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Agent Fatale 05

Geschichte Info
Rendevous mit Ron Dexter 01
11.4k Wörter
4.85
6.1k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2023
Erstellt 02/29/2016
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Agent Fatale 05

Rendezvous mit Ron

Ron duschte kalt. Sonst duschte er nie kalt, aber nach dieser Nacht musste er sehr kalt duschen. Er hatte Schmerzen. Seine Eier waren geschwollen. Er steckte sich einen Eisbeutel in die Boxershorts, schlüpfte in einen flauschigen weißen Bademantel und machte sich auf dem Weg zum Kaffeeautomaten. Sein Schädel brummte und seine erste Wahrnehmung dieses Tages war der in seinen Augen knackigste Arsch der Welt in einer hautengen Jeans. Sie kniete auf ihrem Stuhl, die Lehne vor dem Bauch, drei Laptops vor der Nase. Die langen Beine waren nach hinten gestreckt und über den Waden gekreuzt. Die pechschwarzen Haare fielen auf eine schneeweiße Bluse. Er fand es sehr sexy, dass Sandra, wenn sie arbeitete diese Brille mit einem schwarzen Gestell trug. Sie bemerkte ihn und drehte sich um. Das strahlen dste Lachen schlug ihm entgegen.

„Guten Morgen, mein Liebster! Ich hoffe du hast alles gut überstanden!" Sie richtete sich auf und sein Blick sog sich fest, an diesem prallen, gleichmäßig gebräuntem, glattem Dekolleté. Zwei Drittel ihrer Brüste waren von dieser weißen Bluse bedeckt und dennoch, der Anblick machte ihn schon wieder fast wahnsinnig. Sie legte die Brille ab und kam auf ihm zu. Sie hauchte ihm ein Küsschen auf die Wange. „Guten Morgen, oder besser gesagt guten Tag, es ja bereits 14 Uhr und ich bin schon sehr schwer bei der Arbeit!" Ron musterte sie. „Guten Morgen, ich sehe hier nur einen der schwer arbeitet!" Sandra sah sich fragend um. Er deute auf den Knopf, der diese weiße Bluse, die einen feinen Kontrast zu ihrer dezenten Bräune abgab, zusammenhielt. „Der arme kleine Kerl muss ein vielfaches seiner eigenen Masse irgendwie bändigen..." Er zeigte nochmal auf den Knopf. „Bisher mit Erfolg" lächelte Sandra. Ron's Blick fiel auf einen der Laptops. Das Bild eines Mannes war dort geöffnet. „Oh, der sieht aber nicht gerade einladend aus. Dem möchte sicher niemand im Dunkeln begegnen." Sandra schaute auf das Bild. „ Ja, das ist ein ziemlich schwere Junge. Drogen, Prostitution, Geldwäsche, der lässt nichts aus und wer sich mit ihm anlegt hat meistens ein Problem. Weniger mit ihm, aber sicher mit seiner brutalen Gang. Aber, Ron, es ist wie gesagt mein Job und eigentlich darfst du es gar nicht sehen."

„Ich will gar nicht daran denken, was sie mit dir anstellen könnten."

Sandra kam auf ihn zu. Sie kniff die schönen Augen zusammen und hauchte: „Was denkst du denn, was sie mit mir anstellen könnten?" Ron schluckte kurz. „Vermutlich würden sie dir etwas kochen, was du nicht magst?"

Sandra lachte. „Ja, Ron, aber ich sag es dir. Der Typ auf dem Bild würde seiner Gang befehlen diese heiße Agentin mit den geilen, dicken Titten ordentlich hart zu ficken!"

Ron schluckte bei diesem Gedanken, aber sie hatte ja recht.

„Mir würde im ersten Moment vermutlich auch nichts anderes einfallen," murmelte er kopfschüttelnd beim erneuten Blick auf diesen bedauernswerten armen Knopf. Sie stand inzwischen mit dem Rücken am Küchentresen, die Ellenbogen nach hinten aufgelegt. Ron hatte sich einen doppelten Espresso gezogen. Er deutet wieder auf den Knopf. „Kannst du den armen Kerl mal eine Pause gönnen?" Sandra sah herunter und meinte: „Klar!" Sie öffnete den Knopf und die beiden anderen darunter auch noch. Sofort entspannte sich die ganze Bluse und dann schob sie diese auch noch mit beiden Händen zur Seite, lehnte die Ellenbogen wieder auf den Tresen. „Zufrieden?" Sie lächelte ihn süß an. Ron stellte den Espresso ab. Sandra legte den Kopf in den Nacken als er mit beiden Händen damit begann ihre Brüste zu streicheln und zu kneten. „Nicht auszudenken, was diese Gang mit diesen schönen Titten anstellen würden..." Die Schmerzen in seinem Schritt schienen vergessen. Die Ursache noch nicht. Sandra öffnete seinen Bademantel. Sie hauchte lüstern. „Du könntest ja deine vier Freunde nochmal für ein kleines Verhör einladen. Beim Ficken würde es dann sicher nicht bleiben. Wolltest du mich nicht noch bestrafen?"

Ron packte sie halbfest am Kinn. „Keine schlechte Idee, Baby. Aber besteht so eine Gang nur aus vier Männern?" Sandra leckte sich lüstern über die Lippen. „Sicher nicht Ron. Und bei der Wildkatze brauchst du schon mindestens sechs um sie überhaupt zu bändigen. Von denen kannst du vier direkt danach abschreiben, also lass dir was einfallen, Dexter! Eine richtige Gang beginnt bei zwanzig!" Seine Hand wanderte über ihren Bauch, öffnete den Knopf der engen Jeans. „Mir fällt sicher was ein, Wildcat! Dürfen es auch mehr als zwanzig sein?" Sie nahm seine Hand und zog sie von ihrem Bauch. „Ich muss jetzt arbeiten Dexter. Schwere Jungs aus dem Verkehr ziehen. Für mich können es nie genug sein, Ron! Das weißt du doch!"

„Bevor ich es vergesse Schatz. Wir sind nachher noch auf einer Veranstaltung. Du erinnerst dich an diesen noblen SM- -Club?" „ Ja, sicher. Wir waren mal dort vor einem Jahr." Die haben den Laden komplett renoviert und modernisiert. Die Finanzierung kam von mir, ganz nebenbei. Heute ist die Eröffnung und sie führen ein nettes Stück auf. Eine heiße blonde Revolverheldin wird im Saloon...naja, ich erzähle mal nicht zu viel jetzt. Auf jeden Fall ist es ein Western-Motto. Natürlich habe ich uns die richtigen Outfits für diesen Anlass besorgt."

„Das klingt interessant. Wann?"

„Wir nehmen die erste Vorstellung bereits um 18 Uhr. Sie spielen es zweimal. Die zweite beginnt erst um 22 Uhr, aber da habe ich schon andere Pläne, mit der heißesten Braut des Wilden Westens!"

Sandra lächelte. „Da bin ich mal neugierig, wer das sein könnte."

„Das Stück wird uns sicher in die nötige Stimmung bringen."

„Ich hoffe, du hast dich bis dahin von der letzten Nacht erholt, Ron" Sandra kicherte und knöpfte die Bluse wieder zu.

Der Abend davor

Bei Luigi...

„Buonasera bella donna!" Luigi begrüßte sie herzlich. „Du bist ein Glückspilz, Ron!" Luigi musterte sie von oben nach unten. Sandra sah einfach umwerfend aus. Die schwarzen Haare trug sie offen. Das schwarze Kleid war der Wahnsinn. Alle Augen im Restaurant schauten nur auf sie. Eine Frau trat ihrem Mann dezent auf den Fuß. Offenbar hatte er etwas zu lange hingesehen. Das ärmellose Kleid war kurz, genau genommen sehr kurz. Gehalten wurde es von einem schmalen Bändchen um den Hals. Das schwere Collier muss ein Vermögen gekostet haben. Der Rücken war bis zum Steiß nackt. Wie eine zweite Haut spannte sich das dünne Tuch über den mächtigen Brüsten. Die langen Beine steckten in schwarzen Stiefeln mit verchromten Absätzen. Die geschnürten Schäfte endeten knapp über den Knien. Ihr strahlendes Lächeln verzückte Luigi. Früher hat Sandra hier gearbeitet und es verbreitete sich das Gerücht, dass die Geschäftsleute aus der Umgebung nur ihretwegen hierher zum Lunch kamen. Wie eine Trophäe behandelten sie sogar ein in der Suppe gefundenes Haar von ihr. Irgendwann lag sie vor ihr, diese kleine Schachtel. Ron hatte sie fast unbemerkt über den Tisch geschoben. Er lächelte sie an, wollte irgendwas sagen. Sandra hatte die Schachtel bereits geöffnet, den funkelnden Ring bereits aufgesteckt. „Wow," hauchte sie. Ron lächelte. Sie kannte dieses Lächeln. Sie wusste, dass gleich noch irgendwas kommen wird und so war es auch.

„Heute morgen, Schätzchen, die Sache mit den vier Gärtnern." Sandra unterbrach ihn sofort, verdrehte die Augen: „Die waren von dir gekauft, um mich reinzulegen!" „Das mag sein, aber es schien dir gut gefallen zu haben." „Ja, Ron. Ich liebe nur dich, aber du kennst meine Schwäche und meine Phantasien. Dieses Spiel hast du leider gewonnen. Ich habe den Test leider nicht bestanden. Das hätte nicht passieren dürfen" Dann kniff sie die Augen zusammen und hauchte lüstern „Du darfst mich dafür bestrafen, Ron. Du darfst mich dafür sehr hart bestrafen." Ron kratzte sich am Kopf. „Ich muss dir ein Geständnis machen, Sandra. Es war sehr geil zu sehen wie du von den vier Typen gefickt wurdest. Du hast Lust auf ein Spiel? Strafe muss sein! Es könnte allerdings sehr anstrengend werden, für dich." Er lächelte vielsagend. Sandra rutschte mit dem Stuhl etwas näher. Beide liebten diese Rollenspiele. Sie öffnete lüstern den Mund. „Was erwartet mich, Ron? Ich bin zu allem bereit! Du musst dich aber wirklich anstrengen! Wirst du mich nackt durch die Straße jagen? Wirst du mich auspeitschen?" „Nicht heute Sandra, aber vielleicht morgen. Auspeitschen würdest du ja nicht als Strafe empfinden. Heute gehörst du nur mir!"

Ron räusperte sich kurz. Er veränderte nun seine Stimme. Er nannte Sandra nun plötzlich George. Sie kannten sich lange genug. Es war der Beginn seines Spieles, der Beginn ihres gemeinsamen Spiels. Sie begannen oft sich mit einem Dialog dieser Art in Stimmung zu bringen.

„George, du erinnerst dich bestimmt an diese heiße Agentin. Du weißt schon, die mir damals vor zwei Jahren den großen Deal mit unserem guten Kumpel Malengo versaut hat?" Sandra kniff kurz die Augen zusammen. Sie hatte ihm vom „Rendezvous" mit Malengo und seinen Männern erzählt. Sie räusperte sich nun auch, antwortete nun mit tieferer Stimme.„ Meinst du etwa diese Schlampe mit den dicken Titten? Wie hieß sie noch gleich? Marodes, oder so ähnlich?" Ron grinste zufrieden. Sie stieg auf sein Spiel ein „Ja, genau die Nutte meine ich. Morales heißt sie und sie hat wieder großes Unheil angerichtet."

„Ich erinnere mich. Du meintest damals, diese geile Bitch unbedingt flachlegen zu müssen. Das endete ja mit einer gebrochenen Nase und geschwollenen Eiern. Was hat sie denn nun wieder angestellt? Pass auf, dass dir das nicht wieder passiert."

„Sie tarnt sich neuerdings als Nutte und hat so meinen Freund Malengo böse reingelegt. Sie hat bei ihm brisante Daten kopiert, die mich in den Knast bringen können. Sandra antwortete in tiefer Stimme.

„Hm, dann hast du jetzt ein Problem. Was hast du vor?" „Ich habe heute ein Date mit der Nutte. Stell dir vor, George. Malengo's Leute haben die Puppe erst ein bisschen durchgenommen und dann aufgegeben! Ich denke es war sogar ein Vergnügen für dieses Miststück von diesen sechs Typen gefickt zu werden"

„Also, ich hätte die Puppe zum Reden gebracht." Sandra lächelte süß." Ich weiß wie und wo man sie anpacken muss!" „Ja George, du weißt es immer besser! Sie steht auf diese harte Nummer. Angeblich hat sie diese Schränke von Malengo vorher noch flachgelegt. Alle fünf, nackt" Sandra lachte nun. „ Also Ron, das kann ich nicht glauben, dass sieses zarte Püppchen, fünf Männer flachlegt!" „Ich hab Kameras von Gärtnern installieren lassen. Ich habe meine Leute direkt in ihr Penthouse geschleust." Ron schob ihr das Handy rüber. Es zeigte die Szene vom Morgen, als sie diese vier Typen verführte. Sandra zog zornig die Stirn in Falten.

„Kleines Schwein, Dexter." zischte sie kurz. „Ok" sie wurde sofort wieder zu George. „Heißes Girl, das muss ich schon sagen." „Ja, George, aber heute ist Schluss mit dem Spaß!"

*******

Ron hatte es sich auf einem der Barhocker am Küchentresen bequem gemacht. Es dauerte etwa 15 Minuten. Das Licht war sehr angenehm gedimmt. Im Hintergrund lief das Stück „Closer" von den „Nine inch Nails". Der Text versprach auf jeden Fall eine interessante Nacht. Ron wippte leicht mit dem Kopf im Takt, nippte dabei an einem Gin Tonic und dann stand sie plötzlich vor ihm. Sofort war er hellwach. Natürlich kennt er Sandra in und auswendig, glaubte er bis dahin, aber sie schafft es immer wieder ihn zu überraschen.

Die pechschwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden. Sie lächelte ihn an. „Hi, du bist sicher Ron Dexter mit dem ich die nächsten Stunden verbringen darf. Du darfst gern Sandy zu mir sagen." Er räusperte sich kurz. „Hi Sandy, Ron Dexter, gern Ron für dich."

Seine Augen musterten sie von oben nach unten. Dieses schwarze Lederkleid kannte er noch nicht. Es wurde von zwei sehr dünnen Bändchen auf den schönen Schultern gehalten.

Der V-Ausschnitt zeigte nur einen kleinen Bruchteil des gebräunten und dezent geölten üppigen Dekolletés. In der Mitte verlief ein breiter Reißverschluss bis zum unteren Saum. Die langen Beine steckten in offenen High-Heels, welche bis zu den Knöcheln geschnürt waren. Eine kräftiger Lederriemen lag um ihrem Hals. Von dort führte eine Kette nach unten. Irgendwo zwischen den Brüsten verschwand die Kette. Geschmeidig ging sie zum Kühlschrank. Von hinten war das Kleid über dem Rücken offen. Nur zwei dünne Bändchen kreuzten sich zu den beiden Trägern. „Was für ein schöner Rücken," dachte er wie so oft, wenn er Sandra von hinten sah. Ansonsten war das Teil auch noch extrem kurz. Sandra öffnete den Kühlschrank, bückte sich, um aus dem untersten Fach je eine Flasche Gin und Tonic zu entnehmen.

Spätestens jetzt war ihm klar, dass das Kleid das einzige Kleidungsstück sein müsste. Ron atmete nun flacher, öffnete den zweiten Knopf seines Hemdes. „Sandy, du siehst einfach unglaublich aus!" „Danke, Ron. Das höre ich sehr selten. Besonders von hinten, nicht wahr?"

Sie kicherte süß. „Du kannst dein Hemd gern ausziehen. Ich mag Männer mit gut trainierten Oberkörpern."

Sofort begann sie damit die nächsten Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Sie strich mit ihren feinen Fingern und langen Nägeln über seine Brust, fuhr dabei etwas die Krallen aus. „Hm, nicht schlecht Dexter." Sie nannte ihn nun bei seinem Nachnamen. Irgendwie fand er das cool. Seine rechte Hand wanderte instinktiv unter das Kleid auf ihrem nackten Hintern. Die linke Hand wollte zeitgleich vorn an den Reißverschluss. „Jetzt werd ich die geile Frau mal aufreißen" murmelte er.

Galant drehte sie sich weg, schlug ihm sogar auf die Finger „Hey, Dexter! Nicht so stürmisch! Wir haben doch noch genügend Zeit zum auspacken oder?" Keck stupste sie ihm den Zeigefinger auf die Nase.

Sie mixte zwei Gin Tonic „Cheers! Sag mal, Dexter: Woher hast du eigentlich meine Nummer bekommen? Die bekommt nämlich nicht jeder einfach so. Annoncen schalte ich nicht."

„Von einem Geschäftspartner. Ich hab dich gesehen, auf einer kleinen Party von meinem Freund Malengo. Wie ein Blitz hast du mich getroffen. Er hat mir sofort deine Nummer gegeben. Bekommt er deshalb Ärger?" Sandra kratzte sich am Kopf. „Malengo? Wer war nochmal dieser Malengo? Ist das etwas dieser schleimige Typ mit diesen beiden Kleiderschränken im Gepäck?"

„Ja, der könnte es sein." Ron musste fast lachen, wie sie so tun konnte als müsse sie sich erst an ihn erinnern.

„Ahh, Dexter, jetzt erinnere ich mich. Diese kleine Gartenparty. Ja, das war sehr cool!"

Dann pustete sie kurz die mit der Unterlippe die Haare nach oben, nippte am Glas und flüsterte: „Das war sogar sehr geil, Dexter. Eine ziemlich heiße Nacht. Seine Jungs haben mich über drei Stunden richtig, wirklich sehr nett fertig gemacht. Das war WOW! Sechs wilde Hengste! Also erst seine beiden Schränke. Die haben mich fast erdrückt. Dann kam dieser Malengo und noch drei andere Männer dazu. Das hat natürlich extra gekostet, wenn aus 3 plötzlich 6 werden." Sie kicherte verlegen.

„Die Nacht hat sich finanziell wirklich gelohnt! Das war sehr nett, wie sie mich erst gefesselt und dann durchgenommen haben. Das erlebe ich auch nicht jeden Tag!"

Sie wusste genau über die Wirkung ihrer Worte. Schweißperlen legten sich auf Ron's Stirn. Sie fuhr ihm mit den Fingerkuppen über den Oberkörper „Wirklich ein toller Body, Dexter. Alles sehr schön hart und gut definiert. Wenn der Rest auch so hart ist, dann werden wir bestimmt viel Spaß haben! Du brauchst keine Angst vor mir haben. Du kannst mich wirklich so nehmen wie und wo du willst! Du kannst mich gern hart anpacken. Vielleicht willst du mich sogar auch fesseln? Was denkst du bei dem Gedanken, dass ich von diesen sechs Typen ein paar Stunden hart gefickt wurde, Dexter?"

Ron rutschte nervös hin und her. „Ok, Sandy, ich bin allein. Hätte ich noch ein paar Freunde mitbringen sollen?" Er rutschte vom Hocker, kam grinsend auf sie zu.

„Stopp! Dexter, aber doch nicht hier. Ich hab dafür extra ein nettes Spielzimmer, okay? Ich möchte nicht alles putzen müssen, wenn du mit mir fertig bist. Stehst du auch auf Bondage Spiele? Dein Kumpel Malengo und seine Freunde mochte das sehr. Sie haben mich am Ende sogar noch ein bisschen ausgepeitscht. Das war kostenlos, weil ich sie darum gebeten hatte."

Ron schluckte kurz. „Klar, Sandy, das bekommen wir hin. Dann zeig mal das hübsche Zimmer!" Sie öffnete die Tür.

„Ich zeige dir kurz wie es funktioniert. Die Konstruktion ist etwas speziell. Ich zeige dir jetzt wie du mich fesseln musst." Sie nahm seine rechte Hand, legte ihm eine der Manschetten an. Noch bevor er reagieren konnte lag die zweite Manschette am anderen Handgelenk. Die Winden surrten bereits. „Hey..." Er versuchte zu protestieren, doch es war bereits zu spät. Seine Arme waren nach links und rechts gestreckt. „Also, Dexter, wenn du mich so fesselst, dann hast du schon mal gute Optionen mich auszupacken und meine Titten sehr gut zu bearbeiten"

Mit beiden Händen bearbeitete sie nun seinen Oberkörper. Sie knetete ihn durch, ließ schnurrend die Krallen über seine Brust gleiten. Ron hatte dabei nur Augen für den oberen Ansatz ihrer Brüste, würde gern diesen Reißverschluss öffnen. „Gott ist die wieder geil heute..." dachte er, als sie nun seinen Gürtel aus seiner Hose zog. Wie eine Dompteuse ließ sie das Leder kurz durch die Luft schnalzen. Dann legte sie ihm den Gürtel um den Hals und flüsterte. „Der könnte ja später noch sehr nützlich werden, Dexter." Ron wusste gar nicht wie ihm geschah.

Sandra hatte ihm inzwischen auch seine Schuhe ausgezogen, zog ihm nun die Socken von den Füßen und mit einer flüssigen Bewegung noch die Hose. Nur in einer weißen, stark ausgebeulten Boxershorts stand er nun am Gestell. „Wie fühlst du dich? Alles ok, Dexter? Wie fühlst du dich, gefesselt und wehrlos?" Ron schluckte trocken. „Sehr geil. Ich wäre jetzt gern für einen Rollentausch, Sandy." Sandra lachte laut.

„Das will ich dir gern glauben, aber jetzt schaue ich erstmal, ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt!" Sie kam nah zu ihm heran, leckte ihm erst über die Wange, dann über die Brust. Wie in Zeitlupe ging sie langsam vor ihm in die Hocke. Ron atmete sehr flach in den Bauch. Mit beiden Händen griff sie die Shorts am oberen Bund und zog sie ihm bis zu den Füßen. Wie von einer Feder gelöst schoss sein Schwanz nach oben. Sandra entsorgte seine Shorts, legte zwei Riemen um seine Knöchel. Die Winden surrten. Langsam realisierte Ron, dass hier irgendwas vollkommen anders als von ihm geplant laufen sollte.

„Hey, hey! Halt! Was soll das werden Sandy? Du kannst mich hier doch nicht an allen Vieren..."

Er versuchte sich gegen die Winden zu wehren, was allerdings vollkommen zwecklos war. Das sollte er wissen. Schließlich war es seine eigene Konstruktion.

„Du kleines Miststück...ich mach dich fertig dafür." dachte er.

Sandra hatte seinen Schwanz prüfend in beide Hände genommen. „Nicht schlecht, Dexter! Das könnte vielleicht noch was werden, mit uns beiden." Sie betrachte nun das Bild. Ron Dexter stand an allen Vieren gespreizt und nackt vor ihr. Sein Schwanz, hart, dick und lang deutete wie ein Pfeil auf sie. „Zeit für etwas Spaß. Kennst du diese Dinger, Dexter?"

Sie hielt ihm zwei der von ihm gern benutzten verchromte Nippelzangen vor die Augen. Natürlich kannte er sie.

„Gelegentlich trage ich sie an meinen Titten, Dexter. Mein Freund hängt dann noch verschiedene Gewichte dazu, bevor er mich anschließend erst auspeitscht und danach hart fickt."

„Du kannst es bestimmt viel besser tragen als ich, Sandy. Es steht dir sicher gut. Wenn du sie bitte selbst anlegen möchtest, öffne vorher den Reißverschluss! Ich kann dir dabei grad leider nicht helfen, du kleines Miststück!" Ron kam langsam auf Temperatur. Seine Situation war suboptimal. Er war ihr ausgeliefert. Das kannte er bisher nicht. Sie ließ die Zangen vor seinen Augen auf und zu schnappen.

Mit der linken Hand drückte sie seinen Schwanz nach oben, leckte ihn von der Rückseite der Länge nach. Ron grunzte stöhnend. „Bitte, Sandra, mach mich sofort los. Du bekommst den Fick deines Lebens!" Sie leckte ihn weiter und dann schrie er plötzlich auf, als hätte ihm jemand ein Messer in den Bauch gerammt. Ein stechender Schmerz fuhr durch seinen Unterleib. Er konnte nicht sehen, was genau sie gemacht hat, aber er konnte es fühlen. „Sandra!! Was machst du!?" Er brüllte wie am Spieß durchs Zimmer. Dann geschah das gleiche nochmal. Erneut fuhr ihm ein Schmerz wie ein Stromschlag durch die Glieder. Die beiden Zangen hatten zugeschnappt. Sie hielten seine Eier mit kantigen Zähnen fest im Maul. Sandra kümmerte sich nicht um seine Wehleidigkeit, leckte stattdessen nun noch intensiver seinen Schwanz von allen Seiten. Ron zerrte inzwischen wie ein Irrer an den Fesseln und zischte: „Wenn ich dich in die Finger kriege..."