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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-1

Geschichte Info
Ein weiteres heisses Tennis-Date bahnt sich an
3.1k Wörter
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Alisha: Tennis mit Hermann 6 - Teil 1

(c) Astrum Argenteum 2023

(die Geschichte spielt im Sommer 2018)

+++

„Weißt du, was das Schönste war am gestrigen Abend?"

Alisha lag mit angewinkelten Beinen auf dem Bett und verrieb mein Sperma auf ihrer Pussy, das langsam aus ihr herausquoll. Wir waren beide glücklich und erschöpft nach unserem wilden, spontanen Fick, der durch Alishas allzu detaillierte Nacherzählung ihres Sex-Dates mit Hermann angeheizt worden war. Ihrem 68jährigen Sugar Daddy, der gestern im Marriott-Hotel einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatte. Was mit Blick auf ihren rot und blau strahlenden Po durchaus im engen Wortsinn zu verstehen war.

Alisha seufzte und wischte sich den Schweiß von ihrer Brust.

„Es war nicht nur der Sex, nachdem ich nun schon so lange danach gegeiert habe, dass er mich endlich flachlegt, nicht nur das Spanking, das so hart und so liebevoll war. Das Schönste war, dass er mich nach seinem Orgasmus in den Arm genommen hat und dass ich in seinen Armen eingeschlafen bin. Es klingt sicher total verrückt, aber das hat mir so ein starkes Gefühl von Geborgenheit gegeben, es war wunderschön, so unglaublich intim.

An seiner Seite einzuschlafen, von ihm gehalten zu werden, war so romantisch! Aber auch seinen feuchten Penis an meinem Po zu spüren, wie er langsam erschlaffte. Zu wissen, dass er befriedigt und glücklich an meiner Seite einschlief. Es war perfekt. Einer der schönsten Momente meines Lebens."

Wow, was erzählte sie mir da? Die Daddy Issues waren mächtig und unübersehbar. Musste ich mir doch Sorgen um sie machen?

„Und dann auch wieder neben ihm aufzuwachen, seinen Bart zu spüren, der mich kitzelt, sein Brusthaar, seine kräftigen Hände an meinem Busen, sein warmer Atem auf meinem Körper, sein Geruch. Wir hatten zu lange geschlafen, um noch frühstücken zu gehen, aber ich habe ihm noch einen geblasen, bevor wir aufgestanden sind, ganz zärtlich, liebevoll, bis er in meinen Mund gekommen ist. Er hat es so sehr genossen, das hat mich so wahnsinnig glücklich gemacht! Und dann haben wir auch noch gemeinsam geduscht, haben uns gegenseitig eingeseift und gestreichelt. Es war so schön, alles daran!"

Sie strahlte vor Glück. Es war wirklich unglaublich, ihr dabei zuzuschauen, wenn sie von ihm erzählte. Meine Alisha war von einem Silver Daddy besessen. Weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben die Liebe väterlicher Geborgenheit erfahren hatte? Oder war es großväterliche Liebe? Wie sie nur eine junge Frau gegenüber einem älteren Mann empfinden konnte? Was waren das überhaupt für Gedanken, es schien mir grundfalsch, in diesen Kategorien zu denken.

Alisha hatte einen neuen Crush, sie fand sexuelle Erfüllung in ungeahntem Ausmaß bei einem Mann, der 48 Jahre älter war als sie, warum denn auch nicht? Was auch immer sie in ihm sah, es machte sie glücklich. Und das war doch alles, was zählte. Oder etwa nicht?

+++

Das nächste Tennis-Date nahte mit schnellen Schritten. Alishas Woche war vollgepackt mit Uni-Veranstaltungen, sie war sehr ausgelastet und ich sah sie wenig.

Trotzdem verspürte ich ein enormes Bedürfnis, Alishas Faszination für Hermann besser zu verstehen. Um ganz ehrlich zu sein: ich war schrecklich neugierig, wie sie mit ihm verkehrte. Normalerweise nahm ich immer sehr engen Anteil an ihren sexuellen Abenteuern, war direkt involviert, filmte oder schaute zu. Diesmal war es so, dass sie ihr eigenes Abenteuer hatte. Hermann war „ihr" Spielgefährte, ihre Affäre. Sie behielt ihn für sich, für ihr Privatvergnügen.

Und das war natürlich vollkommen in Ordnung! Ich wollte ja nicht mit Hermann ins Bett. Genauso wenig wollte ich Alisha überwachen. Sie war frei und konnte es mit allem und jedem treiben wie sie lustig war.

Doch konnte ich nicht verhehlen, dass es mich brennend interessierte, wie er im Bett war, wie er Alisha behandelte, wie er seine kinky Spiele mit ihr trieb, ihr den Arsch versohlte und sie fickte. Überhaupt der Kontrast seines Alte-Männer-Körpers mit Alishas Jugendlichkeit, es spukte mir im Kopf herum und regte meine Fantasie an.

Und so überredete ich Alisha, bei ihrem nächsten Date mit Hermann gewisse Vorkehrungen zu treffen, damit ich daran teilhaben könne...

Sie musste sich erst überzeugen lassen, fand dann aber ihrerseits auch Gefallen daran, dass es mich erregte, wie sie Sex mit Hermann hatte. Wir überlegten ein bisschen hin und her, dann machte sie einen Vorschlag, der mich auf Anhieb begeisterte.

+++

Als der Freitagabend nahte, kam sie wie gehabt bei mir zuhause vorbei, damit ich sie zum Club fahren konnte. Sie hatte diesmal gleich ihr Tennis-Kleid angezogen. Bevor wir bei mir aufbrachen, fragte sie mich jedoch, ob man die Spuren von Hermanns Liebesbeweisen auf ihren Pobacken noch sehen könne. Sie trug wieder ihre körperbetont geschnittene Sportunterwäsche, die relativ viel von ihrem Hintern freiließ.

Alisha beugte sich vor und wackelte ein wenig mit den Hüften hin und her, damit ihr Kleid sich in Bewegung setzte und ihr Po entblößt wurde. Die Rötungen und Hämatome von ihrer Spanking-Session mit Hermann waren im Verlauf der Woche zurückgegangen, aber natürlich noch sichtbar. Ich sagte es ihr: „Also, man muss zwei Mal hinschauen, aber dann kann man es schon noch recht deutlich erkennen. Ist das in Ordnung für dich?"

Sie stellte sich vor den Spiegel und inspizierte sich darin, wie kurz das Kleid wirklich war, wenn sie sich bewegte. „Na ja, ich finde es schon sexy, seine Handschrift auf mir zu tragen. Ich kann mir vorstellen, dass ihm das auch gefällt. Aber ich werde ihn fragen. Zur Not muss ich eine größere Unterhose anziehen, du hast ja noch ein paar von mir hier". Sie untertrieb, sie hatte eine eigene Kommode mit Wäsche und Kleidung in meiner Wohnung mittlerweile. Dann ergänzte sie: „Ich will Hermann keine peinlichen Szenen bereiten."

Sie betrachtete sie sich im Spiegel, machte Verrenkungen und fotografierte ihren Hintern mit dem Smartphone. Dann schickte sie das Bild direkt über Whatsapp an Hermann. Als sie meinen interessierten Blick sah, lachte sie: „Praktisch, nicht wahr? Ich schicke ihm ständig Bilder von mir, er steht total drauf!"

Innerhalb einer Minute kam seine Antwort. Alisha las, dann verzog sich ihr Mund zu einem breiten Grinsen: „Na, was hab ich gesagt, ihm gefällt es so. ‚Sollen sie alle sehen, was für ein unartiges Mädchen du bist' schreibt er. Und: ‚Warte erst, bis wir in der Sauna sind'. Er ist definitiv der Unartige von uns beiden!" Sie kicherte und machte noch weitere Selfies, die sie ihm schickte.

„Ihr seid also schon beim Sexting, ja? Schickt er dir auch Nudes von sich?"

Alisha wurde rot. „Klar, tut er. Willst du sie sehen?"

Ich überlegte kurz. Wollte ich diese Bilder im Kopf haben? Sollten sich meine Fantasien über Alisha und Hermann mit den nackten Details seines Körpers anreichern? Wollte ich wirklich so genau wissen, wie dieser 68jährige Penis aussah, den Alisha ganz offensichtlich vergötterte?

Es gab natürlich nur eine mögliche Antwort: „Na klar! Los, zeig!"

Alisha grinste und öffnete den Chat. Ich sah sofort, dass sie Hermann ausgiebig mit Fotos von sich in allen erdenklichen Situationen und Posen versorgte, nackt, bekleidet, in Unterwäsche, in ihrem Bett, in der Dusche, unterwegs. Was dabei erstaunlich war: entgegen ihrer sonstigen Stilgewohnheiten als Kreatur der Nacht zeigte sie sich auf den Bildern nicht im Goth-Look, sondern sehr mädchenhaft, feminin, verspielt. Das war eine Facette von ihr, die ich noch gar nicht kannte.

Aber dann waren da auch die Bilder von Hermann. Und ich muss gestehen: ich konnte sofort verstehen, warum Alisha sich in ihn verguckt hatte. Er sah für sein Alter schon sehr gut aus. Der Körper war auf eine gesunde Weise grundgebräunt, wie es nur passierte, wenn man lange Zeit in der mediterranen Sonne verbrachte (angeblich hatte er auch ein Segelboot in Südfrankreich). Die Haut war faltig und zeigte Altersspuren, auf eine nicht unattraktive Weise, wie das gerade bei sehr stark gebräunten älteren Männern oft der Fall ist.

Hermann war sportlich, das sah man, der Körper trainiert und muskulös, aber er gönnte sich auch ein Wohlstandsbäuchlein, war also kein Körperfetischist. Er war auf Oberkörper und Beinen stark behaart, ergraut, hatte einen drei-Tage-Bart, der ihm gut stand und dunkelgraue Haare. Unten herum war er rasiert und gleichmäßig gebräunt, was eine Neigung zu intensiver FKK andeutete. Sein Penis war wohlgeformt, von der Länge im Durchschnitt aber dafür sehr groß im Durchmesser, mit einer voluminösen Eichel. Ein sehr gut gealterter Adonis.

Nun hatte ich also auch Gesicht und Körper zu den Bildern in meinem Kopf, wie er sich mit Alisha vergnügte, sich von ihr verwöhnen ließ, sie mit seinem beeindruckenden Seniorengemächt penetrierte. Sofort stieg die Erregung in mir, was unsere Pläne für heute Abend anging. Ich konnte es kaum erwarten.

Alisha merkte, wie mich die Bilder in Stimmung brachten, deshalb legte sie noch eine Schippe drauf: „Er hat mir auch schon gesagt, was ich für heute Abend zum Anziehen mitnehmen soll. Willst du es sehen?" Ich nickte eifrig, das interessierte nun noch mehr als ohnehin schon. Alisha öffnete ihre Sporttasche und holte ein bordeauxrotes Stretchkleid hervor. Ich kannte es, allerdings trug Alisha das Kleid sehr selten, da es eher untypisch für ihren Stil war. Manchmal trug sie es, wenn wir andere Paare privat trafen und sie sich dafür schick machte, ohne die Leute zu sehr durch ihren Alt-Girl-Look zu irritieren.

„Magst du es kurz anziehen, damit ich einen Eindruck bekomme?" Ich wollte sie damit sehen, so wie Hermann sie später darin ausführen würde. Alisha lachte, dann schlüpfte sie schnell aus ihrem Tenniskleid und zog sich das Sommerkleid über. Ich genoss den Anblick von ihr, wie sie sich vor mir entkleidete und umzog. Es hatte etwas enorm Sinnliches, vor allem da ich wusste, dass sie sich für einen anderen Mann anzog. Das Kleid stand ihr hervorragend, lag eng auf ihrem Körper an und betonte ihre Formen. Es war leicht transparent, so dass man an ihren Brüsten die Wäsche durchscheinen sehen konnte.

„Gefällt es dir?"

„Total! Du siehst darin einfach phänomenal gut und sexy aus!"

Alisha strahlte: „Danke! Hermann hat mich gebeten, für heute Abend ein Kleid auszuwählen, in dem ich mich wohl fühle und mit dem wir in ein sehr edles Restaurant gehen können. Die einzige Vorgabe von ihm war: es sollte elegant und körperbetont sein."

„Na, da hast du ja das Passende für ihn gefunden!"

„Dazu soll ich eine dunkle Strumpfhose und hochhakige Schuhe tragen."

Sie hatte ihre schicken dunkelblauen Wildleder-Stiefeletten eingepackt, die auch farblich sehr gut zu dem Kleid passten. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen in dem Outfit, ihre langen Beine in Nylon und auf hohen Absätzen, dazu das enganliegende Kleid, das die Rundungen ihres Körpers hervorhob... elegant jugendlich sexy, Hermanns Begleitung für die Nacht, Eye Candy für alle anderen.

Und schon drückte meine Erektion wieder in der Hose.

Alisha sah genau, was mit mir passierte und grinste. Sie trat neben mich, fasste mir zwischen die Beine und rieb meine Schwellung. Dann hauchte sie in mein Ohr: „Bist du schon geil? Es ist noch ziemlich lang hin bis heute Abend, meinst du, du hältst das aus?" Sie kicherte. Ich packte sie an ihrem Hintern, krallte meine Finger in das Fleisch ihrer Backen, bis Alisha vor Schmerzen und Erregung stöhnte, dann zog ich sie ganz eng an mich: „Keine Angst, ich halte das aus. Solange du mir versprichst, dass du deinen Silver Daddy so sehr auf Touren bringst, dass er dich heute Abend richtig hart und dreckig rannimmt. Versprichst du mir das?"

Alisha keuchte vor Geilheit, wobei meine Finger noch eine Etage tiefer, in ihre Spalte wanderten: „Wirst du ein gutes Mädchen sein und deinen Daddy verwöhnen? Wirst du schön brav alles tun, was er von dir verlangt, auch wenn es perverse Alte-Männer-Fantasien sind? Ja? Versprichst du mir das?" „Ja!" Alisha hauchte ihre Antwort und begann zu wimmern, als meine Finger durch ihre nasse Vulva glitten. Ich zog sie wieder hervor und strich ihr damit über ihre Lippen, als kleinen sensorischen Gruß an Hermann. „So ist es brav! Du kleine, versaute Schlampe!" Dann ließ ich meine Hand laut schallend auf ihren Po klatschen.

Alisha schrie auf und lachte, der Bann war gebrochen. Auch wenn meine Erektion immer noch schmerzhaft pochte. Aber die würde ich mir aufbewahren.

+++

Sie zog sich wieder um und packte ihre Tasche zusammen, dann gingen wir los. Ich fuhr sie zum Tennis-Club und setzte sie erneut vor dem Eingang ab. Einen Moment schaute ich ihr im Rückspiegel nach, bis sie auf dem Gelände verschwunden war, dann fuhr ich ein Stück weiter die Straße entlang und parkte. Diesmal würde ich spannen.

Zwischen der Straße und den Tennis-Courts war ein kleiner Grünstreifen mit Bäumen und Sträuchern und ein hoher Zaun. Ich stieg aus dem Auto aus und suchte mir dann ein Plätzchen, von dem aus man gut auf das Gelände schauen konnte. Es dauerte einen Moment, bis ich Alisha entdeckt hatte. Sie lief auf einem Weg entlang, der zwischen den Plätzen durchführte, parallel zur Straße. Mehrere Männer in ihrer Nähe drehten die Köpfe, lachten ihr zu, winkten, schauten ihr nach. Alisha grüßte einige von ihnen, sie war wohl wirklich schon im Verein angekommen.

Sie steuerte den von mir aus gesehen übernächsten Platz an. Ein Mann in weißer Tennis-Kleidung kam ihr entgegen. Er war etwa 1,80 Meter groß, braungebrannt, mit grauen Haaren. Es musste Hermann sein. Leider konnte ich ihn nicht sehr gut sehen, da sich noch ein weiterer Zaun zwischen uns befand. Aber es bestand kein Zweifel.

Alisha umarmte ihn, dabei rutschte seine Hand ganz deutlich kurz über ihren Po. Sie lachte, redete mit ihm, dann gingen sie gemeinsam zu den Spielerbänken. Sie stellte ihre Tasche ab, holte ihren Schläger heraus und trank einen Schluck aus einer Plastik-Wasserflasche. Diese ließ sie plötzlich zu Boden fallen. Wieder lachte sie, dann bückte sie sich ganz langsam danach, mit dem Rücken zu Hermann.

Sie war zu weit weg, um Details zu erkennen, aber ich wusste auch so, dass in diesem Winkel ihre Pobacken in all ihrer Pracht zu sehen waren. Alisha zeigte Hermann auf diese Weise die Spuren seiner strengen Behandlung die er mit Händen, Gürtel und Paddel auf ihrem Hintern hinterlassen hatte. Sie war wirklich durchtrieben, das musste man ihr lassen.

Beide machten kurz Stretching, dann gingen sie auf den Platz. Mir war bewusst, dass ich einen intimen Moment beobachtete, den Alisha eigentlich für sich haben wollte. Sie würde es nicht erfahren und ich würde mich auch gleich auf den Weg machen. Für meine Fantasie war es jedoch enorm anregend, die beiden live zu erleben. Zu sehen, wie ungezwungen sie miteinander umgingen. Alisha und ihr testosterongeladener Best Ager.

Ich schaute noch ein paar Minuten zu, als sie damit begannen, sich zum Aufwärmen die Bälle zuzuspielen. Man sah gleich, dass Alisha gut spielte, dass sie mit Hermann einigermaßen mithalten konnte. Sie sah beim Spiel so vital aus, glücklich, absolut in sich ruhend. Selbst aus der Ferne sah man wie ihr kurzes Kleidchen durch die Luft flog, wie ihr weißer Slip in der Sonne aufblitzte, ihr Hintern entblößt wurde. Sie spielte für ihr Vergnügen und alle konnten daran teilhaben.

Als ich wieder losfuhr, war meine Geilheit nicht geringer geworden.

+++

Es war nun Viertel nach Fünf. Die nächsten vier Stunden würde Alisha mit Hermann Tennis spielen, sich mit ihm in der Sauna vergnügen und ein teures Restaurant aufsuchen. Bis sie mit ihm aufs Zimmer gehen würde, war es garantiert gegen zehn Uhr abends.

Ich nutzte die Zeit für einen Besuch unseres bevorzugten Badesees, um mich etwas abzukühlen, was aber eher schlecht als recht gelang. Überall um mich herum sah ich junge Frauen und ältere Herren, knappe Bikinis und gebräunte Bierbäuche, seidig-glatte enthaarte Körper und runzlige Beine mit Krampfadern, volle weiche Lippen und Oberlippenbärte, dralle Oberteile und im Schritt spannende Herrenbadehosen.

Mein Kopfkino drehte die ganze Zeit frei, vor meinem inneren Auge vermischten sich die Statisten in endlose generationenübergreifende Orgien, faltiges Fleisch das von wunderschönen makellosen Beinen umschlungen wurde... von blauen Pillen hart gewordene Schwänze mit grauen Haaren, die durch junge Mädchenmünder glitten... Schweiß, der behaarte Brüste herablief und auf knackige Pobacken tropfte... Höhepunkte, die schwache Herzen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit brachten und Sperma in vielfach jüngere Körper pumpten...

Mit einem Wort, es war unerträglich.

Ich war schon wieder zuhause, als ich eine Nachricht von Alisha auf Whatsapp erhielt. Es war ein Foto und ein kurzer Text darunter:

„Sind jetzt Essen bei dem teuren Japaner im Bahnhofsviertel!!! Das ist so ein krasser Laden omg!!! Ein kleiner Teaser für dich, wie Hermann mich haben wollte... Schau genau hin ;)"

Ich klickte das Foto an. Sie hatte ein Selfie vor dem Spiegel in der Toilette des Restaurants gemacht. Abgesehen vom extrem geschmackvollen Design des Örtchens, stand sie natürlich im Mittelpunkt der Inszenierung. Sie trug ihre Haare offen, hatte sich nur dezent geschminkt (er bevorzugte es so) und einen zum Outfit passenden Lippenstift aufgelegt. Das Kleid schmiegte sich eng an ihren Körper, sie sah phänomenal gut und sexy aus. Die Spots der Beleuchtung trafen genau auf ihre Brust und verliehen ihr ein Schimmern.

Moment. Da war doch was. Ich zoomte in das Bild hinein. Und dann sah ich es. Sie trug keinen BH, ihre Brüste waren nackt. Und man konnte es schemenhaft durch den Stoff ihres Kleides hindurch sehen. Gerade so, dass es bei der Andeutung des Offensichtlichen blieb und nicht obszön wirkte. Ich musste lachen, als ich mir das Bild abspeicherte. Hermann, Hermann... du Schelm bist ganz nach meinem Geschmack.

Alisha hatte noch zwei weitere Bilder hinterhergeschickt. Das erste war ein Ganzkörper-Selfie, bei dem man ihr Kleidungsensemble komplett sehen konnte. Die Strumpfhose und die hochhackigen Schuhe brachten ihre wunderschönen Beine vorzüglich zur Geltung und ergänzten perfekt den Stil des Kleides. Sie sah für den Anlass passend elegant aus und nur wer genau hinschaute, konnte erkennen, dass ihre Brüste durchschienen. Vermutlich würden die beiden sich nicht über die fehlende Aufmerksamkeit der Kellner ärgern müssen.

Das zweite Bild hatte sie so aufgenommen, dass man schräg von oben ihren Po und in der Reflektion des Spiegels ihre Vorderseite sehen konnte. Dabei hatte sie mit der linken Hand ihr Kleid hochgezogen. Auf diese Weise wurde ein weißer Spitzestring sichtbar, den sie unter der Strumpfhose trug. Das war anscheinend das einzige Stück Unterwäsche, das Hermann ihr genehmigt hatte.

Ich schickte ihr ein Herz-Emoji zurück und versuchte, mich von der pochenden Erektion in meiner Jeans nicht aus der Fassung bringen zu lassen.

+++

Die nächsten eineinhalb Stunden schaute ich Netflix und versuchte, mich abzulenken. Als gegen halb Zehn die nächste Nachricht von Alisha kam, fiel mir vor Aufregung fast das Glas aus der Hand.

„Gleich!"

Es war nur ein Wort, aber es elektrisierte mich. Ich machte den Fernseher aus, setzte meine guten Kopfhörer auf, zog meine Hose aus und legte mich auf das Sofa.

Mein Herz pochte wild, während ich wartete. Es waren nur Minuten, aber sie fühlten sich wie eine quälende Ewigkeit an. Dann kam die Erlösung.

Ich nahm den Anruf von Alisha an, tippte den Button für Aufnahme und schloss die Augen.

//Fortsetzung folgt.//

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Story, bitte bald fortsetzen!

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