Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Agent Fatale 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Und bestimmt gibt´s gleich bestimmt noch eine schöne Show gratis dazu!"

Der alte Flaming stand inzwischen direkt vor ihr. Zwei seiner Söhne links und rechts von ihm zogen ihr die edlen Revolver aus den Holstern. Lässig und lachend ließen sie die beiden Stücke triumphierend über den Zeigefinger kreisen. „Jetzt bist du fällig, Sugar!" raunzte einer der Söhne sie an. Zwei andere Söhne traten hinter den Tresen, um Rick zu helfen. Ein dumpfes Raunen drang durch den Saal. Die vorderen beiden drückten Sugar die Läufe ihrer Revolver gegen die hübschen Nasenlöcher, spannten die Hähne und hoben ihren Kopf damit leicht in den Nacken. Einer deutet auf die edlen Revolver: „Mit welchem hast du Bob und mit welchem hast du meinem Bruder Paul erledigt, Baby! Spuck es aus oder du hast gleich Nasenbluten!" „Wenn du mir sagst, ob Bob der stinkende Fettsack oder der mit dem kleinen Schwanz war, dann kann ich es dir genauer sagen!"

Der alte Flaming hatte nun genug von ihrer Show. Er rückte kurz seine Weste zurecht, nahm Haltung an und dann holte er aus. Das klatschende Geräusch war bis in den letzten Winkel sehr gut zu hören. In Hut flog nach hinten. Ihr blondes Haar flog von links nach rechts. Gejohle kam aus dem Publikum. Die Cowboys auf der Bühne klatschten. Sechsmal klatschte seine flache Hand über ihre Wangen. Einer brüllte „Mach sie fertig, Ray! Stopf ihr endlich das freche Maul!" Etwas Blut tropfte aus ihrem Mundwinkel. Ein andere brüllte „Lass die Puppe mal nackt für uns tanzen, Ray!" Rick meldete sich von hinten. „Ray, denk an die 30 Riesen! Dann übergebe ich sie dir noch lebend!" Noch immer hielt er sie an den Oberarmen fest. Ein anderer rief: „Peitsch die Hure aus und überlass den Rest dann uns!" Der Sheriff war inzwischen gegangen. Er hatte keine Lust sich einzumischen. „Sie hatte ihre Chance," murmelte er gehend. Sandra spürte wie es langsam sehr nass wurde, zwischen ihren Schenkeln.

Ray griff in seine Westetasche, warf Rick ein Bündel zu. „Du brauchst nicht zählen. Es sind 30. Jetzt lass sie endlich los und du gehörst nun mir, Sugar!" Dem Publikum inklusive Sandra standen die Münder offen.

Die beiden Brüder hinter dem Tresen übernahmen nun die Kontrolle von Rick, der das Bündel lässig auffing. Grob drehten sie ihr die Arme auf den Rücken. Einer der Cowboys war inzwischen auf die Straße gelaufen. „Leute, kommt in den Saloon! Sugar wird von Ray und seinen Jungs fertig gemacht!" „Brandy für alle!" brüllte Rick in die Menge und verteilte Flaschen. Die Stimmung schien zu eskalieren. Sugar wurde ihre Situation allmählich klarer. Sie holte kurz Luft und dann spie sie dem Alten eine Mischung aus Blut, Speichel und Brandy erst auf die Schuhe und dann mitten ins Gesicht. „Du bist nicht anders als deine missratenen Söhne, Flaming!!" Der Alte wischte sich mit der Hand durchs Gesicht. Dann holte er erneut aus. Zweimal wurde ihr hübscher Kopf erneut zu jeder Seite geworfen. Sie schnaufte leicht, hielt ihm provokant das Gesicht hin. „Komm schon, Flaming! Frauen schlagen, das ist deine Sprache!" Er holte aus. Erneut flog ihr Kopf von links nach rechts. „Ich kann noch ganz andere Dinge, Sugar! Wir sind doch erst am Anfang!"

Der fünfte seiner Söhne kam nun ins Spiel. In seiner Hand befand sich ein sehr langes Seil. Die beiden hinteren schoben ihre Arme nach vorn. Er legte eine Schlaufe um das rechte Handgelenk. Dann band er eine Schlaufe um das linke Handgelenk. Fest zog er ihr die Hände zusammen, wickelte das Seil mehrfach um die Handgelenke bis Sugar ihre Hände nicht mehr bewegen konnte. Einer der Brüder nahm ihr den Gürtel mit den beiden Holstern ab.

Der Alte wendete sich an die anderen Cowboys im Saloon „Setzt euch auf eure Stühle! Ich brauche jetzt Platz! Ihr könnt gern zusehen! Vielleicht lasse ich noch was übrig für euch!"

Sandra schluckte. Sie hatte ihre rechte Hand von oben in das offene Höschen geschoben.

Trotz ihrer aussichtslosen Situation gab Sugar noch nicht auf. Sie trat einem der Söhne nun heftig zwischen die Beine. Jaulend krümmte er sich. Als Quittung fing sie zwei weitere Schellen von dem Alten. Die Szenen wurden härter. Allmählich baute sich eine sehr interessante, knisternde Stimmung auf. Jeder wartete gebannt was nun mit ihr geschehen wird. Das Seil an ihren Händen ruckte. Sugar wurde nun am Seil grob nach vorn gezogen. Einer warf das lange Ende über einen der Deckenbalken. Ein anderer der Brüder fing das Ende hinter ihrem Rücken und zog ihr sofort unter lautem Gejohle die Arme brutal über den Kopf. Sie versuchte sich heraus zu drehen, doch das war vollkommen zwecklos. Dennoch gefiel es den Brüdern offenbar anzuschauen, wie sie mit zurückgelegtem Kopf am Seil zog und ihren schönen Körper von links nach rechts windete. Der hintere ließ das Seil locker und dann zog er es wieder an. Er spielte nun mit ihrem Widerstand.

Eine Hand landete auf ihrem Oberteil. „Hübsche Aussichten, Sugar. Sehr schön wie du uns so deine dicken Titten präsentierst. Wehr dich ruhig! Ein schöner Tanz!" Die Chaps fielen als erstes. Zwei dünne Bändchen hielten den Slip irgendwie auf ihren Hüften. Die schwarzen Lederstiefel reichten bis zur Mitte der gleichmäßig runden Schenkel. Sie versuchte nach hinten zu treten, um einen der Brüder mit den scharfen Sporen zu treffen. Ray drehte einen der Tische und brach eines der hölzernen Beine heraus. Stumm deutete er auf ihre Füße. Zwei der Brüder, nahmen den Knüppel und banden ihn zwischen ihre Knöchel. Ihre Beine waren gespreizt. Sugar warf den Kopf in den Nacken. Die blonden Haare flogen nach hinten. Ihre Arme streckten sich weit nach oben. Sie war ihnen nun vollkommen ausgeliefert. Sandras Herz pochte bis zum Anschlag. Das war ganz nach ihrem Geschmack. Sie flüsterte. „Ron, das macht mich sehr geil. Ich hoffe du hast die vier Cowboys zuhause irgendwo versteckt."

„Ich töte euch alle dafür!" Sie schrie den alten Flaming an, während seine Söhne sie in alle Richtungen hin und her drehten.

„Was für ein geiler Body." dachte ausgerechnet Sandra. Ihre Hand hatte sich inzwischen noch tiefer in ihr eigenes Höschen geschoben. Die andere Han grub sich tiefer in Ron's Schenkel.

Die Flaming Brüder hatten eine Wette laufen. Rasiert oder nicht, dass war hier die Frage.

Zwei waren dafür. Drei hatten eine andere Meinung. Das war nun zu klären. Zwei schoben seitlich jeder ein Messer unter die dünnen Bändchen, dann zählten sie von drei herunter und die beiden jubelten als sie Sugar's glattrasierte Spalte vor sich sahen. „Ok, ihr habt gewonnen. Ihr dürft zuerst." gaben die Verlierer ihren Brüdern großzügig den Vorzug. Das Publikum war inzwischen nah am Wahnsinn, denn nun wanderten die beiden Messer von hinten und von vorn gleichzeitig Stück für Stück durch die Windungen der Bänder ihres ledernen Oberteils. Sugar stöhnte kurz auf als ihr die Arme nun noch weiter nach oben gestreckt wurden und ein kräftiger Schnitt das Teil schlagartig aufplatzen ließ. Es fiel zu Boden und ihre Brüste sprangen förmlich heraus. Was alle zu sehen bekamen, hatten sie im Ansatz vermutet. Zwei Brüste, glatt, fest, rund und sehr groß wie dicke Melonen mit kleinen Brustwarzen und Nippeln die keck nach oben zeigten.

„Wow, Leut schaut! So prächtige Titten hat Sugar Babe immer versteckt!" rief einer der Brüder, während der andere bereits von hinten damit begann sie mit seinen schwieligen Händen durchzukneten. „Sehr fest und schön groß!" Nackt bis auf die Stiefel hing sie nun im Saloon vor ungefähr 150 begeisterten Zuschauern. „Kommt mal her, Männer!" Der Alte rief nun die Cowboys, von denen trotz seiner Aufforderung keiner mehr auf seinem Stuhl saß. „Kommt her und schaut euch das geile Stück genauer an!" Zwanzig Männer setzten sich in Bewegungen, sie strichen um sie herum, begannen sie zu berühren. „Festes Fleisch", meinte einer, nachdem er ihre Innenschenkel ausgiebig getätschelt hatte. Andere ließen die Hände auf ihren Hintern klatschen. Sugar hatte die Augen inzwischen geschlossen, den hübschen. Mund leicht geöffnet. Mindestens einmal hatte jeder der Männer ihre großen Brüste mit den Händen grob durchgewalkt. Hände wanderten über ihren gesamten Körper, zwischen die Beine und über den Bauch. Sandra hielt die Hand vor den Mund. „Mein Gott, was für geile Titten!" Das dachte ausgerechnet sie, die täglich nichts anderes zu hören bekam. „Wow, das sind Minimum 42 DD", dachte Sandra still und anerkennend. Ray Flaming stoppte die Männer nach einer Weile, schickte sie wieder zurück zu ihren Tischen. Meine Söhne dürfen die Ersten sein. Vielleicht lassen sie für euch noch was übrig!" Er kam nah zu Sugar und flüsterte „Sie werden dich jetzt schön in Stücke ficken, Sugar! Einer nach dem anderen mit stinkenden Schwänzen! Und wenn sie fertig sind, dann machen die Cowboys mit dir dort weiter wo die Jungs aufgehört haben!"

Für Sandra war das nun fast zu viel. Sie selbst hatte diesen Traum. „Ich möchte mal an ihrer Stelle sein, Ron." Sie flüsterte, schien kurz vor einem Orgasmus. „Das musst du organisieren. Bitte!" Ron nickte lächelnd. : „Mach ich, Baby, mache ich.."

Einer der Söhne lockerte nun das Seil an ihren Armen. Jemand hatte einen Tisch vor ihre Schenkel gestellt. Sie wollten Sugar vornüber auf den Tisch legen. Einer der Brüder stand bereits hinter ihr, als eine weibliche Stimme plötzlich sehr laut dazwischenrief „Stopp!" Alle schauten sich erschrocken um. Die Stimme kam vom Eingang des Saloons.

„Mum, was machst du hier? Das ist jetzt Männersache!" Die Frau war sehr einfach gekleidet. Sie schob einen ihrer Söhne zur Seite, baute sich vor Sugar auf. „Ist das das blonde Flittchen?" Die Söhne nickten. „Ich bin die Hurenmutter der Hurensöhne, die du erledigt hast! Hast du mir irgendwas dazu zu sagen, Flittchen!" Sugar schaute zu Decke. „Du hättest ihnen und deiner anderen missratenen Brut vielleicht bessere Manieren beibringen sollen!" Die alte Frau deutete wütend auf das Seil an ihren Händen. „Streckt sie nach oben und räumt diesen blöden Tisch weg!" Ihre Söhne gehorchten wie immer, wenn die Mutter etwas befahl. „Höher!"

Eine brodelnde Unruhe entstand im Publikum nachdem Sugar inzwischen maximal gestreckt im Raum hing. Die Frau drehte Sugar mehrfach um die eigene Achse.

„Was möchtest du mir sagen, Blondie?" Sugar schwieg. „Okay, ich habe dir aber nun etwas zu sagen!" Dann griff in die Innenseite ihrer abgenutzten Jacke. Eine Schlaufe legte sich um ihr Handgelenk. An einem langen Griff hingen neun Schnüre. „Vielleicht verstehst du ja eine andere Sprache, Blondie" Sugar schaute zur Decke, stieß im nächsten Moment unwillkürlich einen spitzen Schrei aus. Das schmatzende Geräusch war bis in den letzten Winkel hörbar. Die Schnüre der neunschwänzigen Katze bissen sich in die glatte Haut ihrer linken Brust. Sie strich um Sugar herum. Eine gespenstische Stille herrschte im Raum. Dann holte sie erneut aus. Sugar warf sich leicht nach vorn als neun Schnüre als nächstes scharf auf ihren schlanken Rücken klatschten. Sie stöhnte leise auf. Auf ihrer linken Brust hatten sich deutliche Spuren gebildet. Wieder ging sie herum, stellte sich nun seitlich von ihr auf. Die Schnüre landeten auf der Innenseite ihres rechten Schenkels. „Willst du mit mir reden, Blondie?" Sugar antwortete nicht. „Okay, dann eben nicht! machen wir weiter!" Die neun Schnüre gruben sich in die Haut auf ihrem Hintern. Cathie, die Mutter der Flamings, peitschte sie nicht wild und unkontrolliert durch. Sie wollte es genießen und natürlich auch das Publikum. Erneut holte sie aus. Klatschend landeten die Schnüre auf Sugars flachen Bauch. Sie stöhnte und wimmerte leise, hatte den Mund geöffnet. Die Männer im Saloon schauten gespannt und alle waren sichtlich erregt zu sehen, wie Sugar von der alten Flaming bearbeitet wurde. Die holte nun erneut aus und wieder war der knackige Hintern das Ziel. Der linke Schenkel war ihr nächstes Ziel. Der Rücken folgte. Ein weiterer landete schmatzend auf dem Bauch. „Hast du es dir inzwischen überlegt, Sugar Babe?" Sugar spie keuchend in ihre Richtung. Ein kräftiger Schlag landete nun auf ihrer rechten Brust. Ein weiterer folgte links, dann noch einer wieder rechts. „Schaut euch nur die Titten an." meinte einer. „Die alte Flaming zerlegt Sugar nun in alle Teile" Ein weiterer Hieb landet klatschend über dem Bauch.

Sugar keuchte und pumpte. Die alte Flaming packte sie am Kinn. „Du kleines Miststück hast keine Ahnung was es für eine Mutter bedeutet!" Sie ging um sie herum. Ein spitzer Schrei drang aus Sugar's Kehle. Jeder konnte es sehen, wie sich die neun Schnüre von unten zwischen ihren weit gespreizten Beinen bis zum Bauchnabel nach oben legten. Sie warf die Peitsche weg wandte sich an ihre Söhne. „Jetzt könnt ihr sie meinetwegen ficken!"

Sandra war wie alle anderen im Saal an der Grenze zur Ekstase. Eine Stimme von hinten holte sie aus ihren Gedanken, während sie noch die durchgepeitschte Blondine beobachtete.

„Das scheint dir zu gefallen, kleines Miststück." zischte Ron ihr von hinten ins Ohr. Sandra drehte sich um. „Ich hätte Lust es dir heute noch genauso zu besorgen..." Sandra küsste ihm auf die Wange. „Ja, Ron...bitte."

Die fünf Söhne waren bereits dabei Sugar auf der Bühne nacheinander zu ficken. Sugar schien es sogar sehr zu gefallen. Für Sandra's Geschmack hätten es auch gern etwas härter sein können, aber das ist ein anderes Thema. Ein paar der Cowboys waren inzwischen auch an diesem Gangbang beteiligt. Irgendwann hob der alte Flaming die Hand und beendete es! Jungs, sie hat genug. Sie ist fertig aber sie lebt noch! Bindet sie nackt auf ihr Pferd und bringt sie raus vor die Stadt. Dort warten drei Mexikaner auf sie! Ich habe von ihnen 40 Riesen bekommen, aber nur solange sie noch lebt!"

Alle lachten laut, sogar das Publikum als nun der Vorhang fiel.

Einige Minuten später hob sich der Vorhang. Alle Darsteller verbeugten sich. Es gab Standing Ovation für alle, aber ganz besonders für Kate, alias Sugar, die nun nochmal ihren nackten Körper präsentierte. Es waren keine Spuren der Peitsche zu sehen. „Alles Fake, zur Beruhigung. Sonst könnten wir sicher nicht zwei Vorstellung an jedem Abend spielen! Kommt gern wieder!"

Nochmal gab es donnernden Applaus. Sandra war sehr aufgewühlt. Sie nahmen noch einen kurzen Drink an der Bar. Ron reichte ihr den Mantel.

Wie im Trance gingen sie zum Wagen. Sie sprachen gar nicht miteinander. Jeder wusste was der andere gerade dachte. Aus diesem Grund bemerkten sie diese Gruppe gar nicht. Es waren acht. Sie kamen irgendwie hinter den Autos hervor. Junge Männer, vielleicht 17 bis 20 Jahre alt. Halbstarke, abgerissene Typen, Mestizen aus einer Indigenen Herkunft waren dabei, zwei dunkelhäutige, die aussahen wie Gangster Rapper, drei weiße mit narbigen Gesicht oder kahl geschorenen Köpfen. Nirgendwo gibt es mehr Straßengangs als in LA.

Sandra bemerkte sie zu spät. Ron war viel zu überrascht. Einer hielt ihm eine Kanone an den Kopf. Das machte es für Sandra nun unmöglich diese Typen sofort zu zerlegen.

„Brieftasche Mann!" Er brüllte ihn an. Ron langte zitternd in die Innentasche seiner Weste. Er warf 500 Dollar Bargeld auf den Boden. „Mehr hab ich nicht dabei," stammelte er. „Deine Uhr!" Ein anderer deute auf seine Uhr, während die zwei Mestizen Sandra mit einer Knarre und einem Messer in Schach hielten. Ron zögerte. „Das ist eine Original Rolex Daytona. Die ist 25 Riesen wert.." Sandra kannte solche Typen. Die nehmen für 100 Dollar keine Rücksicht auf ein Menschenleben. „Gib ihm deine verdammte Uhr, Ron!" Sie brüllte ihn sehr laut an.

Ron gab ihm widerwillig die Uhr. Dann wandte sich der Anführer an Sandra „Handtasche! Schmuck!" Sie zuckte mit den Schultern.

„Hab nichts dabei!" Er lachte. „Verarsch mich nicht, Puppe! Runter mit dem Mantel!" Sandra nahm die Hände herunter, öffnete langsam den Mantel und lies ihn auf den Boden gleiten. Sie kannte diesen Blick natürlich. Alle Augen weiteten sich bei diesem Anblick. Sie schaute nun im Augenwinkel zu Ron. Das was sie sah, ärgerte sie. Der Typ hielt immer noch die Knarre direkt an seine Schläfe. „Hossa! Meine Güte! Hossa!" Der Anführer musterte sie von oben nach unten. „Das ist aber mal eine sehr nette Zugabe! Das Höschen steht schon offen, Jungs!" Er sammelte sich und überlegte kurz. „Wo steht dein Wagen, Mann!" Ron deute mit dem Kopf zum Cayenne, öffnete ihn und reichte ihm den Schlüssel. Der überlegte wieder kurz. „Ok. Ich habe einen neuen Plan." Er deute zu Ron. „Du fährst mit uns zu dir. Ihr scheint Kohle zu haben. Du hast sicher noch mehr Uhren im Schrank! Nachdem du uns alles gegeben hast, lassen wir die scharfe Puppe gehen."

Er deutete zu einem der Rapper. „Nimm das Seil aus der Tasche und fessele die Puppe. Du, Mann, öffnest die Tür vom Wagen!" Der Typ war sehr bestimmend. Dann stieß er einen lauten Pfiff aus. Ein dunkler Van kam aus einer Ecke der Garage.

Sandras Hände und Armen wurden gefesselt. Eine schwarze Haube wurde ihr über den Kopf gezogen. Dann wurde sie in den Van gestoßen. Mit Vollgas verließ er die Garage. Sandras Herz schlug bis zum Anschlag. „Wer seid ihr? Was wollt ihr?" „Schnauze Puppe! Du sprichst nur wenn du gefragt wirst!" Sandra versuchte irgendwas wahrzunehmen. Es waren andere Männer als die aus der Garage. Sie wirkten älter als die anderen Typen Sandra versuchte sich zu bewegen. Sofort spürte sie einen kalten Lauf unter ihrem Kinn. „Du bleibst ganz ruhig sitzen, Püppchen. Dann passiert dir nichts!" Sandra nickte. Der Weg war uneben. Der Wagen wurde hin und her geschaukelt. Sandra war inzwischen klar, dass mindestens sechs Männer in diesem Van saßen. Zwei waren vorn. Je einer links und rechts von ihr und zwei weitere befanden sich ihr gegenüber. „Wir sind gleich da! Wir werden erwartet! Es gibt noch einen kleinen Auftrag, den wir jetzt erledigen."

Sandra spürte wie jemand das Leder direkt über ihren Nippeln mit einem Messer öffnete. Es war nur ein kleiner Schnitt, ohne sie dabei zu verletzen. Dann schrie sie erschrocken auf. Zwei dicke magnetische Ringe schnappten in ihre Nippel. Jemand schnitt nun ein Loch in die dunkle Maske. Ein dritter Ring schnappte in ihre Nasenlöcher. Dann schnitten sie ein weiteres Loch im Bereich ihres Mundes. „Mach schön den Mund auf, Puppe! Es ist am besten für dich und deinen Freund, wenn du nur tust was ich sage! Eine einzige WhatsApp und dein Freund ist hinüber, verstanden!" Sandra nickte. Ein eiserner Ringgag schob sich in ihren Mund. Sandra röchelte leise.

„Sehr gut gemacht, Puppe. Du kennst dich aus! Unser Boss hat einige Fragen. Wenn du sie gut beantwortest, dann überlebt dein Freund! " Sie hörte eine Kette. Jemand packte ihre Füße. Eine kurze Kette legte sich zwischen ihre Knöchel. Je eine weitere Kette schnappte nun in die Ringe an ihren Nippeln und führten nach oben zum Ring in ihren Nasenlöchern. Ihr Kopf wurde in eine gerade Position gebracht. Legte sie ihren Kopf in den Nacken zog sie automatisch an den Nippeln. Sandra stöhnte leise. Zwischen ihren Beinen begann es wild zu pochen. „Wer sind diese Typen und wer erwartet mich?" Der Wagen stoppte irgendwann. Die Tür wurde geöffnet. Jemand half ihr aus dem Wagen, stellte sie draußen auf die Beine. Sie lösten die Fesseln an ihren Armen und Händen. Dann legten sie ihr Riemen um die Handgelenke und fesselten die Hände nach vorn, vor dem Bauch. „Beweg deinen geilen Arsch, Puppe!" Sandra wurde in eine Richtung geschoben. Sie folgte den Männern mit kleinen Schritten auf ihren High-Heels. Die Fesselung war brutal. Sie konnte nicht mehr machen als zu folgen. Es ging in ein Haus. Es ging über eine Treppe nach unten. Es waren zwei Etagen nach unten, bevor eine schwere Tür geöffnet wurde. Der Geruch von Paraffine Wachs schlug ihr entgegen. Sie konnte unter der schwarzen Haube das Flackern von Fackeln vernehmen. Jemand nahm offenbar ein Telefon. „Boss, wir haben das wilde Kätzchen! Und du wirst begeistert sein in welch geilem Outfit sie uns besucht und heute unterhalten möchte! Sie übertrifft wirklich alle Erwartungen!" Sandra wurde nach vorn geschoben. Offensichtlich hatte man es auf sie abgesehen. Die Uhr und das Geld waren die Zugabe, nicht Sandra. Jemand kam auf sie zu. Sandra atmete flach in den Bauch. Eine Hand berührte die Ketten an ihren Nippeln, zog sie grob zusammen. Sandra stöhnte leise auf. Ein Mann sprach „Der Boss kommt gleich. Bis dahin haben wir noch etwas Zeit." Ein Mann ging um sie herum „Ja, das ist ein rassiges Weib, das muss man sagen! Ich hoffe sie fickt auch so gut wie sie aussieht!" Großes Gelächter drang durch den Raum. Das Gelächter kam aus allen Richtungen. Sandra zuckte innerlich zusammen. „Dieser Keller ist voller Männer. Oh mein Gott!" Eine Hand landete auf ihrem fast nackten Hintern. Zwei andere Hände umfassten prüfend ihre Brüste. „Männer, ich sage euch: Die Puppe hat wirklich ordentliche Titten! Das wird ein schöner Spaß!" Sandra wurde herumgeführt und so konnte sie einen Eindruck gewinnen. Es waren deutlich mehr als zwanzig Männer, die sie nun betatschten und berührten. Im nächsten Moment zuckte sie allerdings erschrocken zusammen, denn der erste dieser Männer erhob nun wieder das Wort „Das ist sie also, die heißeste Agentin, die der M10 zu bieten hat! Sandra Morales! Ich hörte schon sehr viel von dir! Du sollst es sogar lieben, dich von mehreren Männern gleichzeitig ficken zu lassen. Eine richtige scharfe Gangbang Lady haben wir hier vor uns! Aber das ist ja nur deine Strategie, Morales! Du meinst deine Gegner mit deinem geilen Körper manipulieren zu können! Aber du hast dich leider verrechnet! Heute wirst du gnadenlos fertig gemacht und ich würde dir raten einen anderen Job zu suchen! Aber den wirst du morgen vermutlich nicht mehr brauchen!" Alle lachten lauthals. „Ich kenne einige Typen, die würden ein schönes Kopfgeld für dich bezahlen, aber du bist hier! Und du wirst deine Rechnungen hier bezahlen, Morales!" Sandra erschauderte. Seine Ansage ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren „Wir werden dir jedes deiner geilen Löcher in Stücke ficken! Wir werden dir deine geilen Titten Stück für Stück und sehr langsam in Streifen peitschen, Morales! Du wirst sehr lange leiden, bis wir mit dir fertig sind! Und jetzt: Auf die Knie mit ihr!"