm zu reiten. Sein prächtiges Teil war inzwischen komplett in ihr, doch die anderen drei wollten nun nicht untätig sein. Zwei ähnliche Exemplare tauchten vor ihrem Gesicht auf und dann geschah für Sandra die Explosion der Lust.. Der vierte Mann schob sich nun von hinten in ihr drittes Loch. Sie bekam einen Doppelfick im XXL Format, und zwei weitere abwechselnd in den Mund. Jetzt begannen sie damit Sandra rhythmisch zu ficken, der Poolboy hatte perfekten Zugang zu ihren Titten, bearbeitete sie mit Zunge und Händen. Sie stöhnte lauter und stieß inzwischen sehr spitze Schreie aus... Sie glaubte zerrissen zu werden, „Gott , ist das geil.." dachte sie während sie immer abwechselnd die beiden vorderen in den Mund nahm.." Ist das geil...unter der kalifornischen Sonne werde ich von vier richtigen Hengsten durchgenommen..." Sandra befand sich in einem kleinen Rausch.

Es dauerte nicht lang, da hatte sie beide Ladung mitten im Gesicht, eine große Menge, die sich mit tropfenden Fäden von ihrem Kinn abseilten. Nun sollte ein Positionswechsel stattfinden.Die vorderen Beiden wollten auch mal nach hinten. Als Sandra sich dafür zur Seite drehte sah sie ihn. Das Blut gefror ihr förmlich in den Adern. Er stand lässig im Türrahmen. Wie lange schon? Eine Hand in der Hosentasche: RON!

Schmatzend zogen die beiden ihre Schwänze aus den Löchern.Der hintere gab ihr noch seine komplette Ladung auf den Po, der Poolboy spritzte ihr seines von unten auf die Titten. Sie hatten Ron noch gar nicht bemerkt.

Sandra rollte sich auf den Rücken, deutete zur Tür und unternahm den lächerlichen Versuch mit den beiden Dreiecken, die noch am Bändchen um den Hals hingen, ihre Brüste zu bedecken. Sie blieben am Sperma des Poolboy's kleben.

Sie sah zu Ron hinüber. „ Oh, mein Gott, er wird mich bestrafen dafür...Er wird mich sehr, sehr hart bestrafen dafür...".

Sandra kniete sich auf die Liege. „Hi...es ist nicht wie Du denkst...ähh..shit.."

Ron lächelte milde, griff in die Hosentasche, entnahm lässig ein Stofftuch und deutete auf ihren Mund. „Du hast da etwas..darf ich kurz?" Dann tupfte er etwas vom Sperma ab, gab ihr vorsichtig ein Küsschen und begrüßte sie „ Hi, störe ich Dich grad noch beim Frühsport, Baby? Jeden Morgen oder nur heute?"

Sandra räusperte sich kurz. „Ja, grad erst angefangen..nur etwas aufwärmen...Es ist Donnerstag..? Eigentlich wollte ich mich nur etwas sonnen...aber...sorry...Ich denke du wirst mich dafür..."

Die vier Männer standen immer noch herum, konnten sich kaum sattsehen an ihrem nackten Körper. Überall hing das Sperma auf ihrer gebräunten Haut. Ein sehr geiler Anblick, wie sie meinten.

„Ah..Du wolltest Dich sonnen, Schätzchen, und da haben die vier Dich also vergewaltigt.? Dann ist es gut, dass ich jetzt hier bin und Dich vor schlimmeren bewahren kann.Ist das Sonnenmilch?"

Ron zeigte auf ihre Brüste. Die Männer hoben unschuldig die Hände. Die Sonne stand inzwischen senkrecht. Es war Mittag und sicher über 40 Grad heiß.

„Du kannst Dich gern noch weiter Sonnen..Baby..leg Dich mal hin"

Dann ging er zur Ecke der Liege, hob die Matratze und legte ihr den ersten Riemen um das linke Handgelenk. Es folgte der zweite Riemen um die andere Hand. Dann ließ er die Winden surren bis sie an den Armen weit ausgestreckt mitten auf der Liege in der Sonne lag. Die Beine fesselte er nicht. „Das hätten wir mal wissen sollen..." flüsterte der Mestize.

„Was glotzt ihr denn so...? An die Arbeit!"

Die Männer drehten sich um und wollten sich wieder den Blumen und dem Pool widmen.

„Das meinte ich nicht!" Er deute auf Sandra

„An die Arbeit! Ihr ward doch noch nicht fertig, oder? Sie sieht noch so ungefickt aus! Wollt ihr sie nicht mal so richtig durchnageln mit euren Hämmern?"

Sandra zog an den Fesseln.. „Ron...bitte.." Ron beugte sich herab und grinste.

„Das willst Du doch, oder? Du bist doch grad erst richtig scharf, oder?"

„Ja.." hauchte sie

„Okay, Jungs, Ihr zwei geht jetzt zum Pool und ihr beiden wieder zu euren Blumen. Unsere Sonnenanbeterin bleibt hier, niemand rührt sie an.Sie soll in ihrer Phantasie bleiben und dran ersticken!"

Dann schob er ihr die Sonnenbrille über die Augen. „ Baby, vielleicht lasse ich Dich später noch von Ihnen ficken.. alle zusammen.. Stell es Dir gern vor wie es wohl wäre"

Seine Hand glitt zwischen ihre Beine.

„Verrätst Du mir diesen geheimen Code,Baby? Die sechs Gorillas und die acht Araber haben einen Fehler gemacht. Sie haben das getan was Du gern hast und sie glaubten Dich dadurch zum Reden zu bringen. Ich versuche es mal genau anders herum. Die Jungs hier sind Profis. Sie würden es Dir richtig besorgen. Sie würden Dich bis in den siebten oder achten Himmel ficken. Das hast Du ganz kurz gemerkt. Aber, sie werden es nicht tun, Baby.Du bekommst sie nicht nochmal." Sandra schluckte kurz.

„Kommt bitte nochmal kurz her. Zeigt der Kleinen nochmal eure Waffen.Ich glaube sie wollte sie nochmal sehen."

„Bitte Ron..." die vier mächtigen Schwänze zeigten sich vor ihren Augen. Ihre Lenden pochten wie wild in der Sonne.

„Stattdessen einen Dildo vielleicht....so einen kleinen, süßen? Ich brauch jetzt einen Kaffee" meinte Ron und drehte sich um.

Sandra lag in der Sonne. Die vier Männer arbeiteten weiter und beachteten sie nicht.

Das machte sie verrückt, Männer, die sie nicht beachten, obwohl sie nackt und gefesselt in der Sonne lag. „Was sind das für Typen? Sie schauen nicht mal rüber.Ich liege hier ausgestreckt und gefesselt und sie schauen nicht mal.Das gibt es doch gar nicht.."

Die Sonne sog jeden Tropfen aus ihrem Körper. Irgendetwas berührte plötzlich ihren Bauch. Sie war fast eingeschlafen, in ihren Träumen gefangen. Sie öffnete die Augen. Es war Ron. In seiner rechten Hand eine dünne, sehr lange Lederpeitsche. Diese kannte sie noch nicht. Er stand am Ende der Liege zwischen ihren Beinen und lies die Schnur langsam über ihren Körper streichen.

„Schon Zeit für die erste Bestrafung, Sandra? Die ist aus dem selben Material wie unsere Lieblingspeitsche, nur länger für längere Linien. Möchtest Du sie mal fühlen, Sandra?"

Sie nickte. Vor Ron war sie sehr devot.

„Ja, bitte.. bestraf mich dafür..ich hab es wirklich verdient..sorry..bitte.."

Erst jetzt bemerkte sie wieder die vier anderen Männer. Sie waren wieder nackt und jeder hielt ebenfalls eine solche Peitsche. Sie befanden sich links und rechts von ihr. Sie strichen damit vorsichtig über ihren Körper. Alle fünf Schnüre lagen irgendwann zusammen auf den Brüsten. „Wisst ihr was sie besonders mag? Wenn sie erst hart gefickt und danach ausgepeitscht wird. Sie mag es halt...Es ist ziemlich ungewöhnlich aber sehr geil! Und heute gibt es sogar noch einen guten Grund dafür!"

Sandra nickte. „Ja..das ist es.." allein der Gedanke brachte sie zum Orgasmus. „ Fickt mich endlich.." dachte sie. Sie wartete, dass sie endlich wie wilde Tiere über sie herfallen werden.