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Alisha: Play/off (Einzelepisode) Teil 01

Geschichte Info
Ein exzessiver Partyabend kurz vor der Pandemie
1.2k Wörter
4.21
16.3k
2
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(c) Astrum Argenteum 2021

(Die Geschichte spielt im Januar 2020)

Alisha trank einen Schluck ihres Mojitos. Im Glas klimperte das zerstossene Eis, von dem sie mehrere Stücke geräuschvoll zerbiss. Dann stellte sie den Cocktail zurück auf den Couchtisch und schloss erneut ihren Mund um den prallen Penis, der vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte.

Jerôme ließ zischend die Luft aus seinen Lungen entweichen, als Alishas eiskalte Lippen auf seine pulsierenden Schwellkörper trafen. Er seufzte voller Genuss und fasste sie wieder am Hinterkopf, um sie fest auf sich zu drücken:

"Oh my god, you're killing me, baby, this feels so good!"

Alisha lächelte ihn an, ihr verführerischer Blick auf seine Augen gerichtet, während sie an seinem voluminösen Schwanz saugte. Immer noch hatte sie Eis im Mund, das sie beim Lutschen schmelzen ließ und das in glänzenden Spuren an Jerômes schwarzem Schaft hinunterlief.

Ich hob mein Glas und prostete Jerôme zu, der aussah, als ob ihm gleich der Kopf platzen würde. Wir mussten beide lachen und stießen an.

Alisha lag quer über meinem Schoß, während sie Jerôme oral verwöhnte. Meine linke Hand war unter ihren Jeans-Minirock gerutscht und spielte mit den zwei Ringen, die sie seit einigen Wochen in ihren Schamlippen trug. Sie war klatschnass und trug kein Höschen.

Ich zog meine Hand hervor und roch kurz an ihrer herben Geilheit. Dann tauchte ich zwei Finger in meinen Mojito und fischte ein größeres Stück Eis hervor. Das presste ich auf ihre Klitoris und fing an, sie sanft damit zu reiben.

Alisha stöhnte vor Lust, geknebelt durch den großen beschnittenen Schwanz, auf dem sie ihre knallrot bemalten Lippen auf und nieder gleiten ließ. Dabei drückte sie gierig ihr Becken gegen meine Hände und den erregend-schmerzhaften Reiz des Eises auf ihrer empfindlichsten Körperstelle.

Ich stellte mein Glas zur Seite und fingerte noch ein paar weitere Eisstücke hervor, mit denen ich nun mit der anderen Hand zusätzlich die Spitzen ihrer nackten Brüste stimulierte. Alisha begann zu zucken und zu wimmern und verstärkte den Druck ihrer Lippen auf Jerômes Schwanz, zu dessen Entzücken.

Es war einer jener Momente, in denen Alisha mit jeder Faser ihres Körpers reine Geilheit und Erregung war, pure fleischgewordene sexuelle Energie, loderndes Verlangen. Es war, kurzum, ein perfekter Samstag-Abend.

+++

Als Jerôme vor der Tür stand, in seinem Adler Mannheim Trikot und einer Riesenflasche Havana Club aus dem PX unter dem Arm, wusste ich, dass wir Spaß haben würden.

Wir hatten uns in meinem Studio in der Stadt getroffen, zuerst um das Spiel der Adler Mannheim gegen die Krefeld Pinguine zu schauen, was vor allem der Wunsch von Jerôme und Alisha gewesen war. Danach wollten wir in einen Club in O. zum Feiern gehen, wo ein Freund von uns Hard House auflegte. Zumindest war dies der Plan, aber wer wusste schon, wie der Abend verlaufen würde.

Auch wenn ich mit Jerômes (und Alishas) Begeisterung für Eishockey eher wenig anfangen konnte, waren die gemeinsamen Abende immer sehr unterhaltsam. Seit die beiden sich an Alishas Geburtstag genau an diesem Ort kennengelernt hatten, waren sie ein Herz und eine Seele geworden. Und mehr als das. Jerôme war für Alisha wie ein großer Bruder geworden, jemand auf den sie sich in jeder Lebenslage verlassen konnte. Und anders als mit mir (da bin ich ganz ehrlich) -- auch in Situationen in denen es mal brenzlig wurde und Körpereinsatz nötig war.

Seit Jerôme seinen Militärdienst bei der US-Armee beendet hatte, arbeitete er in einer Sicherheitsfirma, die ein paar andere Ex-GIs hier in der Mainmetropole gegründet hatten. Er war fast zwei Meter groß, gestählt von jahrelangem Dienst und Kampfsport und geübt im Umgang mit zahlreichen Waffen. Und auch wenn er zart wie ein Lamm und immer für einen Spaß zu haben war, hatte ich ihn in seiner Zeit als Türsteher die härtesten Typen aufmischen gesehen. Das betraf bei mehreren Gelegenheiten auch jene Gesellen, die mit seiner dunklen Hautfarbe ein Problem hatten und ihn das wissen ließen.

Mehr als einmal hatte Jerôme, allein durch seine einschüchternde Präsenz, bei Alishas etwas gewagteren Abenteuern dafür gesorgt, dass sie nicht zu Schaden kam, wenn allzu dreiste männliche Mitspieler involviert waren. Und Alisha, nun, sie dankte ihm seine Fürsorge auf ihre Weise. Sie besuchte ihn häufig und natürlich fickten die beiden dann was das Zeug hielt. Aber auch mehr als das: sie trainierten gemeinsam, Kampfsport, Kraft und Ausdauer, und seit einiger Zeit wies Jerôme sie auch in Nahkampf, Messerabwehr und den Umgang mit kleinkalibrigen Schusswaffen ein.

Ich war noch nicht ganz sicher, was ich davon halten sollte. Es war eine andere, mir fremde Welt, in die Alisha da eintauchte, aber solange sie weder das SEK noch Geschlechtskrankheiten ins Haus brachte, war mir eigentlich alles recht, was sie glücklich machte. Jerôme war einer meiner besten Freunde und ich wusste, dass ich mich absolut auf ihn verlassen konnte. Da Alisha nur sich selbst gehörte, war es für mich kein Verlust, sie mit ihm zu teilen, sondern viel eher ein Gewinn für alle Beteiligten (davon abgesehen, dass ich Alisha natürlich noch mit sehr, sehr vielen anderen Menschen teilte).

Wir waren alle erwachsen und das hier war unser Spiel.

+++

„My man, how's it going?" Jerôme grinste breit und begrüßte mich mit einem festen Handschlag, der wie üblich gerade an der Grenze zur Körperverletzung war. Ich grüßte zurück und ließ ihn hinein. Er ging stracks in die Küche und fing an, die Zutaten für Cocktails zusammenzusuchen. Seit ich mir eine Eismaschine angeschafft hatte, war die Beliebtheit meines Fotostudios als Pre-Party Location stetig gestiegen, ebenso wie der Konsum von Mojitos. Er schaute sich um: „Wo ist unser sexy girl? Ist sie noch beim Training?"

Ich schüttelte den Kopf: „Sie ist direkt vom Kickboxen hierhergekommen. Sie ist gerade am Duschen." Jerôme nickte und lächelte wohlwollend. Dabei machte er drei Cocktails fertig und bugsierte sie dann auf den Couchtisch, wo ich schon ein paar Snacks vorbereitet hatte. Jerôme schaltete den Fernseher ein und suchte den richtigen Sportsender, wo die Live-Berichterstattung schon angefangen hatte. Dann machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich und stießen auf den Beginn eines vielversprechenden Abends an.

Alisha kam ein paar Minuten später aus dem Badezimmer. Als Jerôme sie sah, presste er laut pfeifend die Luft aus seinem Mund: „Damn, baby! So gefällst du mir!"

Sie blieb mit einem breiten Grinsen in der Mitte des Raumes stehen und genoss unsere Blicke auf ihrem Körper. Sie trug nichts als einen kurzen Jeans-Minirock und ein Handtuch um ihre Haare. Bis auf ihren roten Lippenstift trug sie kein Make-Up. Ihre Haut glänzte von Body Lotion, deren betörender Duft zu uns herüber wehte.

Wie fast immer, seit ich sie kannte, war ihr Körper übersät mit Hämatomen und blauen Flecken in allen Stadien, die sie vom Prügeln hatte. Es konnte ein verstörender Anblick sein, wenn man nicht wusste, woher sie diese Male hatte. Zumindest hatte sie dann eine plausible Erklärung zur Hand. Wie viele der Blutergüsse von ihren sexuellen Eskapaden kamen, war oft nicht eindeutig auseinanderzuhalten.

Jerôme hielt ihr das Glas mit ihrem Mojito entgegen: „Hier ist ein eiskalter Drink für dich, Baby" Dazu klopfte er mit der anderen Hand auf seinen Schoss: „Come to daddy!"

Alisha musste laut lachen: „Oh Jerôme, du bist der Vater den ich niemals hatte!"

Dann zog sie ihr Handtuch ab und warf es Jerôme an den Kopf, der mit übertriebener Geste daran roch und mit einem lauten Knurren sein Wohlgefallen kundtat. Im Handumdrehen saß Alisha auf seinem Schoss und versank in einem innigen Kuss mit ihm, während seine großen Hände den Weg unter ihren Rock fanden.

//Fortsetzung folgt.//

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 2 Jahren

Ein sehr gelungener Beginn. Ich bleib am Ball.

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Der Einstieg in die Geschichte ist spitzenmäßig gelungen! Stilistisch top!

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