Alex, meine Stiefschwester

Ich werde langsamer. Alex nimmt Tempo raus und bleibt schliesslich stehen.

"Was'n los Schatz? Oho, ich sehe schon das Problem. Ei jei jei, das ist aber schlecht beim laufen. Was machen wir denn jetzt?"

"Ich glaube ich muss ein wenig runter kühlen, die Bilder unserer Nacht und heute Morgen sind mir durch den Kopf geschwirrt. Geht gleich wieder"

Alex legt den Kopf schief und grinst.

"Glaubst du doch selbst nicht das die Latte von allein wieder weg geht"

"Doch, doch, dauert nicht lange"

Nach 10 Min. steht mein Schwanz immer noch wie ne eins und schmerzt.

Alex nimmt mich an die Hand und zieht mich ins Dickicht.

"Dann wollen wir mal eine Notreparatur durchführen" kichert sie.

Sie geht in die Hocke, zieht meine Laufshorts runter und schon ist mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie züngelt am Bändchen und an meinem Schaft hoch und runter, saugt ein Ei in den Mund und umkreist es mit ihrer Zunge. Dann leckt sie wieder am Schaft nach oben und schiebt ihren Mund über meine Eichel.

Mit ihrer Hand schiebt sie die Vorhaut über meine Eichel und lässt ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel kreisen.

Vor meinen Augen flirren bunte Kreise, ich keuchte wie eine Dampflok.

Ich ziehe sie hoch, Alex kiekst überrascht, zieht aber sogleich ihre Laufhose bis an die Knöchel herunter. Ich hebe sie hoch, sie setzt meinen Schwanz an ihr Pfläumchen und ich lasse sie herab sinken. Sie ist klatschnass, mein Schwanz gleitet wie geschmiert in ihrem engen Döschen auf und ab. Sie hat ihre Arme um meinen Nacken gelegt und stöhnt ihre Geilheit hemmungslos in den Wald.

„Lass mich runter" sagt sie plötzlich. Ich setze sie ab, sie dreht sich um, stützt sich mit den Händen am Baum ab und drückt ihren Po nach hinten.

„Komm schon, steck ihn mir wieder rein" keucht sie. Ich stelle mich hinter sie, schiebe meinen knüppelharten Schwanz in ihr Fötzchen und lege los.

„Boaah ist das geil" stöhnt sie und drückt den Rücken durch, so komme ich noch tiefer in sie.

Ihre hecheln wird schneller, sie stöhnt lauter, ihre Stimme vibriert dann kommt sie mit Urgewalt. Sie schreit ihren Orgasmus in den Wald das es nur so schallt, hoffentlich sind keine Radler oder Spaziergänger in der Nähe. Auch ich nähere mich meinem Höhepunkt und gebe nochmal Gas. Alex schaut nach hinten, zieht meinen Kopf zu sich und leckt mir über die Lippen, sie saugt meine Zunge in ihren Mund.

Ich spüre wie mein Saft aus meinen Eiern nach oben brodelt, Alex scheint es auch zu spüren. „Komm in mir Schatz, ich will spüren wie du in mir kommst" Dann gehe ich über die Klippe, Schub um Schub landet in ihrer süssen Spalte, ich röhre wie ein brünstiger Hirsch. Als das zucken aufhört, ziehe ich meine Schöne an mich heran und umfasse sie am Bauch. Sie streckt mir ihren Kussmund entgegen und wir küssen uns lange zärtlich.

Mein Schwanz ist inzwischen aus ihr heraus geflutscht, mein Sperma tropft aus ihr heraus.

„Da hat's aber jemand ziemlich nötig gehabt" frotzelt sie.

„Als ob du nur aus Mitleid gehandelt hättest, tu mal nicht so unschuldig" ich gebe ihr einen Klaps auf den nackten Po.

„Hey, man haut keine Mädchen"

„Freche, süsse Mädchen schon ab und zu"

„Können wir jetzt weiter laufen oder hast Du nach 50 Meter wieder einen Ständer?"

„Du läufst jetzt neben oder hinter mir, dann hab ich deinen süssen Arsch nicht ständig im Blickfeld"

Wir ziehen unsere Hosen wieder hoch, Alex verzieht das Gesicht.

„Was los?"

„Brrr, mir läuft gerade deine Sosse in die Shorts"

„Na ja, dann bist du jetzt gut geschmiert und kannst nicht wund werden"

„Blödmann" lacht sie und läuft los.

Wir laufen unsere Runde zu Ende und kommen total verschwitzt zuhause an, der Pool rückt in unser Blickfeld. Alex rennt drauf zu, zieht sich im laufen ihr Oberteil aus, bleibt kurz vorm Pool stehen, kickt ihre Schuhe von den Füssen, Socken und Laufhose folgen. Mit einem lauten platschen springt sie in den Pool.

„Jaaaaaaa, ist das herrlich" jauchzt sie. Ich lasse es etwas langsamer angehen, ziehe mich aus und hüpfe ebenfalls in den Pool. Das Wasser ist herrlich erfrischend und kühlt unsere erhitzten und verschwitzten Körper ab.

Alex schwimmt zu mir und umklammert mich mit ihren Beinen, ihr Pelzchen kitzelt an meinem Schwanz.

„Sag mal Zuckerschnute, legst du es gerade wieder drauf an? Kriegst du auch mal genug?"

„Von dir nicht, am liebsten hätte ich deinen Schwanz ständig in mir, der fühlt sich einfach geil in mir an"

Sie bewegte ihr Becken hin und her, mein Schwanz wuchs wieder zur vollen Grösse an. Meine Mom kam auf die Terrasse und sah uns im Wasser. Alex rutschte an mir runter und stellte sich an die Poolwand „HuHu, wir sind wieder zurück und brauchen eine Abkühlung"

Ich stellte mich hinter sie und umfasste sie von hinten um ihren Bauch.

„Na ihr werdet schön ausgepowert sein bei der Hitze" rief Mom.

„Noch nicht ganz" flüsterte Alex. Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch an meinen Schwanz und platziert ihn vor ihrem Schneckchen.

„Los mach" raunte sie leise. „Du bist ganz schön dreist Maus, da sitzt meine Mom, keine 15 Meter entfernt!" flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Das bekommt sie nicht mit, ich versuche auch leise zu sein" kicherte sie leise.

Sie schob ihren Po nach hinten und mein Schwanz rutschte in sie hinein.

„Mmmmh, ist das geil" stöhnte sie.

„Hast du was gesagt Alex?" meine Mom liess ihr Buch sinken und schaute zu uns rüber.

„Nnn..nein, Mick iiist mir, oohh, nur auf den, mmmmh, Fuss getreten"

Ich grinste mir einen ab hinter ihr und stiess sie schön in ihr heisses Fötzchen.

„Na dann tritt ihm mal kräftig gegen das Schienbein" lachte meine Mom.

„Ich...oh mein Gott.......versuche es ja, aber....uuuhh, der ist schneller als....ohhh ....ich"

Ich spürte das sie schon wieder auf die Zielgerade einbog, meine Saftproduktion war auch schon wieder am kochen, noch drei, vier kräftige Stösse und meine kleine Zaubermaus bekam ihre dritte Ladung am heutigen Tag.

Alex hatte den Kopf auf ihren Arm gelegt, biss sich in den Unterarm und prustete ins Wasser.

„Na, machst du eine Wassersymphonie" rief meine Mutter.

„ So ähnl....Aaaaah, mmmmhhhh"

Alex ging über die Klippe, ihre Pussy zog sich eng um meinen Schwanz was mich zum Abschuss brachte, drei, vier Schübe feuerte ich in sie hinein.

Alex Beine wurden weich, ich hielt sie fest sonst wäre sie wahrscheinlich unter gegangen.

„Alex was ist? rief Hubert, der inzwischen auch auf die Terrasse gekommen war.

„Nnnichts, ich hatte nur einen Wadenkrampf, wahrscheinlich bin ich das Laufen nicht mehr gewohnt" log sie.

„Jetzt erst? wunderte sich Hubert. „Normalerweise bekommt man das doch direkt beim Laufen?"

Ich musste lachen, Alex zwickte mir in die Seite.

„Hör auf so blöd zu lachen" zischte sie. „Wer wollte denn unbedingt gevögelt werden, hmm mein Schatz?"

„Ich konnte ja nicht wissen das du mich so ran nimmst, ein wenig langsamer wäre weniger aufgefallen."

„Ja klar Süsse, weil du kleine Maus auch leise sein kannst, ist klar" lachte ich.

„Ein ungezogener Schuft bist du, aber ein ziemlich Süsser"

„Das wars dann aber für heute, drei mal ist genug, sonst fällt mir noch der Beutel ab"

Alex drehte sich zu mir um, ihr Augen blitzten mich an.

„Nicht dein ernst jetzt?"

„Hast du immer noch nicht genug?"

„Ich kann doch nichts dafür wenn du mich ständig so geil machst, ich sagte doch ich könnte deinen Schwanz ständig in mir haben. Och büddää, nur noch einmal heute Abend im Bett, bitte, bitte ,bitte."

Sie sah mich mit ihren grossen, grünen Augen und ihrem Schmollflunsch so süss an, das ich sie am liebsten gleich wieder ran genommen hätte.

„Na wir schauen mal, wenn du ganz brav bist gibts heute Abend noch ein schönes Betthupferl"

„Ich bin brav, ich bin gaaanz brav heute" kicherte sie.

Ende des ersten Teils, wenn es euch gefallen hat, lasst es mich wissen.