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Alisha: Eremitage Teil 06-1

Geschichte Info
Der Tag der letzten Prüfung beginnt mit wildem Sex
2.4k Wörter
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Alisha: Eremitage. Eine BDSM-Weihnachtsgeschichte Teil 6

Fünfter Akt: Katarsis

(c) Astrum Argenteum 2022

"I am the harlot that shaketh Death.
This shaking giveth the Peace of Satiate Lust.
Immortality jetteth from my skull,
And music from my vulva.
Immortality jetteth from my vulva also,
For my Whoredom is a sweet scent like a seven-stringed instrument,
Played unto God the Invisible, the all-ruler,
That goeth along giving the shrill scream of orgasm."

Teil 1

Ich erwachte gegen 11 Uhr vormittags und fühlte mich wie gerädert. Der gestrige Abend hatte mich ganz schön gefordert und war an die Substanz gegangen. Einmal mehr stieg mein Respekt für Alisha, die sich derartigen Hochleistungssport regelmäßig antat. Dafür würde ich wohl noch etwas mehr trainieren müssen.

Wo war sie überhaupt? Die Seite neben mir im Bett war leer. Unsere Kleider von gestern lagen verstreut auf dem Boden, wir waren direkt nach dem Heimkommen heiß duschen und dann schlafen gegangen. In meinen Träumen hatte ich den Abend noch mehrfach intensiv durchlebt. Es war mir klar, dass die Ereignisse einen bleibenden Effekt auf mich haben würden. Von allen sexuellen Exzessen, die ich bislang mit Alisha erlebt hatte, war dies für mich der außergewöhnlichste, verrückteste.

Ich griff nach meinem Smart Phone und öffnete Whatsapp. Alisha hatte mir gestern schon eine ganze Menge Fotos geschickt, die sie im Club von mir gemacht hatte. Sie zeigten mich in allen Stadien der Orgie, davor, als noch unberührte erotische Männerfantasie, mittendrin, als williges Sexobjekt, danach, erschöpft, glücklich und benutzt. Ich war immer noch fasziniert davon (auch ein bisschen erschreckt), wie überzeugend mich Alisha in eine Frau transformiert hatte, wie perfekt die Dessous, das Makeup und die Perücke dabei harmonierten. Es war, als ob ich eine andere Person anschaute. Eine Person, die doch ich war. Einfach nur der Wahnsinn.

In diesem Moment hörte ich, wie sich die Terrassentür im Erdgeschoss öffnete.

+++

Ich stand auf und ging nackt aus dem Schlafzimmer zur Treppe. Von oben sah ich, wie Alisha gerade ihre Schuhe auszog. Sie war Laufen gewesen und hatte Brötchen gekauft. Mein Blick labte sich an ihrem attraktiven Körper, der durch die hautenge Laufkleidung sehr vorteilhaft zur Geltung gebracht wurde. Wie sie sich nach vorne beugte, mir ihren festen Po entgegenreckte, bekam ich direkt wieder eine Erektion. Mir war nicht zu helfen.

Leise stieg ich die Treppe hinab und schlich mich dann an sie heran. Gerade als sie sich wieder aufrichtete, fasste ich sie um den Oberkörper und drückte meinen Unterleib gegen ihren. Sie erschrak kurz und ließ ein helles Kichern erklingen: „Was spüre ich denn da gegen meinen Hintern drücken?" Ich grub meinen Mund fest in ihren Nacken: „Ich freue mich nur, dich zu sehen." Sie lachte: „Oh ja, das merke ich. Immer noch geil von gestern?"

Ich verstärkte den Druck meines Beckens und rieb meinen harten Penis gegen ihren Po. Dazu griffen meine Hände nach ihren Brüsten, deren Spitzen sich unter ihrem verschwitzten SoftShell-Pullover fest meinen Fingern entgegenreckten. Sie keuchte und reagierte mit ihrem Körper auf meine Berührungen, begann ihr Becken zu kreisen und ihren Hals meinen Lippen darzubieten.

Langsam schob ich sie in Richtung des Esstisches. Sie ließ die Tüte mit den Brötchen fallen und griff nach meinem Hintern, in dem sie sich mit ihren spitzen Fingernägeln verkrallte. Ich grunzte vor aufwallender Geilheit und schob eine meiner Hände zwischen ihre Beine, drückte ihre Pussy durch den Stoff ihrer Laufhose. Alisha begann laut zu atmen und zu wimmern, signalisierte mir, wie willig sie war.

Grob drängte ich sie gegen den Rand der Tischplatte. Alisha beugte sich nach vorne und stützte sich auf ihre Unterarme. Mit wenigen schnellen Handgriffen zog ich ihr Laufhose und Slip nach unten und das Oberteil und den Sport-BH über den Kopf. Wieder einmal versetzte mich ihre reine Anwesenheit in einen Rausch sexueller Gier, der mich an die Grenze zum Ausrasten brachte.

Mit einer Hand drückte ich ihr den Kopf auf den Tisch. Unter ihrem Oberkörper lagen Besteck und Kiefernzweige, eine Gabel bohrte sich in ihre linke Brust. Mit der anderen Hand griff ich ihr zwischen die Beine, erkundete, rieb und öffnete sie. Alisha war feucht und warm, ihr Geruch drang mir entgegen, betörte mich. Sie keuchte und seufzte, ließ keinen Zweifel an dem, was sie wollte: „Fick mich, bitte fick mich, Baby... nimm dir, was du brauchst...".

Mein Schwanz war so hart, dass es schmerzte. Ich zog ihre Pobacken auseinander, drückte meine Eichel in ihre Vulva und drang dann in sie ein, was Alisha mit einem lauten Stöhnen quittierte: „Ja, Baby, ja... genau so, fick mich, besorg es mir...!"

Ihr Dirty Talk feuerte mich an, ließ mich explodieren vor Erregung. Ich fickte sie so hart, dass der Tisch durch den Raum rutschte und nach und nach Besteck, Dekoration und Kerzenständer scheppernd auf den Boden fielen. Es kümmerte mich nicht. Alisha kommentierte jeden Stoß mit gierigem Wimmern und Fiepen, sie war genauso geil wie ich.

Um sie noch intensiver zu penetrieren, wickelte ich mir ihre langen schwarzen Haare um die linke Hand und zog sie fest daran gegen meinen rasenden Körper. Alisha quiekte auf vor Schmerzen, aber legte direkt selbst noch nach, was die Eskalationsstufe anging: „Schlag mich, Baby, bitte schlag mich, mach mich fertig, bitte...!"

Zum Klatschen meines verschwitzten Beckens auf ihren Hintern kamen nun noch schallende Schläge, die ich ihr in schneller Abfolge auf die Wangen, ihre Brüste, Pobacken und Oberschenkel verpasste. Alisha keuchte bei jeder Berührung ein gieriges „Ja!" hervor. Sie zerging unter mir vor Lust und drängte sich mit jeder Faser ihres Körpers meinen Händen und meinem Schwanz entgegen.

Unser Sex war rau und von außen sicher verstörend anzusehen. Wir waren in einem Rausch absoluter Lust, in dem es kaum Grenzen gab. Wenn Alisha mich darum anbettelte, dass ich sie schlage, dann wusste ich, wie geil sie war. Wir waren uns mittlerweile so vertraut, dass wir uns blind darauf einlassen konnten. Wir konnten uns fallen lassen und würden einander auffangen, egal wie extrem und beängstigend der Flug in die Dunkelheit sein würde.

Mit einem lauten Aufschrei kam ich zu meinem Orgasmus. Ich zog Alisha an ihren Haaren hoch bis sie mit starkem Hohlkreuz aufrecht stand, während ich mein Becken auf ihren Po klatschen ließ. Sie stöhnte und lachte gleichzeitig. Immer noch hing eine Gabel in ihrer linken Brust, deren Zacken sich in ihr Fleisch verbissen hatten. Kiefernzweige und --zapfen hatten sich in die Haut ihres Oberkörpers gedrückt. Klimpernd und klackernd fielen diese Accessoires nach und nach von ihr ab, während ich mich in ihr zum Höhepunkt stieß.

+++

Nachdem ich gekommen war und die Anspannung sich löste, umfasste ich Alisha mit beiden Armen und lehnte mich wieder nach vorne. Unsere heißen, verschwitzten Körper waren eng aufeinandergepresst, sie lag wieder auf der Tischplatte, ihre Haare ausgebreitet wie ein dunkler Fächer. Ich küsste sie in den Nacken, biss in ihre Ohrläppchen, was Alisha zum Seufzen brachte. Noch immer war ich in ihr und ließ langsam mein Becken kreisen, während mein Penis erschlaffte.

„Danke, das war wunderschön!" Sie hauchte die Worte mehr, als dass sie sprach. Ich kicherte, immer noch außer Atem: „Ich habe zu danken! Immerhin habe ich dich hier aus dem Hinterhalt überfallen." Sie drückte ihren Po noch ein bisschen fester gegen mein Becken. „Oh ja, aber das kannst du gerne öfter machen. Es war extrem geil und intensiv. Auch, dass du mich geschlagen hast. Ich bin dir wirklich sehr dankbar, dass du das für mich tust!"

Ich ließ die Bedeutung ihrer Worte kurz sinken. Wir waren über den Punkt hinaus, dass mich ihr Masochismus emotional überforderte. Trotzdem war es für mich immer noch nicht selbstverständlich, dass meine Gespielin Schläge als Teil eines Liebesbeweises einforderte, und das würde es wohl auch nie werden. Alisha war sich dessen aber natürlich bewusst.

Sie stöhnte leise unter den anhaltenden Bewegungen meines Unterleibs und griff mit den Muskeln ihrer Vagina fest nach meinem Penis, um ihn in sich zu behalten. „Fällt es dir mittlerweile leichter, mich zu schlagen? Oder kostet es noch Überwindung? Gefällt es dir vielleicht sogar?" Ihre Fragen waren direkt. Ich versuchte, ebenso deutlich zu antworten.

„Es war nicht immer so, aber mittlerweile, schon, ja. Eben gerade, ganz ehrlich, das war so unglaublich geil, von vorne bis hinten."

„Es hat dich geil gemacht, mich zu schlagen?"

Ich lachte: „Wenn du es so sagst, klingt es gleich irgendwie gefährlich. Aber ja. Ich fand es extrem geil. Es war einfach ein Teil des Ganzen. Und das Ganze war perfekt. Ich war noch so geil von gestern Abend, ich habe davon geträumt. Als ich aufgewacht bin, hatte ich nur einen Gedanken, dich zu ficken."

Alisha seufzte voller Genuss und verstärkte kurz den Zugriff ihrer Muskeln, so sehr, dass es mir weh tat. Ich keuchte vor Schmerzen, woraufhin sie ihre Vagina wieder entspannte.

„Du darfst mich schlagen, weil ich es dir erlaube. Du verstehst, was ich für Bedürfnisse habe, und du respektierst sie. Aber selbst wenn ich mit dir das beste Gefühl und Einvernehmen hätte -- es ist genau so wichtig, dass du bereit bist, dich auch hinzugeben. So wie gestern."

Sie machte eine Pause und keuchte leise, während sich meine Zähne in ihren Hals gruben. Dazu ließ ich einen Laut der Zustimmung aus meiner Kehle erklingen. Dann sprach sie weiter.

„Du bist bereit, dich selbst hinzugeben, dich auszuliefern. Etwas zu riskieren. Kontrolle aus der Hand zu geben. Vor allem bist du kein narzisstischer Dom, der glaubt, Autorität und Macht kämen dadurch, Frauen zu unterwerfen. Es ist genau das Gegenteil. Ich gebe dir die Macht über mich, dadurch, dass ich mich dir unterwerfe, weil ich dir vertraue. Und ich kann nur jemandem vertrauen, der weiß, wie sich das anfühlt."

Ihre Worte berührten mich, sie machten mich stolz und glücklich. Ich sagte es ihr: „Du glaubst gar nicht, wie viel mir das bedeutet. Irgendwo in mir ist immer ein nagender Zweifel, dass ich dir doch Gewalt antue, dass ich die Zeichen falsch verstehe, dass ich gegen deinen Willen handele."

Alisha schüttelte den Kopf: „Keine Angst, du kannst darauf vertrauen, dass ich weiß was ich will und was ich tue. Und dass ich es dir immer sagen werde. Ich vertraue dir ebenso, dass du mir nie Gewalt antun wirst, gegen meinen Willen. Und ich kann dir versprechen, dass du mit dem Vertrauen, dass du mir in den letzten Tagen bewiesen hast, ein ganz neues Level freigespielt hast."

Ich lachte: „Ein neues Level?" Sie erwiderte mein Lachen: „Oh ja, ein neues Level an Dingen, die du mit mir anstellen kannst. Meine verdorbene Fantasie kennt keine Grenzen. Ich bin noch lange nicht am Ende dieses Weges."

Darauf antwortete ich nicht mehr. Ihre Worte sorgten sofort wieder für ein Pulsieren des Blutes in meiner Lendengegend. Um ihr meine Dankbarkeit ausdrücken, wählte ich einen anderen Weg. Langsam rutschte ich an ihrem feucht geschwitzten Körper hinab, bis ich hinter ihren Beinen zum Ruhen kam. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken auseinander und presste dann mein Gesicht in ihre klatschnasse, spermagetränkte Spalte.

Alisha stöhnte voller Inbrunst, während ich ihr mit Zunge, Lippen und Zähnen einen gewaltigen Orgasmus zu bescherte... und auf meinen Knien meiner Göttin und ihrer Fotze huldigte, so wie sie es verdient hatten.

+++

Nachdem Alisha auf meinem Gesicht gekommen war, gingen wir beide noch gemeinsam heiß duschen, was mich jedoch schon wieder so sehr erregte, dass Alisha mir gleich vor Ort noch einen blies. Der Tag hatte wirklich sehr gut angefangen!

Es war 13 Uhr, bis wir zum Frühstücken kamen. Die Sonne schien und es war so unglaublich mild, dass wir im Garten sitzen konnten. Alisha trug nur eine Nylonstrumpfhose und keine Unterwäsche, dazu hatte sie einen Norweger-Pullover von mir übergezogen, der bei ihr allerdings so groß war, dass er über ihren Po reichte.

Wir frühstückten entspannt und redeten dann noch ein bisschen über meine Eindrücke, was die gestrige Crossdressing-Gangbang-Session betraf. Alisha verdeutlichte mir noch einmal, wie sehr sie den Abend genossen hatte, vor allem, dass ich so willig mitgespielt hatte. Wie sie mir erklärte, fand sie es extrem erregend, mich zu verkleiden, zu schminken, in eine Frau zu verwandeln, und mich auf diese Weise zu dominieren. Gerne würde sie dies erneut erleben.

Ich konnte nicht leugnen, dass es mir ähnlich ging. Es war eine erstaunliche Erfahrung gewesen. Niemals hätte ich gedacht, dass ich auf solche Rollenspiele derart abfahren könnte. Alisha hatte hier, zielsicher wie immer, etwas in mir freigelegt, was ich mich selbst nie getraut hätte, von dem ich überhaupt gar nicht wusste, dass ich es wollte. Sie hatte mich befreit, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Gedanke, ähnliches erneut mit ihr gemeinsam zu erleben, erregte mich enorm.

Doch erst einmal stand die letzte Prüfung unserer kleinen Themen-Woche bevor. Es war eine weitere Challenge, die ich Alisha auferlegen würde und der sie bereits zugestimmt hatte. Das heißt, sie hatte dem Teil zugestimmt, den ich zuvor geplant und für den heutigen Tag vorbereitet hatte. Es handelte sich dabei um eine gewagte Mischung aus Performance-Kunst und intensiver Schmerzzufuhr, die mir schon lange für Alisha durch den Kopf gegangen war.

Dass sie zugestimmt hatte, überraschte mich nicht. Dennoch war ich extrem nervös, ob es sich überhaupt so umsetzen lassen würde, wie von mir geplant. Viele Faktoren spielten dabei eine Rolle, nicht zuletzt das Wetter. Doch mit Blick auf die Wärme der Sonne, standen die Zeichen günstig.

Was Alisha nicht wusste: ich hatte beschlossen, noch ein zusätzliches Element einzubauen, das nicht abgesprochen war. Es war mir überhaupt erst in den Sinn gekommen, als ich den unterirdischen Gang zum Nachbargrundstück entdeckt hatte. Je länger ich darüber nachdachte, umso mehr gefiel mir die Idee.

„Worüber grinst du?" Alisha musste mir meine Vorfreude angesehen haben. Sie hatte die Beine auf meinen Schoss gelegt und schaute mich neugierig an, während sie an ihrer Zigarette zog. Ich streichelte ihre Füße durch den feinen Stoff der Strumpfhose: „Ich denke nur darüber nach, was ich gleich mit dir anstellen werde." Sie grinste: „Ich kann es auch gar nicht erwarten. Der Tag hat schon so gut angefangen. Ich bin echt aufgeregt!" Ich nickte: „Ich auch. Aber ich sollte dir sagen, dass ich noch eine kleine Ergänzung eingeplant habe. Ganz spontan."

„Ok?" Alisha schaute erwartungsfroh. „Wirst du es mir sagen? Oder wird es eine Überraschung?" Ich grinste breit: „Oh, glaub mir, es wird eine Überraschung werden! Ich glaube ich habe etwas gefunden, mit dem wir deine Worte von vorhin direkt einem Realitätscheck unterziehen werden können. Es wird ein neues Level sein. Sehr perfide. Es geht nicht um Schmerz, soviel kann ich dir verraten."

Alisha bekam ein breites Lächeln ins Gesicht. Sie war immer noch am Rauchen, aber ihre freie Hand rutschte nun zwischen ihre Schenkel, die sie langsam öffnete, so dass ihre Vulva unter der Strumpfhose entblößt wurde. „Ich habe dir bereits gesagt, dass ich dir vertraue. Ich bin wirklich sehr gespannt. Sehr, sehr gespannt!"

Das war ich auch. Und wie!

//Fortsetzung folgt.//

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