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Mein Name ist Lola

Geschichte Info
Ein etwas anderer Urlaub in Uganda.
12.7k Wörter
4.17
19.9k
6
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen und es nicht mögen, sucht euch eine andere Story aus.

Da bei meinen letzten Geschichten in den Kommentaren Bedenken geäußert wurden, bezüglich Geschlechtskrankheiten, lieber Leser, es sind Geschichten, wenn auch, bei manchen meiner Geschichten mit wahrem Kern, jeder mag für sich entscheiden welche Geschichten das sind.

Hier gibt es weder Geschlechtskrankheiten, Hautkrankheiten oder Gefahren für Leib und Leben der Protagonisten.

Dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, freut mich, zeigt es doch an das ich wohl einigermaßen realistisch schreibe.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Ich freue mich auch über nette Kommentare.

Selbstverständlich sind alle Protagonisten über 18 Jahre alt und ich weiß natürlich das Vergewaltigungen ein No Go sind und Frauen in den seltensten Fällen daran Freude haben, denkt bitte daran, es ist eine Geschichte.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß.

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Lola

Hallo, zunächst möchte ich mich erst einmal vorstellen.

Mein Name ist Lola, eigentlich Loretta, aber so nennt mich niemand aus meinem Bekannten oder Freundeskreis.

Ich arbeite im gehobenen Management bei einem sehr großen deutschen Automobilhersteller und trage mich mit der Ambition ganz nach oben zu kommen.

Studiert habe ich Management und Controlling, dort erwarb ich das nötige Wissen über Betriebsorganisation, das Risikomanagement und die Budgetierung.

Im Anschluss daran habe ich dann noch 3 Jahre ein Studium in Betriebswirtschaft absolviert und nach weiteren 4 Semestern erreichte ich einen Abschluss als Master of Science.

Das war mit viel Hilfe meiner Eltern möglich, da sie mich immer unterstützt hatten.

Durch die Vermittlung eines meiner Professoren wurde ich bei einem Automobilkonzern eingestellt und verdiene gutes Geld.

Allerdings muss ich natürlich, dafür auch etwas leisten.

Eine 60 Stundenwoche ist eher die Regel als die Ausnahme, Wochenende auf Weiterbildungen und Wochenendmeetings nahmen mich voll ein.

Darüber will ich nicht klagen, immerhin ist mein Plan in die oberste Führungsriege aufzusteigen.

Warum ich euch das alles verrate?

Ich möchte nicht das jemand denkt, dass ich so ein blondes Dummerchen bin, das völlig naiv in die Situation geraten ist, in die ich geraten bin.

Der große Nachteil an meiner Arbeit und auch an meinem Ehrgeiz ist, mein Privatleben ist, man kann es durchaus so sagen, nicht existent.

An erster Stelle steht die Firma, an zweiter Stelle, die Firma und an dritter Stelle, die Firma.

Lediglich einmal im Jahr gönne ich mir einen Urlaub und der wird dann meist,

2 bis 3-mal die Woche, stundenweise durch ein Onlinemeeting unterbrochen. Man kann also erahnen, dass es dann auch kein wirklicher Urlaub ist.

Mit meinen nun 35 Jahren bin ich mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Logischerweise muss und will ich auf mein Äußeres viel Wert legen, also so ein Jeans Look geht gar nicht, ich bin immer, sofern ich außer Haus bin im eleganten Businessdress gekleidet.

Mein Kleiderschrank bietet Auswahl in Hülle und Fülle und überwiegend sind es hochpreisige Desseiner Klamotten, die meinen Body umschmeicheln, man weiß nie, wer einem über den Weg läuft.

Zu Hause, wenn ich dann mal dort bin, trage ich dann auch schon mal die berühmte Jogginghose, oder im Sommer, ein luftiges Kleidchen, würde aber niemals in so einer Kleidung das Haus verlassen.

In der letzten Zeit hatte ich beruflich, wo auch sonst, ziemliche Gefechte auszutragen.

Es ist in dieser Position weniger so, dass man mit netten Kollegen zusammenarbeitet, eher so dass fast jeder darauf wartet das du einen Fehler machst damit er / sie überholen kann, das ist dann schon Stress pur.

Nach langem Überlegen bin ich nun zu dem Entschluss gekommen, ich brauche eine Auszeit.

Bei meinem Vorgesetzten, der hier eine Ausnahme im täglichen Profilierungskampf bildet, konnte ich 4 Wochen Urlaub herausschlagen und die, so gedachte ich, werde ich auch konsequent nutzen.

Mein Urlaubsziel sollte gewisse Voraussetzungen erfüllen, ich wollte ein schönes Hotel, am Meer, Wellness Möglichkeiten, Ausflugsmöglichkeiten und was unabdingbar, sozusagen Grundvoraussetzung war, kein Internetempfang. Stundenlang durchstöberte ich das Internet.

Viele Angebote entsprachen meinen Kriterien nur das Problem mit dem Internetempfang schien unlösbar.

Alle hatten Empfang und machten auch Werbung damit.

Ich war kurz vor dem Verzweifeln, als ich auf eine Seite stieß, die meinen Traum-Urlaubsort anbot.

Allerdings nicht gerade in einem Land das ich jetzt so in die engere Auswahl genommen hätte, Uganda.

Ein Land mit rund 242 Tausend Quadratkilometern kleiner als Deutschland, die meisten Menschen sprechen Englisch und das Ressort lag direkt am Victoria-See im Südosten des Landes, landschaftlich schien es auch sehr reizvoll.

Vom Süden gehend wechselt die Landschaft von Savannen zu terrassenartigen Hügeln, Teeplantagen und letztlich zu tropischen Bergwäldern.

Ja, das gefiel mir auf den ersten Blick vor allem auch deswegen, weil das Ressort über keinen Internetempfang verfügte, dort sollte ich mich ohne Onlinemeetings und Telefonate erholen können.

Über die entsprechende Internetseite buchte ich kurzentschlossen bei dem in der Hauptstadt Ugandas, Kampala, ansässigem Reiseunternehmen meinen

4-wöchigen Aufenthalt.

Um meine An und Abreise kümmerte ich mich selbst da ich wegen meiner Beruflichen Flüge sehr gute Kontakte hatte.

Voller Vorfreude fieberte ich dieser Reise entgegen, malte mir schon aus wie ich am See liegen würde, die ein oder andere Bergtour machen würde und mich in das bunte Leben in Kampala stürzen würde.

Wie immer im Leben, vergeht die Zeit, wenn man auf etwas wartet, sehr langsam, aber sie vergeht und an meinem letzten Arbeitstag konnte ich mich kaum konzentrieren.

Endlich Feierabend!

Gut gelaunt überprüfte ich noch einmal mein Gepäck, welches schon seit einer Woche bereit stand.

An diesem Abend ging ich früh zu Bett, sollte doch das Taxi, welches mich zum Flughafen fuhr, schon um 4 Uhr vor meiner Tür stehen.

Unruhig wälzte ich mich in meinem Bett herum, kaum machte ich die Augen zu gingen meine Gedanken, wie so oft, in eine Richtung.

Sex, ich träumte von Sex.

Klar hatte ich mit 35 schon mal Sex, aber auch wenn es keiner glauben würde, ich hatte erst ein einziges Mal Sex mit einem Mann.

Ich war damals tatsächlich etwas angetrunken, was nie wieder passierte, und ließ mich mit einem Kerl ein, den ich kurz zuvor auf einer Fortbildung kennengelernt hatte, es war nicht schön, es war schmerzhaft und ekelhaft.

Der Typ durchbohrte mich und fast gleichzeitig spritzte er mir sein widerliches Sperma rein.

Zur Krönung fragte er noch ob es mir gefallen hätte.

Ich glaube ich hätte mir die ehrliche Antwort verkneifen sollen, denn er beschimpfte mich dann als frigide Schlampe was ihm eine saftige Ohrfeige und einen sofortigen Rauswurf einbrachte.

Nun ist es halt so wie es ist, ich habe eine umfangreiche Auswahl an Liebhabern, die mich immer über den Punkt bringen.

Leise summend, in verschiedenen Größen und Ausführungen, immer bereit, warteten sie in der Schublade auf ihren Einsatz.

Heute fiel meine Wahl auf das Modell Genius Top.

Tief führte ich den Mittelgroßen Schaft in mein feuchtes Löchlein ein und stöhnte dabei laut auf, vor allem als der Analzapfen meinen Ringmuskel überwunden hatte und dieser wunderbare Liebhaber nun, da fixiert, sein Werk in meinem Unterleib verrichten konnte während ich meine empfindlichen Nippel bearbeitete.

Schon nach kurzer Zeit hechelte ich meinen Höhepunkt heraus den ich langsam abklingen ließ um dann erschöpft friedlich und befriedigt einzuschlafen. Pünktlich holte mich das Taxi ab und schon auf dem Flughafen stellte sich ein Urlaubsfeeling ein.

Die Atmosphäre, die so ein großer Flughafen versprüht lädt dazu ein, sich fallen zu lassen, die positive Anspannung beim Check in, danach das Passieren der Sicherheitsschleuse, die einen in den Abflugbereich gelangen lässt.

Tausende von Menschen aus aller Herren Länder, die sich dort tummeln, die einerseits freudig auf ihren Flug warteten, andererseits eine leicht nervöse Anspannung ausstrahlten.

Hier besorgte ich mir noch etwas zu lesen, auf eine kleine Bordverpflegung verzichtete ich, da ich ein First Glass Ticket besaß, würde es nicht nötig sein etwas zu Trinken oder etwas zu essen mitzunehmen.

Ich hätte auch in der First Glass Longe warten können, entschied mich aber dagegen, denn dort wäre ich mit dem gleichen Schlag Menschen umgeben gewesen dem ich gerne, sei es nur für 4 Wochen, entfliehen wollte.

Kurz vor dem Abflug musste ich dann aber doch dorthin und sah meine Befürchtung bestätigt.

Wir wurden, standesgemäß zu unseren Sitzplätzen gebracht und da ich einen Einzelsitz gebucht hatte wurde ich vor einem Sitznachbarn verschont.

Ich kannte das schon von unzähligen Flügen, man sitzt nebeneinander und noch vor dem Start redet man über die Arbeit und das wollte und habe ich damit verhindert.

Keine Minute meines Urlaubes durfte verschwendet werden, sogar das Laptop ist zu Hause geblieben und mein Handy lag ausgeschaltet im Handgepäck.

Der Flug war sehr angenehm und nach ca. 18,5 Stunden, mit einem Zwischenstopp in Dubai, landete das Flugzeug in Kampala.

Aus checken und Gepäck holen funktionierte Problemlos und so konnte das Abenteuer meines neuen Lebens, wenn auch nur für 4 Wochen starten.

Direkt am Ausgang wurde ich von einem Mitarbeiter des Hotels erwartet.

Wir fuhren etwa 30 Minuten und dann konnte ich meine Unterkunft in Uganda in Augenschein nehmen.

Okay, es war nicht alles so wie im Netz beschrieben, jedoch konnte ich damit gut leben und ich wollte mir meine Urlaubslaune nicht verderben lassen.

Das Zimmer war groß und sauber, es verfügte neben einem einfachen Bad über eine kleine Koch Zeile, das fand ich sehr praktisch und malte mir schon aus wie ich mit einer Tasse selbst gekochtem Tee auf der Terrasse sitzen würde, um den Sonnenuntergang zu genießen.

Hier konnte ich es mit Sicherheit ein paar Wochen aushalten.

Nach einem leckeren Abendessen welches Matoke genannt wurde, buchte ich an der Rezeption noch einige Ausflüge an Orte, die ich gerne sehen und erleben wollte.

Ich muss noch einmal auf das Abendessen zurückkommen, auch wenn es für die Geschichte nicht unbedingt relevant ist.

Matoke ist, wie ich jetzt weiß, das bekannteste Gericht in Uganda.

Es besteht aus einem Eintopf mit Huhn und grünen Bananen, gewürzt mit verschiedenen Gewürzen.

Um dieses Gericht zuzubereiten, wird ein Bananenpüree hergestellt, das mit Huhn und verschiedenen Gemüsen vermischt wird, grüner Pfeffer, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander, Curry, Ingwer, Chili und Milch werden zu seiner Herstellung verwendet.

Das Ergebnis ist ein köstliches Gericht, das überall serviert wird.

Auch ich hatte, wie viele vor mir, zu viel davon gegessen und mit einem leichten Drücken im Bauch zog ich mich nun in mein Zimmer zurück.

Hier bekämpfte ich zuerst das Völlegefühl in meinem Bauch, ich will hier nicht näher darauf eingehen.

Danach machte ich meinen Vorsatz wahr und verbrachte den Rest des Abends, Tee schlürfend, auf der zu meinem Apartment gehörenden Terrasse.

Da es keine klassischen Jahreszeiten wie in Europa gibt, sondern nur Trocken bzw. Regenzeiten waren die abendlichen Temperaturen angenehm auszuhalten.

Früh begab ich mich zu Bett und dort vermisste ich meinen Liebhaber.

Ich hatte mich nicht getraut ihn mitzunehmen, nicht auszudenken, wenn der Zoll oder die Sicherheitsleute ihn aus meinem Gepäck gefischt hätte.

Es nützte nun nichts, er war nicht da und so fiel ich in einen unruhigen Schlaf, der durch das Rasseln meines Weckers beendet wurde.

Mist, vielleicht hätte ich doch nicht gleich am ersten Tag, einen Ausflug buchen sollen, überlegte ich.

Raus aus dem Bett und ab unter die Dusche, danach entschied ich mich für eine beigefarbene Cargo Hose und eine weiße Bluse, dazu passend meine festen Boots, da ich mit einem Führer in die Berge wandern wollte.

Nach dem Frühstück packte ich etwas Proviant sowie ausreichend Wasser ein und begab mich in die Hotelhalle, hier wurde ich von meinem Führer erwartet. Ich weiß nicht genau wie ich das Beschreiben soll.

Ich sah diesen Mann und war sofort von ihm fasziniert, er Maß ca. 190 cm, muskulös, drahtig mit einem offenen Lächeln empfing er mich.

Ich starrte ihn länger an als es angemessen war und auch er versank in meinen Augen und ich hatte das Gefühl, er blicke er tief in meine Seele hinein.

Befangen stellte ich mich vor, aber Bevis, so hieß der Mann, nahm mir mit seiner offenen freundlichen Art schnell alle Hemmungen.

Ich freute mich als er mir erzählte das er mein Guide für alle von mir gebuchten Ausflüge sei.

Mit einem offenen Jeep starteten wir Richtung der Bergwälder.

Über den Tag verteilt, wurde mir Bevis ein netter Begleiter, der mich führte, mir Ecken zeigte, von denen er behauptete, dass er sie noch nie einem Touristen gezeigt hätte, ich wollte ihm das glauben.

Öfter erwischte ich ihn wie er mich mit brennenden Augen taxierte, es schien ihm zu gefallen was er sah.

Das freute mich natürlich und auch ich beobachtete ihn verstohlen, das Spiel seiner Muskeln, welche sich klar unter seinem Hemd abzeichneten, seine schwarzen Beine, die ihn sicher durch das unwegsame Gelände trugen und seine schönen festen Hände, die mir so manches Mal Halt gaben auf der Wanderung.

Am Mittag erreichten wir einen kleinen See und dieser schien aus einem Märchen entsprungen, jeden Moment erwartete ich das sich die Seenymphen zeigen würden.

Still und glasklar ruhte der See in einer ebenen Fläche am Fuß eines schroff aufsteigenden mächtigen Felsens, auf der gegenüberliegenden Seite war das Ufer bis zum Wasser mit dichtem Buschwerk bewachsen, nur von der Seite, an der wir standen, gab es einen sanft abfallenden Zugang zu dem Gewässer.

Bevis schlug gutgelaunt vor ein Bad zu nehmen, versicherte mir das es völlig ungefährlich wäre.

„Oh Mann, wie gerne würde ich das tun Bevis, ich habe aber keine Badesachen dabei," sagte ich bedauernd.

„Du hast doch dich dabei und das ist ausreichend, zieh dich aus und komm mit mir ins Wasser, kein Mensch kommt hierher, du kannst völlig sicher sein." Ausziehen, hier, vor ihm? Ich zierte mich, auch wenn ich mich meines Körpers nicht schäme, aber hier vor einem Fremden?

Bevis kannte da keine Scham, in Windeseile hatte er sich seiner Kleider entledigt und stand nun nackt in seiner vollen Pracht vor mir.

Sei Körper war fast makellos und der Schweißfilm, der sich auf seiner dunklen Haut bildete, ließ ihn fast ölig, glänzend im Licht der Sonne erscheinen.

Sein Penis sah gewaltig aus, bestimmt 22 -- 23 cm und sehr dick, von dicken Adern durchzogen trug er sein Gemächt stolz vor sich her.

„Komm, lass uns ins Wasser gehen." Er hatte mich, zögerlich ließ auch ich meine Kleidung fallen und als ich nackt vor ihm stand, nahm er meine Hand und sagte, „du bist so schön, du bist wie eine Göttin."

Ich wurde tatsächlich rot wie ein pubertierender Teenager doch bevor Befangenheit aufkommen konnte nahm Bevis meine Hand und zog mich zum Wasser.

Ich hatte erwartet das das Wasser warm sein würde, wurde jedoch überrascht, das Wasser war sehr kalt, besser ausgedrückt, saukalt.

Ich hatte keine Chance mich davor zu drücken, da mich der Schwarze einfach in das kühle Nass des Sees zog.

Albern quiekend gab ich nach, er war einfach zu stark und landete prustend im Wasser.

Nach ein paar kleinen Runden fröstelte es mich, meine Nippel standen Stahlhart ab, was der Kälte geschuldet war und doch fühlte ich mich lebendig und frei.

Bevis kam zu mir, „ist dir kalt?" fragte er.

Ich nickte zitternd und da trat er ganz nah an mich heran und nahm mich in seine starken Arme, drückte mich fest an sich und streichelte mit einer Hand meinen Rücken.

Das war der Moment, in dem mein gesamter Lebensentwurf zusammenbrach. Als mich das letzte Mal ein anderer Mensch in den Arm nahm, war ich 23 Jahre alt, meine Mama, kurz bevor sie und mein Vater bei einem Autounfall ums Leben kamen.

Ich dachte, redete mir ein, ich brauch das nicht, wichtig war mir meine Karriere, darüber habe ich mich selbst gefunden, aber ich habe mich auch selbst belogen.

Diese Erkenntnis übermannte mich hier, an meinem 2 Urlaubstag, an einem kleinen See, inmitten der Bergwälder, in Uganda in den Armen eines Farbigen Mannes der eigentlich ein Fremder war und mich im Arm hielt.

Ich wollte nicht das er mich loslässt, noch nicht, merkte wie sich Tränen einen Weg bahnten, wie mein Körper von unterdrücktem Schluchzen geschüttelt wurde.

Bevis tat nichts, er hielt mich nur in seinen Armen, eng an sich gepresst.

So standen wir einige Zeit, nackt, Körper an Körper bis zu den Knien im Wasser. Langsam löste ich mich, ich konnte ihm nicht in die Augen schauen.

„Bevis sagte nichts zu dem Vorfall, wir stiegen aus dem Wasser und zogen uns wieder an.

„Bevis, es tut mir leid, dass ich mich so gehen gelassen habe," versuchte ich mich zu erklären.

Er schaute mich an und sagte, „ du bist sehr einsam, das tut mir sehr leid für dich, du bist so schön und so nett, ich denke du hast diese Einsamkeit selbst gewählt."

Ich schluckte, den er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen.

„Lola, wenn du darüber reden möchtest, ich bin für dich da."

Nun brach ich vollends zusammen, ich weiß nicht warum, aber ich erzählte Bevis alles, mein gesamtes Leben.

Ich kannte ihn noch nicht einmal einen Tag und trotzdem erzählte ich ihm wie ich in der Schule jahrelang gemobbt wurde, von meinen Eltern, die ich sehr liebte und deren Liebe ich mir mit Leistung verdienen musste, sogar von meinem ersten und einzigem Sexerlebnis erzählte ich ihm.

Lang hörte er zu und unterbrach mich nicht einmal, als ich geendet hatte und ob meines Psychischen Striptease völlig fertig und auch traurig war, nahm er mich in den Arm.

Warm und weich legten sich seine Lippen auf die meinen.

Wir versanken in einem leidenschaftlichen, jedoch sehr zärtlichem Kuss.

Bevis Hände streichelten mich und ich fühlte mich so stark zu ihm hingezogen das ich am liebsten in ihn hineingekrochen wäre.

„Bevis ich möchte mit dir schlafen, aber ich habe Angst davor;" sagte ich leise verschämt zu ihm, unsicher wie er darauf reagieren würde.

„Ich werde sehr vorsichtig mit dir sein," versprach er bevor er seine Hand, als wäre es das selbst verständlichste auf der Welt, unter meine Bluse schob und anfing meine Brüste zu streicheln, sanft drückte er meine Spitzen, ein wolliger Schauer durchfuhr mich, es war so schön seine Hände zu spüren.

Immer wieder berührten seine Lippen, die meinen, ich ließ mich fallen, chancenlos dem zu entgehen was er mit mir machte.

Geschickt zog er meine Bluse über den Kopf, seine Lippen legten sich auf den Nippel meiner rechten Brust, ich stöhnte laut auf, ein irres Gefühl,

Abwechselnd verwöhnte er meine Brüste, küsste mich zwischendurch leckte meine Ohrläppchen und verwöhnte meine Halsbeuge, ich zerfloss unter seiner Behandlung.

Er nahm meine Beine, zog die schweren Stiefel samt den Socken aus, dann bespielte er in erotischer weise meine Knöchel und massierte meine Füße.

Ehe ich mich versah, streifte er meine Hose inklusive des Schlüpfers herunter. Ich lag nun nackt vor diesem fremden Schwarzen und ich hatte keine Angst davor was folgen würde, nein im Gegenteil, schon jetzt lechzte ich danach.