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Das 4 Monate Experiment Teil 01

Geschichte Info
Eine Geschichte über eine bizarre klinikstory.
1.8k Wörter
3.63
6.8k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2024
Erstellt 04/03/2024
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Luisa ist 26 Jahre alt und arbeitet als Dentalassistentin in einer Praxis.

Ihr Freund Jan, ist 45 und seit 2 Jahren wohnen die beiden gemeinsam in einem Haus. Kennengelernt haben sie sich bei der Arbeit in der Praxis, Jan ist Vertreter von medizinischen Produkten sowie allerlei Zubehör. An einem Abend fragte Jan Luisa was sie von einem 4 Monatigen Experiment halten würde. Sie fragte nach was er sich den darunter vorstellen würde? Worauf er nur meinte sie soll sich doch einfach überraschen lassen. Die einzige Bedingung sie müsse 4 Monate Urlaub nehmen das sei aber kein Problem und er habe bereits mit ihrem Chef ein guter Freund von Jan gesprochen. Da Luisa sich über Geld keine sorgen machen musste da Jan sie sowieso finanziert meinte sie das sie dieses geheimnisvolle Experiment gerne machen würde.

Am nächsten Morgen brachte Jan Luisa ein Riesen grosses Frühstück ans Bett auf dem Tablett alles nur erdenklich leckere. Frisch gepresster Orangensaft Cappucino Obstsalat und noch vieles mehr. Luisa genoss es in vollen Zügen. Nach dem Essen kuschelte sie sich an Jan und merke wie sie plötzlich müde wurde. Sie dachte noch wie komisch, da sie eigentlich sehr gut geschlafen hat und sehr fit war vor dem Frühstück. Vielleicht war de Magen einfach dran das viele leckere Essen welches ihr Jan serviert hat zu verdauen. In den Armen von Jan eingekuschelt schlief sie tief und fest ein.

Als Luisa langsam aufwachte brauchte sie einen Moment, denn sie traute ihren Augen nicht. Sie wusste nicht wo sie war und ob das alles nur eine Traum ist. Nackt und an den Beinen und Armen gefesselt lag sie auf einem Bett. Es war nahe zu stockfinster, von einer kleinen Kerze scheint einwenig Licht in den Raum was ihr diese Erkenntnis ermöglicht.

Aber Moment, sie war nicht komplett Nackt, ihr Schritt war in eine dicke Windel gepackt. Was ist nur los und wo um Himmelswillen ist sie da nur gelandet. ihr Kopf spielte noch immer nicht ganz mit und sie hoffte das sie einfach nur einen ganz schlechten Traum hat.

Sie versuchte die letzten Erinnerungen aufzurufen. Das letzte an was sie sich erinnern konnte war das tolle Frühstück welches Jan ihr serviert hat. Wie wohl sie sich gefühlt hat und sich müde an ihn gekuschelt hat und vermutlich einschlief.

Aber wo war sie? Diesen Raum hat sie noch nie gesehen. Und warum war sie hier und vor allem in diesem Zustand?

Der Raum war eingerichtet wie ein Operationssaal. Im leichten Kerzenschimmer konnte sie einen Gynäkologenstuhl erkennen welcher halb verdeckt durch eine Trennwand war. Auch ein Metallwagen auf welchem kleine Bleche mit diversen Medizinischen Instrumenten lagen stand in der Nähe des Stuhls. An der Decke hing eine Art Kran mit einem grossen Haken dran welcher wahrscheinlich grosse Lasten in die höhe ziehen kann. Ihr Bett war ein Metallgestell links und recht konnte ein Rausfallschutz hochgeklappt werden, der so hoch war, dass es scheint als sei sie in einem Käfig eingesperrt.

Luisa musste die verstörenden Eindrücke erst einmal verarbeiten, sie begann zu weinen da es einfach zu viel für sie war. Sie konnte ich selber nicht einmal kneifen, da ihre Körperteile an dem Metallgestell vom Bett gefesselt waren.

Sie hatte kein Zeitgefühl, daher wusste sie nicht wie lange sie weinte und ungläubig um sich schaute. Jedoch machte sich ein bekanntes Gefühl in ihr breit, das Gefühl sehr sehr dringen auf Toilette zu müssen. Die Frage war nur wie? Sie war komplett bewegungsunfähig, sie konnte doch nicht einfach in die Windel machen.

Soll die einfach mal ein die Stille um Hilfe schreien? Das traute sie sich aber nicht.

Der Druck in der Blase wurde immer stärker, und wenn sie sich nicht täuscht wir nun auch der Druck in ihrem Darm immer grösser. Scheisse was soll sie nur machen. Wie erniedrigend ist es bitte in eine Windel zu machen?

Als der Druck nicht mehr auszuhalten war dachte Luisa das sie sich ja ein kleinwenig erleichtern könne. Nur einbisschen bis vielleicht jemand zur Erlösung kommt. denn mittlerweile denkt sie das es einfach ein sehr sehr unwilliger spass ist welcher mit ihr gespielt wird.

Somit versuchte sie den Blasenmuskel einwenig zu entspannen um ein paar Tröpfchen ein die Windel gehen zu lassen.

Mit der Körperreaktion hat sie jedoch nicht gerechnet. Ihre Blase sowie auch ihr Darm explodierten förmlich. Als ob ein Kopf gedrückt wurde, schoss Luisas Urin sowie der ganze Darminhalt gleichzeitig in die Windel.

Luisa hat so etwas noch nie erlebt, sie hatte ihre Muskeln im Unterleib nicht mehr unter Kontrolle. Vor lauter Scham begann sie zu weinen, sie fühlte sich minderwertig schmutzig und beschämt.

Aus ihrer Blase schoss der Urin gefühlsmässig Liter weise. Auch die Entleerung ihres Darms war schmerzhaft, regelmässige krampfe schüttelten sie regelrecht durch und immer wieder schoss ein Schwall Kot in die Windel.

Langsam machte sich auch der Geruch bemerkbar, auch die Windel fühlte sich immer straffer am Körper an. Wenn sie das Gesäss bisschen bewegte fühlte sie sie nässe und den breiigen Kot welcher sich in ihrer Ritze verteilt und sich langsam den weg nach vorne Richtung Scheide sucht.

Aber was soll sie nur machen, die Krämpfe im Bauch wurden immer schlimmer, wie kann ein Mensch so viel scheissen dachte sie sich. Mit Atmen versuchte sie die Bauchkrämpfe weg zu atmen, was für ein wenig Linderung sorgt.

Die Krämpfe und der allgemeine Zustand machten müde, Luisa ist während der Kot weiter aus ihrem Darm floss vor lauter Erschöpfung eingeschlafen.

Als Luisa wieder aufwachte musste sie sich erst wieder orientieren. Hat sie vorher geträumt oder ist das tatsächlich geschehen. Immer noch liegt sie in einem Bett an den armen und beinen gefesselt. Ihr Unterleib ist eingepackt in eine dicke Windel. In ihrer Erinnerung sollte diese jedoch voll mit ihren Ausscheidungen sein, als sie aber ihr Gesäß bewegte war dies nicht der fall. Sie fühlte sich frisch an, auch rechte es nicht unangenehm im Zimmer.

Was war nur los mit ihr? an ihrem Körper war jedoch etwas anders als beim letzten Mal. In Ihrer Hand steckte eine Infusion, der Schlauch führte nach oben zu ihrem Kopf und endete in einem Loch in der Wand. Das heisst sie konnte nicht sehen ob irgendetwas daran angeschlossen war oder nicht.

Auch neu war vor ihr ein Fernseher, dieser war so viel sie sich erinnern mag beim letzten mal nicht nicht da.

Kaum hatte sie diesen wahrgenommen begann er zu flimmern.

Darauf zu sehen war Jan, freudig strahlend mit einem Riesen lachen.

Herzlich willkommen meine Königin du bist wieder wach wie schön sagte Jan.

Ohne auf eine Antwort zu warten redete er weiter. Meine liebe, ich habe dich doch gefragt ob du Interesse an einem Experiment mit mir hast. Deine Antwort war wie zu erwarten ja klar, wie soll es auch anders sein mit dem Angebot 4 Monate nicht arbeiten zu müssen ist dies natürlich sehr verlockend.

Nun steckst du in den Kinderschuhen des Experiments. Was dich ganz genau erwarten wird, dass weiss noch nicht einmal ich selbst. Aber gemeinsam werden wir bestimmt eine tolle Zeit haben.

Wie dir sicher aufgefallen ist liegst du wieder im trockenen, meine gute hast du dich eingesaut. Die Windeln waren trotz 3 Einlagen total voll. Dein schönes leckeres Frühstück welches so scheinheilig scheinte hatte volle Wirkung gezeigt.

Der leckere frischgepresste Orangensaft war voll mit Abführmittel, und in dem Leckeren Cappuccino habe ich Schlafmittel aufgelöst, somit konnte ich dich dorthin bringen wo di gerade bist. Übrigens bist du nicht weit weg von mir, genauer gesagt einfach eine Etage weiter unter mir.

Du bist in unserem umgebauten Keller, weiss du, dass Projekt welches du nie anschauen durftest da es eine Überraschung für dich sein sollte. Dieses Projekt welches mir über 1 Jahr jede Minute Freizeit geraubt hat, aber jetzt ist es fertig mit all seinen Vorzügen. Und wie versprochen darfst du es jetzt auch bestaunen und sogar geniessen, einfach step by step nicht alles auf einmal. Ich gewöhne dich langsam an alles was die Räumlichkeiten zu bieten hat.

Durch meine Beruf, den verkauf von Medizinischen Geräten, und Zubehör hatte ich so viele Möglichkeiten meine Phantasien freien Lauf zu lassen und hatte Zugriff zu den verrücktesten Instrumenten und Geräten. Und nun darf du in den Genuss kommen, all das mit mir zu testen ich freue mich schon riesig drauf.

Zu deiner Information, du wirst 24/7 Videoüberwacht. Ich kann alles was du sagst hören, wenn ich will kann dich aber auch lautlos stellen wenn du mich nervst. Dieser Bildschirm wird derzeit unsere einzige Art sein zu kommunizieren und ich bestimme wann.

In deiner Hand steckt eine Infusion, der Schlauch mit dem dazugehörigen Beutel führt in die obere Etage. Hier habe ich alles möglich an Infusionen und Medikamente welche ich dir wann immer ich möchte spritzen kann.

Sei es ein Schlafmittel, etwas was dein Blutdruck beschleunigt oder aber verlangsamt sei es ein Brechmittel, Schmerzmittel, Abführmittel was auch immer ich habe es. Und wenn ich es nicht habe dann bestelle ich mir dieses.

Okey das mit dem Abführmittel war nicht ganz korrekt, aber ich kann dir ein Schlafmittel verabreichen und wenn du schläft das Abführmittel einflössen.

Mir gefällt was ich sehe und ich hoffe das auch du dich bald damit abfindest. Etwas anderes bleibt dir ja auch nicht übrig. Du hast zugestimmt dieses Experiment für 4 Monate durchzuführen und nun begrüsse ich dich offiziell zum ersten Tag.

Luisa traute ihren Augen und Ohren nicht. Das war doch nicht ihr Freund Jan, sie wusste nicht das in seinem Kopf solche abstossenden Phantasien rumgeisterten. Nun hatte sie definitiv Angst. Den der Mensch den sie gerade auf dem Bildschirm sieht war nicht ihr Jan. Das war ein Monster mit einem Blick welcher ihr Angst macht.

So meine Liebe, nun zum verlauf der ersten Tage. Damit du weiss über was du dich erfreuen kannst. Derzeit ist dein Darm komplett leer, so wie du dich ausgeschissen hast wird kein einziger Krümmel mehr in deinem Darm sitzen. Und das ist auch gut so. Deine Blase wird natürlich nach wie vor gefüllt. Und mit der Infusion wirst du auch schön mit Flüssigkeit versorgt also keine Sorge ich schaue schon zu dir.

Derzeit hast du deine Blasen noch selbst unter Kontrolle. Du bestimmst wann du in die Windel machst. Aber ich denke im verlauf der Zeit werden wir diese Selbständigkeit noch aufheben und dir einen Katheter setzten. Aber ich muss sagen, dass ich es schon erregend finde zu wissen das du bewusst in die Windel machen musst und dadurch mit dir selbst kämpfen musst damit deine Muskeln diese Demütigung zulassen.

Das Essen werden wir derzeit sein lassen, wie du weisst kann der Mensch lange ohne Nahrung auskommen, und da du sowieso genügend Reserve hast und derzeit beinahe keine Bewegung stoppe ich deinen Nahrungsfluss für einige Zeit.

Luisa traute Ihren Ohren nicht. Wie Krank ist Jan bitte? Warum hat sie all die Jahre nichts gemerkt?

Ich gebe dir nun einen Tag Zeit um dich an die neue Situation zu gewöhnen, dir meine Worte noch einmal im Kopf zu überdenken. Und Morgen starten wir in dein Experiment.

Weitere Teile sind in Arbeit wenn Ihr mehr davon wollt....

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  • KOMMENTARE
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14 Kommentare
KronautikKronautikvor 13 Tagen

Krasser Anfang, mal schauen wie es weitergeht.

FuenuenueFuenuenuevor 18 Tagen

Wow, da versteckt sich wieder der "Abwerter" hinter Anonym. So ein A.... Empfehlung an Literotica, keine anonymen Kommentare zuzulassen.

Lass dich davon nicht entmutigen. Auch wenn das Thema nicht jedermanns Sache (auch meine nicht) ist, mach einfach weiter (natürlich nur mit Geschichten schreiben).

Der Schreibstil ist gut, lässt sich an der einen oder anderen Stelle aber auch noch verbessen, aber dass ist ja immer so.

OdoakarOdoakarvor 18 Tagen

Widerliche Folterfantasie in einer furchtbaren Imitation der deutschen Sprache, bitte keine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor 21 Tagen

(Danke) Nein. Nach dem ersten Absatz zu lesen aufgehört. Lass dass bitte.

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