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Albtraum Nachbarn

Geschichte Info
Enemies to Lovers, Hass Fick.
2.4k Wörter
4.57
9.1k
3
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Die Seite ihrer Faust schlägt gegen seine Tür. Vielleicht hört er es trotzdem nicht. Der Bass seiner dröhnenden Rockmusik bringt die Tür zum Beben. Genau wie den Boden ihrer Wohnung über ihm. Dieses verdammte Arschloch.

"Hei. Mach das leiser."

schreit sie und schlägt erneut gegen die Tür, als diese endlich aufschwingt. Da ist er. Satan persönlich. Der aussieht wie ein verdammter griechischer Gott. Er wäre nicht mehr so hübsch, wenn sie weiter hämmern und die Tür gegen seine Nase austauschen würde.

"Stell diesen gottverfluchten Lärm ab!"

Er grinst, verschränkt die Arme vor der Brust und lehnt sich gegen den Türrahmen, das Arschloch.

"Das nervt, hm? Wenn die Nachbarn laut und rücksichtslos sind. Und nein, wenn du mir deine Titten zeigst, werde ich es auch nicht leiser machen."

Empört keuchend, fummelt sie an dem Gürtel ihres Bademantels. Sie wollte gerade unter die Dusche gehen, als dieser Tumult begann.

Sie hält ihren Bademantel zusammen und blickt zu ihm auf. Wut und Verlegenheit darüber, dass sie halbnackt auf dem Flur steht, lassen ihre Wangen rot werden.

"Mach das leiser, oder ich rufe die Polizei."

"Oh, bitte tu das. Dann kann ich denen alles über den verdammten Zoo erzählen, der bei dir zu Hause wohnt. Vielleicht kann der Tierschutz diese bellenden, wimmernden Köter wegbringen."

"Es sind Hunde. Die können gar nicht anders. Was ist deine Ausrede dafür, dass du dich wie ein verdammtes Tier benimmst?"

"Sie können nicht anders? Wie wär's, wenn du ihnen beibringst, die Klappe zu halten?"

"Du hältst die Klappe und mach die Musik leiser."

"Nein."

Nein? Nein? Dieses... dieses... Arschloch.

"Mach die Musik leiser, oder ich mache es."

"Ja? Versuch es!"

Sie soll es versuchen? Nun, er weiß nicht, mit wem er sich anlegt. Kaum hat er den Satz beendet, drängt sie sich an ihm vorbei in seine Wohnung. Der Grundriss ist derselbe wie ihrer, also rennt sie durch den Eingang direkt in sein Wohnzimmer.

Er schreit und ist ihr den ganzen Weg über auf den Fersen. Nicht, dass sie irgendetwas von dem hören könnte, was er sagt, so laut ist die verdammte Musik.

Wo ist das Soundsystem? Also wirklich! Wer zum Teufel besitzt schon ein Soundsystem in einem Wohnhaus, wenn er nicht plant einen Albtraumnachbarn zu sein? Sie wusste, dass er der ein Monster ist. Sie hat eine Alexa, das ist mehr als genug für das Leben in einer Wohnung.

Sie entdeckt das dröhnende Gerät und stapft hinüber, als er sie einholt und ihren Oberarm ergreift. Seine Hand ist groß und stark. Er ist so nah, dass sie sogar ein paar Worte verstehen kann, die von seinen wütenden Lippen kommen.

"Du spazierst in meine Wohnung und hast die Frechheit ..." Doch sie hört nicht zu. Bei seiner furchtbaren Musik kann man sich sowieso nicht denken hören. Rock. Klar, dass er sowas hört. Sie würde es ertragen, wenn es Taylor Swift wäre, aber das ist eine Zumutung. Sie greift nach dem Soundsystem. Entschlossen, den Knopf zu finden, der es zum Schweigen bringt. "Fass mein ... Hei... nicht an, verdammt!"

Das nächste, was sie weiß, ist, dass sie mit dem Rücken gegen die Wand neben dem verhassten Gerät schlägt, das zwischen zwei Liedern endlich verstummt.

"Fass mich nicht an."

"Fass mein Zeug nicht an. Besser noch. Raus hier!"

"Nicht bevor du diese kreischende, hämmernde, dröhnende Musik endgültig abstellst"

Sie piekst ihn mit dem Finger in die Brust.

"Autsch. Was ist das denn? Sind das Krallen?"

"Die heißen Acrylnägel, du Neandertaler", ihre letzten Worte werden wieder übertönt, also piekst sie ihn erneut.

Er sieht wütend aus, und als sie es ein drittes Mal versucht, schnappt er ihr Handgelenk in einer blitzschnellen Bewegung und zieht ihr die Hand über den Kopf. Wie kann er es nur wagen? Sie versucht, ihre Hand herunterzuziehen, aber er fesselt sie an die Wand.

Die Unverschämtheit!

Sie piekst ihn mit ihrer anderen Hand. Noch fester.

"Hei."

Ihre andere Hand schließt sich der ersten über ihrem Kopf an. Sie schäumt vor Wut und will ihn schon wieder anschreien, als sie merkt, wie nahe er ihr ist. Sie kann seine Körperwärme spüren, als er sich über sie beugt. Sein Kopf ist nach unten gebeugt, seine Augen funkeln vor Wut und... und...

Seine Lippen prallen auf ihre.

Oh. Oh. Ja.

Seine Lippen sind heiß und fest, seine Zunge drängt in ihren Mund. Das ist kein netter erster Kuss. Da ist nichts Süßes oder Sanftes dabei. Ihre Münder sind offen, ihre Nasen stoßen aneinander. Es ist mehr ein Zungenkampf und Beißen als ein Kuss. Aber verdammt, ist das heiß.

Sie nimmt seine Unterlippe zwischen die Zähne, beißt darauf und saugt sie in ihren Mund.

Er fesselt ihre beiden Handgelenke mit einer Hand, so dass er eine Hand frei hat, um ihren Kiefer zu halten. Sie keucht und lässt seine Lippe los. Seine starken Finger halten ihr Gesicht fest, während er ihren Mund wieder einnimmt. Oh Scheiße.

Sie zieht an ihren Händen, will sie frei haben, um nach allem zu tasten und zu ziehen, was sie von ihm erreichen kann, aber er hält sie mühelos fest.

Auch wenn sie es hasst, dass er die Oberhand hat, liebt sie das Ergebnis. Der Kuss wird tiefer. Seine Zunge ist in ihrem Mund, wendet sich mit ihrer. Das ist so verdammt heiß.

Er ist so stark und so groß, und er riecht so verdammt gut.

Sie keucht in seinen Mund. Ihre Lippen sind feucht und geschwollen von dem intensiven Knutschen.

Sie drückt sich von der Wand weg und versucht, mehr Kontakt mit seinem Körper zu bekommen, und oh Gott, ja. Ihr Bauch wird fast auf seinem steinharten Schwanz aufgespießt. Sie stöhnen beide in den Mund des anderen, als er seinen Schwanz noch fester gegen sie drückt.

Oh Scheiße. Sie will ihn. Sofort.

Als ob er ihre Gedanken lesen könnte, unterbricht er den Kuss und sieht schwer atmend zu ihr hinunter. Die Frage steht klar in seinen Augen. Will sie das? Nun, er kann sie bei dem Lärm nicht laut fragen, was sie wieder wütend macht. Und verzweifelt.

Verdammt, ja! schreit sie ihn telepathisch an.

Sie bewegen sich als Einheit.

Er lässt ihre Handgelenke los und reißt ihren Bademantel auf. Ihre befreiten Hände ziehen ihm das Shirt über den Kopf und werfen es weg. Dann sind seine Hände auf ihrem Hintern, heben sie an, während sie ihre Beine öffnet, und er drückt sie wieder gegen die Wand.

Oh. Scheiße!

Sein mit der Hose bedeckter Schwanz presst sich gegen ihren Kern. Seine Brust drückt gegen ihre nackten Titten, und sein Mund stürzt sich wieder auf ihren.

Ihre Beine schlingen sich um seine Taille, was sie noch mehr öffnet und lässt seinen Schwanz zwischen ihre nassen Falten gleiten. Oh Gott! Sie durchnässt seine Hose.

Ihre nackten Füße versuchen, sie über seinen Arsch zu schieben. Sie will seinen Schwanz. Nackt. Und in ihr! Jetzt!

Eine seiner Hände verlässt ihren Arsch, und endlich ist sein Schwanz frei. Ihre Arme liegen um seinen Hals, ihr Finger in seinem Haar... als sie erstarrt.

Sein Schwanz. Zwischen sie gepresst... Er ist... Er ist... groß. Heilige Scheiße. Sie spürt, wie das heiße Fleisch von ihrer Muschi über ihre Klitoris, ihren Unterbauch bis zu ihrem Nabel reicht.

Natürlich würde er einen solchen Schwanz haben. Kein Wunder, dass er so ein Arschloch ist. Sie weiß nicht, ob sie sich darüber ärgern soll, dass ein Mann mit so einer miesen Persönlichkeit ein solches Aussehen und einen solchen Schwanz hat, oder ob sie dem Himmel danken soll.

Letzteres, beschließt sie, als er anfängt, seine Erektion in ihrem Schlitz auf und ab zu bewegen. Er bedeckt sich mit ihrem Saft und reibt gleichzeitig über ihre Klitoris.

Seine Lippen verlassen ihren Mund und küssen eine Spur zu ihrem Ohr.

"Bist du dir immer noch sicher, dass du das willst?"

Sein Atem an ihrem Ohr lässt sie erschaudern.

"Fuck. Ja! Tu es!"

"Anspruchsvoll wie immer."

Er beißt ihr ins Ohrläppchen, so dass sie keucht, als er seinen von ihrem Saft bedeckten Schwanz positioniert und eindringt.

Sie schreit. Sie kann nicht anders.

Verdammt!

Was zum Teufel macht er mit ihrem Körper? Wie kann sich das so gut anfühlen?

Er spannt seine Hüften an, stößt weiter zu und saugt ihr Ohrläppchen in den Mund.

Die Dreistigkeit.

Sie könnte in diesem Moment kommen, wenn sein Schwanz nur halb in ihr steckt.

Er zieht ihn heraus und stößt ihn wieder hinein, sie kann ihn so tief spüren. Oh fuck. Oh. Gott. Ja. Ihre Muschi rinnt um ihn herum. Das macht es ihm leicht, herauszugleiten und wieder hineinzuhämmern.

Er hält sich nicht zurück. All die Wut und Aggression, die sie spürten, überträgt sich perfekt in hartes Ficken. Er stößt sie gegen die Wand.

Sie ist so erregt, dass ihr Gehirn einen Kurzschluss erleidet. Sie zieht ihn an den Haaren, krallt sich in seinen Rücken, und ihre Beine ziehen ihn an sich und treiben ihn an.

"Härter. Fester. Ja. Fuck. Genau so."

Oh fuck. Ihr Kopf knallt gegen die Wand, als er sie knallt. Der absurde Gedanke lässt sie kichern und dann stöhnen. Ihre Beine ziehen sich um seine Taille zusammen, um ihr Gewicht zu halten, während ihre Körper bei jedem Stoß aufeinander prallen. Er ist so tief.

Sein Mund landet auf ihrer Schulter. Und wieder ist es kein süßer Kuss. Er beißt sie. Das verdammte Tier.

Wieder schreit sie und kratzt sich wie eine Wildkatze an seinem Rücken, während sie auf seinem Schwanz hüpft.

Härter. Schneller. Mehr. Mehr... Oh fuck.

Er hebt ihren Arsch von der Wand, verändert den Winkel und stößt noch tiefer zu. Alles, was sie tun kann, ist, sich festzuhalten, während er wie wild in sie stößt. Er lässt sie auf eine Klippe zugehen, die ihr Angst macht.

Kann man sterben, wenn man zu hart kommt? Gerade war das eine echte Sorge.

Vor allem, wenn er eine Spur von ihrer Schulter zu ihrer Titte knabbert und sie erneut beißt.

"Du verdammtes Tier", eine weitere Pause zwischen den Liedern lässt ihre Worte durch den Raum schreien. Er antwortet mit einem weiteren Biss und dann mit Saugen, was dazu führt, dass in ihrem Blickfeld schwarz-weiße Punkte erscheinen, bevor ihre Augen in ihrem Kopf zurückrollen und sie explodiert.

Heilige Scheiße.

Der Orgasmus beginnt in ihrer Muschi, rast durch ihre Klitoris und entzündet jedes Nervenende in ihrem Körper. Sie verkrampft. Ihr Körper wird steif wie ein Brett, bevor sie heftig zu zittern beginnt.

Sie ist sich ziemlich sicher, dass sie auch unverständliche Dinge schreit. Aber wer kann das schon sagen, bei der verdammten Musik und dem bewusstseinsverändernden Orgasmus, der ihre Welt erschüttert.

Als die lebensverändernde Erfahrung endlich zu Ende ist, ist sie schlaff wie eine Nudel, was ein Problem ist, denn da die ganze Spannung aus ihrem Körper verschwunden ist und ihr Kopf irgendwie auf seiner Schulter ruht, kann er sie nicht mehr aufrecht halten. Er hebt sie hoch und trägt sie von der Wand weg zu seinem Sofa.

"Du gibst doch noch nicht auf, oder? Selbst deine pausenlos bellenden Hunde haben mehr Ausdauer."

Sie ist ganz Schlaff, weil sie so heftig gekommen ist, aber er muss den Mund aufmachen und es ruinieren. Sie will sich gerade eine bissige Erwiderung ausdenken, als er sie loslässt und ihr Oberkörper auf die Sofakissen purzelt. Doch irgendwie steckt sein Schwanz immer noch bis zu den Eiern in ihr.

"Du hast mich ein Tier genannt. Ich zeige dir, was ein Tier ist", waren die letzten Worte, die sie verstand, bevor er eines ihrer Beine über die Schulter hob und anfing, in sie zu stoßen, und die Musik die klatschenden Geräusche ihrer Körper übertönte.

Oh Scheiße.

Sie fühlt sich so empfindlich, nachdem sie gekommen ist. Seine harten Stöße sind eine seltsame Mischung aus Vergnügen und Schmerz.

Er stößt tief hinein und wird immer schneller.

Gott, wächst er in ihr? Wie ist das möglich? Als sie zu ihm aufschaut, ist sein Blick auf ihre hüpfenden Titten gerichtet.

Das gefällt ihm, hm? Sie presst sie zusammen, spielt mit ihren Brustwarzen, und er knurrt. Nicht, dass sie es hören könnte. Sie spürt, wie sich seine Brust unter ihrem angehobenen Bein bewegt. Aber sie würde es gerne hören. Oder irgendetwas anderes als diese Musik. Sie schnappt sich ein Kissen und wirft es durch den Raum in Richtung Musikanlage, woraufhin sie einen schnellen Klaps auf ihren Hintern bekommt. Sie quiekt und starrt ihn mit offenem Mund an. Er hat ihr auf den Hintern gehauen. Die Bestie.

Das zweite und leider letzte Kissen segelt gegen seinen Kopf und verfehlt ihn zu ihrem ewigen Bedauern völlig. Trotzdem schlägt er sie zur Vergeltung erneut.

Sie wäre wütend, wenn sein Daumen in diesem Moment nicht ihren Kitzler reiben würde. Nach der ersten Berührung ist sie nicht mehr viel. Nur noch ein Ball der Lust und Erregung, und oh Gott, er fickt sie noch schneller.

Ihr Kopf windet sich, als ob sie einen Exorzismus bräuchte. Scheiße.

Sie kann ihn in ihrem Bauch spüren.

Eine weitere Pause in der Musik und seine Worte werden hörbar.

"Wie zum Teufel kannst du mich laut nennen, wenn du so schreist."

"Fick dich."

"Genau."

Er reibt ihren Kitzler schneller, und sie verliert wieder die Kontrolle über ihren Körper. Zitternd und schreiend stürzt sie sich kopfüber in einen weiteren gewaltigen Orgasmus.

Sie spürt, wie er wieder knurrt, und dann zuckt sein Schwanz in ihr, und seine Stöße werden härter und hören auf, während er von seiner eigenen Erlösung ergriffen wird.

Sie atmen beide, als ob sie einen Marathon gelaufen wären. Er ist immer noch tief in ihr, aber sie kann spüren, wie er langsam weicher wird.

Oh Gott.

Was zum Teufel hat er mit ihr gemacht?

Ihr Verstand ist verwirrt.

Sie zuckt zusammen, als er sich aus ihr zurückzieht, sein Schwanz gefolgt von einem Strom von Flüssigkeit, der ihre Ritze hinunterläuft. In einer unerwartet süßen Geste küsst er ihre Wade, bevor er ihr Bein vorsichtig herunterlässt.

Er stolpert davon, und Sekunden später hört die Musik auf, und ein nasses Handtuch wäscht sie ab.

Die plötzliche Stille und seine sanften Gesten lassen die Situation plötzlich intim erscheinen. Als ob dies mehr gewesen wäre als der beste und härteste Fick, den sie je hatte.

"Nimmst du die Pille?", fragt er.

Ach ja. Mist. Sie haben nicht mal ein Kondom benutzt.

"Ich habe eine Spirale."

"Gut. Ich bin clean, also kein Grund zur Sorge."

Er hat sie beruhigt. Das ist eigentlich ganz nett. Vielleicht ist er nicht nur ein Arschloch-Nachbar.

In diesem Moment beginnt das Bellen ihrer Hunde. Nun, es ist schon ziemlich laut, wenn man es aus seiner Wohnung hört. Aber jegliches Verständnis verschwindet, als er wütend aufstöhnt.

"Siehst du? Das ist es, womit ich leben muss. Trainiere deine verdammten Hunde, oder gib sie sie jemandem, der es tut."

"Ach, leck mich doch!"

"Jederzeit, Prinzessin!"

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4 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor 7 Tagen

Eine gute Story aus interessanter Perspektive! Schnell, eruptiv und genauso erzählt, Inhalt und Form passen zueinander. Sprachlich treffend, eine überzeugende Skizze. Nach meiner Sicht braucht es keine Fortsetzung oder vertiefende Beziehungsschilderung. Eine schnelle Nummer, die sich ergibt, aus hochgeschwappter Emotion und übergriffigem Verhalten wird eine momentane Entladung - mit Wortwitz präsentiert. Danke!

AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Sehr sexy! Gerne mehr von den zwei :)

badefreundbadefreundvor 8 Tagen

Hi du,

Ich habe dir 3 Sterne gegeben.

Dein Schreibstil ist ok, auch wenn er zu überstürzt wirkt.

Für eine schnelle Rein-Raus-Nr ist das ok.

Nur

Ich finde, bei dem Thema und dem Anfang wäre mehr möglich gewesen.

Ich denke, ein herantasten zwischen den beiden Personen zu einer Beziehung hätte mehr Tiefe, Komik, Erotik und Romantik bringen können.

Überleg es dir, ob du diese vielleicht nicht neu und als Mehrteiler verfasst.

Es sei denn, du wolltest nur über eine schnelle Nummer schreiben.

LG

Badefreund

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