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Alisha: Tennis mit Hermann Teil 06-2

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Na, wenn er wüsste!

Alisha ließ ein genießerisches Seufzen erklingen: „Mhm, da steh ich total drauf, ich liebe es, meine Männer genau dort zu lecken."

„Na dann, rein mit der Zunge!"

Hermann genoss es unüberhörbar, wie Alisha ihm den After leckte. Vermutlich war er selbst überrascht davon, als wie kinky Alisha sich entpuppte. Er stöhnte und lachte, bedachte sie mit besonders schmutzigem Dirty Talk: „Oh ja, du kleines Dreckstück, leck deinem Daddy den Arsch, leck mich schön tief und feucht, da stehst du drauf, oder? Du kleine Hure, du hast es ja faustdick hinter den Ohren, ja, schön tief, lass mich deine Zunge spüren, sei ein braves Mädchen..."

Alisha schmatzte und keuchte, spuckte und schluckte, ihr Speichel quoll förmlich durch das Telefon. Ich stellte mir vor, wie Hermann auf dem Rücken lag, die Beine nach vorne angezogen, Alisha mit dem Gesicht in seinen verschwitzten Arsch gepresst, der von ihrem Speichel so nass war, dass Blasen und Schaum hervorquollen, sie am Lecken und Saugen, mit einer Intensität, als ob sie in ihn hineinkriechen wolle. Ich kannte ihre Begeisterung für Anilingus, ich wusste, welchen Hochgenuss Hermann gerade durchlebte.

„Willst du auch, dass ich dich in den Arsch ficke?"

Es dauerte einen Moment, bis Alisha wieder bei Atem war, um Hermanns Frage zu beantworten.

„Mhm, total gerne, ich liebe Analsex. Wenn du das möchtest, jederzeit!"

„Sehr gut. Meine Frau hat das nie gemocht. Brauchen wir dafür Gleitgel?"

Alisha lachte: „Ja, das wäre besser. Hast du keins dabei?"

Hermann verneinte. Dann lachte er: „Beim nächsten Mal, versprochen!"

Alisha schnurrte voller Genuss: „Mhm, oh ja, da freue ich mich schon drauf! Ich liebe es, dich glücklich zu machen!"

Hermann kicherte immer noch: „Siehst du, auch ein alter Hund lernt noch neue Tricks!"

„Oh, von dem alten Hund können sich die jungen Kläffer aber noch einiges abschauen!" Alisha schmierte ihm Honig um den Bart, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Ja, das können sie, in der Tat. Vor allem, wie man verzogenen kleinen Schlampen wie dir Manieren beibringt!" Er lachte herzhaft, dann klatschte es wieder laut, gefolgt von einem Lustschrei Alishas: „Los, aufs Bett mit dir, du kleines Miststück, es ist Zeit für ein paar weitere Lektionen von deinem Daddy!"

+++

Alisha seufzte inbrünstig, ich konnte die Lust und die Vorfreunde aus der Tonlage ihres Stöhnens vernehmen. Hermann stand auf und machte sich an seiner Tasche zu schaffen. Nach einem kurzen Moment kehrte er zurück.

„Mhm, ich liebe ihn einfach, deinen wunderschönen Knackarsch!" Man hörte das Geräusch eines Kusses, anscheinend hatte er Alisha auf ihren Po geküsst. Sie atmete voll angespannter Erregung aus, wusste, erwartete, ersehnte, was nun folgen würde.

Ein scharfes Knallen, als ein flacher Gegenstand schnell und hart auf Fleisch klatschte. Alisha schrie auf, stöhnte erst schmerzhaft, dann voller Genuss. Das Knallen wiederholte sich, schallte durch den Raum und in meinen Ohren, wieder schrie Alisha. Diesmal klang es so, als ob sie dabei auf das Kopfkissen biss. Wieder ein Schlag, wieder Schreien.

Schlag, Schrei.

Schlag, Schrei.

Schlag, Schrei.

Und so weiter, und so fort.

Hermann hatte allem Anschein nach wieder das Paddel ausgepackt, mit dem er nun Alishas Po traktierte. Die Schläge klangen brutal, aber das lag auch an der Akustik des Raumes, in dem der Schall zischte und knallte. Alisha verging unter Hermanns strenger Behandlung, ihre Schreie mischten sich mit leidenschaftlichem Stöhnen, Wimmern, Ächzen und Fiepen, der ganzen Bandbreite ihrer tonalen Lustbekundungen.

Darin drückte sich auch die ganze Magie des Momentes aus. Denn natürlich prügelte Hermann nicht ohne Sinn und Verstand auf Alisha ein, sondern setzte mit seinen Schlägen Reize, aus Schmerzen und Dominanz, denen Alisha mit der Resonanz ihres Körpers und all ihrer Sinne folgte, mit denen sie reagierte, denen sie sich entgegenreckte. Sie genoss es, liebevoll geschlagen zu werden, umso mehr, wenn der Mensch, dem Alisha dieses Privileg zuteilwerden ließ, sein Handwerk verstand.

Und so extrem manche ihrer Neigungen und Vorlieben auch erscheinen mögen -- es war für sie ein Spiel, bei dem sie immer noch die Spielregeln vorgab. Egal wie heftig Hermann ihr in diesem Moment den Hintern vertrimmte, es war ihr Wunsch, ihre Lust, ihr Begehren. Und Hermann ein glücklicher Genießer, der zur rechten Zeit am rechten Platz war.

+++

Plötzlich riss mich (uns alle, vermutlich!) das Klingeln eines Handys aus den erotischen Gedanken. Hermann fluchte, es war wohl sein Telefon. Er antwortete kurz angebunden, wirkte ungehalten:

„Ja? -- Was? -- Shanghai? -- Und sie brauchen mich dafür? -- Nein, es passt gerade nicht wirklich gut -- Um wieviel geht es? -- Bitte was? -- Und das muss jetzt sofort sein? -- Diese verdammten Anfänger! -- In einer Stunde, frühestens -- Ja -- Ja -- Sag ihnen, dass das teuer für sie wird -- Richtig teuer -- Mindestens ein Wochenende in der Villa, mit Privatjet, und eine Kiste Bollinger, sonst stehe ich gar nicht erst auf -- Ja -- Sag ihnen das -- Ok. Bis gleich!"

Er fluchte erneut und ließ dann wieder Alishas Po klatschen, diesmal klang es nach seiner Hand.

„Es tut mir leid, meine Süße, aber ich muss gleich noch mal weg. Mein unfähiger Nachfolger braucht meine Hilfe mit einem Deal in Shanghai, es muss heute Abend noch sein."

Alisha seufzte: „Oh wie schade. Kommst du anschließend wieder her?"

„Ja, selbstverständlich. Ich kann aber leider nicht sagen, wie lange es dauern wird. Bis ich im Büro und gebrieft bin und dann in der Videoschalte mit Shanghai, es kann gut sein, dass es zwei Stunden werden. Ich ruf dich an, wenn ich weiß, dass ich los kann. Zum Glück muss ich ja nur über die Straße rüber gehen!"

Er kicherte und verpasste Alisha wieder ein paar Schläge auf den Arsch.

Sie stöhnte voller Verlangen und kicherte ebenfalls: „Du gehst hier aber nicht weg, ohne mich noch mal zu ficken, darauf bestehe ich!"

Hermann lachte: „Na klar, soviel Zeit muss sein, du geiles Stück! Bleib genau so, auf dem Bauch. Hier kommt Daddys harter Schwanz für dich..."

Wieder vernahm ich Alishas glückliches Seufzen, als Hermann in sie eindrang. Er legte gleich heftig los, bis das Bett knarzte und das Mädchen fiepte, während sein Becken rhythmisch und hart auf Alishas Pobacken klatschte. Sie geriet in kürzester Zeit in einen fulminanten Sexrausch, feuerte ihn an, sie zu ficken, es ihr zu besorgen, seiner kleinen Hure die gierige Fotze zu stopfen, zu kommen...

„Ich will dass du kommst... bitte komm, Baby... bitte komm mit mir... bitte komm... hier... her... bitte KOMM!" Alisha stöhnte und keuchte, immer wieder wiederholte sie diese Worte, während Hermann auf ihr grunzte und röhrte.

Moment.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich es gecheckt hatte. Dann sprang ich auf.

Verdammt, sie meinte mich! Sie sprach mit mir! Sie wollte, dass ich bei ihr vorbeikam!

Ich zog mir Hose und Schuhe an, rannte zur Tür und sprang dann die vier Stockwerke nach unten auf die Straße, wo mein Auto stand. Es waren höchstens zehn Minuten zum Marriott von meiner Wohnung aus!

Ich fuhr rasant ins Bahnhofsviertel, während ich weiter mit den Kopfhörern dabei zuhörte, wie Hermann meine Lebensgefährtin fickte. Die Intensität der beiden steigerte sich immer mehr, Hermann klang als ob er einen Marathon lief, als ob er kurz davor war, auf ihr zusammenzubrechen. Alisha wimmerte und zerging unter ihm, keuchte ihre Lust in die Matratze, ihrem Höhepunkt hörbar näherkommend.

Ich parkte auf der Straße im absoluten Halteverbot, die möglichen Konsequenzen waren mir egal. Mit pochendem Herzen betrat ich das Hotel, wo ich mich erst einmal umschaute. Ich wusste nicht, wie lange Hermann noch brauchen würde. Daher steuerte ich die Bar an und bestellte an der Theke ein kleines Bier. Ich zahlte direkt, setzte mich in eine Nische und trank, wo ich den beiden weiterhin beim Ficken zuhörte. Ich hoffte dabei, dass niemand die schmerzende Erektion sehen konnte, die meine Hose ausbeulte.

Hermann bemühte sich nach Kräften, zum Orgasmus zu kommen. Er grunzte und keuchte, ächzte und fluchte, während Alisha unter ihm wimmerte und stöhnte, ihn anfeuerte und vor Glück lachte. Es dauerte noch einige Minuten, bis der alte Mann endlich wie ein brünstiger Hirsch seinen Höhepunkt herausbellte. Im Telefon klang es, als ob er am Sterben war, während er unter dem Aufgebot all seiner Kräfte seinen Samen in Alishas Unterleib pumpte.

Beide atmeten schwer, bis er sich komplett in sie entleert hatte, dann hörte ich einen Kuss. Hermann stand auf und verschwand im Badezimmer, wo kurz darauf die Dusche zu plätschern begann. Plötzlich richtete Alisha das Wort an mich. Sie flüsterte: „Bist du da? Zimmer 423, warte bis er das Hotel verlassen hat. Der Tür-Code ist 465378." Adrenalin jagte durch meinen Körper, angesichts des verwegenen Vorhabens, das gerade Gestalt annahm.

Ich antwortete: „465378? Ok. Ich bin in der Bar. Bis gleich!"

+++

Ich holte mir noch ein Bier und wartete dann ungeduldig, dass Hermann das Hotel verlassen würde. Es dauerte noch zehn Minuten, bis sich der Lift öffnete und er schnellen Schrittes durch die Lobby zum Ausgang ging. Er telefonierte und war wild am gestikulieren. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf ihn, erkannte ihn sofort. Er wirkte dynamisch, jünger als er in Wirklichkeit war. Junge Frauen hielten fit. Geld natürlich auch.

Kaum war er auf der Straße, stellte ich mein Glas ab und eilte zum Aufzug. Ein starker Geruch nach frisch geduschtem Mann hing in der Luft. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich glaubte, darunter auch den Geruch von Alishas Pussy wahrzunehmen. In meiner Hose spannte es gewaltig.

Als ich den vierten Stock erreicht hatte, verließ ich den Aufzug und folgte den Nummerierungen zum Raum 423. An der Tür war ein Tastenfeld. Mit zitternden Händen gab ich den Code ein. Er stimmte. Das Schloss klackte. Ich öffnete die Tür und trat hinein. Ein herber Geruch nach Sex umfing mich. Man roch sofort, dass in diesem Raum noch bis eben gefickt worden war.

Dezentes Licht kam aus dem Schlafbereich. Ich ging vorsichtig in den Raum hinein, mein Herz klopfte wild. Was ich gerade tat, selbst wenn Alisha eingewilligt hatte, war trotzdem eine Art von Einbruch. Vor allem in die Privatsphäre von Hermann. Alisha war sein Fickdate. Ich dagegen kam wie ein Dieb in der Nacht.

Sie lag auf dem zerwühlten Bett, auf dem Rücken, die Beine an ihre Brust gezogen. War nackt, vor Schweiß glänzend, ihre Haare zerzaust. Mit einer Hand zog sie ihre Vulva in Richtung Bauch, wie um sie geschlossen zu halten. Ihr Blick erfasste mich, unendliche Lust und Gier nach weiteren sexuellen Eskapaden sprach aus ihren Augen.

Sie trug noch den weißen String, der zur Seite gerutscht war. Ihre Pussy sah heiß, feucht und geschwollen aus, mehr als einladend. Brennende, wilde Erregung durchströmte meinen Körper. Ohne irgendetwas zu sagen, begann ich hastig, mich auszuziehen. Alisha, die weiterhin ihre Scheide zuhielt, begann zu keuchen: „Bitte fick mich, Baby! Ich habe ihn noch in mir, ich will dass du auch in mir kommst!"

Ihre versauten Worte sorgten dafür, dass meine Schwellkörper noch bis in den allerletzten Winkel mit Blut vollgepresst wurden. Ich fühlte mich, als ob ich gleich explodieren müsse. Meine Geliebte vor mir auf dem Hotelbett, durchgefickt von ihrem Silver Daddy, gefüllt mit seinem Sperma, in das ich gleich meinen pochenden Schwanz schieben würde, und sie bettelte immer noch nach mehr. War ich jemals so geil gewesen, wie in diesem Moment? Ich glaube nicht.

Wie im Rausch stürzte ich mich auf Alisha, die willig ihre Beine spreizte und um meine Hüften schlang. Meine Penis fand ohne Mühe den Weg in ihre warme, feuchte Tiefe. Sofort spürte ich die Nässe von Hermanns Sperma, wie es sich um mein Glied legte und durch meine Stöße in Alishas Vagina verrieben wurde. Auch sie spürte es, was bei ihr zu einem unbeschreiblichen Zustand von Erregung führte.

Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, presste ihre Schenkel auf mich, drückte meinen Körper noch fester auf und meinen Schwanz in sich. Sie stöhnte und keuchte, wimmerte und lachte, verloren in der Ekstase ihres perversen Verlangens. Es war schier unglaublich, was diese Sache mit Hermann in ihr auslöste. Als ob der dominante Senior ein neues Level ihrer jugendlich-unersättlichen Sexualität freigespielt hatte.

Aber auch ich merkte den Sog der Erotik, den Hermanns Macht über Alisha bei mir auslöste. Irgendetwas stellte das mit mir an, was ich noch nicht genau beschreiben konnte. Zu erleben, wie sehr er Alishas sexuelles Verlangen anfeuern konnte, wie er sie geil und willig machte, seine Spuren auf ihrem Körper hinterließ, trieb mich in den Wahnsinn.

Ich hämmerte meinen Schwanz in ihre feuchte Möse, so dass die Mischung aus Alishas Nässe und Hermanns Samen schaumig hervorquoll und gegen meinen Körper spritzte. Ich war wie im Rausch, all die angestaute Erregung aus meiner Kopfkino-Session entlud sich in dieser Situation. Mit zwei schnellen Handgriffen drehte ich Alisha auf den Bauch und zog sie hoch auf die Knie. Sofort war ich wieder in ihr, fickte sie jetzt von hinten. Dabei sah ich die frischen roten Male auf ihren Pobacken, die sich malerisch über die älteren blauen Flecken legten, Hermanns Geschenk an sie und an mich.

Während ich mich langsam aber sicher in Richtung Orgasmus stieß, verpasste ich Alisha noch eine Serie schallender Schläge auf ihren Hintern, was ihr gierige Lustschreie entlockte. Ich hörte an ihrer Stimme, dass sie ebenfalls kurz davor war, zu kommen. In einem letzten Aufbäumen verstärkte ich noch einmal meine Stöße, griff mit einer Hand nach ihren Brüsten, die andere fand Alishas Clit.

Mit allen Mitteln und Energiereserven brachte ich sie auf diese Weise zum Höhepunkt, der sie erfasste wie eine Naturgewalt. Sie schrie, biss auf das Kopfkissen, ballte die Fäuste, schlug in die Matratze, lachte und stöhnte, kreiste ihren nassgeschwitzten Arsch gegen mein Becken, auf das ich weiterhin meine Stöße klatschen ließ. Und während Alisha noch am Zucken und Beben war, kam ich ebenfalls zum Orgasmus in ihr, spritzte mein Sperma in ihren Unterleib, Garbe um Garbe, wo es sich nun mit dem von Hermann vermischen konnte.

Fix und fertig brach ich auf ihr zusammen, beide waren wir heftig am Schnaufen, zwei erhitzte, schweißgebadete Körper verschmolzen zu einem Monument tabuloser Geilheit. Auf eine perverse Weise war Hermann ja sogar bei uns in diesem Moment, er war der Anlass für diesen Fick, hatte ihn inspiriert. Es waren seine Spuren auf und in Alisha, die mich in eine grenzenlose, ungeahnte Erregung versetzt hatten, genau wie Alisha selbst durch Hermanns Einfluss noch williger und verlangender geworden war.

Es war paradox, aber Hermann, der weißhaarige Pensionär aus dem Bankenviertel entpuppte sich als ein unerschöpflicher Quell an Lebensfreude und Energie, an der wir uns labten. Ein sexueller Jungbrunnen mit Falten und Krampfadern, der uns beide auf Touren brachte.

+++

Ich blieb noch einen Moment auf Alisha liegen, während mein Penis in ihr erschlaffte und mein Puls sich beruhigte. Sie seufzte leise voller Glück und Befriedigung und ließ weiter mit sanftem Druck ihr Becken gegen meines kreisen. Ganz leise hauchte sie:

„Danke, das war wunderschön! Aber du musst jetzt gehen, ich will nicht dass er uns erwischt."

„Na klar, ich bin sofort wieder weg. Aber hey -- das war eine der geilsten Sachen, die wir jemals zusammen gemacht haben. Vielen Dank dafür!"

Ich küsste sie auf den Hals, was sie zum Stöhnen brachte. Dann stand ich auf, zog meine Kleider an, ungeachtet der reichhaltigen Körperflüssigkeiten, die ihn verschmierten. Ich kontrollierte kurz im Spiegel mein Outfit, ob man mir mein Abenteuer noch ansah. Dann zog ich mein Smartphone aus der Tasche und machte ein Foto von Alisha. Sie lächelte und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Dann ging ich.

Während ich auf den Aufzug wartete, merkte ich erst, wie angespannt ich gewesen war. Das Adrenalin hatte mich aufgepeitscht, die Angst davor, dass Hermann jederzeit hätte zurückkommen und uns erwischen können. Dabei war er es, der meine Partnerin ins Hotel zum Ficken entführte! Ein verwegenes Spiel hatte sich hier entwickelt, das tagtäglich interessanter wurde.

Auf dem Weg ins Erdgeschoss schaute ich das Foto von Alisha an. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht abgewinkelt, der Schweiß glänzte auf ihrer Haut im Schein der Nachttischlampe. Sie hatte eine Hand um ihre rechte Brust geschlossen, ihre Nippel standen hart nach oben. Die andere Hand lag auf ihrem Bauch, mit den Fingerkuppen streichelte sie sanft ihre Klitoris. Ihre Vulva war angeschwollen und stark durchblutet, Sperma lief in einem feinen Rinnsal aus ihr heraus.

Alishas Lächeln und ihr Kussmund strahlten so viel Glück und Zufriedenheit aus, dass mir ganz warm im Herzen wurde. Sie war wunderschön und erregend, der Sex stand ihr gut.

+++

Auf dem Weg nachhause dachte ich über diesen außergewöhnlichen Abend nach. Alisha genoss die sexuellen Eskapaden mit Hermann in einem Ausmaß, das bereits weit über eine flüchtige Affäre hinausging. Er hatte einen Bereich ihres Innersten berührt, von dem sie vermutlich gar nicht wusste, dass es vorhanden gewesen war. Der Sex mit dem 68jährigen Mann, der so viel älter war als sie selbst, der ihr Großvater sein könnte, befreite und erfüllte sie. Er machte sie glücklich, auf eine Weise, wie ich es vermutlich gar nicht konnte.

Was das alles bedeutete, verstand ich immer noch nicht wirklich, aber vielleicht war es auch egal, solange niemand zu Schaden kam. Aus den Gesprächen der beiden, die ich belauscht hatte, konnte man erahnen, dass noch viele weitere sexuelle Abenteuer mit Hermann auf Alisha warteten. Ob die Verführung des Vereinspräsidenten oder eine ménage à trois mit Hermanns Frau: es schien, als ob diese Affäre nun erst richtig losgehen würde.

Mein Kopfkino drehte auf jeden Fall gleich weiter muntere Kreise. Auch weil ich mir vorstellte, dass Hermann bald von seinem Termin zurückkommen würde, aufgeputscht vom Erfolg seines Deals mit Shanghai und dem Aphrodisiakum seiner Macht und Bedeutung, zurück in sein Hotelzimmer, wo er wusste, dass eine junge attraktive nackte Frau in seinem Bett auf ihn wartete, voller Verlangen nach seiner herben Männlichkeit und seinem reifen Körper, begierig danach, ihre jungen Schenkel für ihn zu öffnen, seinen immer noch makellos harten Schwanz in sich aufzunehmen, sich ihm hinzugeben, ihrem Silver Daddy, den sie vergötterte, für dessen dominante Liebe sie bereit war, alles zu geben und zu tun.

Alles?

Wir werden es herausfinden!

//Fortsetzung folgt.//

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8 Kommentare
Astrum ArgenteumAstrum Argenteumvor etwa 1 JahrAutor

Es tut mir leid dass es so lange mit dem Schreiben dauert. Ich habe wenig Zeit und mache das hier zum Privatvergnügen, ohne Bezahlung und selbstauferlegten Druck. Qualität geht für mich vor Quantität. Teil 7 habe ich soeben (18.4.) hochgeladen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine schöne Erzählung mit wechselnden Perspektiven, spannend und interessant gestaltet, geschrieben von einem Verfasser, der sich als Erzähler begreifen kann.

VG Tito

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Verglichen mit einer Reihe anderer Autoren auf dieser und ähnlichen Seiten, schreibt hier ein begnadeter Erzähler. Und obendrein beherrscht er der Grammatik und Orthographie der deutschen Sprache. Letzteres sollte eigentlich zur Normalität zählen - leider ist dem häufig nicht so!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bin schon gespannt darauf, wenn sich Alisha von dem Präsidenten des Tennis Clubs ficken lässt und vielleicht auch von den anderen älteren Mitgliedern. Interessant wäre auch, wenn Hermann und seine Frau sich mit Alisha amüsieren. Könnte mir dann vorstellen, dass auch seine Frau Alisha dominieren wird.

Astrum ArgenteumAstrum Argenteumvor etwa 1 JahrAutor

Vielen Dank für das Lob, es freut mich wenn meine Geschichten ihre Leser finden! Leider habe ich viel zu wenig Zeit zum Schreiben im Moment. Es wird weitergehen, aber auch etwas dauern.

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