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Alex, meine Stiefschwester

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„Alter, diese Augen" dachte ich.

"Hm, was?" brummte ich

„Darf ich dir was sagen?"

Klar, schiess los"

Alex bekam rote Wangen bevor sie sprach.

„Du siehst so verdammt geil aus, dir müssen die Mädels doch Paketweise nachlaufen" meinte sie.

„Hm, nöö eigentlich nicht"

„Ach komm, verarsch mich nicht. So ein süsser Typ wie du hat doch bestimmt jede Menge Avancen. Ich weiss doch wie die Weiber auf Jungs wie dich reagieren"

„Nein Schwesterchen, hab ich nicht und wenn du es genau wissen willst, ich hab nicht mal eine Freundin"

Alex bekam grosse Augen. „Ist nicht wahr, das glaube ich ja nicht, sind die alle blind"

Sie setzte sich auf und rutschte auf mein Becken, dann strich sie mit den Händen über meine Brust, Arme und dann über meinen Sixpack.

"Dein Körper ist echt ein Kunstwerk, dafür hast du dich bestimmt ganz schön gequält, oder?"

"Hab ich nur für dich gemacht, das du mich nie mehr Fettmoppel oder so nennen kannst"

Alex schlug sich die Hände vors Gesicht und schüttelte den Kopf. „Bitte erinnere mich nicht daran, ich schäme mich so dafür."

„Vielleicht habe ich auch keine Freundin, weil ich heimlich bereits seit langem in ein ganz bestimmtes Mädel verliebt war, die aber ihrerseits keinerlei Interesse an mir hat."

„Echt, wer? Kenne ich die? Los, sag schon wer sie ist."

Ich grinste und sah ihr fest in die Augen.

Auf einmal wurden ihre Augen gross, man konnte es regelrecht in ihren Hirnwindungen klicken hören.

„Iiich, nicht dein Ernst, niemals, du verarschst mich. Das Miststück das dir so viele Gemeinheiten angetan hat. Wem willst du denn das erzählen"

Ich blieb ruhig liegen und sah ihr weiterhin in die Augen.

„Oooh man, wie blöd, wie dumm kann man sein"

Ihr Kopf sank auf meine Brust, zusätzlich legte sie noch ihre Hände an den Kopf und schüttelte ihn hin und her.

„Hmm, hättest du das nicht zu mir gesagt, wäre ich vielleicht immer noch der Dickmoppel. In gewisser Weise muss ich dir somit dankbar sein, das du es gesagt hast"

„Aber wenn ich freundlicher und gefühlvoller zu dir gewesen wäre, hätte ich dich vielleicht davon überzeugt zu trainieren und abzunehmen. Dann hätte es nicht diese zwei Jahre andauernde Tortur gebraucht"

„Es ist wie es ist. Dies, das, Ananas. Hätte, hätte, Fahrradkette. Wer weiss denn ob es so gekommen wäre, somit ist es mir so wie es jetzt ist lieber.

Alex starrte mich an. „Das ist dein voller ernst, oder? Du bist von Anfang an in mich verknallt gewesen?"

„Voller gehts nicht"

"Darf ich mal etwas machen?" fragte sie

"Lass dich nicht aufhalten."

Sie rutschte zurück, beugte sich nach vorn und fing an vom Hals abwärts lauter kleine Küsse über meine Brust bis hinunter zu meinem Bauch zu verteilen. Am Bund meiner Shorts hörte sie auf und rutschte wieder auf mein Becken.

Uff, ihre Aktion zeigte Wirkung, mein Schwanz war zum bersten angeschwollen, was mir ziemlich peinlich war.

"Ähhmm Alex, könntest du bitte mal deinen süssen Po von mir runter nehmen"

"Warum?" schmunzelte sie

"Ist es da jemandem ein wenig zu eng geworden in der Hose?" grinste sie schelmisch.

"Du Biest" lachte ich, packte sie an den Seiten und hob sie von mir runter.

Alex quittierte das mit lautem Lachen.

"Du kleine, durchtriebene Hexe, was fällt dir eigentlich ein"

"Oooch, noch bestimmt jede Menge" kicherte sie.

Plötzlich wurde sie ernst, sah mich an "Das hat sich gut angefühlt"

"Was?"

"Na das" und strich mir mit der Hand über meinen immer noch knüppelharten Schwanz.

Ich sog scharf die Luft ein, "Alex, was tust du?"

Sie grinste und strich mir gerade nochmal über den Schwanz. Ich hatte alle Hände voll zu tun um mir nicht in die Buchse zu spritzen. Erst Emely die mich heiss gemacht hatte und jetzt Alex.

„Keine gute Idee Süsse."

„Warum?"

„Ich möchte nicht, das wir nach zwei Jahren Feindschaft, an unserem ersten gemeinsamen Abend, gleich in der Kiste landen."

„Aber da sind wir doch schon" kicherte sie.

„Kleines, du weisst was ich meine" brummte ich, „ wir können kuscheln, wir können uns unterhalten, wir können nebeneinander in deinem Bett schlafen, aber mehr auch nicht"

Alex zog einen Schmollflunsch, dabei sah sie noch süsser aus als ohnehin schon.

„Na gut, ich bin ja schon brav" maulte sie.

„Würdest du heute Nacht wirklich bei mir schlafen?"

„Wenn du das möchtest, schlafe ich heute Nacht bei dir und halte dich im Arm"

Sie sah mich an „Wehe du schleichst dich heute Nacht wenn ich schlafe aus meinem Zimmer und ich werde morgen früh ohne dich wach. Dann kannst du was erleben"

Es klopfte an ihrer Tür. „Ist offen" rief Alex

Meine Mom steckte den Kopf ins Zimmer und lächelte als sie uns zusammen liegen sah.

„Ach du bist immer noch hier" sagte sie zu mir, „ich hab dich in deinem Zimmer gesucht"

„Mein Bruder schläft heute Nacht bei mir, hab ich so angeordnet, falls er doch eine Gehirnerschütterung hat und ihm schlecht wird" sinnierte Alex.

"Jawoll Frau Doktor" lachte ich

Meine Mom lächelte.

„Jetzt wo ich euch beide zusammen da liegen sehe, geht es mir gut und Hubert auch, wir haben uns ehrlich Sorgen gemacht das ihr die Kurve nicht mehr bekommt. Ich glaube, ihr habt euch jede Menge zu erzählen und klar zu stellen. Und ich glaube zu spüren, das sich hier gerade die ganz grosse Liebe anbahnt"

„Maammaa" rief ich.

Alex sah mich nur aufmerksam an.

„Schlaft gut ihr zwei, wir gehen jetzt auch ins Bett"

Meine Mom schloss die Tür und wir hörten sie die Treppe hinunter gehen.

Ich legte mich auf den Rücken, Alex kuschelte sich an mich heran und legte ihren Kopf auf meine Brust.

„Ich hoffe deine Mom hat recht"

„Mit was?"

Alex hob den Kopf und sah mich an „Das sich die ganz grosse Liebe anbahnt"

„Hmm, könnte durchaus passieren"

„Ich denke wir schlafen jetzt besser, morgen ist zwar Sonntag aber ich möchte vor dem Frühstück joggen gehen, später wird das wieder so warm."

„Kann ich mitkommen?" fragte Alex

„Klar, wenn es deine Kondition zulässt."

Alex zwickte mir in die Brustwarze das ich zusammenzuckte und kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins.

„Ha Ha Ha, bilde dir bloss nix ein Mister Superfit"

Als Antwort küsste ich sie blitzschnell auf ihren Mund, sie war so perplex das sie mich mit offenem Mund ansah.

„Boaah, na warte" rief sie und schon fühlte ich ihre Lippen auf meinen und es entstand unser erster zärtlicher Zungenkuss. Als wir uns voneinander lösten, glänzten ihre wunderschönen Augen noch heller als sie eh schon waren.

„Das war magisch" flüsterte sie.

„Jetzt wird aber geschlafen"

„Ok, aber bevor wir schlafen möchte ich dir noch was zeigen, mach die Augen zu"

Ich schloss meine Augen, Alex nahm meine Hand und legte sie unter der Decke auf ihr Schneckchen bzw. auf ihr Höschen und das war pitsche nass.

Ich riss die Augen auf und meine Hand zurück, Alex sah mich abwartend an.

„Ich wollte dir nur zeigen das ich auch ziemlich feucht bin, du musst dich nicht schämen das du einen Ständer hast. Ich wäre entäuscht wenn nicht"

„Du bist ein furchtbar böses Mädchen" krächzte ich heißer.

„Nö, nur bis über beide Ohren verliebt."

Wieder küsste ich sie zärtlich und nahm sie fest in den Arm.

„Ich war schon am ersten Tag verliebt als ich dich das erste mal sah" sagte ich.

Sie dreht sich in meinem Arm um und rückte mit dem Rücken und Po ganz dicht an mich heran. Ich legte meinen Arm um sie und wollte meine Hand wieder auf ihren Bauch legen, sie nahm jedoch meine Hand, schob sie unter ihr Shirt direkt auf ihre süssen Möpse. Die beiden Wonneproppen fühlten sich verdammt gut an und ich streichelte sie ausgiebig, ab und an zwirbelte ich die steinharten Nippelchen was Alex zu einem leisen seufzen veranlasste.

„Mach so weiter und ich komme augenblicklich" seufzte sie, ihr Atem ging hörbar schneller. Ich streichelte sie zärtlich weiter, knabberte an ihrem Ohr und küsste ihren Hals. Alex fing an zu hecheln, ein zittern lief durch ihren Körper. Plötzlich bäumte sie sich auf und ein „Aaaaah" kam aus ihrem Mund.

Ich streichelte ihre Rundungen weiter, liess aber die Nippelchen in Ruhe. Alex wurde ruhiger und atmete wieder normal.

„Gott war das schön" flüsterte sie, ich bin noch gekommen wenn ein Junge meine Boobies gestreichelt hat.

„Mick reicht auch"

„Du Blödmann, voll die Stimmung gesprengt" maulte sie

Ich lachte los und Alex musste auch los prusten.

„Oh man, auf was lasse ich mich da ein" fragte sie sich selbst.

„Auf mich" sagte ich „und dich geb ich nicht mehr her"

Alex lag still da, ich spürte wie ihr Körper bebte. Als ich sie zu mir umdrehte, sah ich das sie weinte.

„Mäuschen, was ist los?"

„Ach nichts, schniefte sie, ich bin gerade nur so glücklich"

Ich zog sie an mich heran, küsste sie und hielt sie ganz fest.

„Lass uns schlafen Kleine, war ein langer und aufregender Tag heute"

Sie nickte, ich knipste ihre Nachttischlampe aus und beide schliefen wir in null komma nichts ein.

Als ich am Morgen aufwachte musste ich mich erst einmal orientieren wo ich war, Alex lag ruhig in meinem Arm und schlief noch fest. Ich befühlte mein Auge welches ganz schön tuckerte, dabei betrachtete ich sie während sie schlief. Die dunkelblonden Haare standen in alle Richtungen ab, ihre süsse Stupsnase lugte zwischen den Haaren heraus, die Augen mit den langen Wimpern. Sie war einfach wunderschön. Ich bemerkte das wir Haut an Haut lagen und hob die Decke an, da fiel mir auf das ihr Shirt hochgerutscht war und irgendwie war da kein Höschen mehr.

Mein Schwanz wurde in hundertstel Sekunden noch härter als er eh schon war und schaute bereits mit der Eichel über den Bund meiner Schlafshorts heraus.

Alex kuschelte sich wieder an und drückte ihren nackten Po gegen meinen Schwanz, sie räkelte sich und sah mich verschlafen an.

"Guten Morgen mein Held" flüsterte sie und hielt mir ihre Kussschnute hin.

"Guten Morgen meine Schöne" lächelte ich zurück und küsste sie zärtlich.

Sie griff nach hinten zwischen uns und legte ihre Hand auf meinen halb aus der Hose schauenden Schwanz.

"Huch, wer ist das denn?"

"Wo hast du denn dein Höschen gelassen?"

"Ausgezogen heute Nacht, es war pitschnass, das war unangenehm."

Während wir sprachen, behielt sie ihre Hand an meinem Schwanz und wichste ihn gefühlvoll langsam.

"Aufhören Maus oder ich saue dich ein."

"Du saust mich nicht ein weil nichts auf mir oder im Bett landet, das landet alles in mir" flüsterte sie.

Sie dreht sich um, zog meine Shorts noch ein wenig herunter und ehe ich etwas tun konnte hatte sie meinen Schwanz im Mund.

Herr im Himmel, konnte dieser Schatz blasen. Wo auch immer sie das her hatte, es fühlte sich gigantisch an. Meine Eier fingen an zu brodeln und das berühmte ziehen kündigte den finalen Abschuss an.

Ich warnte sie aufzuhören bevor sie alles in den Mund bekam, sie sah mich von unten mit einem bezaubernden Augenaufschlag an und flüsterte "vorgezogenes Frühstück" und lutschte weiter meinen Schwanz.

Ich sah Sterne vor meinen Augen tanzen, alles kribbelte an mir und in mir, was sie da tat war wundervoll. Aus dem Augenwinkel sah ich ihren süssen Po der neben meinem Kopf schwebte, ich schob mich unter ihren Bauch und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine die sie bereitwillig öffnete.

Ihre süsse Schnecke war direkt über mir und glänzte ziemlich feucht. Alex war wohl ziemlich erregt, ich spürte wie ihre Beine zitterten. Ich streckte meine Zunge heraus und strich langsam und genüsslich durch ihre feuchte Spalte.

"Ouuch, aaah" hörte ich nur, sie stoppte kurz.

"Das ist gemein" maulte sie.

"Warum?" und leckte etwas tiefer durch ihren Schlitz, dabei stiess ich an ihrem Kitzler an.

"Aaahh" zuckte sie zusammen und keuchte. "Ich kann mich doch nicht auf deinen Schwanz konzentrieren wenn du mich so schön leckst"

"Aber ich mich um so besser auf dein Fötzchen" und drückte meinen Mund auf das nasse Kätzchen, liess meine Zunge in ihr Loch gleiten und saugte an ihrem Kitzler.

Alex fing an zu vibrieren, ihr Atem ging stoßweise, "mir kommts gleich Mick" keuchte sie. Ich liess sie zappeln und zog ihren Höhepunkt hinaus. "Mick bitte, lass mich kommen, bitte,bitte,bitte.

Ich hatte Mitleid mit ihr und konzentrierte mein Tun auf ihre Klit, Alex hatte meinen Schwanz wieder im Mund und blies weiter. Ich saugte ihren Kitzler ein, sie zuckte nach oben und dann kam sie. Ihren Kopf drückte sie ins Kissen und schrie ihren Orgasmus hinein, trotzdem war sie glaube ich noch gut im Haus zu hören.

Ich streichelte ihren Po und küsste die Innenseite ihrer Schenkel, ich sah wie ihre Bauchdecke pumpte.

Alex kam völlig ausser Atem hoch und sah mich an.

"Du hinterhältiger Schuft, das war gemein, ich wollte dich so schön verwöhnen und Du leckst mich fast zu Tode"

Ich musste lachen "Hm, so wie du pumpst wird das nix mit Joggen, wenn du jetzt schon so ausser Atem bist"

Alex Augen verengten sich zu Schlitzen, sie fixierte mich.

"So, meinst Du? Na dann pass mal auf"

Ehe ich mich versah hatte sie meinen Schwanz wieder im Mund und brannte ein Feuerwerk ab das mir hören und sehen verging. Als ich kam, hatte ich das Gefühl das meine Nüsse ebenfalls herausgeschossen kämen.

Ich lag da, keuchte und pumpte, war völlig alle.

Als ich die Augen wieder öffnen konnte, lag Alex auf mir hatte die Hände auf meiner Brust verschränkt und ihr Kinn aufgestützt. Sie sah mich schmunzelnd an.

"Na, wieder zurück aus dem Nirwana?" ihre Stimme hatte einen kleinen spöttischen Unterton.

Ich legte meine Arme um sie und drückte sie fest an mich.

"Ok, Ok, du hast gewonnen" ich war immer noch völlig neben mir.

"Wo zum Henker hast du so blasen gelernt?

"Glaubst du vielleicht, Mädchen schauen keine Pornos oder reden nicht über diese Dinge miteinander?"

"Hammer, ich sehe immer noch Sternchen"

"Das wollte ich hören" grinste sie. Dabei spürte ich ihre kleine Schnecke auf meinem Schwanz, sie bewegte ihr Becken ganz sachte auf und ab. Mein Schwanz begann sich wieder zu regen und wurde grösser.

"Uuuh, da regt sich ja wieder was" flüsterte sie. Mein Schwanz war inzwischen wieder zu voller Grösse angewachsen.

Alex öffnete ihre Beine etwas und mein Schwanz glitt dazwischen, legte sich genau auf ihren Schlitz. Ich schloss die Augen, das Gefühl war Wahnsinn.

"Ich dachte wir wollten noch etwas warten bevor wir einen Schritt weiter gehen?"

"Ich habe die ganze Nacht gewartet, ich will nicht mehr warten."

Alex bewegte ihr Becken auf und ab, ihre Schamlippen legten sich um meinen Schwanz. "Mmmhh, das ist geil" stöhnte sie.

Bei jedem Ab stiess ich an ihren Kitzler was Alex jedes mal zucken liess.

Mit einem mal veränderte sie die Position, ich spürte wie mein Schwanz ein winziges Stück in sie glitt. Ihre Augen fixierten mich als sie immer mehr Druck ausübte, ihre Wangen glühten, so heiss war sie. Der ganze Körper vibrierte vor Anspannung und Erregung.

„Bitte, ich möchte es jetzt, genau jetzt. Ich halte es nicht mehr aus, bitte Mick schlaf mit mir"

Ich ergab mich nur zu gerne ihrer Bitte, jedoch sah ich sie auch ein wenig fragend an. Alex lächelte „Du kannst in mir kommen, ich nehme die Pille"

Sie senkte ihr Becken weiter auf meinen Schwanz, ganz langsam schob ich mich in sie hinein. Dann sass sie aufgespiesst auf mir, mein Schwanz war komplett in ihrem Schneckchen verschwunden.

Ihre Augen waren geschlossen, ich spürte ihre Muskeln arbeiten, die Hitze die meinen Schwanz umgab.

„Alles gut Maus" fragte ich sie. Sie nickte und ein Tränchen löste sich aus ihrem Augenwinkel. Ich wischte es vorsichtig mit dem Daumen weg.

Nach einiger Zeit bewegt sie ihr Becken, hebt es an und sinkt wieder herunter. Ihre Hände hat sie auf meine Brust gestützt. Ich spüre ihren rasenden Herzschlag, ziehe sie zu mir herunter, küsse sie zärtlich auf den Mund, auf ihre Augen. Sie bewegt sich vorsichtig auf und ab, wird langsam schneller.

Alex Atem rasselt, sie keucht und bekommt rote Flecken an Hals und Dekollte.

Ich halte sie an den Seiten, ihr Pfläumchen ist unglaublich nass, ich kann es schmatzen hören.

Alex stöhnt und beisst mir zärtlich in die Schulter, dann schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Sie zieht das Tempo noch etwas an, Alex beginnt zu wimmern und zittert am ganzen Körper, ich selbst spüre das bekannte ziehen, lange halte ich das nicht durch, meine Schöne ist unglaublich eng.

„Aaahhhh, oh jaaaaa, ich komme"stöhnt sie. Ich spüre wie sich ihr Fötzchen zusammenzieht und noch enger wird, dann gibt es auch für mich kein halten mehr, Alex spürt es „Oooooohh, so heiss" quiekt sie und saugt sich an meinem Hals fest.

„Knutschfleck" schwirrt es mir durch den Kopf.

Wir liegen noch eine ganze Zeitlang zusammen, küssen und streicheln uns zärtlich.

„Ich liebe dich" sagt Alex plötzlich und schaut mich an. „Ich dich auch, schon lange, schon seit dem ersten Tag."

Sie zieht mich zu sich und küsst mich, „Du hast gesagt das du mich nicht mehr hergibst" sagt sie. „Das ist so mein Schatz."

„Ich bin so glücklich Mick und gleichzeitig traurig das ich so dumm war"

„Süsse, nicht an das vergangene denken, nur das hier und jetzt zählt. Und wie du siehst, hat sich das hübscheste Mädchen der ganzen Stadt in mich verkuckt"

Alex schaut mich lange an, dann sagt sie „Nicht verkuckt sondern unsterblich verliebt und ich gebe dich auch nie mehr her"

Wir gingen zusammen ins Bad, natürlich können wir die Finger nicht voneinander lassen und befummeln uns überall.

Alex schaut prüfend mein Auge an "Alter, das gibt ein ganz schön dickes Veilchen"

Ich schaue in den Spiegel, mein Auge ist geschwollen und es zeigen sich erste Farbtöne.

"Die beiden anderen sehen schlimmer aus, glaub mir"

"Au weia, das kann ich mir lebhaft vorstellen" meint sie.

Wir ziehen unsere Laufsachen an und gehen zum Frühstück nach unten.

Mom und Hubert sitzen auf der Terrasse und trinken bereits ihren ersten Kaffee, Hubert hat frische Brötchen geholt, es duftet toll.

Als sie uns kommen sehen, Alex hat den Arm um mich gelegt, ich meinen über ihrer Schulter, fangen beide an zu grinsen.

Hubert feixt "Was ist passiert? Hab ich was verpasst? Wurde der Friedensvertrag unterzeichnet?

"Unterzeichnet und doppelt besiegelt" sagt Alex zweideutig, ich muss grinsen und schaue meine Mom an. Die lächelt nur seelig, hat aber den zweideutigen Hinweis von Alex sehr wohl verstanden denn ihr rutscht ein Kiekser heraus.

"Ich fasse es es nicht, das muss gefeiert werden, grosse Ereignisse müssen gebührend begossen werden" feixt Hubert weiter.

"Kannst du machen wenn ich von Mick schwanger bin Paps" meint Alex.

Das blöde Gesicht von Hubert veranlasst uns alle zu brüllendem Gelächter.

Alex steht vor mir, ich umarme sie von hinten und küsse sie auf den Hals, sie bekommt Gänsepelle.

Wir setzen uns an den Tisch bzw. ich setze mich und Alex sitzt auf meinem Schoss.

"Was habt ihr vor heute?" will Hubert wissen. "Errfft mlll ne Runde lauf'n"

"Alex, ab 50 Gramm wirds undeutlich beim sprechen" lache ich.

"Hmmpf, fftimmt" grinst sie.

Ich esse nur ein paar Happen Obst und trinke ein Glas Wasser, dann ziehen wir unsere Laufschuhe an und los gehts.

Auf dem Weg zu meiner Laufstrecke frage ich sie "Grosse oder kleine Runde?"

"Wie gross ist denn die grosse Runde und wie klein die Kleine?"

"10 Km gross, 5 Km klein" sage ich.

"Dann gross" "OK, let's go" sag ich.

Ich lasse sie vor mir laufen, dabei muss ich immer wieder auf den Schwingenden Zopf und diesen unglaublich süssen Arsch schauen.

"Verflucht" denke ich mir, wenn du jetzt einen steifen Schwanz bekommst ist es vorbei mit laufen.

Ich greife in meine Laufshorts und versuche meinen Schwanz in eine bequemere Position zu rücken.

Alex dreht sich um beim laufen und erkennt was ich mache.

"Na eng?" lacht sie. "Was soll ich denn machen wenn du mit deinem waffenscheinpflichtigen Arsch vor mir her hüpfst?"

"Ooooch, du Armer"

Mittlerweile sind wir im Waldbereich der Laufstrecke, die Bäume spenden Schatten und es ist noch schön kühl. Die Bilder unserer Nacht und die Ereignisse am Morgen schwirren mir durch den Kopf, sehr zu meinem Nachteil, mein Schwanz wird immer härter.