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Alisha: Eremitage Teil 06-2

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Ich zeigte ihr Fotos auf dem Display der Kamera, der Moment als sie in die Spinnennetze hineinlief, ihr von Seide verzierter Körper. Sie war fasziniert: „Es sieht schon ziemlich cool aus. Damit habe ich auf jeden Fall nicht gerechnet, nie im Leben."

„Hast du dich schlimm geekelt?"

Sie überlegte kurz: „Ja, schon. Als ich realisierte, was meinen Körper berührt, bin ich innerlich richtig ausgerastet. Sofort ging ein Programm im Kopf an, diese uralte Angst vor Spinnen, die Körpererinnerung wie sich Spinnenweben anfühlen, man ist darauf konditioniert, Ekel zu empfinden. Und ich habe das auch kaum in den Griff bekommen. Als ich angefangen habe, zu masturbieren, ging es besser, die Erregung hat ziemlich viel Ekel neutralisiert, aber ganz weg ging er nicht. Und als dann die Spinne über mich lief..." Sie schüttelte sich.

Ich klickte weiter bis zu den Spinnenbildern. Alisha war fasziniert: „Wow, das ist schon echt mega crazy. So etwas habe ich noch nie erlebt. Es war einfach nur unbeschreiblich. Ich hatte richtig Angst in dem Moment, als ich spürte, dass etwas auf mir ist. Aber ich war auch sofort extrem geil davon, so ausgeliefert zu sein. Es ertragen zu müssen."

Als die Bilder von der Spinne auf ihrer Vulva kamen, war Alisha richtig verzückt: „Alter, ist das krass. Ich kann keine Worte dafür finden, wie sich das angefühlt hat. Wie sie auf mir herumgekrabbelt ist, an meiner empfindlichsten Stelle, die vielen Beine... und fuck, ist ihr Mund auf meiner Pussy? Was macht sie da?"

Ich vergrößerte den Bildausschnitt, aber es war nicht genau zu erkennen. „Es sieht aus als ob sie am Trinken ist." Alisha bekam einen manischen Lachanfall: „Sie trinkt aus mir? Oh my fucking god, das ist so unglaublich geil und pervers, ich sterbe!"

Sie hatte instinktiv sofort wieder ihre Hand im Schritt und rieb sich vor Erregung. Ich gönnte ihr den Moment, schaltete die Beleuchtung aus und packte mein Equipment zusammen. Als ich alles verstaut hatte hängte ich mir die Tasche um und nahm Alisha an der Hand. Vorsichtig, damit sie nicht stolperte, führte ich sie aus dem Kellerraum über die Treppe hinaus auf das Außengelände. Sie hielt immer noch meine Kamera und schaute sich die Bilder an, total verzückt von der unerwarteten Erfahrung, die sie soeben gemacht hatte.

+++

Auch wenn mir die Idee mit den Spinnenweben spontan gekommen war, als ich den Keller entdeckte, waren mir ähnliche Szenarien schon länger durch den Kopf gegangen. Es war ein erklärtes Ziel von Alisha, sich verschiedenen Formen von Ekel zu stellen um auf diese Weise an ihrer eigenen Beherrschung von Körper und Geist zu arbeiten. Dass es ihr dabei nicht nur um eine spirituelle Bewusstseinserweiterung ging, sondern auch um handfestes sexuelles Begehren, machte die Sache sehr komplex, aber auch so reizvoll.

Sie hatte ihre Fetische und Kinks, die ihre Sexualität bestimmten und die größtenteils jenseits von dem lagen, was die Mehrzahl der Menschen noch als „normal" betrachten würden. In anderen Berichten als diesem haben wir dies ausführlich dargestellt. Dabei ist es wichtig, dass diese Grenzverschiebungen für sie eine andauernde Reise darstellen. Sie strebte immer danach, neue Seiten an sich kennenzulernen, neue Dinge auszuprobieren, sich zu pushen, zu wagen, zu riskieren.

Ich wusste, dass sie einen Ekel vor Insekten und Spinnen hatte, deshalb hatte ich diese Exkursion in den Keller eingebaut. Ebenso wusste ich aber auch, dass es genau die Art von Herausforderung war, die Alisha suchte und von der sie noch lange zehren würde. Schon jetzt merkte ich, wie sie trotz allem Schrecken und allem Entsetzen von dem Erlebnis im Keller sexuell erregt wurde. Und ich war mir sicher, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein würde, dass ihre Suche nach sexuellen Grenzerfahrungen sie in die Welt der Arthropoden führen würde.

Doch nun stand erst noch ein anderes Ereignis an. Der eigentliche Höhepunkt des heutigen Tages.

+++

Alisha stand auf dem Hof des verlassenen Sägewerks nackt in der Sonne und genoss die Wärme, nachdem sie im Keller auch durch die Kälte zu leiden hatte. Ich ließ sie kurz alleine und ging in die alte Werkhalle, wo ich unser Szenario bereits vorbereitet hatte. Nach einer kurzen Inspektion, die keine Probleme aufzeigte, baute ich wieder das Filmset auf. Dieses Mal würde ich mit einer stationären Kamera auf einem Stativ filmen, um die Totale einzufangen. Wir würden viel Platz brauchen. Zusätzlich würde ich eine Go-Pro tragen, die meine Perspektive festhalten sollte. Der Aufwand für das Filmen lohnte sich aus meiner Sicht, weil das Szenario so besonders und ungewöhnlich war, dass wir es vermutlich in dieser Form kein zweites Mal würden durchführen können.

Ich legte alle nötige Accessoires bereit, dann ging ich Alisha holen. Sie hatte die Arme zum Himmel gereckt und ließ die Sonnenstrahlen ihren ganzen Körper liebkosen. Dieser war immer noch über und über mit Spinnenweben verklebt. Ich hatte in weiser Voraussicht eine Hautbürste aus Schweineborsten mitgebracht, mit der ich ihr nun die Spinnenseide vom Körper rieb. Das führte nicht nur dazu, ihren Körper für die nächste Session zu reinigen, sondern auch ihren Kreislauf anzuregen.

Alisha genoss die Behandlung, lachte und schrie, wenn es sie zu sehr kitzelte. Besonders ihre Brüste, ihren Po und ihre Oberschenkel bedachte ich mit kräftigen Berührungen der Bürste. Zum Abschluss zog ich sie auch mehrmals über ihre Vulva, was Alisha ein lautes Stöhnen entlockte, halb aus Schmerzen, halb aus Lust. Die Geilheit brodelte in ihr, war kurz vor dem Ausbruch. Es war Zeit für das letzte Exerzitium.

Wieder legte ich ihr die Hundeleine an und dirigierte sie dann mit leichten Schlägen der Reitgerte in Richtung der Werkhalle. Alisha wusste in groben Zügen, was ich mit ihr vorhatte, nicht jedoch, auf welche Weise ich es tun würde. Als wir die geräumige Halle betraten, mit ihren alten Backsteinwänden, den zerborstenen Fenstern und den Löchern im Dach, durch die gleißende Sonnenstrahlen brachen, gab sie einen Laut des Erstaunens von sich.

„Wow! Mein gott, ist das wunderschön! Das hast du alles für mich vorbereitet?"

Ich lächelte, nicht ohne Stolz: „Alles nur für dich. Für die Tochter der Flammen. Bist du bereit?"

Alisha nickte, während sie mit großen Augen die surreale Szenerie in sich aufsaugte.

„Hölle, ja, ich bin sowas von bereit dafür."

Ich küsste sie auf ihre Stirn: „Sehr gut, dann lass uns beginnen."

Dann zog ich sie an der Leine in die Mitte des Raumes.

//Fortsetzung folgt.//

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gut und flüssig geschrieben. Passgenaue Story in vorhandene Geschichten. Bitte bald eine Fortsetzung!

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 1 Jahr

Sehr originell, für manche Menschen sind Spinnen schlimmer als Schläge oder sonst was

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