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Nachbarschaft - Leni 01

Geschichte Info
Leni, erste Annäherung.
2.9k Wörter
4.64
25k
19
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2023
Erstellt 10/17/2023
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Jan arbeitete gerade im Garten, als er sah, wie Lenis Kleinwagen auf ihn zukam und die junge Frau wie immer überschwänglich freundlich hinter der Frontscheibe winkte, um dann vor dem Gartentor seines Nachbarhauses einzuparken. Während er weiterarbeitete, öffnete sie die Heckklappe ihres Autos und begann, Tüten und Taschen auszuladen und ins Haus zu tragen. Beim zweiten Gang musste sie sich bereits weit in den Kofferraum vorbeugen, sodass Jan Gelegenheit hatte, die endlos langen Beine der jungen Frau zu betrachten, die sich ihm bis zum Ansatz der Pobacken zeigten. Beim nächsten Griff rutschte Lenis Rock noch höher, sodass Jan sehen konnte, dass sie nur einen kleinen String trug, der Jans Kopfkino in Bewegung setzte, während er demonstrativ weiter seinen Garten pflegte.

„Hallo", sagte Leni plötzlich neben ihm, „ich bekomme den Einkaufskorb nicht mehr aus dem Kofferraum. Offenbar hatte sich irgendwo verhakt. Ob du mir vielleicht helfen könntest?" Jan blickte in die strahlend blauen Augen von Leni, dann auf die prallen Brüste, die sich unter dem trägerlosen top abzeichneten. Rasch legte er die Heckenschere zur Seite und folgte der attraktiven jungen Nachbarin zu ihrem Auto, wobei sich sein Blick an den Pobacken unter dem kurzen Rock festsaugte. Rasch war es ihm gelungen, den Korb aus dem Kofferraum zu lösen. „Ziemlich schwer", stellte er fest, „darf ich ihn dir gleich ins Haus tragen?"

Lenis Wangen röteten sich kurz: „sehr gerne!", lief rasch vor Jan zur Haustür, öffnete sie und wies ihm den Weg zur Küche. „Die Familie ist ausgeflogen, und ich hatte keine Lust täglich einkaufen zu gehen, deshalb ist der Einkauf etwas größer ausgefallen", plauderte sie nun angesichts der Menge an Lebensmitteln, die Jan abgestellt hatte. „Dann wirst du dich sicher gleich auf eine der Terrassen liegen und die Sonne genießen", erwiderte Jan. Leni nickte und blickte ihn mit ihren strahlend blauen Augen an: „Ja", flüsterte sie und fügte etwas stockend hinzu, „vielleicht magst du Pause machen, etwas Kühles trinken und mir Gesellschaft leisten?" Jan sah sie überrascht an: „und die Nachbarn?" -- „Die können diese Terrasse nicht sehen! Offenbar kennst auch du sie deshalb nicht", schmunzelte Leni, „aber zuerst müsste ich die Einkäufe einräumen."

Dabei griff sie sich die ersten Packungen und räumte sie routiniert in die verschiedenen Schränke. Mit den letzten Handgriffen waren einige Dinge in die Oberschränke zu räumen, die Leni aufgrund ihrer Größe zwar problemlos erreichte, aber offenbar nicht bedachte, dass sich dabei ihr trägerloses top nach unten zog und immer mehr ihrer prallen Möpse freigab. Als sie sich noch weiter streckte zog sich das top schließlich ganz unter ihre Brüste, die fest und prall wippten und sich Jan präsentierten. Zu seiner Überraschung sah er auffallend große Vorhöfe, aus denen kleine fast knabenhafte Nippel ragten. „Ups", kam es verschämt von Leni mit einem prüfenden Blick auf Jan. -- „Du scheinst den Weg zur sagenumwobenen Terrasse abkürzen zu wollen", sagte er lächelnd, „auf der du offenbar öfter bist, als ich es erwartet hätte, wenn ich mir deine streifenfrei gebräunten Brüste betrachte." Mit einem entwaffnenden Lächeln blickte ihn Leni an und nickte. „Komm mit", sagte sie, beließ ihre Brüste so nackt und griff nach seiner Hand.

Ohne einen Blick für das Haus folgte Jan der jungen Frau zur Treppe und durch verschiedene Zimmer der verwinkelten Architektur, bis sie an einer Terrassentür anlangten, die Leni öffnete. Tatsächlich lag vor Ihnen eine behaglich möblierte Terrasse, die offensichtlich von keinem der Nachbarhäuser einzusehen war. Das erklärte Jan auch, weshalb Leni unbeschwert oben ohne mit ihm diese Fläche betrat. „Schön?", fragte sie. -- „Was, die Terrasse oder...?", erwiderte Jan schmunzelnd. Auch Leni musste lächeln: „ich weiß, dass du mich gerne siehst. Und ich hoffe, wir können eine schöne Zeit auf der Terrasse verbringen! Vielleicht magst du auch deine Kleidung ablegen, sonst komme ich mir so blöd vor! Außerdem dürfte es für dich auch bequemer sein", sagte sie mit Blick auf seinen Phallus, der sich unter Hosenbein seiner Bermuda abzeichnete.

„Stille Wasser sind offenbar tatsächlich tief", stellte Jan fest, während er sein Polo unter Lenis neugierigen Blicken auszog. „Nur nicht nachlassen!", provozierte Leni, als hätte sie nun Oberwasser angesichts der prickelnden Entwicklung, und schob sich das Röckchen über die Hüften und die langen Beine nach unten, bevor sie sich lässig auf die Polster der Sitzgruppe drapierte und sich Jan dabei in einem ultrakleinen Slip präsentierte, der ihre offenbar dicken Lustlippen nur knapp bedeckte. Jan griff in den Bund, öffnete und streifte sie sich ab, sodass er nur noch eng anliegende Pants trug. „Während Du Dir´s bequem machst, hole ich uns mal was zu trinken", sagte Leni plötzlich, erhob sich mir roten Wangen und ging mit wippenden Brüsten und einem kurzen Blick auf Jans Schoß ins Haus.

Jan machte es sich inzwischen auf dem Outdoorsofa bequem und zog seine Pants über seinem Schwanz zurecht. In diesem Moment kam Leni wieder auf die Terrasse und machte seine Bemühungen in Sekundenbruchteilen zunichte: Sie hatte ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, den sie effektvoll über eine Schulter gelegt über ihre Brust drapiert hatte. In den Händen trug sie den Sektkühler mit einer geöffneten Flasche und 2 Gläsern. So schritt sie auf ihren langen Beinen mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten auf Jan zu und stellte die Sachen auf den stylischen Beistelltisch. Als sie sich dabei vorbeugte, glitten ihre Haare zur Seite und zeigten Jan beide prallen pendelnden Möpse mit den übergroßen Areolen.

Als Leni sich wieder aufrichtete, blieb ihr Blick an Jans Schoß hängen: deutlich zeichnete sich sein Rohr unter dem dünnen Stoff der Pants ab, deren Beinlänge mit dem Wachstum seiner Erektion nicht mithalten konnten, so daß bereits die pralle Eichel hervorlugte. „Wow! Daß ich Dir gefalle, hatte ich ja schon geahnt. Aber daß Du mich SO toll findest, hätte ich nicht gedacht", flüsterte sie lächelnd, während sie sich dicht neben ihn setzte und weiter die Reaktionen seines Phallus beobachtete. Jan atmete den Duft der jungen Frau ein, blickte auf ihre enormen Brüste, und schon wuchs seine Erregung weiter, bis sich die pralle Eichel in voller Größe aus dem Hosenbein seiner Pants schob. Leni atmete tief ein: „darf ich?" Und schon berührten ihre Finger vorsichtig den harten Kopf von Jans Phallus. Während sie ihn etwas unbeholfen abtastete und dabei vor Jan aufmerksam beobachtet wurde, kam seine Gegenfrage: „darf ich auch?" Das leichte Nicken von Lenis Kopf war ihm Bestätigung genug, seine Hand nach ihrem nackten Oberkörper und den wippenden prallen Brüsten auszustrecken. Sanft ließ er seinen Daumen um die großen Vorhöfe kreisen, aus denen sich die kleinen Nippel reckten.

Leni legte ihren Kopf an Jans Schulter und schien die sanften zärtlichen Intimitäten zu genießen, wobei sie weiter fast gedankenverloren die Spitze von Jans harter Latte streichelte. „Darf ich noch mehr sehen?", flüsterte Leni an Jans Hals. -- „Du bist volljährig, erwachsen und hast mich vermutlich nicht grundlos eingeladen!" -- „Stimmt alles, aber ich bin eben auch fast völlig unerfahren", kam es stockend aus Lenis Mund. Jan blickte ihr erhitztes Gesicht, das sich nun dem seinen näherte, bis er Lenis Lippen auf seinem Mund spürte und mit ihr in einen heißen Kuss versank. Dabei spürte er, wie Leni immer fordernder sein Rohr packte und knetete, was er in gleichem Maß mit ihren Brüsten tat. Jan hörte und fühlte Lenis Stöhnen: „ich will mehr von dir!" -- „Du zeigst bisher auch nicht alles", erwiderte Jan lächelnd mit Blick auf Lenis knappen Slip. Leni blickte ihn mit ihren großen Augen an, küsste ihn nochmals, richtete sich auf und streifte unmittelbar vor ihm ihren Slip über die Hüften und ihre langen Beine.

Fasziniert betrachtete Jan den Schoß der jungen Frau, die er völlig blank rasiert war. „Unglaublich!", murmelte er voller Bewunderung. Ganz offensichtlich freute sich Leni über sein Lob, drehte sich ein wenig vor ihm, sodass sich ihre Schenkel leicht öffneten. Jan sah zwischen den Lustlippen etwas aufblitzen: „fast völlig unerfahren?", wiederholte er Lenis Aussage. -- „Du bist der erste, der das sieht und erfährt", erklärte sie zögerlich. -- „Dann möchte ich das aber auch genauer sehen!" sagte Jan, streckte seine Hände nach Leni aus packte sie an den Hüften und zog sie zu sich, bis sie mit gespreizten Beinen vor ihm stand. Sanft zog Jan ihren prallen Schamlippen auseinander und sah den Ring, den sie an ihrem Lustknopf trug. Er roch das Aroma ihrer Grotte und fühlte, dass sein Schwanz weiter wuchs wie das Verlangen, seinen Mund auf Lenis rosa Möse zu pressen.

Doch Jan hielt sich zurück, ließ seine Finger über Lenis Lustlippen gleiten, näherte sich dabei immer wieder ihrer gepiercten Knospe, sodass sie zu stöhnen begann. Als er mit spitzen Fingern nach dem kleinen Ring griff und leicht daran zog, stöhnte Leni laut auf, zuckte am ganzen Körper und spritzte ihre Lustsäfte unmittelbar gegen ihn. Da sie in ihrer Erregung deutlich schwankte, zog Jan sie auf seinen Schoß und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte ihren bebenden Körper an ihn, legte ihren Kopf schutzsuchend an seinen Hals und presste ihre bebenden Möpse an seine behaarte Brust. „Habe ich dich erschreckt", fragte sie ängstlich. -- „Du bist unglaublich! Mit solcher Reaktion hatte ich tatsächlich nicht gerechnet", beruhigte sie Jan. -- „Ich hatte noch kaum Erfahrung mit einem Mann, und die wenige war auch nicht schön. Aber seitdem ich diesen Ring trage, genügt es, sanft daran zu ziehen, und ich explodiere", erklärte sie Jan stockend.

Nach dieser Offenbarung erhob sie sich wieder von Jans Schoß, gönnte ihm einen kurzen Blick auf ihren nackten Körper, wobei sich ihr Schoß unmittelbar vor seinem Gesicht befand, sodass, und er sehen konnte, dass ihre geschwollene Lustknospe mit dem Silberring deutlich zwischen ihren geöffneten Schamlippen aufragte und ihre Schenkel nass von den aus der Grotte laufenden Lustsäften waren. Dann kniete sie sich vor Jan: „Jetzt bist du dran!", griff resolut in den Bund seiner Pants, um sie nach unten zu ziehen. Jan hob seinen Po an, um Leni ihr Tun zu erleichtern. Als sie den dünnen Stoff nach unten zog, schnellte Jans Rute wie von einer Feder getrieben nach oben und ragte steil aus seinen Lenden. Neugierig griff die junge Frau nun mit beiden Händen nach dem dicken Phallus, betrachtete und betastete ihn von allen Seiten, was Jans Erregung weiter verstärkte. Dabei lagen ihre festen Brüste immer wieder auf seinen Oberschenkeln. Schließlich schob sie ihren Oberkörper über Jans Schoß, bis sein Schwanz zwischen den prallen Möpsen eingebettet war, die sie sanft bewegte.

Behutsam streichelte Jan über Lenis Rücken. Er fühlte, wie sie seinen Schwanz wieder freigab, der nun vor ihrem Gesicht aufragte. Zögerlich näherte sie ihren Mund und ließ kurz ihre Zunge über die Eichel gleiten. Nach dieser sanften Annäherung, überraschte sie Jan, als sie überfallartig ihren Mund über seinen Schwanz stülpte und ihn bis zu der Wurzel aufnahm. Jan genoss das zunehmend gierige Lecken und Saugen von Leni, ihre flinke Zunge, die an seinem Schaft leckte, ihre zaghaften Bisse in den Kranz hinter seiner Eichel. Offenbar wurde es Leni unbequem, vor ihm auf dem Steinboden der Terrasse zu knien; denn sie entließ seinen Schwanz mit einem Ploppen aus dem Mund, legte sich dann neben Jan auf das Terrassen-Sofa, um rasch wieder seinen nassen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Nun war Jan die Position zu unbequem, sodass er sich langsam zur Seite drehte und Leni zwischen seine gespreizten Beine positionierte. Zu konnte er ihre Schultern streicheln und massieren, ab und zu ihren Kopf sanft dirigieren, ihre prallen Möpse bewundern, die sich seitlich unter ihr herauspressten und ihm damit Gelegenheit boten, sie zu streicheln. Erneut wechselte Leni ihre Position, kniete sich nun zwischen Jans gespreizte Schenkel, sodass ihr blondes langes Haar neben ihrem Kopf herunterhing, sodass es Jans Körper streichelte. Da Ihre prallen Möpse nun sanft an ihrem schlanken Körper pendelten, konnte Jan wieder in das pralle Fleisch greifen, die großen Areolen streicheln und die kleinen Nippel reiben. Immer wilder wurden Lenis Bemühungen in seinem Schoß. Er sah die Röte in ihrem Gesicht, die Schweißperlen auf ihrer Stirn und den offensichtlich wachsenden Willen, ihn endlich zum Höhepunkt zu bringen. Kräftig spreizte sie seine Beine auseinander, griff mit einer Hand nach seinem glattrasierten Sack, packte erst sanft, dann kräftig seine harten Eier, knetete und zog daran, bis sie an Jans Stöhnen und Körperspannung merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt stehen musste.

Sekunden später pumpte Jan seine Sahne in Lenis Mund und Rachen. Ganz selbstverständlich und geradezu gierig schluckte sie seinen herben Lustsaft. Bis zuletzt saugte sie an seinem zuckenden, Rohr, leckte auch den letzten Tropfen mit spitzer Zunge aus der Öffnung seiner Eichel, bevor sie sich zwischen seinen Schenkeln kniend aufrichtete und ihn mit erhitztem aber zufrieden strahlendem Gesicht anlächelte, während sie sich die Schweißtropfen von der Stirne wischte: „danke, dass du mir dieses Erlebnis erlaubt hast! Das war schon mal eine erste Premiere, und ich bin froh, dass die Familie einige Tage unterwegs ist, und ich hier somit sturmfreie Bude habe!"

Jan reichte ihr wortlos die Hand und zog sie daran zu sich, auf seinen Körper. Nur zu gerne schmiegte sich Leni an ihn, presste ihre Möpse an seine behaarte Brust, küsste seinen Hals und knabberte an seinen Ohrläppchen, bevor sie ihn ganz selbstverständlich küsste und ihn den herben Geschmack seines Saftes schmecken ließ. Dabei rieb sie ihren nackten Schoß an seinem Becken, wo sie den noch immer prallen, heißen Schwanz fühlte, der gerade wieder an Härte gewann. „Am Liebsten würde ich heute mit dir einschlafen", flüsterte sie. -- „Bei dir oder bei mir?" Lachte Jan leise. -- „Du machst dich lustig über mich", sagte Leni enttäuscht. -- „Keineswegs! Wie könnte ich dein Angebot nach diesem Vorspiel nicht ernst nehmen?" -- „Dann bei mir! Ich möchte, dass du in meinem Bett mit mir schläfst, in meinem Bad mit mir duschst, von dessen Fenster aus ich dich schon gelegentlich nackt in deinem Bad sehen konnte", kam es nun ganz selbstbewusst und fordern von Leni, „ich werde nur vorher mit meiner Schwester klären, ob sie heute auch hierherkommt. Bei diesen Worten wuchs Jans Erregung weiter, als er sich an die Erlebnisse mit Lenis Schwester erinnerte (siehe Kaffeeeinladung). Offenbar hatte Anne trotz aller Vertrautheit ihrer jüngeren Schwester nichts davon erzählt.

„Lass mich aber vorher zu mir gehen, damit ich die herumliegenden Gartenwerkzeuge verräumen kann! Und dann schleiche ich mich von der anderen Seite wieder zurück, damit die Nachbarn nicht zu viel Gesprächsstoff haben", bestimmte Jan, „aber noch ist es ja heller Tag, sodass wir noch ein wenig den Prosecco, die Wärme und uns genießen können!". Dabei drückte er Lenis Körper ein wenig von sich weg, bis sie neben ihm auf dem Rücken lag. Er stützte seine Arme neben ihren Oberkörper auf, begann ihren Mund, ihren Hals und ihre prallen Brüste zu küssen, leckte die großen Areolen, presste seine Lippen darauf und versuchte, sie einzusaugen und an den Nippeln zu knabbern, bis Leni laut stöhnte. Fest krallte sie ihre Hände in Jans Schultern, rieb unruhig ihren Körper an dem seinen, bäumte sich auf, um ihre Brüste an seinen Mund zu pressen. Zweifellos überrollte sie gerade der nächste Orgasmus, nach dem sie zuckend zurücksank. „Was machst du mit mir", keuchte sie, „du schaffst es, mich schon über meine Brüste fertig zu machen!"

Sanft küsste Jan ihren Körper weiter, spielte mit seiner Zunge in ihrem Nabel, bis er an dem glattrasierten Lusthügel ankam. Ganz selbstverständlich spreizte Leni ihre Beine, bis sich der Eingang ihrer rosa Grotte öffnete und ihr dicker Lustknopf sichtbar wurde. Als sie Jans Zunge über ihre Lustlippen glitt, wurde ihr Stöhnen lauter. Sanft schob er seine Zunge in Lenis heiße, nasse Grotte und saugte sich fest. Unruhig schob sie sich hin und her, versuchte Jan ihren Schoß zu entziehen, bevor sie ihr Becken wieder fordernd gegen sein Gesicht presste. Schließlich wurde hieraus eine rhythmische Bewegung, die es Jan ermöglichte, sie mit seiner Zunge zu ficken.

Leni hatte ihre Beine weit gespreizt neben Jans Körper aufgestellt. So konnte Jan ihre Beine mit seinen Schultern nach oben drücken, mit beiden Händen in Lenis Pobacken greifen. Immer intensiver wurde seinen Zungenfick, bis er an Lenis Zuckungen spürte, dass der nächste Orgasmus nahte. Fest presste er sein Gesicht auf ihre Grotte und seine Zunge in die Tiefe, knabberte an ihren Schamlippen, bis sich Leni erneut verkrampfte und ihren Schrei in ein Kissen stieß, das sie sich vor den Mund gepresst hatte. Ihr Zucken hatte noch nicht aufgehört, als Jan nun ihren Lustknopf leckte und mit den Zähnen an ihrem Piercing zog.

In einem erneuten Aufbäumen presste Leni nun ihre Sport-trainierten Schenkel um Jans Kopf, als wolle sie ihn damit bewegungsunfähig machen. Dann sank sie kraftlos zurück, ließ ihre Schenkel zur Seite gleiten und gab seinen Kopf wieder frei. Jan betrachtete den bebenden Körper der jungen Frau: die offene, zuckende Grotte direkt vor seinem Gesicht, den dicken Lustknopf mit dem Piercing, darüber der glattrasierte Lusthügel. Sein Blick glitt über den trainierten Bauch, auf dem Schweißperlen glänzten, zu Lenis eindrucksvollen festen Brüsten auf denen aus den großen Vorhöfen die Nippel hart aufragten, bis zu ihrem erhitzten Gesicht mit den strahlenden Augen. „Bist du dir sicher, dass du die Nacht mit mir verbringen willst?" provozierte er sie. - „Komm erst mal hoch und lege dich auf meine prallen Möpse", erwiderte sie zu seiner Überraschung, „und: ja, ich bin mir sicher! Und ich bin mir sicher, dass ich mit dir noch viele verrückte Dinge erleben werde!" Danach versanken die beiden wieder in einem heißen Kuss, bei dem Leni ihre langen Beine um Jans Körper schlang, als wolle sie ihn nicht mehr loslassen.

Als es dämmerte, verabschiedete sich Jan, um seine Werkzeuge aufzuräumen. Leni blickte ihm -- noch immer nackt -- vom Fenster aus nach, als er die Straße überquerte und in seinem Grundstück verschwand. Dann rannte sie durchs Haus, trug Kerzen, Kissen und Getränke in ihr Zimmer und nahm mit ihrer Schwester Kontakt auf. Sie war kurz enttäuscht, als ihre Schwester sich offensichtlich nicht festlegen wollte, ob noch mit ihr zu rechnen sei. Aber sie wischte ihre Bedenken beiseite und unterließ es natürlich, Jan für diesen Abend abzusagen.

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2 Kommentare
witfor51witfor51vor 6 Monaten

Sehr gut geschriebene Geschichte die ja nach einer zweiten schreit. Bin gespannt wie es mit den Beiden weitergeht und ob eventuell die Schwester mit dazu kommt. Lass uns nicht so lange warten. Bin auf jedenfalls hart geworden.

SirLenzSirLenzvor 6 Monaten

Schöner Anfang freu mich auf den nächsten Teil

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