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Alan - Kapitel 10

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„Oh, oh, oh, mmmmh, das fühlt sich so gut an. Der Schwanz meines Meisters in meinem kleinen, engen Arsch tut so gut."

„Dir gefällt das, nicht wahr Schlampe?", fragte Alan laut genug, dass es auch Mrs. Hall, die sich allmählich erholte, durch Kates Schreien und Stöhnen hören konnte.

„ICH LIEBE ES! Ahg, Ahg, Ahg, wer würde es nicht lieben, einen guten, harten, dicken Schwanz in seinem Arsch zu haben?"

Die Vertrauenslehrerin betrachtete die schmutzige Szene vor ihr mit offenem Mund, völlig erstaunt über die Geschehnisse, denen sie beiwohnen durfte. Es war derart ekelhaft, dass es ihr kalt den Rücken herunterlief. Aber zugleich war es eine der heißesten Sachen, die sie je erlebt hatte, und ohne an sich hinab sehen zu müssen, wusste sie, dass ihre Brustwarzen noch immer hart wie Stein waren.

„Gefällt dir das wirklich? Kate?", fragte sie schüchtern.

„Mmmmm, jaah! Es fühlt sich so gut an. Alles, was mein Meister mit mir macht, fühlt sich so herrlich an."

„Und dieser, äh, Dildo? Das Ding, dass er aus deinem..." Sie unterbrach sich, da sie nicht recht wusste, ob sie die Antwort wirklich hören wollte. „Der Analplug? Magst du ihn auch?"

„Oh Gott, ja. Er ist so angenehm. Besonders wenn ich auf einem harten Stuhl sitze, wie die, ah, ah, oh, die wir hier in der Schule haben. ICH KOMME, Meister. SO GUUUT!"

„Du bist eine liebe Schlampe", lobte er sie und tätschelte ihr sanft den Kopf. Ein überwältigendes Wohlgefühl breitete sich in Kates Körper aus, als ob die Wärme von tausend Sonnen auf sie herab strahlen würde. An seine beiden Sexsklavinnen gewandt kommandierte Alan: „Ihr Beide, auf die Knie, nebeneinander, in meine Richtung, Gesichter zusammen."

„Oh wie schön, eine Gesichtsbesamung", rief Kate und brachte sich neben Mrs. Hall in Position. Diese wusste, was ihr bevorstand, und ein Teil von ihr wollte laut schreiend davonrennen, doch sie tat es nicht. Der andere Teil von ihr war begierig darauf, seine Sahne auf ihrem Gesicht zu spüren, und dieser Teil gewann den Kampf in ihrem Gewissen.

„Hier kommt‛s!", brüllte Alan mit tiefer, rauer Stimme. Er nutzte seine Macht, um die Menge seiner Ejakulation zu erhöhen, und innerhalb weniger Sekunden waren die Gesichter der Beiden in enormen Mengen seines Samens gebadet. Er befahl ihnen in Gedanken, sich gegenseitig zu reinigen, wobei sie nur Mund und Zunge verwenden durften, und seine Gespielinnen machten sich ans Werk. Eifrig leckten sie seinen Saft vom Gesicht der anderen -- Kimberly Hall zunächst zögerlich, doch ließ sie sich bald von Kates Begeisterung anstecken und schlürfte mit einer Wildheit, die sie selbst zutiefst erschreckte.

Alan legte seine Hand unter Mrs. Halls Kinn und zwang sie trotz ihres leichten Widerstands, ihn anzublicken. Während er ihr tief in die Augen starrte, versuchte sie ihr Bestes, um den Blick abzuwenden, aber ihr war nicht klar, ob sie es aus Scham nicht wagte, ihm in die Augen zu sehen, oder weil es falsch wäre, den Blick ihres Meisters zu erwidern. „Verstehst du es jetzt?"

„Ja", flüsterte sie. „Ich verstehe es."

„Du wirst es niemandem erzählen."

„Ich werde es niemandem erzählen. Wer würde mir auch glauben? Ich selbst konnte nicht glauben, was Chad mir erzählt hat." Eine Träne lief ihre Wange hinab. „Es tut mir so Leid."

„Leid? Was tut dir Leid?"

Sie schlug erneut die Augen nieder -- vor Scham war sie nicht in der Lage, sich seinem Blick zu stellen. „Dass ich dir nicht geglaubt habe", schluchzte sie.

„Jetzt ist doch alles in Ordnung." Alan beugte sich zu ihr hinab und hauchte in ihr Ohr: „Jetzt hast du es ja verstanden." Er strich durch ihr langes, braunes Haar. Obwohl noch immer Tränen über ihre Wangen kullerten, war sie plötzlich von einem derartigen Glücksgefühl erfüllt, wie sie es noch nie verspürt hatte.

- - -

„Das hast du wirklich wunderbar hinbekommen, Meister", amüsierte sich Kate, nachdem sie Mrs. Halls Büro verlassen hatten.

„Das hört sich an, als hättest du daran gezweifelt, Schlampe."

„Niemals", erwiderte sie mit todernster Miene.

Am Ende des Verwaltungstraktes trennten sich ihre Wege. „Ich ruf dich später an", verabschiedete sich Alan.

„Versprichst du es?", flehte sie spielerisch und zog einen Schmollmund.

„Alles, was ich zu dir sage, ist ein Versprechen."

„Ich Glückliche", antwortete sie und ein leichter Schauer durchlief ihren Körper.

- - -

Jack hatte Recht gehabt, war Alan mittlerweile klar geworden. Seine ersten Versuche, Andere zu kontrollieren, waren stümperhaft und nicht ausreichend durchdacht gewesen. Er hatte Chad zwar an jenem Tag bei sich zuhause ruhig gestellt, doch seine simplen Befehle hatten Kates Freund nicht davon abgehalten, sich an dessen Vertrauenslehrerin zu wenden.

Anstatt sich auf den Weg zu seiner nächsten Unterrichtsstunde zu machen, entschied Alan, dass er in dieser Angelegenheit sofort etwas unternehmen musste. Dann kam ihm eine Idee. Als nächstes hatte er Physik, den einzigen Kurs den er gemeinsam mit Chad belegte. Bereits fünf Minuten vor dem Schulgong, der das Ende der Pause einläutete, begab er sich zu den Physikräumen und nutzte die verbliebene Zeit, um sich auszumalen, was er mit dem redseligen Footballspieler anstellen sollte.

Jemand trat hinter ihn. „Hast du eine Erlaubnis, um hier zu sein?" Alan drahte sich um. Ein jüngerer Schüler hatte sich vor ihm aufgebaut -- wahrscheinlich erst Neunt- oder höchstens Zehntklässler, vermutete Alan. Eine hellrote Armbinde wies ihn als Vertrauensschüler aus, der dafür sorgen sollte, dass sich kein Schüler unerlaubt auf den Gängen befand.

„Hau ab", gab Alan der Nervensäge ruhig zur Antwort, und der Wichtigtuer setzte seinen Patrouillengang fort. Es gongte und der Flur füllte sich schnell mit seinen Klassenkameraden, doch Chad war nicht unter ihnen. Alan konnte schließlich nicht wissen, dass Chad auf einer Pritsche im Krankenzimmer lag und leise vor sich hin schluchzte -- zumindest wusste er es nicht, bis es ihm ein schneller Blick in die Gedanken der Leute, die sich momentan im Schulhaus aufhielten, verriet.

Augenblicklich schlug er den Weg zum Krankenzimmer ein. Physik würde er dadurch zwar verpassen, doch das machte ihm wenig aus. Schon längst war ihm klar geworden, dass seine Fähigkeiten es ihm ermöglichten, neue Informationen nahezu unbegrenzt schnell aufzunehmen und zu verarbeiten. Innerhalb der letzten Woche hatte er all seine Schulbücher vollständig durchgelesen und war vor Kurzem auf anspruchsvollere Lektüre umgestiegen. Die Zeit im Klassenzimmer verbrachte er damit, seinen Mitschülern und Lehrern mithilfe seiner Macht glauben zu machen, er würde dem Unterricht folgen und sich beteiligen, doch tatsächlich weilte er in Tagträumen oder nutzte die Zeit, um seine Fähigkeiten zu trainieren.

„Hallo, ich suche Chad", erklärte er der Schulkrankenschwester.

„Er ist dort hinten", wies sie ihm die Richtung.

Chad lag flach auf dem Bauch und schlief. Ohne ihn zu wecken nahm Alan schnell einige Korrekturen an den Gedanken des Footballers vor und verschwand wieder. Das alles war so schnell erledigt, dass er weniger als eine Minute zu spät zu Physik kam. Niemand nahm Notiz von ihm, als er eintrat und sich auf seinem Platz niederließ.

Von nun an würde es Chad unmöglich sein, mit irgendjemandem über Alans Verhältnis mit Kate zu sprechen. Quasi als Bonus hatte Alan in Chad den Reflex verankert, dass er sich jedes Mal in die Hose pissen würde, wenn er versuchte, das Geheimnis zu verraten.

- - -

Es überraschte Alan nur wenig, dass sein Klassenlehrer ihm am nächsten Morgen eine Mitteilung der Schülerberatung überreichte. Sie stammte von Mrs. Hall, die ihn darum bat, gleich in der nächsten Stunde in ihrem Büro zu erscheinen. Nach dem Schulgong suchte er Pauline und traf auf sie, als sie gerade selbst aus ihrer Klassenstunde kam. Er drückte ihr schnell einen Kuss auf die Lippen -- ihr Morgenritual, dem sie für gewöhnlich in der Zeit zwischen der Klassenstunde am Morgen und der nächsten Unterrichtseinheit nachgingen. Anschließend eilte er zu Mrs. Halls Büro.

„Also Mrs. Hall, was kann ich für sie tun?"

„Ich, äh, ich weiß nicht, Alan. Kann ich offen mit dir sprechen?"

„Schießen Sie los", gluckste er.

Tränen begannen ihre Wangen hinabzukullern. „Ich schäme mich so", schluchzte sie. „Gestern Nacht bin ich nach Hause gegangen und -- nein, es ist mir zu peinlich darüber zu reden."

Alan durchquerte den Raum und ließ sich neben ihr aufs Sofa sinken. Als er sanft durch ihre Haare strich, erschauerte sie merklich. „Schon gut. Schon gut."

Die Vertrauenslehrerin schniefte und räusperte sich leise, bevor sie in der Lage war, fortzufahren. „Gestern Abend bin ich nach Hause gefahren und bin regelrecht über meinen Mann hergefallen. Aber...", sie hielt inne, unsicher, ob sie ihrem Schüler alles anvertrauen konnte.

„Aber was? Mir können Sie‛s doch sagen."

„Mit ihm hat es sich einfach nicht genauso angefühlt. Nicht so wie gestern. Nicht wie ... mit dir." Bei diesem Eingeständnis brach sie innerlich völlig zusammen und ließ ihren Tränen auch in seiner Gegenwart freien Lauf.

„Was haben Sie nicht gefühlt? Einen Orgasmus?"

„Nein, ich hatte einen Orgasmus. Mark sorgt immer dafür, dass ich komme." Sie schniefte erneut. „Aber er war nicht so gut wie mit dir."

„Was denken Sie, woran lag es? Sie sind doch eine Psychologin, und wie es immer so schön heißt, diagnostizieren die sich doch am liebsten selbst." Sie lachte leise und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

„Der Sex war schön", begann sie zögerlich, „aber er hat sich nicht so fantastisch angefühlt wie das, was du gestern mit mir angestellt hast. Ich denke...", sie stockte kurz, „ich denke, ich muss von jemandem dominiert werden. Du hast ein Verlangen in mir geweckt, das mein Mann nicht stillt."

„Stillt er es nur nicht, oder kann er es nicht stillen?"

„Ich weiß es nicht." Furcht schwang in ihrer Antwort mit.

„Nun, Sie werden es nie erfahren, wenn Sie ihn nicht fragen. Erzählen Sie es ihm. Erzählen Sie ihm, dass er Sie dominieren muss, Sie fesseln muss, kranke Dinge mit Ihnen anstellen und Sie hart durchnehmen muss, bis Sie vor Ekstase brüllen."

„Du hast Recht. Nach dem, was gestern passiert ist, hatte ich einfach solche Angst. Angst, dass der Sex mit Mark nur noch ein blasser Schatten im Vergleich dazu sein würde. Danke, ich werde es mit ihm versuchen."

„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?"

Sie sah ihn an und war nicht sicher, ob sie es über sich bringen würde, fortzufahren. „Ich traue mich gar nicht, zu fragen."

„Nur zu."

„Es hat mich so sehr angemacht, wie du Kate in den Arsch gefickt hast, aber ich habe auch Angst davor. Allein beim Zuschauen überkam mich schon das Verlangen, es auch auszuprobieren, aber ich weiß, dass Mark es genau wie ich noch nie gemacht hat. Also dachte ich, dass ich mein Erstes Mal Anal mit jemand Erfahrenem wir dir erleben möchte, wenn du einverstanden bist."

„In Ordnung. Wollen Sie das auf die ‚herkömmliche Art‛ machen, oder wollen Sie lieber unterworfen werden?"

Ein teuflisches Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. „Was glaubst du denn?"

„Bevor wir tatsächlich anfangen können, muss ich Ihnen eine Frage stellen. Haben Sie ein Gleitmittel?"

Sie öffnete eine Schreibtischschublade und reichte ihm eine Flasche. Alan wies Mrs. Hall an, sich auszuziehen und sie begann, sich langsam und verführerisch vor ihm zu entblößen, indem sie vorsichtig ihren Rock herunter schob. Alan wollte davon nichts sehen. Er hatte ihr befohlen, einfach die Kleidung auszuziehen, und nicht, eine große Show daraus zu machen. Er packte sie an den Schultern und zischte: „Ich hab dir nicht gesagt, dass du für mich tanzen sollst, du Miststück." Sie schluckte. „Sobald ich dich loslasse, hast du zehn Sekunden, dann bist du nackt. Alles, was dann noch an Kleidung übrig ist, werde ich dir vom Leib reißen, ist das klar?" Sie nickte. „Entschuldige bitte, hast du etwas gesagt, du Luder?"

„Ich hab‛s verstanden."

„Falsche Antwort!" Er wollte es ihr nicht zu leicht machen. „Du wirst mich mit ‚Herr‛ anreden. Hast du das verstanden?"

„Ja, Herr", keuchte sie und war nackt, noch bevor Alan bis zehn zählen konnte. Er beugte sie über den Tisch und vergrub seinen Prügel in ihrem Lusttunnel. „OHMEINGOTT!", kreischte sie.

„Ich sorge nur für die ausreichende Schmierung, Miststück, auch wenn du eine verflucht süße, enge Muschi hast. Vielleicht bleibe ich hier drin. Du solltest meine Meinung besser ändern. Überzeug mich, dass ich dich in deine enges, jungfräuliches Arschloch ficke. Bettele darum!"

In dem Nebel der Lust, den Alans harter Pfahl in ihr verursachte, konnte Mrs. Hall keinen klaren Gedanken mehr fassen, doch sie war fest entschlossen, sich heute in den Hintern vögeln zu lassen, also sammelte sie sich, so gut es ging. „Oh, bitte Herr, bitte fick meinen Arsch. Ich brauche es so dringend in meinen Arsch. Du weißt, dass ich, ah ah ah ah, dort noch Jungfrau bin. Du wirst mein Erster sein. Du wirst für immer der Erste in meinem Arsch gewesen sein. Bitte! Ohhh, dein Schwanz fühlt sich so gut an in meiner schlampigen Muschi, OHMEINGOTT JA! Ich komme, Herr, ich komme durch deinen großen, harten Schwanz." Ihr Flehen wurde unterbrochen, während sie von ihrem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde und sich ihre Spalte um den Eindringling verkrampfte, doch sobald sie sich einigermaßen beruhigt hatte, fuhr sie fort.

„Bitte. Jetzt gleich. In meinen Arsch. Bitte?"

Alan zog seine Männlichkeit aus ihrer zuckenden Liebeshöhle und platzierte die Eichel an Mrs. Halls Rosette. Er spritzte etwas Gleitmittel auf seinen Speer und verteilte es gleichmäßig auf der gesamten Länge, bevor er begann, Druck auf ihren Hintereingang auszuüben. Er nutzte seine Fähigkeiten, um ihren Schließmuskel zu entspannen und die sexuelle Empfindsamkeit ihres Analbereichs zu steigern. Im Raum herrschte totale Stille, während er seine Härte in sie zwang. Kimberly Hall war viel zu überwältigt und erregt, um sich irgendwie artikulieren zu können -- nur ab und zu schaffte sie es, zu ächzen -- und Alan nutzte die Stille höchstens dazu, um der Lehrerin von Zeit zu Zeit versaute Anregungen ins Ohr zu flüstern.

Schon bald jedoch warf sie sich Alan entgegen, während er mit seiner vollen Länge in ihrer engen Hinterpassage ein und aus fuhr, und ihr Keuchen nahm an Lautstärke und Häufigkeit zu. Alan sah, dass sie sich zunehmend an seinen Eindringling gewöhnte und begann, härter in sie zu hämmern. Aus dem Augenwinkel betrachtete er die Uhr an der Wand und entschied, dass er bald von hier verschwinden müsste, da die Schulstunde schon fast vorbei war. Kurz bevor er ihr mental den Befehl geben konnte, zum Höhepunkt zu kommen, erwischte dieser sie von ganz alleine. Ihr ganzer Körper versteifte sich und ihr Schließmuskel zog sich immer wieder fest um seinen Speer zusammen. In ihrer gewaltigen Erregung brachte Mrs. Hall kein Wort heraus und konnte nur lautstark stöhnen.

Alan schoss seine Ladung in ihren dunklen Kanal und ihr entfuhr erneut ein gutturales Keuchen. „Ich muss gehen, Miststück", teilte er ihr mit, als er bereits seine Hosen hochzog und den Gürtel schloss. Er schnappte sich seine Schultasche und verschwand. Kimberly Hall war derart verausgabt, dass sie kaum einen Finger rühren konnte, doch es gelang ihr, sich bis zur Couch zu schleppen, wo sie sofort in einen tiefen, traumlosen Schlaf fiel. Ihr letzter Gedanke, bevor die willkommene Schwärze sie umhüllte, war, dass sie gut daran getan hatte, ihre Termine bis nach dem Mittagessen aufzuschieben.

* * * * * * * * * *

Im nächsten Kapitel: Kleinigkeiten

* * * * * * * * * *

Autor des Originals: juliancoreto

Übersetzung durch: literror

* * * * * * * * * *

Wie immer sind Lob, Kritik und weitere Anregungen willkommen und ausdrücklich erwünscht.

literror

P.S. Kleines Schlussrätsel: Auf welchen bekannten Song spielt der Untertitel dieser Geschichte an?

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3 Kommentare
oili2222oili2222vor mehr als 11 Jahren
Bitte

bald die Fortsetzung. Die Storie ist einfach nur gut.

literrorliterrorvor mehr als 11 JahrenAutor
@Anonymous:

Danke für dein Lob! Mit dem nächsten Kapitel bin ich leider aufgrund von Zeitproblemen (Weihnachtsstress etc.) und akuter Unlust (die einige Wochen anhielt) etwas in Verzug geraten, doch inzwischen arbeite ich mit Hochdruck an der Übersetzung und gehe davon aus, dass sie im Laufe der nächsten Tage online gehen wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
sehr gut

hoffentlich hast du bald denn nächsten teil fertig

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