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Alien Invasion - Kapitel 04

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Es war ein Seiteneingang gewesen, nicht das große oder kleine Tor. Wer konnte da kommen? Es war bisher kein Alarm ausgelöst worden, niemand hatte laut geschrien oder geschossen. Das Alien wedelte, viel schneller als jede Schlange, auf seinem eigenen Schleimfilm in Richtung der Tür, ohne zu wissen, wer dort kam.

Als erstes kam ein Wagen hinein, auf dem allerlei Zeug lag. Das Alien konnte damit nichts anfangen, es hätten die unterschiedlichsten Waffen sein können. Doch es waren nur ... Putzmittel.

Tatsächlich, es war ein Wagen mit Putzmitteln, ein Besen, ein Schrubber, diverse Reinigungsmittel, etwas zum Fensterputzen, alles was gebraucht werden konnte und könnte. Direkt dahinter kam die Putzfrau in die Halle, eine gut 50 Jahre alte Asiatin.

Aika Nakamoto hatte lange, schwarze Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, damit diese sie nicht bei der Arbeit störten. Sie war für eine Japanerin recht groß, wo ja vor allem die Asiaten als eher kleine Menschen galten. Ebenso waren ihre Brüste sehr groß, was auch daran lag, dass sie schon 3 Kinder gesäugt und großgezogen hatte.

Von dem, was in der Halle vor sich ging, hatte sie noch nichts bemerkt. Sie hatte sich nur gewundert, dass im Inneren überhaupt Licht brannte. Eigentlich wurde dieser Raum nämlich nicht gebraucht, höchstens mal für Feiern oder Ansprachen, die nicht ganz so öffentlich waren. Aika wusste nicht einmal, wofür diese Halle ursprünglich mal vorgesehen war.

Sie erkannte, dass sich jemand in der Halle befand, denn mitten drin brannte Licht, und Schatten waren zu erkennen. Mehr konnte sie noch nicht sehen, ihre Augen waren auch nicht mehr sonderlich gut. Sie fragte sich, ob sie hier und heute überhaupt putzen sollte? Man hatte ihr jedoch nicht gesagt, dass die Halle anderweitig gebraucht werden würde, so wollte sie auch nicht einfach wieder verschwinden.

Sie würde die Personen einfach mal danach fragen, daher schob sie ihren Wagen vor sich her und auf das Zentrum des Gebäudes zu. Lagen da sogar Personen am Boden? Sie konnte es schlecht sehen, offenbar zuckten sie sogar. Kämpften sie? Mit wem dann?

Sie bekam ein ungutes Gefühl, doch sie wollte auch nicht fliehen. Ihre Großeltern waren vor vielen Jahren in die Staaten gekommen, wo man sie nicht immer sehr nett behandelt hatte. Vor allem nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor 1941. Aika kannte natürlich die ganzen Geschichten, aber sie hatte das selbst nicht mehr erlebt. Zwar gab es auch heute noch viel Rassismus hier, doch es war schon deutlich besser geworden.

Aika fühlte sich wohl hier in den Staaten, sie sah sich selbst als Amerikanerin, und als Patriotin. Wenn in einer Militäreinrichtung des Landes etwas nicht mit rechten Dingen zuging, so war es auch ihre Aufgabe, sich darum zu kümmern. Und so nahm sie ihren Mut zusammen und ging weiter.

Von Hannah Moore hatte sie noch nichts gehört, deren Geräusche wurden von ihren Penetratoren fast völlig verschluckt. Außerdem war es dort so gut wie dunkel. Sie konnte jedoch sehen, dass sich 2 Personen in der Halle aufhielten.

Es waren 2 Frauen, dies erkannte Aika an deren Zuckungen und Bewegungen. Sie hatten Sex, und es waren eher die Bewegungen von Frauen, als von Männern. Auch die Geräusche passten zu dieser Vermutung, die zwar sehr gedämpft waren, aber die sie nun hören konnte. Aika hätte ihre Brille aufsetzen können, doch sie war schon ein wenig eitel. Sie trug sie nur bei der Arbeit, wenn es gar nicht anders ging.

So ging sie weiter, nun war sie nah genug dran. Tatsächlich, die Frauen hatten Sex, aber nicht miteinander. Sie hatten Sex mit ganz komischen Wesen, von denen Aika noch nie eines gesehen hatte. Eines saß auf dem Gesicht, das andere über der Intimregion der Frau, die von der Putzfrau inzwischen wiedererkannt worden war. Eine Wissenschaftlerin, die hier arbeitete, die sie auch immer nett gegrüßt hatte.

Die andere Frau kannte sie nicht, doch die machte es sich gerade selbst und bekam absolut nichts davon mit, was um sie herum passierte. Aika brauchte einen Augenblick, um zu realisieren, in welcher Gefahr sie nun möglicherweise schwebte.

Das waren kein Filmdreh, und auch keine Übung. Wahrscheinlich war diese Halle für die Aufbewahrung von Aliens konzipiert worden, und diese Wesen waren ganz sicherlich Aliens. Sie waren bestimmt gefährlich, und so wollte Aika weg, so schnell es ihr möglich war.

Ihren Wagen ließ sie einfach stehen, drehte sich auf der Stelle herum und startete mit einer Geschwindigkeit, die man einer Frau dieses Alters gar nicht mehr zugetraut hatte. Doch Aika war in ihrer Jugend, im College und in der High School Leichtathletin gewesen, und eine der Besten in ihrem Jahrgang.

Aber dies half ihr heute kein Stück weiter, denn das sechste Alien hatte nur darauf gelauert. Es sprang die Japanerin genau in diesem Moment an, und landete punktgenau mitten in ihrem Gesicht.

Der Aufprall war hart gewesen, außerdem die Überraschung für die Putzfrau immens groß. Sie fiel rücklings, immerhin landete sie nicht hart, denn sie traf ihren Wagen und da den Wischmob. Am Wagen rutschte sie nach unten, wo sie liegen blieb und nach ihrem Angreifer greifen wollte.

Sie umfasste das Ding, doch es ließ sich nicht entfernen. Fast verzweifelt riss sie daran, doch sie konnte es keinen Millimeter bewegen. Gleichzeitig hatte dieses Monster ihr etwas in den Mund gesteckt und begonnen, zu pumpen.

Das fühlte sich wie ein Blowjob an. Doch es ekelte Aika, die das Wesen und sein Anhängsel ausspucken wollte, wiederum ohne jeden Erfolg. Es fickte sie oral, und das mit sehr viel Einsatz.

„Beile dich, wir müssen schnell hier fertig werden!", hörte das Wesen den telepathischen Befehl von Dicky, der natürlich alles wusste, was seine kleinen Tentakelmonster sahen und hörten.

Und es fickte so schnell es konnte. Gleichzeitig arbeitete seine Hypnose und übernahm das Bewusstsein der Japanerin noch deutlich schneller, als es zum Beispiel bei Hannah Moore geklappt hatte. Offenbar hatte diese Frau auch schon länger keinen Sex mehr mit ihrem Mann gehabt, umso stärker und positiver reagierte sie auf die heftigen Stimulationen.

Nach nicht einmal einer Minute war Aika in einer anderen Welt und hatte zudem mit beiden Händen den Weg zu ihrer Muschi gefunden. Hier bearbeitete sie sich selbst und hatte sich sogar mit dem unbekannten Wesen und seinen Stößen synchronisiert. Schließlich kamen sie und das Monster gleichzeitig, wobei auch Aika eine Ladung verschoss, und damit ihren Kittel, ihre Schuhe und den Boden deutlich feuchter machte.

Das war aber noch nicht alles, denn die 3 neuen Dienerinnen der Aliens hatten ihren zweiten Orgasmus jeweils noch vor sich. Aika hatte den Rückstand fast aufgeholt und so gebaren sie alle 3 ihren Nachwuchs unter großem Stöhnen und mindestens einem weiteren, teilweise noch mehr Orgasmen.

Hannah stellte den Rekord auf, sie kam noch 3x, sie hatte auch den meistens gedanklichen Input der Monster erhalten. Der Input, der heiße Sex und die Orgasmen hatten dafür gesorgt, dass auch sie den Aliens nun nicht mehr feindlich gegenüber stand. Sie alle hörten, nach einer kurzen Phase der Erholung, die gedankliche Botschaft von Dicky, der sie bat, in das Zentrum der Halle zu gehen und auf Dianas Anweisungen zu hören.

„Kommt alle zu mir!", rief sie noch, da waren die Frauen aber schon auf dem Weg.

„Alles in Ordnung, Hannah?", wollte sie von der Soldatin wissen, die auch von Diana Harris am ehesten als eine Bedrohung angesehen wurde.

„Ja, es war toll."

„Gut, wie heißt du?"

„Ich bin Aika."

„Aika, die Putzfrau, nehme ich mal."

„Ja, die bin ich."

„Das war nicht geplant, hat aber auch seine Vorteile. Hört zu, in wenigen Minuten kommt mein Kollege mit den anderen Wissenschaftlern zurück! Bis dahin muss diese Halle so aussehen, als wären die letzten Minuten nie passiert!"

„Ich kümmere mich darum", erklärte Aika, denn das war ihr Job.

„Helft ihr, damit ihr es rechtzeitig schafft!", fügte Diana noch hinzu.

„Klar, doch was machen wir mit den Männern? Machen wir sie zu unseren Dienern?", wollte Hannah wissen.

„Das wäre gefährlich, sie sind zu viert und bewaffnet. Wir wollen kein Aufsehen erregen und bleiben lieber im Verborgenen."

„Und wie geht es weiter?"

„Ich nehme die Aliens und ihr Raumschiff mit, um es erst einmal in Sicherheit vor den Menschen, und vor allem dem Militär, zu bringen."

„Aber es wird auffallen, dass es nicht mehr da ist. Sie werden ziemlich enttäuscht sein."

„Sagt ihnen, dass ich telefonisch den Auftrag bekommen habe, es nach Washington zu bringen. Das werden sie akzeptieren, nur mein Kollege wird das ziemlich neugierig machen."

„Fährst du wirklich nach Washington?"

„Ja, so hat Dicky es, in Absprache mit mir, geplant."

„In Ordnung, dann los an die Arbeit!", befahl Hannah, die stellvertretend für Diana Harris das Kommando Vorort übernommen hatte.

Derweil hatte die Agentin die Aliens eingesammelt und in die Tasche gepackt, die bereits bis zum Bersten voll war. Viel mehr durften es nicht mehr werden, oder sie brauchte einen größeren Behälter dafür.

Für das Raumschiff nahm sie den Putzwagen Aikas, um alles zu ihrem Auto zu transportieren und dort zu verstauen. Sie musste sich beeilen, denn sie wollte hier weg sein, bevor die Männer zurückkamen und ungünstige Fragen stellen konnten.

Ihr Kollege würde sowieso ziemlich sauer sein, weil sie seinen Wagen quasi klaute. Es war ihr jedoch ziemlich egal, denn sie diente nur noch den Aliens und ihren Zielen.

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1 Kommentare
Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Na, das wird noch spannend!

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