Agent Fatale 05

Sie wurde grob auf die Knie gedrückt. Jemand löste die Kette zwischen den Knöcheln, zog ihr die Unterschenkel hinter einen Balken und legte die Kette wieder an. Von oben surrte eine Winde. Ein Haken nahm die Kette zwischen den Riemen an ihren Händen und zogen ihr die Arme sehr weit über den Kopf. Sie lehnte mit dem Kopf an einem hölzernen Balken. Jemand drückte ihr den Kopf gegen den Balken, was den Zug auf ihre Nippelringe verstärkte. Ein mächtiger Schwanz schob sich in diesem Moment tief in ihren Schlund. Sandra röchelte und rang nach Luft. So ging es weiter. Einer nach dem anderen kam und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Sandra konnte noch immer nicht sehen um wen es sich handelte oder wo sie sich überhaupt befand. Ihr Herz schlug bis zum Anschlag. Sie verspürte erstmals so etwas wie Angst. Offenbar war sie in den Händen einer sehr, sehr harten Gang. Erst heute morgen hatte sie noch mit Ron darüber gesprochen. „Was ist mit Ron? Haben sie ihn bereits erschossen? Panik erfüllte sie."

Die Männer machten weiter. Mindestens acht Männer haben inzwischen ihren Saft in ihrem Mund gepumpt, der tropfend vom Kinn herab tropfte, bis der Redner sich wieder meldete. „Der Boss hat angerufen. Wir dürfen sie nicht anfassen, bevor er hier ist. Aber er wünscht sich eine besondere Präsentation!"

Sofort hörten sie auf. Sandra wurde aufgerichtet. Die Winde an der Decke zog ihr die Arme weiter nach oben. Mit Mühe stand sie noch auf den High-Heels. Zwei weitere Ringe fielen von der Decke. Jemand löste die beiden Ketten vom Nasenring, verband diese nun mit den beiden Ringen von der Decke. Zwei Winden surrten. Sandra stöhnte auf und stieß einen kurzen spitzen Schrei aus, als sich die beiden Ketten an ihren Nippeln langsam spannten. Sie stand bereits auf Zehenspitzen. Doch damit war es noch nicht genug. Jemand trat ihr nun die Beine auseinander. Ihr Oberkörper bog sich nach hinten. „Oh Gott, ich bin mitten in der Hölle. Die sind brutal" dachte sie still. Der Zug an ihren Brüsten verstärkte sich. Zwei Ketten am Boden hielten ihr die Beine in dieser leicht gespreizten Position. Dann riss ihr ihr jemand plötzlich die Haube vom Kopf. Der Ringgag wurde entfernt und die Spuren der acht Schwänze sorgfältig aus ihrem Gesicht gewaschen. Sandra versuchte die Situation zu erfassen. Definitiv befand sie sich in einem perfekt ausgestatteten Folterkeller. Links von ihr stand ein mächtiges Kreuz aus Stahl. Rechts von ihr an einer Wand hingen eine Unmenge von Peitschen und Zwingen. An Wänden und in den Ecken loderten große Fackeln. Viel mehr konnte sie noch nicht wahrnehmen. „Es scheint zu stimmen was man uns erzählt hat. Die Wildkatze ist sehr zäh und verträgt sicher einiges! Jede andere hätte wahrscheinlich bereits jetzt um Gnade gewinselt. Aber nicht Sandra Morales, die Beste Ihres Jahrganges! Was meint ihr Männer wird der Boss zuerst mit machen.?" „So wie sie grad dasteht, würde ich sie erstmal ein bisschen warm peitschen, sozusagen zur Eingewöhnung für das was kommt!" „Gute Idee, aber vorher will ich Ihre geilen Titten erstmal nackt sehen!" „Ja darüber hab ich ja schon einiges gehört! Man kann es ja schon sehen! Das geile Outfit zeigt ja mehr als es verbirgt!" Eine Hand wanderte vorn in das weit offenstehende Höschen. „Hast du dich extra für uns so geil angezogen, Morales? Letztendlich ist es egal was du trägst! Es wird eh alles ausgezogen!" Die Männer lachten wieder. Sandra versuchte sich zu bewegen, um den Zug an ihren Nippeln zu entgehen. Das war jedoch kaum möglich. Schweißperlen überzogen ihren Körper.

„Männer, er kommt!" Plötzlich kam Bewegung in den Raum. Die Männer stellten sich nun in einem Halbkreis genau vor ihr auf. Zum ersten Mal konnte sie die Typen sehen. Sie versuchte zu zählen. Es waren mindestens fünfundzwanzig. Unterschiedlichste Typen, aber alle scheinen gut gebaut. Große, kräftige Männer. Da gab es nicht viel zu diskutieren. Sandra wurde klar, dass diese Nacht wohl die härteste für sie werden könnte. Sie zuckte zusammen. Die kalte Klinge eines Messers berührte sie von hinten unter dem Kinn. Die Klinge wanderte nach unten über ihren Hals und von dort langsam zwischen ihre Brüste. Dann wanderte die Spitze der Klinge in das kleine Loch, aus welchem ihr rechter Nippelring schaute. Mit einem Zug schnitt er dieses Loch nach oben auf. Das passierte nun auch mit dem linken Loch. Sandra erschauderte. Der Mann hinter ihr sprach kein Wort. Gespenstische Stille herrschte im Raum als die Klinge nun über ihren Rücken strich. Mit einem kurzen Schnitt trennte er das untere Band des Bustiers hinter ihrem Rücken. Dann folgte das nächste Band. Dann folgte das dritte Band. Noch hielt das Teil irgendwie mit dem letzten Band, doch nun wanderte die Klinge über ihren harten, gestreckten Bauch nach oben, schob sich unter die beiden vorderen Bändchen. Alle Augenpaare waren nur auf ihre Brüste gerichtet und dann zog er die Klinge nach vorn. Das Bustier explodierte förmlich und fiel auf den Boden. Ihre mächtigen Brüste schossen heraus. Die Ketten an den Nippeln streckten sich und ihre Brüste noch etwas mehr. Die gebräunte, makellose Haut glänzte vom Schweiß in den Fackeln. Die Männer konnten es kaum glauben. Der Rädelsführer ergriff wieder das Wort. „Männer schaut euch diese geilen Dinger an!" Nun trat der Mann hinter ihrem Rücken hervor. Sandra schrie erschreckt auf. Vor ihr stand kein geringerer als Ron Dexter!

„Gute Arbeit Männer! Gestern hat sie noch versucht mich fertig zu machen. So schnell wendet sich das Blatt, Morales! Danke für euren tollen Job!

Er schnippte mit den Finger. Zwei der vier Gärtner, Sergio und Robert, stellten drei Laptops auf einen Tisch. „Wir haben ihre Bude durchsucht! Sie müsste uns nur die Passwörter verraten, damit wir mal schauen können was die kleine Agentin bisher ermittelt hat!" Sandra schüttelte ungläbig den Kopf. Ihr war nun klar, dass Ron ihr gerade eine sehr nette, harte Session schenken möchte. Die Passwörter sind das Codewort. Sie kannte die Regeln. Ab sofort begann sie es zu genießen und das Spiel mitzuspielen. Die Männer schauten noch immer bewundernd auf ihre mächtigen Titten. „Ok, Morales, du möchtest vermutlich noch nicht reden! Ich darf dir Raúl vorstellen. Raúl ist ein echter Künstler mit der Peitsche. Er trifft eine Fliege an der Wand, nicht wahr Raúl?"

Der Endfünfziger nickte kurz, während Freddy, der Poolboy, sich genüsslich eine Zigarette anzündete. Raúl rollte eine lange, dünne Peitsche aus. Mit einem Schlag zerteilte er die Zigarette in Freddy's Mund, ohne ihn zu verletzen.

Ron ging auf Sandra zu. Er deutet auf das offene Höschen. Raúl, was meinst du? Kämmst du die Spitze genau hier hinlegen?" Ron zeigte auf den Punkt genau über dem einzigen Knopf des Höschens. Sandra atmete tief ein. „Ron, bitte..." Raúl kratze sich am Kopf. „Ich kann es versuchen, aber versprechen kann ich dir nichts, Ron. Ich bin noch nicht richtig warm, aber der dritte wird sicher passen"

„Fick dich, Dexter." zischte sie leise aber für jeden hörbar.

„Genieße diese Nacht, Morales! Du wirst sie nie vergessen! Denk an die Zwingen an meinen Eiern und an Sugar. "

„Du hast das alle inszeniert, Ron? Die Typen aus der Garage? Alles?"

„Ja, natürlich Schätzchen vom Outfit bis hierhin. Alles für dich! Ich wusste doch heute am Morgen schon, was du heute noch bekommst! Eines kann ich dir versprechen, Schatz: Du wirst voll auf deine Kosten kommen! Du warst großartig in der Garage!"

Fortsetzung?

CarlosMey