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Alisha - Morgenstund (Einzelep.) 02

Geschichte Info
Alisha wacht mit einem sehr speziellen Bedürfnis auf.
2.2k Wörter
4.47
11.4k
1

Teil 2 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 10/01/2019
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Alisha: Morgenstund' (Einzelepisode)

(c) Astrum Argenteum 2021

(Die Geschichte spielt irgendwann im Jahr 2020)

Fortsetzung

+++

Alisha hatte die Augen geschlossen und atmete konzentriert durch die Nase. Ihre rechte Hand, die sie an ihre Wange gelegt hatte, zitterte. Ich konnte sehen, dass der Ekel immer noch eine physische Reaktion in ihr auslöste, trotz all der Selbstüberwindungsarbeit, die sie im letzten Jahr geleistet hatte. Dennoch strafte ihr Anblick alle Zweifel Lügen.

In ihrem Mund steckte ein enormes Stück Gold, das sie so sehr ausfüllte, dass ihre Lippen gespannt wurden. Es war mindestens zehn Zentimeter lang mit einem Durchmesser von 4 Zentimetern, von sehr harter Konsistenz, außen gewellt und dunkelbrauner bis schwarzer Farbe. Ein Blick auf die Größe und Form ließ mich sofort verstehen, warum es mir solche Schmerzen bereitet hatte. Es war mir unvorstellbar, wie so etwas meinen Darmausgang passieren konnte.

Alisha stöhnte leise und tastete vorsichtig mit der Hand nach dem Stück. Mit den Fingerkuppen strich sie vorsichtig darüber, prüfte Form und Umfang, fuhr seine Konturen nach. Ihr Stöhnen wurde lauter, lustvoller. Sie war weiterhin dabei, zu masturbieren und man konnte sehen, wie unfassbar erregt sie war. Ich kniete neben ihr, rieb meinen harten, tropfenden Schwanz und schaute zu, fasziniert von ihrer Hingabe an diesen unaussprechlichen Fetisch.

Sie fing nun damit an, das Stück vorsichtig mit leichten Drehbewegungen vor und zurück in ihren Mund zu schieben. Ihre Lippen saßen fest auf und glitten über den feucht glänzenden Körper, an dem sie zärtlich saugte. Es war eine unglaublich intime, leidenschaftliche Fellatio der besonderen Art.

Alisha war vollkommen in ihrer Zone, entrückt, in einer eigenen Welt, in der andere Gesetze galten. Ihr so zuzuschauen, war nicht nur erregend -- sofern man sich darauf einlassen konnte -- sondern bedeutete auch, dass man Teil eines Rituals wurde, einer Grenzüberschreitung. Und genauso wollte und praktizierte sie es. Ich spürte, wie ihre perverse Lust mich ansteckte, auf meinen Körper und Geist übersprang. Etwas regte sich in mir, drängte nach Erfüllung.

Als Alisha mit beiden Händen meine Arme ergriff und mich auf sich zog, mit gefülltem Mund ein gutturales „Bitte fick mich jetzt!" herausstöhnte, als sie ihre kräftigen Schenkel um meine Hüften legte, damit ich tief und fest in sie eindringen konnte, da war es um mich geschehen.

Ich krallte meine Hände in ihre Haare und drängte mein Becken gegen ihres, fickte sie gierig voll entgrenzter Lust, im Rausch der Perversion. Sie stöhnte und ächzte bei jedem Stoß, während sie weiterhin an meinem Goldstück saugte, gerade so als sei es belebt. Aber genau das war ja der Fetisch -- das Objekt der Begierde, belebt durch unsere Hingabe.

Die Erotik dieses Augenblicks schien kaum mehr steigerbar zu sein. Und doch bewies mir Alisha, wie schon so oft, dass es nur meine Vorstellungskraft war, die an ihre Grenzen kam. Als sie mich erneut mit den Händen packte und sanft, aber bestimmt mein Gesicht zu ihrem zog, widerstand ich nicht. Ich wusste was sie wollte und ich gab es ihr.

Unsere Lippen trafen sich in einem ekstatischen, leidenschaftlichen Kuss, die Mündern gefüllt vom metallisch schmeckenden Gold, das uns nun miteinander verband. Es war eine glorreiche, romantische Perversion, die uns nun zu Gleichen machte. Beide saugten, leckten, küssten wir uns und „es", gaben uns gierig der tabulosesten Lust hin. Es war eine fast außerkörperliche Erfahrung, so sehr erregte mich der Akt, wie ich mich auf Alishas Lippen schmeckte, den Geschmack ihres Körpers, meines Inneren, die Alchemie der Koprophilie.

Sie zerging unter mir und meinen Stößen, wimmerte und seufzte, bräunlicher Schaum quoll aus ihren Mundwinkeln und lief ihre Wangen hinab. Ihre Augen waren glasig und verhangen, wie in einem Drogenrausch, die Endorphine am Kicken. Ich verstärkte meine Stöße und ihre Geschwindigkeit, während ich weiterhin den intimen Kuss mit Alisha teilte. Immer noch geknebelt, wurde ihr Wimmern und Seufzen zu einem röchelnden Stöhnen und sie verstärkte den Druck ihrer Schenkel um mein Becken. Ich spürte, dass sie am Kommen war und verlegte mein Stoßen auf ein Stakkato, von dem ich wusste, dass es sie sicher und erfüllend zum Orgasmus brachte. Und schon kurz darauf war es soweit:

Mit einem schrillen Quieken, zu dem sie schmerzhaft ihre Fingernägel in meine Schulterblätter drückte, kündigte sie ihren Höhepunkt an. Sie konnte nicht schreien, da immer noch ihr Mund gefüllt war, produzierte aber eine Abfolge gurgelnder, nasser Geräusche in ihrer Kehle. Es war offensichtlich, dass sich eine große Menge Speichel in ihrem Mund gesammelt hatte, vermischt mit gelöstem Goldstaub, den sie nun hinunterschluckte. Sicher die Hälfte davon stammte von mir, da die ungewohnte sinnliche Erfahrung meine Speichelproduktion enorm angeregt hatte, was beim gemeinsamen Lutschen dann nach unten geflossen war.

Die Geräuschkulisse in Verbindung mit dem Anblick von Alishas verzücktem Gesicht war fast zuviel für mich. Gerade wollte ich loslegen, mich in ihr ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen, als sie mich wieder von sich drückte. Was nun? Sie signalisierte mir, dass ich aufstehen solle. Ich gehorchte ihr und kniete mich neben sie, dabei rieb ich weiter mein pulsierendes Glied.

Alisha zog nun den braunen Dildo aus ihrem Mund, der triefendnasse Speichelspuren auf ihrem Gesicht hinterließ. Die Konsistenz war aber wohl immer noch fest und hart. Sie begann nun, das Stück zwischen ihren Handflächen zu rollen, wodurch es langsam eine etwas dünnere und längere Form erhielt. Zwischendurch saugte sie immer wieder ein paar Mal hintereinander fest an einem Ende, bis dieses spitz zulief. Ich rätselte, was sie vorhatte.

Dann spreizte sie die Beine und öffnete mit dem linken Zeige- und Mittelfinger vorsichtig ihre Vulva. Mit der anderen Hand schob sie den dafür zurechtgeformten Dildo langsam in ihre Vagina ein. Sie war dabei sehr konzentriert und konzentriert. Es war erstaunlich, wie tief er in sie hineinrutschen konnte und wie fest er offensichtlich immer noch war. Mit einer vor Erregung und Ekel brüchigen Stimme teilte mir Alisha nun mit, was sie von mir wollte: „Kannst du mich damit ficken? Mit deiner Hand und deinem Mund?" Ich grinste, ob vor debiler Begeisterung oder Entsetzen, war mir nicht ganz klar.

„Klar, alles was du willst, du versautes Dreckstück!" Alisha lachte: „Gefällt es dir etwa? Hab ich dich endlich angefixt?" Ich ging in der 69er über ihr in Position, woraufhin sie meinen Schwanz ergriff, ein paar Mal wichste und ihn dann mit ihren braunen Lippen umschloss. Ich seufzte tiefenentspannt. „Ich bin vielleicht nicht so mutig wie du...", Alisha nahm mich tief in ihre Kehle auf, was mich erbeben ließ, „aber spätestens seit heute bin ich wohl Teil von deinem Club. Alle Beweise sprechen für mich." Alisha kicherte, um dann genießerisch zu stöhnen, als ich anfing, sie mit dem Dildo zu penetrieren.

Es war wirklich erstaunlich, wie fest und schwer das Stück war und mit welcher Leichtigkeit es in Alishas Pussy glitt. Ich führte es erst mit der Hand, wobei ich mit der anderen Alishas Klitoris stimulierte. Dazu ließ ich mein Becken auf ihr Gesicht auf und nieder klatschen, was zu nassen Würgegeräuschen aus ihrer Kehle führte.

Nach einer Weile drehte ich Alisha mit einer schnellen Bewegung um, damit sie auf mir lag. Sie quietschte vor Überraschung, blies aber dann sofort weiter meinen Schwanz. Ich dagegen nahm nun den Dildo in meinen Mund, fixierte ihn mit meinen Lippen und stieß ihn dann auf diese Weise wieder in Alishas Unterleib. Sie quittierte dies mit ansteigendem Luststöhnen; ihre Erregung sicher noch dadurch gesteigert, dass sie nicht sehen konnte, was ich mit ihr anstellte.

Als sich ein etwa Murmelgroßes Stück aus dem Dildo löste und auf meine Brust plumpste, hob ich es auf und drückte es mit den Fingern der linken Hand auf Alishas Klitoris. In kreisenden Bewegungen verrieb ich es auf ihr, was meine Gespielin zu noch intensiveren Bekundungen ihres Genusses verleitete. Ich spürte, wie sich bei ihr der nächste Orgasmus aufbaute und intensivierte meine Bemühungen. Das Stück hielt immer noch gut seine Form und fickte -- durch meinen Mund -- Alisha mit der magischen Energie des Fetischs. Auf diese Weise verschmolzen wir zu einem Wesen, einer Skulptur perverser Lust, geweiht den Höheren Wesen des Abyssos.

Seien wir ehrlich -- wir waren perverse Schweine, suhlten uns in unserem Dreck und genossen es. Wir lachten über die verlogene Moral der Gesellschaft, die Heuchelei im Angesicht ihrer neurotischen Reinlichkeit. So wie wir waren, glänzten wir wie Gold, überstrahlten den Schmutz dieser profanen Welt. Wir waren Götter, wiedergeboren im Dreck. Das Tabu zu brechen, hatte uns erlöst. In diesem Moment verstand ich Alisha, ihren Genuss und ihre Macht. Wir waren Gold.

+++

Fast zeitgleich kamen wir zum Orgasmus. Alisha durch die Stimulation ihrer Klitoris, ich durch den festen und feuchten Druck ihrer Lippen auf meiner Eichel. Ich spürte wie mein Sperma aus mir heraus in die Höhe schoss und auf meinen Bauch klatschte, bevor Alisha ihren Mund um mich schloss und meinen Samen aus mir heraussaugte. Sie quiekte und wimmerte dabei, als sie ihren eigenen Orgasmus hatte, pisste mir sogar vor Entspannung ein bisschen in den Mund. Die Kontraktionen meines Höhepunkts warfen mich rücklings aufs Bett, unfähig, mich zu bewegen. Der Dildo steckte weiterhin in Alishas Vagina, wo sie ihn nun wieder hervorholte.

Vorsichtig, um ihn nicht zu zerbrechen, hielt sie ihn neben meinen Penis. Dann stülpte sie ihren Mund über beide Körper und saugte noch einmal mit aller Hingabe und Leidenschaft an ihnen. Es war ein bizarrer, traumhafter Anblick. Hellbraun schäumender Speichel und dickflüssiges Sperma quollen aus ihrem Mund heraus und liefen an den beiden Schäften hinab, wurden wieder von ihren gierigen Lippen aufgenommen und neu verteilt. Sie war so unersättlich in ihrer perversen Gier. Und warum sollte sie sich auch bescheiden?

Ich stand auf und ergriff ihre Hand: „Magst du den Rest auch noch haben?" Sie zögerte kurz, dann grinste sie: „Den Rest Gold von dir?" Ich nickte. „Aber gerne doch!" Ich zog sie hoch. „Dann komm mit!" Ich führte sie an der Hand hinter mir her ins Badezimmer. Dort zeigte ich auf die Badewanne. „Leg dich hinein, dann hab ich was für dich!"

Alisha stieg in die Wanne und ließ sich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken nieder. Den Dildo hatte sie in der Hand gehalten und führte ihn nun wieder ein, um sich weiter Lust damit zu schenken. Ich stieg auf die Wanne und suchte festen Stand auf beiden Seiten des Rands. Alisha lag mit dem Kopf zu mir und sah mich erwartungsfroh an.

Zuerst ließ ich einen großen Schwall bräunlichen Speichel aus meinem Mund herauslaufen, der mit einem feuchten Klatschen direkt auf ihrer Stirn landete. „Du Schwein!" Sie lachte und verrieb es in ihrem Gesicht. Dann ging ich in die Hocke, wobei ich mich an der Hand-Reling festhielt. Alishas Lächeln wich einem ernsten, fast feierlichen Gesichtsausdruck, während sie auf die Niederkunft meiner Gabe wartete. Wir hatten es in dieser Form zwar schon unzählige Male getan, aber es war doch immer wieder eine Offenbarung. Für sie natürlich, als Empfängerin, aber auch für mich. Die Züge ihres Gesichts zu studieren, während sie wartete, das Wechselspiel aus Lust und Ekel, Begehren und Angst zu beobachten, war erhebend und faszinierend. Auch nach so vielen thelemitischen Exerzitien war ihr Zustand immer noch fragil, ließ Raum für Nuancen und Überraschungen. Sie lernte unentwegt, die dunklen Künste, die schwarzen und die braunen.

In einem einzigen Schwall ergoss sich mein Darminhalt über ihr Gesicht, diesmal ohne dass besonderer Druck nötig gewesen wäre. Es wollte raus aus mir, drängte förmlich danach. Alisha zuckte zusammen, stöhnte auf und begann am ganzen Körper zu zittern, als die Ladung sie traf. Es war wesentlich weicher als das erste Stück und legte sich in Form einer zusammenhängenden Wurst über Alishas gesamtes Gesicht und ihren Hals. Auch ihre Augen waren bedeckt. Sie hatte den Mund geöffnet und der erste Teil hatte sich auch zielgerichtet dorthinein versenkt, sie aber schnell ausgefüllt.

Alishas Stöhnen ertönte gedämpft unter der Masse, die sie erst einmal liegen ließ. Den Bewegungen ihrer rechten Hand zufolge, mit der sie den Dildo in ihre unersättliche Pussy gleiten ließ, zeigte aber ganz deutlich ihre Erregung. Ich sandte einen heißen Schauer Urin hinterher, mit dem ich ihren ganzen Körper besprühte, dann stieg ich zu ihr in die Wanne hinab. Ich löste ihre Hand zwischen ihren Beinen ab und griff tief in ihre Vagina, um von Innen und Außen gleichzeitig ihre Klitoris zu stimulieren. Grob aber effektiv brachte ich sie innerhalb von wenigen Sekunden zu einem weiteren Orgasmus. Und während sie noch bebte und zitterte und gurgelnde Kau- und Schluckgeräusche machte, verrieb ich schon mein Gold auf ihrem Gesicht, ihren Brüsten und dem Rest ihres Körpers.

Alisha war außer sich vor Ekstase. Sie weinte und schrie, fiepte und knurrte, schlug um sich und drückte mich an sich. Ich war in Sekunden wieder hart geworden und drängte meinen Schwanz in ihre Pussy. Wir waren von oben bis unten voll von cremigem Gold, es war auf uns und in uns, es quietschte, wenn ich in sie stieß. Alisha schlang wieder ihre Beine um meine Mitte, um mich so tief wie möglich in sich zu spüren. Ihr Gesicht war eine einzige braune Masse, nur eine Öffnung zeigte an wo ihr Mund sich befand. Der perverse Rausch trug uns hinfort, hatte uns ergriffen, es gab keine Scham und kein Halten.

Meinen Lustschrei, als ich in ihr kam, hatte man sicher bis auf die Straße hören können. Alisha presste mich an sich, vereinte unsere Körper in der klebrigen Masse, suchte meinen Mund zu einem Kuss. Ich sank in ihre Arme und wir küssten uns. Noch lange lagen wir so aufeinander, ihre Beine weiter fest um mich geschlossen, mein Penis immer noch in ihr, und genossen diesen besonderen Moment.

An diesem Morgen, der so unschuldig (na ja, fast) begonnen hatte, hatten wir wieder eine neue Stufe der Intimität und der gemeinsamen Bewusstseinserweiterung erreicht. Wohin sie uns führen würde und vor allem, was dies für mich bedeutete... ich würde es herausfinden.

Schon bald.

//Ende.//

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1 Kommentare
gege6969gege6969vor etwa 2 Jahren

Geile Story...hat meine Frau so heiß gemacht, dass ich sie richtig vollscheissen musste...

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